Fairer Handel am Beispiel Kakao
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- Heidi Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 Fairer Handel am Beispiel Kakao Folie 1-4 Folie 1: Begrüßung Folie 2: Der Botaniker Carl von Linné hat dem Kakaobaum im Jahre 1753 den wissenschaftlichen Namen Theobroma cacao gegeben. Übersetzt heißt dies Götterspeise. In Zentralamerika wurde Kakao für religiöse Riten als Heilmittel und Zahlungsmittel benutzt. Außerdem war Kakao als Getränk sehr beliebt: allerdings deutlich anders als wir es heute kennen. Die Bevölkerung Mittelamerikas trank bevorzugt scharf-würzige Zubereitungen mit Chili. Die spanischen Kolonialisten konnten anfangs nicht viel mit dem bitter-scharfen Getränk der Einheimischen anfangen. Erst als sie auf die Idee kamen, Kakao mit Zucker zu versüßen, begann die Eroberung des Kakao. Erste Kakaobohnen kamen im 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie sich als Heißgetränk bis zum 18. Jahrhundert zu einem Statussymbol der Aristokraten entwickelte. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde Kakao im Zuge der Industrialisierung zum Genuss- /Nahrungsmittel für die breite Bevölkerung. Noch Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Kakao überwiegend getrunken, das änderte sich mit der Entwicklung von Maschinen, die Schokolade tafelweise herstellen konnten. Die Nachfrage stieg drastisch. Daher wurde der Kakaoanbau Ende des 19. Jahrhunderts in die Kolonialgebiete auf den afrikanischen Kontinent und Indonesien ausgeweitet. Es gibt dort also keinen traditionellen Bezug zu Kakao, weshalb Kakao dort im Gegensatz zu Lateinamerika auch kaum konsumiert wird. Das hat zur Folge, dass Produzenten nahezu vollständig abhängig vom Export ihrer Ernte sind.
2 Folie 3: Für die Ansprüche der Kakaopflanze kommt nur eine relativ kleine Region entlang des Äquators in Frage. Die Pflanzen benötigen - Gute Böden - Ø C - Luftfeuchtigkeit 80-90% - mindestens mm über das Jahr gleichmäßig verteilte Niederschläge Die Weltweite Produktion von Kakao hat sich seit 1960 vervierfacht. Die Verteilung der Ernten konzentriert sich sehr stark auf wenige Länder. 75 % der Welternte kamen 2010/2011 aus afrikanischen Ländern Fünf Länder bauen 80 % der Welternte an: Elfenbeinküste (1350 Tsd. Tonnen 2011/2012), Ghana (970 Tsd. Tonnen), Indonesien (500 Tsd. Tonnen), Nigeria (210 Tsd. Tonnen), Kamerun (200 Tsd. Tonnen) Der Kakaobaum kann sowohl im Flachland als auch in Höhenlagen, die nahe dem Äquator bis zu 1000 Meter reichen, angebaut werden. Die Beschreibung der Anbaubedingungen zeigt, dass die warmen, regenreichen Tropen beidseitig des Äquators zwischen 20 nördlicher und südlicher Breite der ideale Standort für den Kakaoanbau sind. Folie 4: Rohkakaolieferländer Deutschlands. (Netto-Importe 2011 in Tonnen) Elfenbeinküste 238,4 Ecuador 16,3 Kamerun 21,2 Dominik. Rep. 4,3 Liberia 9,9 Guinea 6,9 Ghana 20,8 Nigeria 44,3 Sierra Leone 5,6 Togo 57,6 Sonstige Länder 13,6 Gesamt: t im Gesamtwert von 1.040,7 Mio (Daten: BDSI 2012) Achtung: Lt. Südwind-Institut sind die statistischen Daten durch die hohe Schmuggel- Quote nur eingeschränkt aussagekräftig: Bspw. ist die Kakao-Anbaumenge in Togo wohl deutlich geringer. Der Weg über Togo wird hauptsächlich gewählt, um Steuern zu hinterziehen. Vor allem aus der Elfenbeinküste wird außerdem Kakao in großem Umfang nach Ghana geschmuggelt, da hier ein höherer Preis gezahlt wird. (Südwind Institut 2012) 2
3 Folie 5-8 Folie 5 Alte Sorten wachsen besonders gut im Schatten, sie werden meist unter anderen größeren Bäumen angepflanzt. Neue Sorten vertragen auch direkte Sonneneinstrahlung. Weil mehr Pflanzen je Hektar angebaut werden können, werden daher neue Züchtungen bevorzugt, die aber auch mehr Dünger und Pestizide benötigen. Die Bäume werden in der Regel auf 4m Höhe gestutzt Kakao auf einen Blick Familie: Malvengewächs Maße der Schote: Länge cm; Dicke 7 10 cm; Gewicht g; Schalendicke: 5-20mm; Je Sorte variiert die Schote reif zwischen gelber, roter oder purpurner Farbe Folie 6 Wie aus Samen Bohnen werden. Im Inneren der Kakaoschoten liegen in 5 Längsreihen angeordnet 25 bis 50 länglicheiförmige Samen die Kakaosamen. Sie sind von weißem Fruchtfleisch umgeben, der so genannten Pulpa. Frisch aus der Schale sind sie äußerst bitter, blass und ohne Geruch. Erst die Fermentierung sorgt für die typisch braune Farbe und das, was wir als Kakao-Aroma kennen. Die einzelnen Kakaosamen sind von einer Samenschale umhüllt. Der innen liegende Samenkern besteht aus zusammengefalteten Keimblättern. Sie enthalten die Nährstoffe, die eine junge Kakaopflanze bei der Keimung zur Entwicklung braucht. Eine Kakaobohne besteht aus Kakaobutter: % Kakaotrockenbestandteile (Eiweiß, Stärke, Mineralstoffe, Gerbstoffe, Theobromin, Koffein): % Wasser: ca. 1-5 % Von der Blüte bis zur Reife brauchen die Früchte 5 bis 6 Monate. Kakaobäume tragen gleichzeitig Blüten und Früchte verschiedener Reifestadien. Ob die Frucht reif ist, erkennt man daran, dass beim Klopfen an die Schote ein hohler Ton klingt. Der richtige Erntezeitpunkt ist wichtig: sind die Früchte nicht reif, lösen sich die Samen schlecht aus der Pulpa, wartet man zu lange, beginnen sie bereits zu keimen. Beste Qualität erhält man bei einer Ernte in vollreifem Zustand, denn dann enthält das Fruchtfleisch/Pulpa genügend Zucker für die Fermentation. 3
4 Folie 7 Wenn die Samen und das Fruchtfleisch aus der Schale gelöst sind, sind sie erst nur sehr begrenzt haltbar. In diesem Rohzustand kann man sie weder lagern noch exportieren. Deshalb müssen sie weiterverarbeitet werden. Es folgt der Fermentationsprozess. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie dieser Prozess in Gang gesetzt wird: In der "Haufenmethode werden Fruchtfleisch und Kakaobohnen zusammen auf einen großen Haufen geschüttet und abgedeckt beispielsweise mit Bananenblättern. Es gibt auch Gärkisten, aus Holz. Der Gärungsprozess, der nun 5-10 Tage dauert, wird Fermentation genannt. Durch die Gärung und die dadurch entstehende Wärme (ca. 45 C) werden chemische Prozesse ausgelöst, die Farbe und Geschmack des Kakaos verändern: Die Pulpa wird zersetzt, die Keimfähigkeit des Kakaosamens stirbt ab und Bitterstoffe reduzieren sich. Die Kakaobohnen werden dadurch dunkler und milder im Geschmack. Folie 8 Nach dem Fermentieren und Waschen enthält die Kakaobohne noch etwa 60% Wasser, das ihr zum größten Teil entzogen werden muss. Der Wassergehalt muss auf 5-7% gesenkt werden, um die Kerne für den Transport und die weitere Verarbeitung haltbar zu machen. Die Bohnen werden in der Regel in der Sonne getrocknet. Anschließend werden sie in Säcke gefüllt; der Rohkakao ist nun fertig für den Transport in kakaoverarbeitende Länder. Folie 9-12 Folie 9 Vom Rohkakao zur Schokolade Wenn die Bohnen in der Fabrik ankommen das passiert meistens in den Industrie- und Konsumentenländern des Nordens - werden die Bohnen zuerst maschinell gereinigt. Direkt anschließend kommen sie in riesige Röstmaschinen. Wie lange und bei welcher Temperatur die Bohnen im Röster bleiben, hängt vom Bohnentyp und dem gewünschten Effekt ab. Bis zu 150 Grad heiß wird es im Röster, hier entwickeln die Kakaobohnen die Aromastoffe, die später den Geschmack der Schokolade ausmachen. Danach werden die gerösteten Kerne von den Schalenteilen getrennt, gewalzt und gemahlen und in der Kakaopresse in Kakaobutter und Kakaopulver getrennt. Soll aus diesen Einzelprodukten nun Schokolade entstehen, müssen Kakaomasse, Kakaobutter und sonstige anderen notwendigen Zutaten wie z.b. Sahnepulver und Milchpulver gemischt und gewalzt werden und zwar so fein, dass die Zunge die einzelnen Bestandteile nicht mehr wahrnehmen kann. Zum Abschluss wird die Schokoladenmasse 4
5 conchiert: Hier wird die Masse über längere Zeit gedreht, gewendet, gelüftet und temperiert. Dadurch wird die Masse ganz glatt und gießfähig, erhält ihr typisches Aroma und ihren Schmelz. Erst nach dem Chonchieren ist die Schokolade final veredelt und kann in die Formen gefüllt werden. Folie 10, 11, 12 Folie Folie 13 z.b.: In der Elfenbeinküste bauen ca Kleinbauern Kakao an, in Ghana ca Insgesamt sichert Kakao den Lebensunterhalt von Mio. Menschen. Folie 14 Das entspricht nur etwa 2-5 Fußballfeldern (ein Fußballfeld ist ca m² als 0,85 ha) Die Kakaopflanze ist anfällig für Schädlinge und Krankheiten und bedarf viel Pflege. Das und der Schattenanbau macht den Anbau auf großen Plantagen schwierig. Lediglich in Malaysia, Brasilien und Ecuador existieren einige wenige große Plantagen. Folie 15 Folie 16 Folie Folie 17 Folie 18 5
6 Folie 19 Folie 20 Folie Folie 21 Stabile Mindestpreise Das Fairtrade-Siegel ermöglicht, dass die Produzentenorganisationen einen festgelegten Mindestpreis sowie eine Fairtrade-Prämie zur Finanzierung von Gemeinschaftsprojekten erhalten. Die festgelegten Fairtrade-Preise gelten für den Verkauf des Produktes von der Produzentenorganisation an das nächste Glied in der Handelskette (üblicherweise den Exporteur oder Importeur). Der Fairtrade-Mindestpreis deckt die Kosten einer Produktion unter nachhaltiger Anbauweise. Der Fairtrade-Mindestpreis und Fairtrade-Prämie verstehen sich nicht als bestimmter Prozentsatz des Endverkaufspreises, den die Verbraucher und Verbraucherinnen im Laden bezahlen. Die Fairtrade-Prämie wird zusätzlich zum Mindestpreis an die Kooperativen gezahlt. In demokratischen Entscheidungsprozessen wird überlegt, in welche Projekte diese Prämie investiert wird. Z.B. Wasserversorgung, Kinderkrippe, Schulstipendien, Infrastruktur, Gesundheitsvorsorge Verbot von ausbeuterischer Kinderarbeit Hintergrundinformationen hierzu im Statement auf unserer Website: Fairtrade unterscheidet zwischen arbeitenden Kindern und ausgebeuteten Kinderarbeitern. Fairtrade erkennt an, dass Kinder zur Bekämpfung der Armut in ihren Familien mithelfen, da das Einkommen der Kinder für sehr viele Familien lebensnotwendig ist. Arbeitende Kinder arbeiten so, dass sie trotz einer Tätigkeit zur Schule gehen können, und deren Bildung durch die Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Kinder, die arbeiten, dürfen keine Arbeit verrichten, die ihrer Gesundheit und Entwicklung schadet. Zu den schwerwiegendsten Formen ausbeuterischer Kinderarbeit gehören dagegen Arbeiten, bei der die Kinder von ihren Familien entfernt werden, Kinderhandel sowie Arbeit unter sklavenähnlichen Bedingungen. Fairtrade verpflichtet sich, Kinder aktiv zu schützen. Alle Vertreter von FLO und FLO-CERT sind verpflichtet, sämtliche Fälle von Kindesmisshandlung und Ausbeutung an jene Mitarbeiter zu melden, die für die Umsetzung dieser Richtlinien zuständig sind. Diese melden 6
7 den Fall wiederum den Behörden beziehungsweise einer entsprechenden Kinderschutzorganisation, um das nachhaltige Wohlergehen der betroffenen Kinder sicherzustellen. Anstatt harte Bestrafungsmaßnahmen durchzuführen, die die Kinder und ihre Familien möglicherweise weiter in Armut drängen, besteht das Ziel des Fairen Handels darin, Hilfe bei der Lösung von Problemen zu leisten. Das FLO Producer Services & Relations Team hilft Kooperativen dabei, Verletzungen der Standards durch Hilfestellungen abzuwenden und, wo erforderlich, Zugang zu Kenntnissen und Ressourcen anderer Experten anzubieten. Langfristige Handelspartnerschaften auf Augenhöhe sollen etabliert werden, um mehr (Planungs-)Sicherheit für die Produzenten zu ermöglichen. Der Faire Handel strebt möglichst direkte Handelsbeziehungen an. Umweltstandards Die Fairtrade-Standards beinhalten eine Liste verbotener Substanzen, verbieten Gentechnik und fördern die Umstellung auf Bio-Anbau durch eine zusätzliche Bio-Prämie. Folie 22 Folie 23 ILO = Internationale Arbeitsorganisation Es gibt auch in den kakaoproduzierenden Ländern Schulpflicht und Schutzgesetze für Kinder. Bspw. Ghana: leichte Arbeiten erlaubt ab 13 Jahren, reguläre Arbeiten ab 15, gefährliche Arbeiten erlaubt ab 18 Jahren. Fairtrade verbietet ausbeuterische Kinderarbeit sowie Zwangsarbeit und erachtet die Übereinkommen 29, 105, 138 und 182 der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) als die maßgeblichen Standards zum Thema Kinderarbeit. Um die eigenen Möglichkeiten zu verstärken und um die Unterstützung der Fairtrade- Genossenschaften weiter auszubauen, fordern die Standards eine Zusammenarbeit mit führenden internationalen Entwicklungsorganisationen, die auf Projekte zum Schutz der Kinder vor ausbeuterischer Kinderarbeit vor Ort spezialisiert sind. In Regionen mit hoher Wahrscheinlichkeit von ausbeuterischer Kinderarbeit bestärken die Fairtrade-Standards die Produzenten zusätzlich darin, diese Gefahren an Fairtrade International zu melden, um Lösungsansätze in ihrem Fairtrade-Entwicklungsplan zu integrieren. Fairtrade verpflichtet sich, Kinder aktiv zu schützen, die sich an Fairtrade mit Berichten über Missbrauch und/oder Ausbeutung wenden, und ergreift Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Sicherheit. Alle Vertreterinnen und Vertreter von Fairtrade International und FLO-CERT sind verpflichtet, sämtliche Fälle von Kindesmisshandlung und Ausbeutung an jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu melden, die für die Umsetzung dieser Richtlinien zuständig sind. Diese melden den Fall wiederum den Behörden beziehungsweise einer entsprechenden Kinderschutzorganisation, um das nachhaltige Wohlergehen der betroffenen Kinder sicherzustellen. Anstatt harte Bestrafungsmaßnahmen durchzuführen, die die Kinder und ihre Familien möglicherweise weiter in Armut drängen, besteht das Ziel des Fairen Handels darin, Hilfe bei der Lösung von Problemen zu leisten. Das FLO Producer Services & Relations Team hilft Kooperativen dabei, Verletzungen der Standards durch Hilfestellungen 7
8 abzuwenden und, wo erforderlich, Zugang zu Kenntnissen und Ressourcen anderer Experten anzubieten. Folie 24 Folie Folie 25 Folie 26 Produzenten sind durch den Mindestpreis bei Preiseinbrüchen abgesichert. Bei hohen Weltmarktpreisen erhalten sie den höheren Preis. Die Fairtrade-Prämie wird stets zusätzlich gezahlt. Folie 27 Zahlen und Fakten (Stand 2010) - 55 Kakao produzierende Kleinbauernorganisationen in 17 Ländern weltweit Fairtradezertifiziert - Fairtrade-Kakaokooperativen mit insgesamt mehr als Mitgliedern - Im Zeitraum erhielten Fairtrade-Produzentenorganisationen Fairtrade- Prämiengelder in Höhe von umgerechnet 4 Millionen Euro und Umsatzerlöse von über 60 Millionen Euro. Folie 28 8
9 Folie Folie 29 und 30 Mehr Hintergründe zu der Regelung zu Fairtrade-Mischprodukten gibt es auf unserer Website unter: Lizenznehmer_werden/2011_fairtrade_mischprodukte.pdf Folie 31 Folie : Fairtrade-Kakao kommt auf den deutschen Markt. 1996: TransFair ist mit einem Stand auf der Internationalen Süßwaren-messe (ISM) in Köln vertreten, auf der Fairtrade-Schokolade eingeführt wird. 2000: Die Kakaopreise fallen in den Keller. TransFair organisiert eine Journalistenreise zu Kuapa Kokoo nach Ghana. Mit dabei: Norbert Blüm. 2006: Einführung Rosen und Reis; Einstieg in den Discount bei Lidl, Einführung Gebäck, Datteln; stärkstes Wachstumsjahr mit 100% Absatzplus; 2011: TransFair besuchte im Frühjahr 2011 gemeinsam mit der Welthungerhilfe und der Fairtrade-Botschafterin Annett Louisan das Kakaoanbaugebiet in Sierra Leone. Mehr Informationen zur TransFair-Chronik unter 9
10 Folie Folie Mehr Informationen gibt es in unserem Jahresbericht unter Folie 36 Wo finde ich Fairtrade-Schokolade, -Kekse, -Eis oder auch Kaffee oder Blumen? Das verrät der Produktfinder unter Fairtrade-Produkte gibt es in Deutschland bereits in Verkaufsstellen Cafés, Mensen, Kantinen, Hotels und Bäckereien schenken Fairtrade-Kaffee oder andere faire Produkte aus. Je mehr Verbraucherinnen und Verbraucher nach Fairtrade-Produkten fragen, desto mehr wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Cafés oder Supermärkte die Waren in ihr Sortiment aufnehmen. Hartnäckig bleiben! 10
11 Folie Folie 37 Folie 38 Die Nutzung dieser Powerpoint-Präsentation, ihrer Bilder, Grafiken und Inhalte ist nur im Rahmen von nicht kommerziellen Informations- & Bildungsveranstaltungen zum Fairen Handel gestattet. Änderungen des Inhalts nur in Absprache mit TransFair e.v. Kontakt: TransFair e.v. Remigiusstr Köln Edith Gmeiner Rückfragen bitte an Edith Gmeiner Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Telefon +49 (0) TransFair e.v. Remigiusstr Köln Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Vorstand: Heinz Fuchs, Geschäftsführer: Dieter Overath, Vereinsregister Köln: VR 16551, USt-IDNr.: DE
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