ASCHENP U TTEL. (k)ein indisches Märchen

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1 ASCHENP U TTEL (k)ein indisches Märchen

2 Eines Tages bekam Daniel ein schönes Buch über Indien geschenkt. Schnell kuschelte er sich in einen Sessel und schlug es auf:

3 Es war einmal ein Mädchen namens Shanti. Sie lebte mit ihrer Familie im fernen Indien, in einer großen Stadt voller Menschen. Ihre Familie war sehr angesehen und hatte immer genug Geld. Gar nicht weit weg von Shanti, in einer kleinen Hütte in der Nähe der Stadt, lebte ein Mädchen namens Leela. Sie war eine Dalit eine Unberührbare und mit ihr und ihrer Familie wollte niemand etwas zu tun haben.

4 Der Opa hatte Leela schon sehr früh geweckt. Vor der Schule musste sie Wasser holen. Shanti schlief tief und fest in ihrem Bett, bis ihre Mutter sie zum Frühstück weckte. In ihrer schicken Schuluniform ging sie danach zur Schule. Den Brunnen in ihrem Wohngebiet dürfen Dalit-Familien nicht benutzen. Deshalb musste sie viele Kilometer laufen, um das Wasser aus einem schmutzigen Tümpel zu holen. Dann bereitete sie ein paar Fladenbrote für das Frühstück zu.

5 Shanti ging gern in die Schule und erledigte immer ihre Hausaufgaben. Sie wollte später einmal Anwältin werden. Leela schaffte es selten, ihre Hausaufgaben zu machen, obwohl ihr das Lernen sehr viel Spaß machte. Oft konnte sie nicht einmal zur Schule gehen, denn sie musste brauchbare Dinge aus dem Müll sammeln und verkaufen. In der Pause saß sie fröhlich mit ihren Freundinnen zusammen. Alle aßen ein leckeres Mittagessen. Mittags knurrte ihr Magen, aber es würde erst abends wieder etwas zu essen geben.

6 Wenn Shantis Familie ein Problem hatte, ging sie zur Polizei. Die half ihnen ganz schnell, alles wieder in Ordnung zu bringen. Neulich hatte Leela es nicht geschafft, schon wieder den ganzen Marktplatz zu fegen. Ein paar Männer hatten sie deswegen verprügelt. Der Polizei war das egal, weil sie ein Dalit-Mädchen ist.

7 Shanti war Hindu und ging mit ihrer Familie regelmäßig in den Tempel. Dabei kam sie auch an Leela vorbei. Als Shanti sie anlächelte, zog ihr Vater sie schnell weiter. Das ist eine Unberührbare, mit denen haben wir nichts zu tun! Auch Leela war Hindu, aber sie durfte den Tempel nicht betreten. Deswegen saß sie in der Nähe des Eingangs, um Geld zu erbetteln. Die meisten Leute gingen jedoch einfach an ihr vorbei.

8 Das ist aber ungerecht, dachte Daniel. Gott hat sie doch beide geschaffen und gleich lieb! Er rieb sich die Augen und sah die traurige Leela an. Das ist so fies!, murmelte er und klappte das Buch wieder zu. Zum Glück ist es ja nur eine Geschichte. Daniel schnappte sich seinen Fußball und flitzte in den Garten, ohne weiter an Leela zu denken. Wenn er doch nur wüsste, dass dies für Millionen Kinder in Indien Realität ist.

9 25 Prozent der indischen Bevölkerung gehören den Dalits an das sind 300 Millionen Menschen Leela ergeht es wie Aschenputtel in dem Märchen: Sie wird ausgegrenzt, muss die Drecksarbeit machen und lebt in Armut. Zahlreichen anderen Dalit-Kindern geht es ganz ähnlich: Obwohl die Diskriminierung aufgrund der Kastenzugehörigkeit in Indien seit 1949 verboten ist, besteht sie vor allem in ländlichen Gebieten bis heute fort. Die sogenannten Unberührbaren stehen außerhalb des Kastensystems und haben laut dem Hinduismus keinen göttlichen Ursprung. Vielerorts gelten sie daher als unrein und wertlos. Heute nennen sie sich Dalits, die Gebrochenen. In vielen Dörfern dürfen sie die öffentlichen Wasserquellen nicht benutzen. Häufig wird ihnen der Zugang zu Tempeln verwehrt. Alle 18 Minuten werden sie Opfer eines Verbrechens. Mädchen und Frauen sind besonders stark gefährdet. Zahlreiche Dalits leben in bitterer Armut. Zudem sind sie die größte von moderner Sklaverei betroffene Gruppe weltweit. Eine gute Schulbildung ist für viele Kinder undenkbar.

10 Freiheit beginnt mit einer Schule Im Märchen bekommt Aschenputtel Hilfe von Tauben bzw. einer guten Fee und kann so ihrer Notsituation entkommen. Auch Dalit-Kinder wie Leela brauchen Unterstützung und verdienen die Chance auf ein besseres Leben: Mit dem Projekt Indien: Freiheit geben wir ihnen die Möglichkeit, dem Kreislauf aus Armut und Ausbeutung zu entkommen. An über 100 englischsprachigen Schulen in ganz Indien, die von unserem Partner gegründet wurden, erhalten sie nicht nur eine gute Bildung, sondern erfahren auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes, dass sie wertvoll, geliebt und begabt sind. Krankenschwestern kümmern sich um die medizinische Versorgung und leisten wichtige Aufklärungsarbeit, auch in den Familien der Kinder. Darüber hinaus tragen die Good Shepherd Schools wesentlich zur Prävention von Menschenhandel bei. Denn ohne sie würden 40 Prozent der Schüler in verschiedene Formen von moderner Sklaverei geraten. Durch Ausbildungsmaßnahmen und Programme zur Einkommenssicherung werden insbesondere Frauen gestärkt und zu einem selbstständigen Leben befähigt. Zusammen schaffen diese Aktivitäten eine nachhaltige Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Würde.

11 Schulbank statt Zwangsarbeit Dass Nikitha und Jyothi heute zur Schule gehen können, ist keine Selbstverständlichkeit. Sie gehören den Dalits an und leben in großer Armut. Als Tagelöhner verdiente ihr Vater nicht genug Geld, um seine siebenköpfige Familie zu versorgen. Keines der Kinder konnte zur Schule gehen. Die Verzweiflung der Familie war so groß, dass der Vater seine beiden jüngsten Töchter vor einigen Jahren beinahe an Menschenhändler verkauft hätte für jeweils weniger als 300 Euro. Dank des damaligen Schulleiters konnte dies jedoch verhindert werden. Er versprach den Eltern, dass die Mädchen die Schule unseres Projekts besuchen könnten, an der sie heute die erste und zweite Klasse besuchen. Wer weiß, wo Nikitha und Jyothi sonst gelandet wären: Vielleicht in einer Textilfabrik oder Ziegelbrennerei, vermutlich sogar als Kinderprostituierte in einem Bordell aber ganz sicher nicht in einer Schule. Gemeinsam aktiv werden Als Teil des internationalen Dalit Freedom Network weisen wir in Deutschland auf die Situation der Dalits hin und setzen uns für eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ein. Dafür brauchen wir Unterstützer wie Sie! Werden Sie Teil einer weltweiten Bewegung, die den Dalits Freiheit, Würde und Hoffnung gibt. Unser Referent für Bildungsarbeit kommt gerne in Ihre Gemeinde, Schule oder Jugendgruppe, um persönlich über das Projekt Indien: Freiheit zu berichten. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Hans-Christian Danker bit.ly/blog_indienfreiheit

12 Mitmachen und weitersagen! Werden Sie zum Fürsprecher und erzählen Sie anderen Menschen von der Situation der Dalits in Indien. Übernehmen Sie eine Projektpatenschaft oder starten Sie eine kreative Spendenaktion. Ausführlichere Informationen und Ideen, wie Sie sich einbringen können, finden Sie z.b. in unserer Broschüre und dem Ideenheft für Schulen. Alle Materialien sowie weitere Exemplare dieses Heftes können Sie kostenlos auf unserer Webseite bestellen oder herunterladen: bit.ly/indienfreiheit Schenken Sie mit Ihrer Spende ausgegrenzten Kindern wie Leela ein Leben in Freiheit und Würde! 25 Euro 60 Euro 120 Euro ermöglichen den Schulbesuch eines Kindes für einen Monat. unterstützen die gesunde Ernährung von 30 Kindern im Monat. decken die monatlichen Kosten für die medizinische Versorgung von 360 Schülern und deren Familien. Spendenkonto: Pax-Bank eg IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Projektname: Indien: Freiheit Projektnummer:

13 Geschenke der Hoffnung e.v. Haynauer Straße 72 A Berlin spenderkommunikation@geschenke-der-hoffnung.org Text: Juliane Jacobsen Zeichnungen: Rolf Knappmann

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