Leistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger. Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger. Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011"

Transkript

1 Leistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße2, 1010 Wien marketing@ogm.at OGM Juli

2 Zur Untersuchung Thema: Auftraggeber: Ausführendes Institut: Zielgruppe, Stichprobe, Methode: Leistungen der Gemeinden in Zukunft: Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger? Kommunalkredit Austria und Österreichischer Gemeindebund OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing GmbH 1. BürgermeisterInnen von österr. Gemeinden 454 Interviews, online Befragung Erhebungszeitraum: Juni Bevölkerung Österreich 973 Interviews, telefonische Befragung OGM Juli

3 Öffentliche Leistungen der Gemeinde in Zukunft finanzierbar? In gleichem Umfang wie bisher nicht mehr finanzierbar finanzierbar OGM Juli

4 Weitere Schulden zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Leistungen? neue Schulden keine Schulden OGM Juli

5 Einsparungen notwendig, welchen Weg gehen? Falscher Weg Richtiger Weg Bürgermeister Bevölkerung OGM Juli

6 Wer soll in Zukunft welche Leistungen erbringen? Kinderbetreuung Kulturbetriebe Freizeitanlagen Nachmittagsbetreuung Schülertransport Heimkrankenpflege Altenbetreuung Alten-/Pflegeheime Heimkrankenpflege Katastrophendienst Entsorgung, Müll Winterdienste Örtlicher öff. Nahverkehr Sozialer Wohnbau Für jeden dieser Bereiche einzeln: Die Leistungen der Gemeinde bleiben gleich, die Kosten für die Bürger steigen der Gemeinde werden gekürzt und eingeschränkt werden von privaten Unternehmen erbracht und den Bürgern verrechnet werden von den Bürgern in Eigenverantwortung und Selbstorganisation erbracht OGM Juli

7 Wer soll in Zukunft welche Leistungen erbringen? Die Leistungen der Gemeinde bleiben gleich, die Kosten für die Bürger steigen Top Werte Bürgermeister Bevölkerung % % Kinderbetreuung von 4 bis 6-jährigen, Kindergarten 84 Kinderbetreuung von 4 bis 6-jährigen, Kindergarten 49 Entsorgungsleistungen wie Müllabfuhr, Abholung von Sperrmüll, Schnittgut usw. 72 Schadens-, Notfalls-und Katastrophendienste 44 Schadens-, Notfalls-und Katastrophendienste 64 Entsorgungsleistungen wie Müllabfuhr, Abholung von Sperrmüll, Schnittgut usw. 42 Schneeräumung, Winterdienste, Gehsteigstreuung 59 Betrieb von Alten-und Pflegeheimen 36 OGM Juli

8 Wer soll in Zukunft welche Leistungen erbringen? Die Leistungen der Gemeinde werden gekürzt Top Werte Bürgermeister Betrieb von Kultureinrichtungen wie Kultur-, Musik-, Volksheimen, Theater, örtliche Ausstellungen Betrieb und Pflege von Freizeit-und Sporteinrichtungen wie Sportund Spielplätze, Freibäder, Wanderwege, usw. Ortsbildpflege, Reinhaltung von Gehwegen, Grünflächen, usw. Sozialer Wohnbau, Errichtung von Gemeindewohnungen Bevölkerung % % Betrieb von Kultureinrichtungen wie Kultur-, Musik-, Volksheimen, Theater, örtliche Ausstellungen Sozialer Wohnbau, Errichtung von Gemeindewohnungen Betrieb und Pflege von Freizeit-und Sporteinrichtungen wie Sportund Spielplätze, Freibäder, Wanderwege, usw. Ortsbildpflege, Reinhaltung von Gehwegen, Grünflächen, usw OGM Juli

9 Wer soll in Zukunft welche Leistungen erbringen? Die Leistungen werden von privaten Unternehmen erbracht Top Werte Bürgermeister Bevölkerung % % Sozialer Wohnbau, Errichtung von Gemeindewohnungen 45 Entsorgungsleistungen wie Müllabfuhr, Abholung von Sperrmüll, Schnittgut usw. 30 Öffentlicher Nahverkehr im örtlichen und ortsnahen Bereich 37 Heimkrankenpflege 27 Heimkrankenpflege 34 Schneeräumung, Winterdienste, Gehsteigstreuung 26 Altenbetreuung, Haushalts-, Reinigung-, Koch-und Einkaufshilfe 30 Öffentlicher Nahverkehr im örtlichen und ortsnahen Bereich 25 OGM Juli

10 Wer soll in Zukunft welche Leistungen erbringen? Leistungen in Eigenverantwortung der Bürger Top Werte Bürgermeister Betrieb von Kultureinrichtungen wie Kultur-, Musik-, Volksheimen, Theater, örtliche Ausstellungen Betrieb und Pflege von Freizeit-und Sporteinrichtungen wie Sportund Spielplätze, Freibäder, Wanderwege, usw. Ortsbildpflege, Reinhaltung von Gehwegen, Grünflächen, usw. Altenbetreuung, Haushalts-, Reinigung-, Koch-und Einkaufshilfe Bevölkerung % % Ortsbildpflege, Reinhaltung von Gehwegen, Grünflächen, usw. Kinderbetreuung von unter 3-jährigen, Krabbelstuben Betrieb und Pflege von Freizeit-und Sporteinrichtungen wie Sportund Spielplätze, Freibäder, Wanderwege, usw. Nachmittagsbetreuung von Pflichtschülern bis 14 Jahre OGM Juli

11 Probleme bei Übernahme von Leistungen durch die Bürger? Welche Probleme und Hindernisse sehen Sie wenn die Bürger manche Leistungen in Zukunft selbst in eigene Hände nehmen, sei es jeder Einzelne für sich oder durch nachbarschaftliche Organisation? OGM Juli

12 Was passiert bei Übernahme von Leistungen durch die Bürger? OGM Juli

13 Was passiert bei Übernahme von Leistungen durch die Bürger? OGM Juli

14 Bereitschaft der BürgerInnen, aktiv mitzuwirken Würden Sie selbst (Bgm: Ihre Gemeindebürger) wöchentlich zwei Stunden Ihrer Arbeitszeit für solche gemeinwirtschaftliche Leistungen zur Verfügung stellen? Würden Sie sich (Bgm: Ihre Gemeindebürger) mit Ihrem privaten Geld an Projekten Ihrer Gemeinde beteiligen, ähnlich wie die Aktionäre einer Firma? Die Beteiligung wäre ähnlich einem Sparbuch garantiert und wie eine Aktie handelbar OGM Juli

Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden.

Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden. Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden. Kommunale Sommergespräche, Bad Aussee, 26.07.2012 Eva More-Hollerweger

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse

Zusammenfassung der Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse Zur Untersuchung Die Kommunalkredit AG und der österreichische Gemeindebund beauftragten das OGM- Institut mit einer Umfrage zum Thema Mehr Staat Weniger Privat?. Ziel dieser

Mehr

Greenpeace TTIP&CETA. Umfrage. August 2016

Greenpeace TTIP&CETA. Umfrage. August 2016 Umfrage Greenpeace TTIP&CETA August 2016 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 office@ogm.at www.ogm.at twitter: @OGM_at BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG

Mehr

OGM/APA Vertrauensindex

OGM/APA Vertrauensindex OGM/APA Vertrauensindex Mai 2011 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Mai 2011, 1 BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG

Mehr

LTW Burgenland. ORF-Wahltagsbefragung. 9. Oktober 2005 OGM. Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien

LTW Burgenland. ORF-Wahltagsbefragung. 9. Oktober 2005 OGM. Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien ORF-Wahltagsbefragung LTW Burgenland 9. Oktober 2005 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at OGM 9. Oktober 2005 Seite

Mehr

ST. STEFAN. Geschätzte Damen und Herren! Liebe Jugend!

ST. STEFAN. Geschätzte Damen und Herren! Liebe Jugend! ST. STEFAN Geschätzte Damen und Herren Liebe Jugend "Wir wollen etwas tun, damit sich Familien in unserer Gemeinde wohlfühlen und gerne hier leben". Dieser Satz drückt die Motivation unserer Gemeinde aus,

Mehr

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits

Gemeindetag Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung. 29. Juni Dr. in Eva Zeglovits IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Gemeindetag 2017 Ergebnisse der Bevölkerungs- und Bürgermeisterbefragung 29. Juni 2017 Dr. in Eva Zeglovits 2 Daten zur Untersuchung

Mehr

Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden.

Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden. Freiwilligenarbeit zur Entlastung der Gemeindebudgets? Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen des Einsatzes von Freiwilligen in Gemeinden. Kommunale Sommergespräche, Bad Aussee, 26.07.2012 Eva More-Hollerweger

Mehr

Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich

Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Multi-Screen Nutzungsstudie Österreich Die Studie wurde im Auftrag von UIM United Internet Media Austria GmbH in Kooperation mit pilot@media.at von MindTake Research durchgeführt. MindTake Research GmbH

Mehr

Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Österreichischen Gemeindebund, Löwelstraße 6, 1010 Wien erstellt.

Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Österreichischen Gemeindebund, Löwelstraße 6, 1010 Wien erstellt. Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Österreichischen Gemeindebund, Löwelstraße 6, 1010 Wien erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen

Mehr

VIER PFOTEN Schweiz. FairFerkel Ferkelkastration. Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel

VIER PFOTEN Schweiz. FairFerkel Ferkelkastration. Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel VIER PFOTEN Schweiz FairFerkel Ferkelkastration Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel Inhaltsverzeichnis 2 Informationen zur Studie Ferkelkastration Einkauf von Schweinefleisch Untersuchungsinhalte

Mehr

Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat

Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Pressekonferenz Lebensqualität in Schwechat Günther Ogris April 208 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/6 080 Wien www.sora.at Inhalte Daten zur Studie Schwechat: Lebensqualität

Mehr

Umweltumfrage Niederösterreich. 25. August 2015

Umweltumfrage Niederösterreich. 25. August 2015 Umweltumfrage Niederösterreich 25. August 15 Forschungsdesign Zielgruppe niederösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren Befragte Personen 1.14 Feldphase 19. März bis 8. April 15 Max. Schwankungsbreite

Mehr

APA/OGM Vertrauensindex

APA/OGM Vertrauensindex APA/OGM Vertrauensindex Dezember 2018 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 office@ogm.at www.ogm.at twitter: @OGM_at Dezember 2018, 1 BESCHREIBUNG

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose

Erste Bank Spar und Kreditprognose Erste Bank Spar und Kreditprognose Wien, Juni 2018 1472 I Marketing Research EBOe Seite 1 Studiendesign Methode und Stichprobe: 1.000 Interviews Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Ergebnisse der Befragung österreichischer Bürgermeisterinnen

Ergebnisse der Befragung österreichischer Bürgermeisterinnen Ergebnisse der Befragung österreichischer Bürgermeisterinnen 1 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Grundgesamtheit Befragungsgebiet Befragungsart Stichprobe 6. Mai 30. Juni 2016 Alle 146 Bürgermeisterinnen

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose

Erste Bank Spar und Kreditprognose Erste Bank Spar und Kreditprognose Wien, Januar 2018 1472 I Marketing Research EBOe Seite 1 Studiendesign Methode und Stichprobe: 1.000 telefonische Interviews Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2017

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2017 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2017 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Freiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen

Freiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit in den Gemeinden Möglichkeiten, Grenzen und Rahmenbedingungen im Rahmen der Veranstaltung: Freiwillig in die Zukunft? Herausforderungen und Trends des freiwilligen Engagements auf kommunaler

Mehr

APA/OGM Vertrauensindex

APA/OGM Vertrauensindex APA/OGM Vertrauensindex September 2018 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 office@ogm.at www.ogm.at twitter: @OGM_at September 2018, 1 BESCHREIBUNG

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Jugend ist für freiwilligen Wehrdienst und Sozialjahr offen 40 % der Jugendlichen würden

Mehr

Fachzeitschriftenstudie 2016 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT

Fachzeitschriftenstudie 2016 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT Fachzeitschriftenstudie 2016 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Inhaltsverzeichnis I. DATEN ZUR UNTERSUCHUNG 3 II. GRUNDGESAMTHEIT 4 III. GESAMTÜBERBLICK 5 IV. ZIELGRUPPEN

Mehr

Sicherheitsradar. Juli/August/Oktober 2011

Sicherheitsradar. Juli/August/Oktober 2011 Sicherheitsradar Juli/August/Oktober 011 Forschungsdesign Auftraggeber: Wiener Städtische Versicherung AG Ausführendes Institut: Institut für Strategieanalysen (ISA) Feldarbeit: Gesellschaft für Marketing

Mehr

Gemeindekooperation oder Fusion? Eine empirische Untersuchung in Österreich Arno Abler, MBA CMC

Gemeindekooperation oder Fusion? Eine empirische Untersuchung in Österreich Arno Abler, MBA CMC Gemeindekooperation oder Fusion? Eine empirische Untersuchung in Österreich Arno Abler, MBA CMC Arno Abler, MBA CMC arno.abler@communalconsult.at www.communalconsult.at Akademischer Unternehmensberater,

Mehr

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden

Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,

Mehr

APA/OGM Vertrauensindex

APA/OGM Vertrauensindex APA/OGM Vertrauensindex Oktober 2017 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 office@ogm.at www.ogm.at twitter: @OGM_at Oktober 2017, 1 BESCHREIBUNG

Mehr

APA/OGM Vertrauensindex

APA/OGM Vertrauensindex APA/OGM Vertrauensindex Mai 2017 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 office@ogm.at www.ogm.at twitter: @OGM_at Mai 2017, 1 BESCHREIBUNG DER

Mehr

Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung 29. Oktober 2015

Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung 29. Oktober 2015 Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung 29. Oktober 2015 www.eugendorf.at Unsere Themen Bürgermeister KR Johann Strasser informiert über Leistungen der Marktgemeinde Eugendorf o o o allgemeines Förderungen

Mehr

Gesundheitsbarometer Pressekonferenz

Gesundheitsbarometer Pressekonferenz Gesundheitsbarometer 5 Pressekonferenz 2.2.6 Forschungsdesign Zielgruppe Bevölkerung ab 6 Jahren Befragte Personen 990/.007/.004 Feldarbeit Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes Institut

Mehr

Gastronomiemarkt in Österreich

Gastronomiemarkt in Österreich Gastronomiemarkt in Österreich 2013 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at April 2013, 1 Studienhintergrund OGM hat

Mehr

Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010

Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010 Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche Studie Nr. 4039/10 März 2010 Methode und Inhalte Methode 300 telefonische Interviews, repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 14 Jahren (max. Schwankungsbreite:

Mehr

Bedeutung der Regional-/Lokalbanken

Bedeutung der Regional-/Lokalbanken Bedeutung der Regional-/Lokalbanken Eine Studie im Auftrag des Fachverbandes der Raiffeisenbanken Wien, September 017 1 Studiendesign Eckdaten zur qualitativen und quantitativen Befragung Methode Zielgruppe

Mehr

Migranten und Fernsehen in Österreich 2007

Migranten und Fernsehen in Österreich 2007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Migranten und Fernsehen in Österreich 007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Stichprobenbeschreibung

Mehr

Fachzeitschriftenstudie 2018 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS

Fachzeitschriftenstudie 2018 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS Fachzeitschriftenstudie 208 der werbetreibenden Wirtschaft FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 208 Inhaltsverzeichnis I. DATEN ZUR UNTERSUCHUNG II. GRUNDGESAMTHEIT 4 III. GESAMTÜBERBLICK 5 IV. ZIELGRUPPEN -

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012 Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 1, Thema: Rolle von Führungskräften in Unternehmen April 2012 OGM Österreichische Gesellschaft

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wohnsituation und Wohnwünsche: Ein eigenes Haus als Wunsch, aber auch für viele Wirklichkeit

Mehr

Das Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung

Das Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung VIENNA BRATISLAVA BRNO BUDAPEST Das Bewusstsein der BürgerInnen der Stadt St. Pölten und des Bezirks Gänserndorf hinsichtlich Abfalltrennung Studie - Ergebnisse einer telefonischen Umfrage aus dem Jahr

Mehr

Erwachsenenbildung als Instrument der Regionalentwicklung

Erwachsenenbildung als Instrument der Regionalentwicklung Erwachsenenbildung als Instrument der Regionalentwicklung In: Ringvorlesung Lernende Regionen, Regionale Entwicklung Kompetenzen und Qualifikationen Österr. Institut für Erwachsenenbildung www.oieb.at,

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich GfK Media GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich / 1. Quartal 1 GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 4ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller

Mehr

Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten

Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2016

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2016 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2016 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Väter-Barometer Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin. Enrico Radaelli

Väter-Barometer Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin. Enrico Radaelli Väter-Barometer 2016 Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin Enrico Radaelli Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern Erwerbstätigenquote Durchschnittliche Wochenarbeitszeit in Stunden Frauen Männer Frauen

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2016

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2016 Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2016 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence

Mehr

NEUWALDEGGER TOP-MANAGEMENT SURVEY 2008

NEUWALDEGGER TOP-MANAGEMENT SURVEY 2008 NEUWALEGGER TOP-MANAGEMENT SURVEY 28 STERREI, EUTSLAN UN SWEIZ JUNI 28 OGM sterreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße2, A-11 Vienna +43 1 5 65 marketing@ogm.at Zur Studie: Auftraggeber:

Mehr

Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden

Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-

Mehr

Umfrage zum Thema Äpfel. Studie Nr. 3696/08 August 2008

Umfrage zum Thema Äpfel. Studie Nr. 3696/08 August 2008 Umfrage zum Thema Äpfel Studie Nr. 366/0 August 00 Methode und Inhalte Methode 4 telefonische Interviews repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren Einmalige Schaltung im INTEGRAL Telebus

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 2, Thema: Organisationsstrukturen Mai 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße

Mehr

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs

Mehr

sind Ergebnisse noch prognostizierbar? Irmgard Griss

sind Ergebnisse noch prognostizierbar? Irmgard Griss Studie Wahlforschung: sind Ergebnisse noch prognostizierbar? Irmgard Griss März 2016 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 office@ogm.at www.ogm.at DIE MEINUNGSFORSCHER

Mehr

Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012

Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012 Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 6, Thema: Selbstmanagement November 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße

Mehr

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011

EthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Führungskräfte und Emotionen August 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing

Mehr

ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld?

ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld? ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld? Folie 1 Gliederung des Vortrags 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Zahlen zu Familien in Bayern (Beispiele)

Mehr

Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich

Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich Kurzumfrage Haus der Geschichte Österreich September 16 Finanziert mit Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/16 0 Wien

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %

Mehr

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an.

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an. Fragebogen für die Gemeinde Schkopau Bürgerbefragung zur Weiterfinanzierung der Gemeinde Schkopau? Sehr geehrte Damen und Herren, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, Sie halten in Ihren Händen

Mehr

Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart

Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart Wohnkosten als Standortnachteil für die Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische- Gruppe 28. März 2017 315114167 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/

Mehr

Gemeinnütziger Wohnbau

Gemeinnütziger Wohnbau Gemeinnütziger Wohnbau Eine quantitative Befragung Dezember 2018 BEDEUTUNG DES GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAUS IN ÖSTERREICH VERGLEICH BEWOHNER UND NICHT-BEWOHNER 92% der Bewohner und 88% der Nicht- Bewohner bewerten

Mehr

Studienergebnisse aus Österreich zum Thema Ganztagsschule. Norbert Lachmayr

Studienergebnisse aus Österreich zum Thema Ganztagsschule. Norbert Lachmayr Studienergebnisse aus Österreich zum Thema Ganztagsschule Norbert Lachmayr Agenda Entwicklung in Österreich Forschungssituation in Österreich Formen ganztägiger schulischer Angebote Blitzlichter von Studien

Mehr

Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher

Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher STUDIENPRÄSENTATION Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Manfred Rapf, Generaldirektor s Versicherung 15. NOVEMBER 017 IMAS INTERNATIONAL

Mehr

Seniorenbefragung Ottenhofen 2009

Seniorenbefragung Ottenhofen 2009 Seniorenbefragung Ottenhofen 2009 Steckbrief: Teilnehmer nach Alter und Geschlecht Von 473 Befragten Einwohnern älter als 49 Jahre haben 256 an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einer Teilnahmequote

Mehr

Ärztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark

Ärztekammer für Wien. Gesundheitsbarometer. März Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Ärztekammer für Wien Gesundheitsbarometer März 2017 Dr. Peter Hajek Mag. Jennifer Stark Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Ärztekammer für Wien > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppen:

Mehr

SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung

SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer

Mehr

ATV Wahltagsbefragung NRW Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc

ATV Wahltagsbefragung NRW Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc ATV Wahltagsbefragung NRW 2013 Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ATV Privat TV > Auftragnehmer: Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH > Methode: Telefonische

Mehr

ATV Wahltagsbefragung GRW Wien Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc

ATV Wahltagsbefragung GRW Wien Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc ATV Wahltagsbefragung GRW Wien 05 Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ATV Privat TV > Auftragnehmer: Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH > Methodenmix: Telefonische

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 4. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 4. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung

Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung Daten zur Untersuchung Befragungspersonen: Die in Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

BKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013

BKK Umfrage 2013 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 2013 Umfrage 03 BKK Umfrage 03 Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung Erhebungszeitraum: Oktober 03 Umfrage 03 Durchführung und Methodik In der Zeit vom. Oktober bis zum. Oktober 03 wurde von Kantar Health

Mehr

Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher BERICHT VORARLBERG

Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher BERICHT VORARLBERG STUDIENPRÄSENTATION Das Vorsorgebewusstsein der Österreicher BERICHT VORARLBERG Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen Manfred Bartalszky, Vorstand der s Versicherung. JÄNNER 08 IMAS INTERNATIONAL

Mehr

GEFÖRDERTE GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG IN BÖHEIMKIRCHEN Miete mit Kaufoption

GEFÖRDERTE GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG IN BÖHEIMKIRCHEN Miete mit Kaufoption GEFÖRDERTE GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG IN BÖHEIMKIRCHEN Miete mit Kaufoption 3071 Böheimkirchen, Österreich Nähe: St. Pölten Eckdaten Objektnummer 4401 Wohnfläche: ca. 58,32 m² Kellerfläche: ca. 3,95 m² Mobiliar:

Mehr

Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik

Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Väter als neue Zielgruppe einer familienbewussten Personalpolitik Familie und Arbeit sind für berufstätige Väter besonders wichtig Dieser Bereich ist mir besonders wichtig... 100 90 80 70 60 50 40 30 20

Mehr

Austrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2010

Austrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2010 Austrian Internet Monitor Kommunikation und IT in Österreich 2. Quartal 2010 Methode Erhebungsmethode: Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI) repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

Austrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2012

Austrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2012 Austrian Internet Monitor Kommunikation und IT in Österreich 2. Quartal 2012 Methode Erhebungsmethode: Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI) repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

Befragung Stadtfest Horn 2018 Darstellung der Ergebnisse - Im Auftrag des Bezirksamts Mitte

Befragung Stadtfest Horn 2018 Darstellung der Ergebnisse - Im Auftrag des Bezirksamts Mitte Befragung Stadtfest Horn 2018 Darstellung der Ergebnisse - Im Auftrag des Bezirksamts Mitte - 09.06.2018 Mittelweg 47 20149 Hamburg T 040-38 68 66 90 office@so-beratergruppe.de www.so-beratergruppe.de

Mehr

Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht.

Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Welchen Anteil nehmen Spender an der Gesamtbevölkerung ein? Anteil der Spender nach Geschlecht. Anteil der Spender in den neuen und alten Bundesländern. Bürger Westdeutschlands sind spendenfreudiger. 2002

Mehr

Das Vorsorgebewusstsein der BurgenländerInnen

Das Vorsorgebewusstsein der BurgenländerInnen STUDIENPRÄSENTATION Das Vorsorgebewusstsein der BurgenländerInnen Michael Jeserschek, Leitung Filialdirektion Süd-Burgenland Manfred Rapf, Generaldirektor s Versicherung. NOVEMBER 07 IMAS INTERNATIONAL

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Austrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2013

Austrian Internet Monitor. Kommunikation und IT in Österreich. 2. Quartal 2013 Austrian Internet Monitor Kommunikation und IT in Österreich 2. Quartal 2013 Methode Erhebungsmethode: Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI) repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land

Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und Land TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Große Zufriedenheit mit der Wohnsituation allgemein, aber Unterschiede zwischen Stadt und

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 01 Bank Austria Market Research Wien, 11. Oktober 01 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum 0. September bis 4.

Mehr

Ausmaß, Trends und interessante Details

Ausmaß, Trends und interessante Details Dr. Andreas Baierl Zahlen zur Kinderbetreuung Ausmaß, Trends und interessante Details 20.11.2014 Österreichisches Institut für Familienforschung Universität Wien 1010 Wien Grillparzerstraße 7/9 T: +43(0)1

Mehr

I N FORMAT I O N SVERANSTA LT UN G S O R G EN D E G E M E I N S C H A F T H OCHDORF, 2 3. MAI

I N FORMAT I O N SVERANSTA LT UN G S O R G EN D E G E M E I N S C H A F T H OCHDORF, 2 3. MAI I N FORMAT I O N SVERANSTA LT UN G S O R G EN D E G E M E I N S C H A F T H OCHDORF, 2 3. MAI 2 0 1 9 Mitwirkende in der Projektgruppe Petra Wydler, Traude Koch, Regina Link, Simone Müller, Daniela Brüggemann-Grab,

Mehr

GEMEINDE-NACHRICHTEN

GEMEINDE-NACHRICHTEN Amtliche Mitteilung An einen Haushalt! Postgebühr bar bezahlt Ausgabe 6 September 2003 GEMEINDE-NACHRICHTEN A l t B g m. J o s e f T h a l e r - E h r e n b ü r g e r, 10 J a h r e G e m e i n d e h a

Mehr

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.

Wohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Mitgliedschaften in österreichischen

Mitgliedschaften in österreichischen Josef Kytir Direktion Bevölkerung Wien 13. August 2018 Mitgliedschaften in österreichischen Diskussion der Ergebnisse des Mikrozensus der Statistik Austria www.statistik.at Wir bewegen Informationen Inhalt

Mehr

INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE

INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE S T U D I E N N U M M E R : 1 8 2 1 2 S C H I E F E R G A S F Ö R D E R U N G I N 4 N Ö B E Z I R K E N E I N E R E P R Ä S

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DER DIGITALE GESPRÄCHS- FREUDE MIT COMPUTERSTIMMEN PARTNER: NUR BEDINGTE AM TELEFON 3/01

S P E C T R A K T U E L L DER DIGITALE GESPRÄCHS- FREUDE MIT COMPUTERSTIMMEN PARTNER: NUR BEDINGTE AM TELEFON 3/01 S P E C T R A A DER DIGITALE GESPRÄCHS- PARTNER: NUR BEDINGTE FREUDE MIT COMPUTERSTIMMEN AM TELEFON 3/01 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell01\Aktuell01_3\Deckbl-Aktuell.doc DER DIGITALE GESPRÄCHSPARTNER:

Mehr

Der Standort Österreich und die Börse Die Perspektive der österreichischen Bevölkerung

Der Standort Österreich und die Börse Die Perspektive der österreichischen Bevölkerung Der Standort Österreich und die Börse Die Perspektive der österreichischen Bevölkerung Die wichtigsten Standortthemen für die österreichische Bevölkerung Arbeitsplätze in Österreich schaffen Investition

Mehr

Städtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten

Städtebarometer 2014 Das Lebensgefühl in Österreichs Städten S R A Bennogasse 8/2/ 080 Wien Tel.: +43--585 33 44 Fax: +43--585 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage Städtebarometer

Mehr

meinungsraum.at Dezember Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Eigenstudie Rauchen in Lokalen Dezember 2017

meinungsraum.at Dezember Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Eigenstudie Rauchen in Lokalen Dezember 2017 meinungsraum.at Dezember 2017 - Eigenstudie Rauchen in Lokalen Studiennummer: K_4946 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite

Mehr

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:

Mehr

Münster-Barometer 1/2006 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG

Münster-Barometer 1/2006 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG 1/2006 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG Erhebungszeitraum: 13. bis 24. März 2006 Durchgeführte Interviews: 752 Grundgesamtheit: Kommunalwahlberechtigte Bevölkerung von Münster Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Kinderrechte in Österreich

Kinderrechte in Österreich Kinderrechte in Österreich Baden bei Wien, im November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research

Mehr