Einleitung. 1. Alles ums Notebook herum Anschlüsse am Notebook. 3. Ein bisschen was von innen Notebooks im Test. 5.

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1 Referat : Notebooks Einleitung 1. Alles ums Notebook herum Anschlüsse am Notebook 3. Ein bisschen was von innen Notebooks im Test 5. Fazit 1

2 Notebooks Klein, mobil, leicht und mittlerweile extrem leistungsfähig - richtig! Die Rede ist von Notebooks. Von Beginn bis vor etwa zwei Jahren, waren die Laptops oder wie man heute sagt, Notebooks, den PCs teilweise noch weit unterlegen. Man konnte sie zwar leicht transportieren, aber leider fehlte es an Leistung und Ausstattung und trotzdem musste man sehr viel Geld in die Anschaffung eines Notebooks investieren. Natürlich blieb dich Technologie auch bei der Weiterentwicklung der Laptops nicht stehen und so gibt es heute durchaus Modelle, die in ihrer Leistung, technischen Ausstattung, Design, Gewicht und auch Preis immer mehr Menschen überzeugen. Man kann sie durchaus mit handelsüblichen PCs und deren Ausstattung vergleichen und nicht selten stellt das ein oder andere Notebook-Modell den PC in den Schatten. Am deutlichsten wird diese Tatsache anhand der Verkaufszahlen, die seit dem Jahr 2000 bis heute von 20% auf 24% des Weltmarktes angestiegen sind. Die aktuellen Notebooks bieten genügend Rechenleistung, besitzen Displays, die ohne Weiteres mit LCD-Monitoren verglichen werden können und bieten teilweise sogar mehr Anschlüsse, als ihre Desktop-Kollegen. Prozessoren, die auf dem Weg sind, die PC-Prozessoren einzuholen, interne Brenner, LAN und WLAN. Das sind einige der unzähligen Punkte, welche bei der Überlegung zum Kauf eines Notebooks durchaus positiv unterstützen können. Natürlich muß auch bedacht werden, daß man je nach Nutzung unterscheiden sollte. Während Vielreisende eher auf das Gewicht achten, ist für Personen, die Stundenlang vor dem Bildschirm sitzen, eher die Ergonomie des Gerätes entscheidend. Letztlich stellt sich die Frage, ob ein Notebook einen Desktop PC ganz ersetzen kann oder doch eher nur als Zweitrechner Verwendung findet. Aber auch das muß jeder am Ende für sich selbst entscheiden. Hat man sich dann nach reiflicher Überlegung zum Kauf eines Notebooks entschlossen, sollte man sich gut überlegen wo bzw. wie es eingesetzt werden soll. Um für die eigenen Ansprüche das passende Gerät zu finden lässt man sich am Besten direkt vom Fachmann eines Notebook- oder PC- Fachgeschäfts beraten oder man kann sich auch die Bewertungen der unzähligen Notebooks-Test- Berichte der verschiedenen Computer-Zeitschriften zu Gemühte führen. Auch diese Dokumentation soll etwas Aufschluß geben, was man alles an einem Notebook findet und vor Allem, worauf man beim Kauf achten sollte. 1. Alles ums Notebook herum... - LCD-Displays Ein ganz wichtiger Punkt ist ganz klar das Display. Nicht zuletzt aus Gesundheitlicher Sicht. Sitzt man länger vor einem schlechtem Bildschirm beginnen die Augen zu tränen oder sogar zu schmerzen, ebenso wie Kopfweh, Rücken- oder Nackenschmerzen (durch Haltungsschäden da man versucht das schlechte Bild auszugleichen) sind durchaus keine Seltenheit. Natürlich ist auch hier die Technik bereits weit gekommen und mittlerweile gibt es Displays, die längere Computersitzungen durchaus möglich machen. LCD (Liquid Crystal Display - Flüssigkristallbildschirm) Hier besteht der Monitor aus Flüssigkristallen. Die Kristalle lassen polarisiertes Licht durch, bis man ein elektrisches Feld anlegt. Dann verlieren sie die Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit. Die Kristalle werden zwischen zwei Glasscheiben gehalten, auf deren Rückseiten befindet sich 2

3 eine Lichtquelle (meist Leuchtstoffröhre). Das Licht wird durch einen Polarisationsfilter (auf der hinteren Scheibe) geschickt und trifft auf das Display. Diese Kristalle werden zwischen zwei Glasscheiben eingebettet, die dem Display die nötige Stabilität geben. An der Rückseite befindet sich eine Lichtquelle, meist eine Leuchtstoffröhre, deren Licht durch einen Polarisationsfilter, der sich auf der hinteren Glasscheibe befindet, in das Display eintritt. Die Schichtdicke der Flüssigkristalle ist so bemessen, daß sie im Ruhezustand die Polarisationsrichtung des Lichtes um einen genau definierten Winkel, meist zwischen 90 und 200 Grad, drehen. Auf der vorderen Glasscheibe befindet sich wiederum ein Polarisationsfilter, der um diesen Winkel gedreht ist. Im Ruhezustand ist das Display also durchsichtig. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung kann man nun die Anordnung der Flüssigkristalle so ändern, daß sie das einfallende Licht weniger stark beeinflussen, wodurch auch weniger Licht den vorderen Polarisationsfilter passieren kann, das Display wird dunkler. Im Idealfall läßt sich die Lichtmenge durch die anliegende Spannung zwischen 0 und 100% steuern. Um diese Technik für Computermonitore nutzen zu können, muß man nun das Display in einzelne Pixel aufteilen, die einzeln ansteuerbar sein müssen. Um farbige Anzeigen zu erzeugen, werden diese Pixel in je drei Subpixel aufgeteilt, die die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau darstellen. Dies wird durch Farbfilter hinter jedem einzelnen Subpixel erreicht. Durch diese Art der Herstellung können die Anzeigen sehr flach, strahlungsarm, leicht und vor allem sehr Stromsparend gefertigt werden. Nachteilig ist bei dieser Technik, das letztlich nur Bilder mit einer festgelegten Auflösung problemlos angezeigt werden, andere Auflösungen müssen unter Qualitätsverlust umgerechnet werden. Ebenso ist das Display extrem vom Winkel abhängig. Mit größerem Winkel nimmt der Kontrast ab und die Farben verändern sich. Teilweise wird hier mit Korrekturfolie Abhilfe geschaffen, aber dadurch nimmt die Helligkeit deutlich ab. DSTN (Double Supertwisted Nematic) Mit dieser Technik wurden früher die LCD-Displays angesteuert. Bei älteren Flüssigkristall- Anzeigen (LCD s) wurden so die einzelnen Bildpunkte (Pixel) angesteuert. Hier war der Kontrast sehr klein und der Bildschirm extrem träge, so dass schnelle, bewegte Bilder nur schlecht dargestellt werden konnten. TFT (Thin Film Transistor) Bei den TFT-Displays wird jedes Pixel von einem eigenen Transistor angesteuert, diese werden auf eine der Glasscheiben aufgebracht. Jeder Transistor und so auch jedes Pixel ist einzel ansteuerbar. Dadurch wird ein höherer Kontrast und eine deutlich bessere Darstellung von bewegten Bilder (z.b. Videos) möglich. - Tastatur 3

4 Auch bei der Tastatur findet man unterschiedliche Varianten. Teilweise sind die Abstände zwischen den Tasten geringer als bei einer Desktop Tastatur und die Anordnung der Sonderzeichentasten kann auch variieren. Hier sollte man sich das Keyboard ganz einfach selbst anschauen und ausprobieren, wie man damit zurecht kommt. Letztlich gibt es ja auch die Möglichkeit eine externe Tastatur an das Notebook anzuschließen. - Standart Tastatur mit 102 Tasten - Funktion: Zur Eingabe von Daten - Touchpad / Trackball / Trackpoint Diese Gesellen dienen ausschließlich der Navigation. Sie übernehmen bei einem Laptop die Aufgaben der Maus. Auf den heutigen Notebooks findet man eigentlich nur noch das Touchpad, teilweise in Kombination mit einem Trackpoint. Der Trackball findet heute so gut wie keinen Einsatz mehr im Bereich der Notebook-Technik. Touchpad - Quatratische Scheibe unterhalb der Tastatur - Funktioniert wie eine Maus - Durch Druck und drüberstreichen über die Sensorfläche bewegt sich der Mauszeiger - Rechte und linke Maustaste werden durch zwei separate Tasten unterhalb der Scheibe ersetzt Trackball - Eine Rollkugel unterhalb der Tastatur eingebaut. - Funktionen wie eine herkömmliche Maus - Durch bewegen der Kugel bewegt sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm (Diese Art des Mausersatzes findet man nur noch selten und wird bei den neuen Notebookmodellen nicht mehr eingesetzt) 4

5 Trackball Trackpoint - Kleiner Nippel in der Tastaturmitte - Funktioniert wie Miniatur-Joystick - Durch hin und herbewegen des Trackpoints bewegt sich der Mauszeiger - DVD / DVD-Combo/ CD/ Diskette Die meisten Notebooks verfügen neben einem Diskettenlaufwerk, entweder über ein CD oder ein DVD-Laufwerk. Teilweise sogar über beides. Da es im Laptop leider nicht übermäßig viel Platz gibt für noch extra Laufwerke, wurde ein Laufwerk entwickelt, was beide (CD und DVD) Laufwerke vereint die sogenannten Combo-Laufwerke. Diese werden immer mehr als Standart Laufwerke in Laptops eingesetzt. - DVD (Digital Versatile Disk (versatile: vielseitig)) Standard für einen Datenträger ähnlich der CD, der diese auf absehbare Zeit ersetzen soll. (Ausführliche Beschreibung siehe Referat von Hr. Gaspari und Fr. Engesser) - Combo Laufwerk Combo Laufwerke sind kombinierte DVD und CD-ROM Laufwerke, welche außer CD s und DVD s lesen, auch CD-RW s und CD-R s beschreiben können. 5

6 - CD - ROM (Compact Disk - Read only memory) Dieser Datenträger ist nur einseitig bespielbar und es kann darauf nur lesend zugegriffen werden. Die Daten werden optisch mittels eines Lasers ausgelesen, der von der Oberfläche der CD entweder reflektiert oder absorbiert wird. Für das Abspielen von Audio-CDs gibt es an den meisten Notebooks Digitale Steuerungstasten, durch die ist es möglich die CDs abzuspielen, auch wenn das Gerät nicht in Betrieb ist. Die Tasten haben die gleichen Funktionen wie bei einem herkömmlichem CD-Player. (Genaue Beschreibung siehe Referat von Hr. Kessler und Fr. Engesser) - Diskettenlaufwerk Der bekannteste Datenträger ist die Diskette. Sie wurden vor der Festplatte entwickelt, sind austauschbar, können beliebig oft bespielt, gelesen und gelöscht werden (Genaue Beschreibung siehe Referat von Fr. Engesser) - Akku Akku Der Akku befindet sich auf der Unterseite des Notebooks im Innern. Er wird durch die Akkufreigabe fixiert. Will man den Akkumulator wechseln, entriegelt man die Akkufreigabe und kann dann den Akku entnehmen. An der Vorderseite des Gerätes (meistens) befindet sich eine LED Anzeige, an der man den aktuellen Ladezustand des Akkus ablesen kann. Gerade bei dieser Art von Stromversorgung ist es wichtig, dass man sich beim Kauf gründlich Informiert. Man ist zwar nicht ständig auf den Akku angewiesen, doch gerade 6

7 auf Reisen ist er fast unverzichtbar. Ein Lithium-Ionen Akku sollte es da dann schon sein. Aber bevor wir die gängigsten Akkumulatoren anschauen, kurz eine Erklärung wie so ein Akku funktioniert: In einer Speicherzelle (Batterie) befinden sich zwei getrennte Kammern, die jeweils mit einem Elektrolyt (=chemische Lösung/Flüssigkeit) gefüllt wurden. Diese dienen als Elektronenspeicher. Aus den Flüssigkeiten führen Leiter heraus, sogen. Pole (Anode und Kathode). Durch Zugabe von elektrischer Energie (Ladespannung) wandern alle Elektronen von der Anode zur Kathode. Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht an Elektronen, dies bedeutet, dass der Akku aufgeladen ist. Verbindet man nun beide Pole miteinander, kommt es zum Ladungsausgleich und damit fließt Strom. Wenn der Elektronengehalt ausgeglichen ist, kann kein Strom mehr fließen, d.h. der Akku ist leer und muss erneut aufgeladen werden. Bis 1990 wurden in Notebooks nur Nickel-Cadmium (NiCd) Akkus eingebaut. Diese Modelle waren sehr groß und sehr schwer, konnten aber dafür enorm viel Energie abgeben. Als Nachfolger konnte dann der Nickel-Metallhydroxid (NiMH) Akku den Markt erobern. Leider nahmen auch diese Akkumulatoren noch immer sehr viel Platz in Anspruch, konnten aber bei gleicher Größe wie ein NiCd-Akku mehr Energie speichern. Seit dem Jahr 1994 findet man eigentlich überwiegen die Lithium-Ionen Akkus (Li-Ion). Diese Akkus haben viele Vorteile, wie z.b. geringe Entladung (nur 8% pro Monat), kurze Ladezeiten, bis zu 1200 Mal Be- und Entladen werden kann und es keinen Memory-Effekt gibt. Ebenso besitzen sie eine hohe Energiedichte (z.b Wh/l) und auch eine hohe spezifische Energie ( Wh/kg), dies bedeutet, je höher die Energiedichte ist, umso kleiner werden die Akkus bei einer bestimmten Speicherleistung und je größer die spezifische Energie, umso leichter wird der Akkumulator. Als Nachfolger wird momentan die Lithium-Polymer-Technik in Betracht gezogen. Bei dieser Technik wird der Kunststoff Polymer als Elektrolyt eingesetzt. Die An- und Kathode werden direkt als Film mit dem Polymer gefertigt. Das hat zur Folge, dass die Akkumulatoren an Gewicht und Größe enorm abnehmen, aber ein Fassungsvermögen von mehr als 400 Wh/l erreichen. Ebenso im Gespräch sind die Minibrennstoffzellen. Geht man vom Gewicht und der Größe eines herkömmlichen Notbooks aus, sollen diese Akkus ein Laptop bis zu 10 Stunden in Betrieb halten. Bei dieser Technik wird Wasserstoff mit Sauerstoff unter Gewinnung von elektrischer Energie elektrochemisch umgesetzt. Aufgeladen wird die Zelle in einem sogenannten Metallhydridspeicher. 2. Anschlüsse am Notebook: - PS2 Port ehemals Computerlinie der Firma IBM, mit Festlegung des ATX - Formfaktors Bezeichnung für, von dieser Linie, übernommene Ausstattungsmerkmale, vor allem den Anschluß für die Tastatur oder die Maus. - PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) 7

8 PCMCIA (heute auch PC-Karten genannt) ist eine Schnittstelle die extra für Notebooks entwickelt wurde. Da der Platz im Laptop sehr gering ist, wurden die PCMCIA Erweiterungskarten in Scheckkartengröße gebaut. Modems, Netzwerkkarten, ISDN-Karten, SCSI und andere Anwendungen sind mittlerweile als PCMCiA-Karten erhältlich. Ein weiterer positiver Punkt ist die Stromsparende Funktion und die Tatsache, das diese Karten auch Plug & Play unterstützen, was bedeutet, dass man die Karten auch während dem Betrieb wechseln kann. Bei den PCMCIA unterscheidet man unter drei verschiedenen Typen (Typ I III) welche sich überwiegend durch die Dicke unterscheiden. Der übliche Typ ist der Typ II mit einer Dicke von 10,5 mm. Die meisten Notebooks werden mit zwei PC-Cards (PCMCIA) ausgestattet. - Stromanschluß Neben dem Akku besitzt jedes Notebook natürlich auch über einen Stromanschluß. Über ein Netzadapter kann man das Gerät auch an die Steckdose anschließen und entlastet so den Akku. Die meisten Laptops verfügen über eine LED an der Vorderseite, die leuchtet, sobald der Computer über das Netzteil an der Steckdose angeschlossen ist. 8

9 - VGA Anschluß Abkürzung für "Video Graphics Array". Eine Entwicklung der Firma IBM die in den 80er Jahren erstmals ein Analog-Interface verwendete das Farb- wie auch Schwarzschattierungen zuließ. Man konnte damit eine max. Auflösung von 640x480 Bildpunkten erreichen und max. 16 von Farben darstellen. (Quelle: - Paralleler / Serieller Anschluß - Parallel Port: Die parallele Schnittstelle, Bindeglied zwischen Notebook und Peripheriegeräten, wie beispielsweise dem Drucker, nimmt auf der Rückseite eines Notebooks den meisten Raum ein. Sie ermöglicht eine beidseitige (bidirektionale) Kommunikation. SPP (Standard Parallel Port) = ursprünglicher Standard für die Parallelschnittstelle für Übertragungsraten bis 150 KB pro Sekunde EPP (Enhanced Parallel Port) = erweiterter Standard für Übertragungsraten bis 2 MB pro Sekunde ECP (Extendet Capabilities Port) = fortschrittlichster Standard, der den Prozessor entlastet und Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 5 MB pro Sekunde hebt Beim parallelen Datentransport werden alle 8 Bits eines Bytes gleichzeitig übertragen, nicht wie bei der seriellen Schnittstelle eines nach dem anderen. Deshalb verfügt die Parallelschnittstelle auch über 8 getrennte Datenleitungen. So kann die Parallelschnittstelle bis zu fünfzehn mal mehr Daten übertragen, wenngleich sie doch nur acht mal so viele Datenleitungen verwendet. Da das angeschlossene Gerät den Empfang der Daten nicht über eine spezielle Steuerleitung bestätigt, wartet die meiste Übertragungssoftware bis zu fünf Mikrosekunden, bevor sie das nächste Byte auf die Leitung gibt. - Serieller Port: Die serielle Schnittstelle ist die simpelste, die das Notebook mit der Außenwelt verbindet. Sie ist ein kleiner neunpoliger Stecker auf der Rückseite des Notebooks. Die serielle Schnittstelle sorgt für die Verbindung mit externen Modems, dient als Anschluss für "serielle" Mäuse und bedient andere Geräte, die am Parallelport keinen Platz finden. Die serielle Schnittstelle operiert wesentlich langsamer als die parallele, da hier jeweils nur ein Bit und nicht gleich ein Byte (also acht Bit) übertragen werden. Wie lange der Impuls für 9

10 - USB ein zu übertragendes Bit auf der Datenleitung bleibt, wird durch die Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt. Diese wird in "Baud" gemessen. Der USB - "Universal Serial Bus" - vereinheitlicht die Vielfalt der verschiedenen Anschlüsse und Stecker für externe Peripheriegeräte und führt all diese Geräte auf PC-Seite an einem Anschluss zusammen. Wo bisher unterschiedliche Kabel und Anschlüsse verwendet wurden, sorgt der USB für Ordnung. An den USB lassen sich Geräte aller Art anschließen. Vorteile des USB: einfache Handhabung bei geringen Kosten Anschluss von bis zu 127 Geräten aller Art mit nur einem Stecker durch Plug And Play werden neue Geräte automatisch erkannt, bei Geräten, die während des Betriebs angeschlossen oder entfernt werden durch Hot-Docking bietet für Geräte mit hohem Datenaufkommen eine Übertragungsrate von 12 Mbit/s, für Geräte mit niedrigem Datenaufkommen auch mit 1,5 Mbit/s - Firewire (IEEE 1394) Ein weiterer Bus neben dem USB ist der sogenannte Firewire (IEEE 1394), ein Übertragungssystem, das den Datentransfer mit Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s bis zu 400 Mbit/s erlaubt. Während der USB-Bus für den Anschluß von Geräten mit geringen bis mittleren Übertragungsraten vorgesehen ist, ist Firewire auf den Betrieb von Geräten mit hohem Datenaufkommen ausgelegt. Firewire-Schnittstellenkarten sind komplexer und deshalb teurer als die entsprechenden USB-Lösungen. Sie werden vor allem bei High-End-Geräten verwendet. 10

11 - Infrarot Port Infrarotschnittstelle Über eine Infrarotschnittstelle können verschiedene Geräte ohne Kabel miteinander verbunden werden (z.b. zwischen Notebook und Digitalkamera). - SCSI (Small Computer System Interface) SCSI ist eine Schnittstelle. Der Anschluss von SCSI-Geräten erfolgt an einer Steckkarte über ein Kabel, das mittels mehrerer Stecker alle Geräte wie Drucker oder CD-ROM-Laufwerke miteinander verbinden kann. Seit 1986 hat SCSI eine ganze Reihe von Entwicklungsstufen hinter sich, die sich hauptsächlich auf Geschwindigkeit, Zahl der anschließbaren Geräte und Übertragungssicherheit bezog. (Genaue Beschreibung siehe Referat von Hr. Eisenmann) PCI (peripheral component interconnect) PCI ist ein Schnittstellenstandard (1991 eingeführt) für die Verbindung zwischen Prozessor, Steckkarten und Peripheriegeräten. Diese Erweiterungssteckkarten bauen die Möglichkeiten des ISA-Busses enorm aus. Der Bus hat eine Datenübertragunsrate von bis zu 133 Mbytes/s, ist 32 Bit breit und wird betrieben mit einer Frequenz von 33 MHz. - Modem / Netzwerke Modem (Modulator DEModulator) Dieses Gerät wird immer häufiger direkt in die Notebooks eingebaut. Es dient zur Umwandlung von digitalen Daten des Computers in analoge Tonfrequenzen und das Gleiche auch umgekehrt. Durch das Modem kann die Verbindung zum Internet aufgebaut werden, ebenso können damit Daten vom Internet empfangen bzw. gesendet werden. Momentan gibt es Geräte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 56 kbit/s. ISDN (Integrated Services Digital Network) Die schnellere Variante zum Modem ist die Internet-Verbindung per ISDN. Bei dieser Technik entfällt das umwandeln in akustische Signale, da die Daten direkt übertragen werden. 3. Ein bisschen was von innen... Prozessor 11

12 Auf wenigen Quatradzentimetern findet man Millionen von Transistoren. Diese sorgen dafür, daß die Ausführung von Software überhaupt möglich ist. Prozessor oder CPU(Central Processing Unit) Gehirn, Motor und gleichzeitig Schaltzentrale jedes Rechners haben die Aufgabe, Programmcode von Anwendungssoftware oder dem BIOS abzuarbeiten. Die Schnelligkeit eines Prozessors ist davon abhängig, wie viele Befehle er pro Sekunde abarbeitet. Je mehr er pro Sekunde schafft, desto schneller arbeitet die Software. Die Taktfrequenz ist der Antrieb jedes Prozessors. Sie wird von einem externen Bauteil auf der Hauptplatine des PCs generiert. Die momentan gebräuchliche Taktfrequenz liegt heute bei über 500 MHz und steigt stetig. Leider findet man in den meisten Notebooks noch recht häufig Prozessoren, die eigentlich für ihre Desktop-Kollegen entwickelt wurden. Diese müssen wegen der starken Wärmeentwicklung wieder speziell gekühlt werden. Doch genau da liegt das Problem. Im Gehäuse eines Laptops ist für extra Lüfter kein Platz. Natürlich haben sich die Prozessorhersteller nicht lange bitten lassen und brachten nach dem mobilen Pentium III jetzt auch den mobilen Pentium 4 auf den Markt. Die CPU ist extrem Leistungsfähig und stromsparend. So wird eine Taktfrequenz von 1,6 und 1,7 GHz und eine Bus-Taktrate von 400 MHz möglich. Das ermöglicht einen Datendurchsatz von 3,2 Gbyte/s und betrifft den Datenaustausch zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher, aber auch in Verbindung mit den internen PCI-Schnittstellen und der eingebauten Grafikkarte. - Bios (Basic input/output system) "Grundlegendes Ein-/Ausgabe-System". Das Bios ist ein Programm, das bei jedem Rechnerstart aus einem nichtflüchtigen Speicher (ROM) geladen wird und alle wesentlichen Bestandteile eines Rechners wie Prozessor, Grafikkarte, Hauptspeicher, Festplatten... initialisiert und konfiguriert. (Quelle: (Genaue Beschreibung siehe Referat von Hr. Schneider) - Festplatte 12 Eine Festplatte (auch HDD: Harddisk Drive) ist ein Laufwerk, das Daten magnetisch auf mehreren im Gehäuse untergebrachten Scheiben speichert und auf diese beliebigen Zugriff bietet. Ein Schreib-/Lesekopf bewegt sich zur jeweilig benötigten Stelle. Die Daten bleiben auch nach dem Ausschalten gespeichert. Festplatten sind über eine Schnittstelle mit dem Computer Verbunden und können bis zu 75 GB Daten speichern. (Quelle: (Genaue Beschreibung siehe Referat von Hr. Beutner) Vor- und Nachteile: - Nachteile Leider gibt es an Notebooks nicht nur Vorteile. Einige Nachteile sind z.b. Teure Anschaffung Teilweise schlechte Displays Geringer Platz im Innenraum Laute Lüfter Extreme Wärmeentwicklung

13 Hohe Reparaturkosten Teilweise schlecht Erweiterbar Gesundheitsschädigend durch falsche Körperhaltung Benötigt mit Peripherie Geräten mehr Platz als ein Desktop Rechner - Vorteile Glücklicherweise gibt es aber auch genügend positive Punkte die für den Kauf eines Notebook sprechen wie z.b. Handlich Flexibel Mobil Alle Daten immer dabei Vom Stromnetz unabhängig Online Zugang auch von Unterwegs möglich Kompakte Bauweise Mehr Anschlüsse als ein Desktop PC Für Reisen geeignet 4. Notebooks im Test Jetzt möchten wir uns noch kurz eine Testbewertung von 3 verschiedenen Notebookmodellen anschauen. Diese wurden in der Computerzeitschrift c t getestet. 1. Dell Ispiron Fujitsu-Siemens Celsius Mobile H 3. Gericom Masterpiece - 1. Notebook: Dell Inspiron 8200 Preis: 2444,-- Euro Technische Daten: System Prozessoren Intel Pentium 4 Notebookprozessoren-M mit 1,6, 1,7, 1,8 oder 2,0 GHz 512 KB Pipeline-Burst-Cache (L2) 400 MHz externe Busfrequenz AGP 4x-Bus, 266 MHz Intel 845MP-AGPSet-Chipsatz mit 4x AGP Arbeitsspeicher 128 MB DDR-RAM Standard, aufrüstbar auf maximal 1024 MB Die DDR-RAM-Konfigurationen enthalten 128 MB, 256 MB, 384 MB, 512 MB, 640 MB, 768 MB oder 1024 MB 2 x SODIMM-Sockel für DDR-RAM E/A-Anschlüsse Integrierter IEEE 1394-Anschluss (Fire Wire) 9-poliger serieller Anschluss 25-polige Buchse für Parallelanschluss Serieller Infrarot-Anschluss für die Kommunikation (lrda-1.1-kompatibel) 13

14 Audio-Klinkenbuchsen: Kopfhörer-Ausgang, Lautsprecher-Ausgang, Mikrofon-Eingang 15-poliger Monitoranschluss Tastatur mit 6-poligem PS/2-Anschluss, Maus und Ziffernblock Zwei 4-polige USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus) S-VHS für TV-Ausgang S-Video - 7pin mini DIN port for TV-out S/PDIF-Anschluss für AC-3-Digitalaudioausgang (Sony/Philips Digital Interface) 3-poliger Netzadapter Diebstahlsicherung (Kensington Lock) RJ11- und RJ45-Steckverbinder Gehäuse Höhe: Ab 46 mm Breite: Ab 330 mm Tiefe: Ab 270 mm Gewicht: Ab 3,5 kg Farben: Abnehmbare QuickSnap-Einsätze erhältlich in blau, grau, gelb und violett Stromversorgung Hauptakku und Zweitakku (optional): "Smart" Lithium-Ionen-Akku mit 8 Zellen 66 W/h. Ungefähre Ladezeit: ~ 2,5 Stunden (bei eingeschaltetem Computer), ~ 1 Stunde (bei ausgeschaltetem Computer) Ungefähre Betriebsdauer: Bis zu 2-3 Stunden pro Akku (je nach Nutzung) Netzteil: Eingangsspannung: 90 bis 135 V~ oder 164 bis 264 V~ Stromaufnahme (Max.): 1,5 A Ausgangsstrom (Max.): 5,5 A (4-Sekunden-Impuls), 4,5 A (kontinuierlich) Ausgangsleistung: 90 Watt (H) 27,9 mm x (B) 58,42 mm x (T) 133,35 mm, 0,40 kg Eingabegeräte Tastatur: 88 Tasten (Europa und Japan) mit 12 Funktionstasten PS/2 TM -kompatibler Touchpad-Zeiger; Auflösung 20 Punkte/mm (500 Punkte/Zoll) - Single Point standardmäßig, DualPoint optional Displays Advanced Super View UXGA, UXGA oder SXGA+ 15''Dell UltraSharp TM UXGA-Aktivmatrix-Display mit einer Bildschirmauflösung von 1600 x 1200 Pixeln, 16 Millionen Farben (Vorteile der Enhanced UXGA- Technologie: größere Helligkeit, kürzere Antwortzeit, besseres Kontrastverhältnis und weitere sichtbarere Winkel) 15'' UltraSharp TM UXGA-Aktivmatrix-Display mit einer Bildschirmauflösung von 1600 x 1200 Pixeln, 16 Millionen Farben 15''-SXGA+-Aktivmatrix-Display mit einer Bildschirmauflösung von 1400x1050 Pixeln, 16 Millionen Farben Grafikkarten nvidia GeForce4 440 Go Grafikkarte Bis zu 64 MB-DDR-Videospeicher nvidia GeForce2 Go Grafikkarte 16 MB- oder 32 MB DDR-SDRAM zur Auswahl Massenspeicher Festplatten 20, 30 oder 40 GB ATA-100-Festplatten mit Umdrehungen pro Minute oder 60 GB High Speed ATA 100 Festplatte mit Umdrehungen pro Minute Optische Laufwerke Bis zu 24x CD-ROM-Laufwerk 8x DVD-ROM-Laufwerk (max. 8x DVD-ROM-, max. 24x CD-ROM-Laufwerk) 16x CD-RW/DVD-Kombinationslaufwerk (16x CD-R schreiben, 10x CD-RW wiederbeschreiben, 8x DVD lesen, 24x CD-ROM lesen) 16x CD-RW-Laufwerk (24x lesen, 16x CD-R schreiben, 10x CD-RW wiederbeschreiben) Audio Integrierte Audiokarte und Lautsprecher 2 Stereolautsprecher auf jeder Seite des Notebooks Crystal CS4205 AC'97 "Soft Audio"-Lösung; AC3- Decoder. Kommunikationskomponenten Wireless-Lösungen Type II PC-Karten-Kit und TrueMobile 1170 Base Station-Kit Netzwerke Interne 10/100-Mbit/s-Ethernet-Netzwerkkarte (standardmäßig auf Hauptplatine integriert) Modems Internes 56K V.90-Modem (auf integrierter Zusatz- Steckkarte) PCT304/304W Codec/DAA-Chipsatz von Silicon Labs (Quelle: Notebook: Fujitsu-Siemens Celsius Mobile H Preis : 4699,-- Euro 14

15 CELSIUS Mobile H setzt den Standard im Markt der Intel basierenden Mobile Workstations. Wenn sie herausragende Performance in verschiedenen Geschäftsfeldern wie Konstruktion, Simulation, Finanz oder Multimedia benötigen und dabei mobil sein wollen dann ist dieses Produkt die perfekte Wahl für Sie. Passwortgeschützes BIOS-Lock-System und Festplattenschutz, integrierte Fingerprintlösung und die Unterstützung von SmartCards machen die CELSIUS Mobile Serie zur sichersten Mobile-Familie der Welt. Das modulare Design macht das Vornehmen von Erweiterungen zu einer Angelegenheit von Sekunden und das mit einer vielfältigen Auswahl an erhältlichen Geräten. Technische Daten: System: Intel Mobile Pentium 4 Prozessor 1.7 GHz mit SpeedStep. Technologie für verbesserte Akkulebensdauer Audio 5-Kanal digital Dolby Surround System Grafik / Display: TFT-UXGA Display Professionelle Workstationgrafik nvidia Quadro4 500 Go GL, mit 64 MB Videospeicher und TwinView Zertifiziert für eine Vielzahl an CAD und DCC Applikationen Benutzerfreundlichkeit: Abnehmbare Tastatur für ergonomisches Arbeiten Benutzerfreundlich durch FlexiBay Konzept für DVD/CD-RW Combo Laufwerk, bis zu zwei Akkus, bis zu zwei zusätzliche Festplatten, LS-240 Laufwerk Connectivity: Optimale Anschlußfähigkeit Eingebautes 56 Kbps V.90 international Modem und 10/100 MB/s Ethernet LAN Adapter IEEE1394 FireWire on board Digitaler und analoger Video-Out (DVI-I) Fast Infrarot Link (Fast IrDa 1.1) 2 USB Ports TV-Out S/PDIF Out CIMINARY System, Prozessor, Architektur Intel. Mobile Pentium. 4 Prozessor 1.7 GHz mit SpeedStep. Technologie 512KB Second-level on-die cache BIOS und Chipsatz Phoenix NoteBIOS 4.06 Intel. 845 EM Chipsatz Speicher 2 Speicherslots, DDR-SDRAM, PC 2100 Module max. 1 GB Standardgeräte / Laufwerke 40 GB oder 60 GB IDE Festplatte (UDMA 100) DVD/CD-RW Combo Laufwerk in FlexiBay LS-240 Laufwerk im FlexiBay Li-Ion Akku im FlexiBay FlexiBay Combo CD/RW-DVD Standard LS 240 optional 2-te/3-te Festplatte optional (60 GB) 2-ter Akku optional Bildschirm LCD-TFT 15 UXGA Bildschirmdiagonale 38.3 cm (15 ) Auflösung LCD 1600 x 1200 Farbtiefe 32-bit Helligkeit typ. 150 cd/m² Auflösung externer Monitor max x 1200 Grafikprozessor nvidia Quadro4 500 Go GL, 4x AGP, 64 MB Videospeicher, DDR-SDRAM, TwinView ext. Auflösungen Farben Refresh Rates (max.) 1600 x 1200 True Color 85 Hz Audio Intel soundmax, SoundBlasterTM Pro kompatibel, (3D-Sound fullduplex) Integriertes Mikrofon, zwei eingebaute Stereo Lautsprecher Optischer digitaler Audio output (SPDIF) Tastatur und Zeigegeräte Abnehmbare Tastatur basierend auf Bluetooth Technologie mit Windows Tasten TouchPad Zeigegerät zwei Maustasten 15

16 I/O Schnittstellen 1 x Fast Infrarot Link (IrDa 1.1, 4 MB/s) 2 x Typ II oder 1 x Typ III PC Card Slots: (32-bit Card Bus & Unterstützung für Zoomed Video) 2 x USB Ports, 1 x serieller Port, 1x paralleler Port 1 x PS/2 für externe Tastatur /Maus (mit Y-Kabel) 1 x DVI-I (digitaler und analoger Video-out) Adapter DVI-I / VGA enthalten 1x S-Video out 1 x Mikrofon in 1 x Kopfhörer-out kombiniert mit SPDIF-out 1 x IEEE1399 (FireWire) 1 x Port Replicator Schnittstelle Eingebautes V.90 international Modem & 10/100 MB/s LAN IEEE 1394 FireWire on board Mobile Management PXE (kombiniert mit eingebautem LAN), DMI 2.0- fähig Elektrische Anschlußwerte Li-Ionen Akku, 9 Zellen, 11.1 V, 6000mAh, 66Wh, Bis zu 2.5 Stunden mit 1 Akku, 5 Stunden mit zweitem Akku (ZD BatteryMark 2.0) Externer Mini AC Adapter V / Hz max. Leistungabgabe 80 W (19 V, 4.2 A) Maße (H x B x T) 30 x 133 x 58 mm Gewicht 375 g ohne Stromkabel Abmessungen und Gewicht 42 x 340 x 278 mm 3.5 kg (beinhaltet Akku und DVD) (Quelle: Notebook: Gericom Masterpiece - Preis: 2719,-- Euro High End Performance Das Gericom Masterpiece ist derzeit das leistungsstärkste Notebook seiner Klasse - höchste Prozessor und Komponentengeschwindigkeit machen dieses Gerät zum hochperformanten Allrounder der Extraklasse. Erleben Sie eine neue Dimension der mobilen Performance und geniessen Sie Multimedia Anwendungen der nächsten Generation. Das 15" Display ermöglicht Ihnen auch bei komplexen Anwendungen den richtigen Durchblick, der Intel Pentium 4 Prozessor beschleunigt bis auf 2.2 GHz und ist damit der "Motor" dieses Kraftpaketes. Einfacher und leistungstärker kann mobile Computing nicht mehr sein. Technische Daten: Prozessor Intel(R) Pentium(R)4 Prozessor bis 2.2GHz Typ: Northwood und Willamate Cache: Typ Northwood 512 kb Cache: Typ Willamate 256 kb CPU Sockel: FC-PGA2 478pins Frontsidebus: 400MHz Display 15 TFT Aktiv Matrix Farbdisplay Auflösung 1400x 1050x 16 M Festplatte HDD Ultra ATA bis zu 40GB Speicher Notebook SD-RAM 144pin 3.3Volt aufrüstbar bis 512MB 2 SO DIMM Sockel Konfigurationsmöglichkeiten: 64, 128, 256, 512 MB Digital Drive 24x fach CD-ROM 8x fach DVD-ROM 16

17 Combo Drive 8/8/8/24 CD ROM, DVD, CD-RW in One Graphik Karte ATI Mobility M7 64MB Features: AGP 4x, 64bit HW 2D/3D MPEGII/DVD Unterstützung Sound Karte 16bit full duplex - 3D Sound Software Wavetable, full duplex 16bit Soundblaster pro kompatibel Internes Microphon & Stereo Speakers Ext. Anschlüsse f. Microphon & Speakers Slots & PCMCIA PCMCIA (16bit) 1x Typ2 3,3 & 5V Karten Unterstützung Unterstützt Card Bus (32bit) Rekonfiguration auf Smart Card Smart Card Adapter erforderlich! Spezifikation High Performance Notebook Betriebssystem / BIOS MS(R) Windows Millennium MS(R) Windows 2000 MS(R) Windows XP Modem/LAN internes Fax - Daten Modem 56k V90 interne Netzwerkkarte 10/100 MBit LAN Akku Lithium Ionen Akku (12Zellen) 3.7V, 2000mAh, 88.8 Watt Durchschnittliche Ladezei 2,5 Stunden (Computer EIN) 1,5 Stunde (Computer AUS) Drchschntlch. Betriebszeit circa 2.5 Stunden +/- Tastatur 87/89 Tasten Integrierter Ziffernblock 12 Funktions Tasten Touchpad PS/2(TM) kompatibles Touchpad Zeigegerät Ladegerät Eingangsspannung: 100 bis 240V Power Management Suspend to RAM Mode Suspend to Disk Mode Stand By Mode (Abschaltung LED & HDD) Schnittstellen Parallele Schnittstelle Infrarot Kommunikations Port (IrDA 1.2) 4Mbps Audio: Kopfhörer Line Out, Externes Mic In externer VGA Ausgang USB Port (Universal Serial Bus) TV Out (S-VHS) Firewire IEEE 1394 und 1394a digital Schnittstelle Firewirestandard: bis zu 400Mb/sec S/PDIF Digital Audio Ausgang Abmessungen Höhe: 42mm Länge: 332mm Breite: 275mm Gewicht:4kg Zubehör (je nach Bestellumfang) Netzgerät 220/110V (Quelle: Bewertung der Zeitschrift c t: Alle drei Geräte wiegen samt Netzgerät über 4 Kilo. Somit sind alle für den ständigen Mobileinsatz weniger geeignet. Schnittstellen-Ausstattung ist bei allen ähnlich, Modem, 10/100-Mbit LAN, VGA und USB gehören zum Standart. Der Fujitsu hat einen digitalen Monitoranschluß (DVI-I). Mehr als zwei USB-Anschlüsse bietet nur der Gericom. Nur der Fujitsu verzichtet auf einen FireWire/IEEE-Anschluß. Parallel Port zum Anschluß von Drucker ohne USB-Port besitzen wieder alle der drei Testobjekte ebenso den RS 232 zum Anschluß von älteren Modems, mobil Telefonen, Palm oder einigen Gps-Geräten. Infrarot (Mobiltelefone und Palm) und PS/2 für Maus und Tastatur ist bei allen Geräten zu finden. Bluetooth ist bei keinem der Geräte vorhanden. WLAN mit integrierter Antenne ist beim Dell Notebook vorgesehen. Fujitsu integrieren in ihr Gerät einen Fingerabdruckssensor, die aber ernsthaften Angriffen nicht standhalten. Fehlende Schnittstellen können per PC- Card natürlich nachgerüstet werden. Beim Gericom passt allerdings nur eine PC-Card. Die Beiden Anderen haben Platz für zwei Karten. Die Qualität der Tastatur besonders bei Dell bietet ein sehr angenehmes Schreibgefühl allerdings mit kleinen Patzern, da die Cursor- Tasten extrem klapprig sind. Die Idee von Fujitsu, der abnehmbaren Funktastatur gefällt 17

18 recht gut. Doch leider findet die glatte Unterseite wenig halt und könnte Aufstellfüße vertragen. Dell und Fujitsu lassen sich mit einer 60 Gbyte Festplatte ausrüsten. Außerdem kann man eine zweite Festplatte im Wechselschacht unterbringen. CD-RW/DVD-combi Laufwerke gehören mittlerweile zur Standartausstattung. Das Gericom Notebook hat die Kombination Intelchipsatz i845 mit PC 133 Speichermodulen eingesetzt. Diese erzielt eine erschreckend niedrige Rechenleistung. Auch die Rechenleistung der anderen Beiden Geräte kann nicht wirklich überzeugen. Im Fujitsu-Siemens steckt der mittlerweile veraltete Pentium III mit nur 1,133 GHz. Die Displays des Dell-Gerätes und dss Fujitsu- Gerät schneiden ziemlich gut ab. Nur das Display von Gericom hat eher ein Durchschnittliches Ergebnis erzielen können. Dafür leuchten die Bildschirme von Dell und Gericom erfreulich hell. Deutlich zu dunkel fällt dagegen das Fujitsu-Siemens Display aus. Alle der drei Testgeräte bieten die Möglichkeit einen externen Monitor anzuschließen. Die VGA Ausgänge aller Geräte können nicht 100 %-ig überzeugen. Nur das Dell Inspiron schneidet mit einigen Abstrichen noch am Besten ab. Für nicht all zu lange Sitzungen gehen die beiden anderen Geräte durch. Dell und Gericom haben eine Laufzeit von unter 2,5 Stunden. Nur das Fujitsu schafft die 3 Stunden Marke. Ein besonderer Stromfresser ist jedoch der Gericom. Er benötigt für zwei Stunden Laufzeit einen Akku von 87 Wh benötigt. Andere Geräte würden damit locker 4 Stunden aushalten. Da der Gericom mit einen Desktop Prozessor und hoher Taktung läuft, springt der Lüfter sehr häufig an und ist extrem laut. Die anderen Konkurrenten liegen im angenehmeren Bereich. Leider heizen sich alle Geräte sehr stark auf. 5. FAZIT Durch hervorragendes Display, guten Tastaturen, brauchbaren VGA-Ausgängen und ordentlichem Preis/Leistungsverhältnis vor allem das Dell Inspiron Das Fujitsu- Siemens muß sich leider geschlagen geben. Die Konkurrenz bietet mehr Rechenleistung und bessere Displays. Die äußerst praktische Funktastatur und Wechselschacht-Konzept lassen hoffen, dass Fujitsu schnell einen geeigneteren Nachfolger auf den Markt bringt. Am Enttäuschesten fiel die Bewertung für das Gericom aus. Es kostet kaum weniger als eines der Top-Modelle, bietet aber keine überzeugenden Vorteile. Abschließend kann man noch mal anmerken, dass es trotz aller Testbewertungen am Besten ist, wenn man mit konkreten Vorstellungen der eigenen Ansprüche zu einem Fachmann geht und sich dort individuell beraten lässt. Sicherlich kann man jetzt alleine aus diesem Test sehen, dass nicht immer das Teuerste auch das Beste ist und man gerade in der Laptop-Technologie unbedingt vergleichen muss. Ob nun ein mobiler Rechner für die eigenen Ansprüche genügt, muß trotzdem jeder für sich selbst entscheiden. Aber man kann oder muss einfach gestehen, dass die Notebooks auf dem Vormarsch sind und früher oder später auch einen Desktop PC in den Schatten stellen werden, auch wenn dies vielleicht im Moment noch nicht möglich ist. Aber was nicht ist, kann bzw. wird noch werden... Quellen: Toshiba Satellite 1900 Benutzerhandbuch C t Magazin für Computer und Technik Heft Nr. 12/

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