Die Bedeutung von Kräutern

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1 Mischbestände des Grünlandes Die Bedeutung von Kräutern 1. Genereller Nutzen 2. Futterwert Grünlandtag auf dem Eichhof am 30. April Futterqualität 3.1 Energiekonzentration 3.2 Rohproteinkonzentration 3.3 Rohfasergehalt/ -zusammensetzung 3.4 Gehalt an antinutritiven Substanzen/Toxizität 3.5 pharmakologische Wirkung 3.6 Mineralstoff-Konzentrationen/ -Relationen 4. Fazit PD Dr. Harald Laser Justus-Liebig Liebig-Universität t Gießen en Arbeitsgruppe Grünland und Futterbau

2 1. Genereller Nutzen von Grünlandkr nlandkräutern Der Nutzen von Kräutern im Grünland ist im Sinne des Leitbildes der "Multifunktionalität" t" weiter zu fassen als ihr Beitrag zum Futterangebot. Kräuter sind wichtige genetische Ressourcen (Biodiversität,, Relikte vergangener Nutzungsformen / ursprünglicher Vegetation, zukünftige kommerzielle Nutzung z.b. als Heilpflanzen), sind Nahrungsquelle, auch für f r wildlebende Tiere (z.b. Bienen, Schmetterlinge), tragen zur Narbendynamik bei (Lückenschluss, Vermeidung lokaler Nährstoffüberschüsse sse in stark frequentierten Weidebereichen, etc.), erschließen en zusätzliche Ressourcen (Licht, Wasser, NährstoffeN hrstoffe-> > N 2 Fixierung), tragen zum ästhetischen Wert von Grünland bei (Blühaspekt, Erholungswert, touristische Attraktivität), t), genießen ein Positivimage in der Bevölkerung (Ansehen der Landwirtschaft).

3 2. Futterwert Die Futterbauliche Bewertung von Grünlandpflanzen beinhaltet die Aspekte: 1. Futterqualität 2. Ertrag 3. Ausdauer 4. Anpassungsfähigkeit Wertzahl: Bewertungssystem nach Klapp (1971) Skala von 11 bis 8, wobei 11 für f r Giftpflanzen, 0 für f r wertlose, in der Regel nicht gefressene Arten und 8 für f r Arten mit optimalen Eigenschaften stehen.

4 Wertzahlen einiger verbreiteter Gräser und Kräuter Gräser WZ Leguminosen WZ Sonstige Kräuter WZ Deutsches Weidelgras Wiesenrispe Wiesenlieschgras Wiesenschwingel Wiesenfuchsschwanz Weißes es Straußgras Knaulgras Glatthafer Goldhafer Kammgras Rotschwingel (diverse) Wolliges Honiggras Schafschwingel Rasenschmiele Borstgras Pfeifengras Wollgras (div.) (Binse) (0 1) Weißklee Rotklee Wiesenhornklee Sumpfhornklee Bastardluzerne Gelbklee Wiesenplatterbse Vogelwicke Zaunwicke Fadenklee Wundklee Bergklee Feldklee Hauhechel (div.) Ginster (div.) Spitzwegerich Gemeiner LöwenzahnL Schafgabe Bärenklau Gr. Wiesenknopf Kl. Wiesenknopf Wiesenkerbel Kohldistel Flockenblume (div.) Labkraut (div.) Breitwegerich Ehrenpreis (div.) Wiesensalbei Ackerdistel Brennnessel (div.) Herbstzeitlose Sumpfschachtelhalm Scharfer Hahnenfuß (Anzahl der Grünlandarten in Deutschland laut BfN = 864)

5 Energiekonzentration Die Energiekonzentration (MJ kg -1 TS) wird hauptsächlich durch den verdaulichen Teil der Strukturkohlenhydrate sowie den Nicht-Struktur Struktur- Kohlenhydraten und durch den verdaulichen Teil des Rohproteins bestimmt. Lignin ist weitestgehend unverdaulich. Das Entwicklungsstadium der Arten zum Nutzungszeitpunkt ist entscheidend für f r die chemische Zusammensetzung.

6 Orientierungswerte in % der TS Wirkung der Reife auf die chemische Zusammensetzung von Gräsern (nach BEEVER et al., 2000)

7 Kräuterarten Gräserarten Blatt : Stängel - Verhältnis zunehmende Reife Schematischer Verlauf des Blatt : Stängel - Verhältnis von Gräsern und Kräutern

8 Blatt : Stängel - Verhältnis von Gräsern und Kräutern

9 Energiedichte ausgewählter Gräser und Kräuter in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der ersten Nutzung Kl. Wiesenknopf Wiesensalbei Flockenblume Hornklee Rotklee Weißklee Härtlicher Schwingel Rotschwingel Rotes Straußgras Deutsches Weidelgras MJ ME/kg TS früher Nutzungstermin (blattreich) später Nutzungstermin (stängelbetont)

10 Ligningehalte ausgewählter Gräser und Kräuter in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der ersten Nutzung Hornklee Rotklee Weißklee Rotschwingel Rotes Straußgras LIGNIN in % der TS früher Nutzungstermin (blattreich) später Nutzungstermin (stängelbetont)

11 Rohproteinkonzentrationen ausgewählter Gräser und Kräuter in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der ersten Nutzung Kl. Wiesenknopf Wiesensalbei Flockenblume Hornklee Rotklee Weißklee Härtlicher Schwingel Rotschwingel Rotes Straußgras Deutsches Weidelgras % Rohprotein in TS früher Nutzungstermin (blattreich) später Nutzungstermin (stängelbetont)

12 TS-Verluste bei Heugewinnung Bröckelverluste Trockenwiesen (Quelle: Siegl, 2000) 50 Verlust-% TS-% grasreich krautreich

13 Relevante Giftpflanzen des Grünlandes (nach (nach Briemle,, 2004) Giftpflanze Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris) Sumpfdotterblume (Caltha palustris) Sumpf- Schachtelhalm (Equisetum palustre) Wiesen- schaumkraut (Cardamine prat.) Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) Klappertopf (Rhinanthus spec.) Giftstoffe - Anemonine - Saponine (Glycoside) - Saponine im Kraut - Magnoflorin (Alkaloid) in Wurzeln - Butyl-Senf Senföl - Glycon-Nastutiin - das sehr giftige Colchicin (Alkaloid) - über 20 weitere Alkaloide Rhinanthin (Aucubin)) = ein Glycosid - die Alkaloide Palustrin und Palustridin - Thiaminase (= Enzym) Wirkung - nur im frischen Zustand und bei Massenaufnahme gefährlich - in Heu und Silage nicht mehr giftig - Durchfälle, Koliken - wg. scharfen Geschmacks nicht gefressen -unklare Giftwirkung (wahrscheinlich nur im grünen Zustand giftig) - im frischen Zustand schwach giftig - verliert beim Trocknen die Giftigkeit - vom Vieh gemieden - Giftwirkung bleibt auch im Heu erhalten! - das Colchicin überträgt sich auch auf Milch - Erbrechen, Durchfall, Atemlähmung, letale Dosis Rind: 1,5-2 2 kg frische Blätter + Kapseln - im grünen Zustand giftig - Erbrechen, Krämpfe, blutiger Durchfall, Nieren-Entz Entzündungndung - im Heu ungefährlich aber wertlos - Equisetin behält auch im Heu die Giftigkeit - giftig für f r Rinder und Pferde- Taumelkrankh. - bei Wiederkäuern starker Milchrückgang ckgang - Durchfall mit Gewichtsverlust

14 Relevante Giftpflanzen des Grünlandes Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris) Sumpfdotterblume (Caltha palustris) Sumpf-Schachtelhalm Schachtelhalm (Equisetum palustre) Klappertopf (Rhinanthus spec.) Wiesenschaumkraut (Cardamine prat.) Zeichnungen: Thomé (1885 / 1905) Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz

15 Ausgewählte Heilpflanzen des Grünlandes Wiesensalbei (Salvia pratensis) u.a. entzündungshemmend ndungshemmend Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor) u.a. antiseptisch, blutstillend Wiesenknöterich (Bistorta officinalis) u.a. bei Durchfällen, Entzündungen im Mundraum Mädesüß (Filipendula ulmaria) u.a. Gelenkerkrankungen Spitzwegerich (Plantago lanceolata) Schafgarbe (Achillea( millefolium) u.a. Wundbehandlung, Magen- und u.a. bei Lungen- und Bronchialleiden Gallenbeschwerden

16 Sekundäre Inhaltsstoffe von Kräutern Beispiel: Tannine Kondensierte Tannine haben eine Protozoen dezimierende Wirkung mit damit verbundenem methanreduzierenden Effekt, bieten Schutz vor Magen-Darm- Nematoden bei Wiederkäuern, Kondensierte Tannine schützen durch Komplexbildung Futterprotein vor dem mikrobiellen Abbau im Pansen und können auf diese Weise die Proteinversorgungslage des Wiederkäuers verbessern (Bypass-Protein), bei hohen Tannin-Konzentrationen kann die Verdaulichkeit bzw. die nutzbare Energie des Futters auch abnehmen. Wiesenhornklee (Lotus corniculatus)

17 Mineralstoffe

18 Bereiche der Ca- und Mg-Konzentrationen von Gräsern (n=358), Nicht-Leguminosen Leguminosen-Kräutern (n=295) und Leguminosen (n=178) - Literaturrecherche 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ca Gräser Kräuter Leguminosen Ca <0,5 0,5< Ca <0,7 0,7< Ca <1 Ca >=1 Mg 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gräser Kräuter Leguminosen Mg < 0,2 0,2 <Mg < 0,3 0,3 < Mg < 0,4 Mg >= 0,4 Legende = Bereiche für den Gehalt in % der TS

19 Veränderungen der Mineralstoffgehalte in Grasaufwüchsen durch Spitzwegerich (Plantago lanceolata)

20 Ca/P-Verh Verhältnis in Abhängigkeit vom Ertragsanteil von Plantago lanceolata und Taraxacum officinale Primäraufwuchs Mai

21 4. Fazit Kräuter können k sowohl einen positiven (+) als auch einen negativen (-) Einfluss auf die Futterqualität t haben. + Viele Kräuter können k die Nutzungselastizität t von extensiv bewirtschaftetem Grünland verbessern. - Viele Kräuter sind sowohl jung als auch alt von geringer Futterqualität. t. + Kräuter können k Proteinmangel abschwächen. chen. - Kräuter können k bei Heugewinnung zu Masse- und Qualitätsverlusten tsverlusten führen f (Bröckelverluste) + Sekundäre Inhaltsstoffe vieler Kräuter könnten k der Gesundheit und Leistung der Nutztiere dienen. - In zu hoher Dosis kann auch der umgekehrte Effekt eintreten. + Kräuter verfügen oft über höhere h here Mineralstoffgehalte. - Die Mineralstoffe liegen nicht immer im physiologisch optimalen Verhältnis für f r Nutztiere vor.

22 Grünlandwirtschaft und Futterbau Justus-Liebig-Universität Gießen

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