Ausstellungseröffnung F.-Michael Starz Malerei, Christoph Traub Skulptur

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1 Technische Akademie Esslingen 60 Jahre Jubiläumsfeier 24. April 2015, 16:00 Uhr An der Akademie 5, Ostfildern Ausstellungseröffnung F.-Michael Starz Malerei, Christoph Traub Skulptur Meine sehr geehrten Damen und Herren, den Einstieg in diese Jubiläumsfeier der Technischen Akademie Esslingen gab ein Vortrag von Professor Walter Simon zum Thema Querdenken. Ein Thema, das immer auch zur Kunst passt und umso mehr zu dieser ersten Präsentation von Malerei und Skulptur in der 60jährigen Geschichte der TAE. Wie konnten Sie es so lange aushalten ohne Kunst? Denn, sind wir mal ehrlich, ohne Kunst ist das Leben doch viel ärmer und besonders das Leben der Menschen, die sich vorwiegend und manchmal ausschließlich mit technischen Fragen beschäftigen. Bei ihnen geht es um das Messbare, das Berechenbare, das Exakte. Der genaue Winkel, die Errechnung von Farbwerten, Wärmeleitung, Schallwellen, chemische Eigenschaften, physikalische Reaktionen kurzum es geht um die Beschreibung und Erklärung der Welt aus einem ganz bestimmten Blickwinkel, eben aus der Sicht von Naturwissenschaft und Technik. Was nicht in Zahlen und Formeln gefasst werden kann, bleibt draußen. Aber das ist natürlich nicht die ganze Wahrheit. Unser Leben ist viel reicher, viel spannender, vielfältiger und natürlich auch viel komplizierter als dass es nach bestimmten Formeln, Versuchsanordnungen oder Logarithmen vollständig berechnet und geplant werden könnte. Diese andere Qualität, in der es auch um Empfindungen, Gefühle, Inspiration, natürliche und kreatürliche Befindlichkeiten geht, diese andere Qualität begegnet uns sehr stark in der Kunst. Und zwar in allen Gattungen der Kunst. Dort wo kreativ gearbeitet wird, wo eigene Welten erschaffen werden, ob in der Musik, in der Literatur, in der Bildenden Kunst. In dieser ersten Ausstellung der Technischen Akademie Esslingen haben wir es zu tun mit Bildern von Michael Starz und Skulpturen von Christoph Traub. Und ich möchte Sie gern auf einen kleinen Spaziergang durch die Ausstellung mitnehmen. Beginnen wir einfach dort, wo die meisten von Ihnen das Gebäude betreten haben dürften. Auf der Terrasse begrüßt uns die große Sitzende - eine Sandstein-Skulptur von Christoph Traub aus dem Jahr Deutlich sichtbar die Spuren der Bearbeitung, Sie sehen, wo der Stein weggeschlagen wurde, um der Form Platz zu machen, wo der Bildhauer im wahrsten Sinn des Wortes - aus der noch unbestimmten Form des Steins seine Gestalt heraus 1

2 meißelte. Es ist eine eigenartige Figur, diese große Sitzende, gleichzeitig vertraut, wir sehen ja den Kopf, die Brüste, die Beine, aber doch auch wieder befremdlich, denn es gibt keine Arme, die Größenverhältnisse scheinen nicht zu stimmen, die Bewegung des Körpers ist seltsam unphysiologisch. Da sind Spannungen und Schnitte, die eher an abstrakte Kompositionen erinnern als an eine figürliche Darstellung. Und genau diese Spannung möchte der Künstler auch in unserer Betrachtung hervorrufen. Keine harmonische Wohlfühlsituation entsteht da, sondern die Konfrontation mit dem Fremden in der menschlichen Gestalt, ein Impuls zum Nachdenken und Neudenken, das torsohaftfragmentarische vielleicht auch als Abbild leidvoller Erfahrungen, wie es der große Wegweiser Alfred Hrdlicka formuliert hat. Sie hat jedenfalls einen wunderbaren Platz gefunden, die große Sitzende, inmitten der zahllosen rechten Winkel dieser 70er Jahre Architektur bringt sie uns etwas vom Archaischen und auch Anarchischen der menschlichen Natur oder der Natur überhaupt nahe, die nie ganz gezähmt werden kann. Sie kann uns Demut lehren vor der Größe des nicht Berechenbaren. Wenn wir uns jetzt dem Eingang nähern, sehen wir linker Hand das Fenster, eine Skulptur ebenfalls aus Sandstein aus dem Jahr 2009/2010. Sie merken schon, es ist fast eine retrospektive Ausstellung mit Werken von Christoph Traub, die einen Zeitraum von gut 20 Jahren umfasst. Das Fenster, 15 Jahre nach der großen Sitzenden entstanden, kombiniert noch viel entschiedener Figürlichkeit und Konstruktion, diese beiden Pole der Bildenden Kunst. Wir haben einen Torso, und in diesem Torso einen Durchbruch, eben das Fenster. Wir durchschauen im Wortsinn den Stein, er verliert dadurch von seiner Massigkeit und wird leichter. Dieser leichte und humorvolle Umgang mit dem schweren und festen Material lässt sich immer wieder beobachten. Besonders schön weiter hinten in der Ausstellung an den magic moments, einer 12teiligen Arbeit aus schwarzem Granit, aus einer Granitplatte wie man sie etwa aus Kücheneinbauten kennt, von Ob Sie da an die 12 Apostel denken oder doch eher an eine Fußballmannschaft mit Trainer, das bleibt Ihnen überlassen. Die vor dem Unterkörper schützend gekreuzten Hände lassen eher an Letzteres denken, die typische Geste in der Freistoßsituation. Gerade an dieser zierlichen Arbeit lässt sich gut beobachten, wie Konzentration und Auflösung miteinander ins Spiel kommen, wie die Hohlräume fast wellenartig durch die Arbeit laufen. Betreten wir aber erst einmal das Haus und bleiben wir stehen vor den beiden mächtigen Kopffüßlern. Der Remsbacher und der Murrbacher nennen sie sich, geformt aus 2

3 Fundamentsteinen, die Chrstoph Traub in Abrisshäusern fand, die Beine bzw. Träger aus Eichenholz. Wieder haben wir diese Anspielung auf Figürliches, kombiniert mit konstruktiven Elementen. Wieder nur eine fragmentarische Wiedergabe von Körperhaftem. Das scheint zu den bestimmenden und charakteristischen Elementen der Kunst von Christoph Traub zu gehören. Und das hat natürlich auch eine inhaltliche Bedeutung, wenn etwa der Kopf im Mittelpunkt steht wie bei dem legohaft nach Baukastensystem zusammengesetzten Korber Kopf oder dem liegenden Kopf, beide aus poliertem Kalkstein, unter dem Titel Turm und Büste aus dem Jahr dann geht es um das, was den Menschen und sein wichtigstes Potential ausmacht, das Denkvermögen. Auf der anderen Seite, wenn der Kopf fehlt, wie zum Beispiel bei dem Zeugen 2013, aus Granit, eine Halbtreppe weiter unten, mit den gefalteten Händen im Schoß, dann steht das eben auch ganz symbolhaft und stellvertretend für die Verweigerung der Zeugenschaft, letztlich die Verweigerung des Denkens, der persönlichen Verantwortung. Und Sie sehen genau diese Elemente auch bei der 1996 entstandenen Nike im Eingangsbereich, einer eleganten wieder kopflosen - hohen, fast stelenartigen Bronzefigur auf einem Granitsockel, die fast nur aus Beinen zu bestehen scheint. Sogar der Torso, eigentlich Sitz der zusammenhängenden Körperfülle, ist gespalten und öffnet wieder den Blick durch die Skulptur hindurch. Es ist diese Tendenz des Figürlichen zur Abstraktion, der Verzicht auf Leiblichkeit und Vollständigkeit, was die Skulpturen von Christoph Traub sehr oft typischerweise auszeichnet und uns als Betrachter zwingt, eingefahrene Sicht- und Interpretationswege zu verlassen und uns ein eigenes, individuelles Bild vom Kunstwerk zu machen. Es wird Zeit für den zweiten Künstler in der Ausstellung, Zeit für die Malerei von Michael Starz, wie sein Kollege wurde er 1964 in Stuttgart geboren. Aber Sie werden sehen, die beiden haben noch mehr Gemeinsamkeiten. Wir finden hier in der Ausstellung Bilder aus etwa zehn Jahren, Werkgruppen, die sozusagen abgeschlossen sind, aber auch solche, an denen weiter gearbeitet wird, deren Thema noch nicht erschöpfend behandelt wurde. Beginnen wir mit dem großen und wie ich finde großartigen Bild in der Ruhezone des Foyers. Herzrauschen von 2014, eines der neuesten Bilder in der Ausstellung, fast quadratisch, nur ein leichtes Hochformat, nahezu wandfüllend und jedenfalls sehr stark, sehr dominant von der Farbe her. Eine Herzform könnten wir im Zentrum sogar ausmachen, darin hellere Linien, sind das vielleicht Gefäße, oder sogar Stents, die gesetzt wurden? Die rechts und links umgebenden Seitenbereiche sind orange, das ist von der Farbwirkung her fast 3

4 noch eine Steigerung zum dunkleren Blutrot des Zentrums. Sie sehen sehr dynamische, kräftige, gestische Pinselstriche, das Öl glänzt und schimmert. Das Bild könnte in der Tat den Pulsschlag beschleunigen, das Herz rauschen lassen und das allein aufgrund der unglaublich intensiven Farbflächen, die uns da entgegen leuchten. Mit dem realen Herzen, einem persönlichen Erlebnis hat das nur insofern zu tun, als hier vielleicht ein realistischer Impuls gewesen sein mag, irgendein konkreter Ausgangspunkt. Aber diese Spur wird nur noch im Titel aufgenommen, das persönliche Erlebnis wurde verwischt, es entstand ein abstraktes Gemälde, eine sehr allgemeine malerische Aussage. Was dieses Bild bedeutet und welche Wirkung es entfaltet, das erweist sich ganz individuell in der Zwiesprache zwischen der Malerei und dem Betrachter. Das ist ja übrigens auch ein sehr wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen der Technik und der Kunst. Dort geht es um Verallgemeinerungen, die, in Formeln und Gleichungen gefasst, jederzeit und von jedermann abrufbar und wiederholbar sind. Hier geht es gerade um die Einmaligkeit, die Individualität, die Unwiederholbarkeit. Sogar eine digitale Arbeit, wie der Geburtstagsblumenstrauß, den Michael Starz gestaltet hat und der theoretisch in einer unendlichen Auflage gedruckt werden könnte, bleibt doch das vom Künstler einmalig geschaffene Werk. Diese Einmaligkeit bezieht sich auch auf serielle Arbeiten. Schauen Sie sich die Häuptlinge an, Kohlezeichnungen aus dem Jahr 2012, jede Zeichnung weist Unterschiede zu den anderen auf. Sie wirken besonders gut, wenn sie nebeneinander gehängt ihre Ähnlichkeit und ihre Eigenständigkeit beweisen. Da beginnen wir etwas zu verstehen vom Arbeitsprozess, von der allmählichen Loslösung eines konkreten Impulses. Was sehen wir? Vielleicht nur einen Bogen, die Andeutung eines unten offenen, abgerundeten Rechtecks. Oder die äußerste Reduktion einer Kopfform. Kein Gesicht, keine Ohren, keine Haare, kein Alter, kein Geschlecht erkennbar. Ein radikal abgekürztes Zeichen für Kopf oder Haupt, im übertragenen Sinne ein Zeichen für das Urbild von positiv verstandener Führerschaft, für Vorbildcharakter, für Reife als einen Wert, an dem sich andere orientieren können. Für natürliche Autorität, wie es sie in unserer Gesellschaft kaum noch gibt. Zugegebenermaßen eine sehr weitreichende Interpretation, aber so weit kann und soll nach dem Willen des Künstlers die Betrachtung und die Bedeutung des Werkes gehen. Es gibt noch einige Häuptlinge in dieser Ausstellung, zum Beispiel die orange Serie in der Cafeteria (auch 2012) in Mischtechnik gearbeitet auf Papier. Da können Sie dann eine vertikale Schichtung wahrnehmen, die an unsere Wirbelsäule erinnert. Und damit an den aufrechten Gang aufrecht und aufrichtig, auch das gehört zum Wesen des Häuptlings. 4

5 Diese realen, erlebnishaften und durchaus auch figürlichen Bezüge hinter der vordergründig abstrakten Malerei durchziehen das gesamte Werk von Michael Starz und sind meiner Ansicht nach eine schöne Verwandtschaft zu den Arbeiten von Christoph Traub. Wie auch die Verbindung von figürlichen und Architekturelementen. Die Pavillon-Köpfe von 2007, mit Pastell auf ölgetränktem Papier gearbeitet, gehören dazu. Es sind immer wieder einzelne Themen, die über längere Zeit die Arbeit beherrschen. So kamen nach den Häuptlingen die Aggregate. Sie finden dieses Wort einige Male in der Liste der Werke. Wir kennen es aus der Physik eher. Es bezeichnet einen Zustand zum Beispiel des Wassers in unterschiedlichen Temperaturzuständen als Eis, als Wasser, als Dampf. Hier bei Michael Starz sind es eher Beziehungsaggregate, Begegnung, Kommunikation, Empathie als Energiequelle. Dargestellt als Formen, als Farbflächen, die sich zueinander verhalten. Die sich aufeinander zu bewegen, die sich gegenüber stehen. Die Dynamik der Bildkomposition als Abbild zwischenmenschlicher Beziehungen. Alternativ bietet der Künstler Titel an wie grüne Form oder hohe Frucht. Es sind vielschichtige Bedeutungsebenen, und wieder liegt es beim Betrachter, welche Aussage das Bild für ihn hat. Ein letztes Thema möchte ich noch erwähnen, das Michael Starz immer wieder aufgreift, das er in der Umgebung oder auf seinen Reisen findet: Die Landschaft. Die Landschaftsmalerei hat enge Bezüge zur Fotografie, als früherer Assistent des Fotokünstlers Dieter Blum ist auch diese Technik und Ausdrucksform der Bildenden Kunst Michael Stark vertraut und sie gehört zu seinem Oeuvre, wenn auch eher der Malerei und der Zeichnung untergeordnet. Die Landschaft als unmittelbar erfahrbarer Ort der Schöpfung, vom Menschen unberührt in ihrer Kargheit oder Wildheit, in ihrem Rhythmus und ihren großen oder engen Räumen ist sie immer auch Ruhepol. Gleichzeitig bietet sie die optimale Projektionsfläche für Empfindungen, Gefühle wie Geborgenheit, Fremdheit, Verlassensein können sich mit Farbund Landschaftsräumen in Spanien oder dem Schwarzwald verbinden. Flusslandschaften oder Wasserfälle dagegen signalisieren Veränderung und dauernden Wechsel. Von jeder Abbildhaftigkeit wird wieder abgesehen. Details interessieren nicht. Es ist vielmehr wieder die Absicht des Künstlers, Wesentliches zu vermitteln mit kräftigen Pinselstrichen und hart aneinander stoßenden Farbräumen. Über die erste Faszination hinaus bleibt es uns, den Betrachtern, überlassen, emotional, nachdenklich oder gelegentlich durchaus auch mit Humor, den Zugang und ein tieferes Verständnis für die Werke von Michael Starz und Christoph Traub zu entwickeln. Ich wünsche Ihnen dabei heute anregende Gespräche, auch mit den Künstlern. Dr. Susanne Lüdtke 5

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