Aktuelle Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der Betriebe in Sachsen
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- Benedict Dresdner
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1 Aktuelle Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der Betriebe in Sachsen Sächsisches Platzhalter Bereich Zweitlogos Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
2 Presse-Schlagzeilen: Direktzahlungen rückläufig Auslauf Milchquote März 2014 U. Bönewitz
3 Externe Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaftsbetriebe beeinflussen Extremwitterungen Produktmärkte Märkte Agrarpolitik EU- GAP WTO USA-Freihandelsabk. Klima/ Wetter Klimaveränderungen Finanzmärkte Landwirtschaftsbetrieb Personal Betriebsmittel Boden Kapital März 2014 U. Bönewitz
4 Ein Blick auf die Märkte Erzeugerpreise und ihre Wirkungen März 2014 U. Bönewitz
5 Entwicklung der Erzeugerpreise versus Erträge Qualitätsweizen in Sachsen StLA, 01/2014 Erträge in dt/ha ,7 21, ,1 12, ,6 9,9 10, ,3 16, Ertrag Preis ,0 23,0 21,0 19,0 17,0 15,0 13,0 11,0 9,0 7,0 5,0 Erzeugerpreise in /dt Deutlicher Preisanstieg WW : : Ø12,1 /dt; : Ø14,2 /dt; : Ø18,7 /dt +55% Preisschwankungen haben erheblich zugenommen und Erträge sind stabiler, mäßiger Ertragsanstieg EZP in Sachsen werden immer mehr durch den Weltmarkt bestimmt Aussichten 2014 durchwachsen März 2014 U. Bönewitz
6 Erträge in dt/ha Entwicklung der Erzeugerpreise versus Erträge Winterraps in Sachsen StLA, 01/ , , ,3 35, , ,9 25, ,7 18,5 19, ,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 Erzeugerpreise in /dt Ertrag Preis ,0 5,0 Raps-Erträge sind relativ instabil und nur mäßige Ertragssteigerung in letzten Jahren Deutlicher Preisanstieg: : Ø 20,6 /dt; : Ø 26,3 /dt; : Ø 38,4 /dt +86% EZP in Sachsen werden immer mehr durch den Weltmarkt (Soja) bestimmt Vorzüglichkeit von Rapsöl sinkt gegenüber Palmöl, Nachfrage nach Biokraftstoffen stagniert März 2014 U. Bönewitz
7 Milchpreise in Sachsen März 2014 U. Bönewitz LfULG, Referat 24 Preisschwankungen haben deutlich zugenommen Preisanstieg: : Ø 30,2 /100 kg; : Ø 31,7 /100 kg um 1,5 /100 kg +5% Aussichten 2014 durchaus positiv (AMI)
8 Informationsquellen zur Entwicklung der Agrarmärkte Aktuelle Erzeugerpreise Agrarmärkte und Erzeugerpreise Matif Notierungen vom AMI Markt Bilanzen März 2014 U. Bönewitz
9 Entwicklung der Rohölpreise in US-$/ Barrel Stabile Entwicklung auf hohen Niveau z.z. niedrigste Ölpreise seit 3 Jahren März 2014 U. Bönewitz
10 Marktentwicklungen der Betriebsmittelpreise Index der Einkaufspreise = 100% 135 StBA, 01/ Saat- und Pflanzgut Energie und Schmierstoffe Düngemittel Pflanzenschutzmittel Futtermittel Okt 13 Das Zusammenspiel von Betriebsmittel- und Erzeugerpreisen funktioniert Die gestiegenen Betriebsmittel wirkten vorrangig im Stall März 2014 U. Bönewitz
11 Wirtschaftlichkeit Weizen (ohne Subvention) in Sachsen von 2009 bis 2013 Ernte 2009 Durchschnitt Ernte dt/ha x 11,5 /dt ML: 830 /ha 68 dt/ha x 18 /dt ML: /ha 68 dt/ha x 23,3 /dt ML: /ha var.k: 580 /ha var.k: 620 /ha var.k: 650 /ha DB: 250 /ha DB: 590 /ha DB: 930 /ha Ø Festkosten: /ha März 2014 U. Bönewitz /agraroekonomie
12 Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion ohne Subvention 5 jähriges Mittel ML: kg/k+j /Kuh 0,32 Ct/kg Milch 30,75 17,60 34,96 23,00 31,40 24,45 37,60 24,80 var. Ko mit GF: /Kuh 0,26 Ct/kg Milch In den letzten Monaten: hohe Erzeugerpreise sinkende Futtermittelpreise höherer Deckungsbeitrag DB: 800 /Kuh 0,09 Ct/kg Milch Ø Festkosten: 0,09 0,12 /kg Milch März 2014 U. Bönewitz
13 Externe Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaftsbetriebe bestimmen werden Märkte Agrarpolitik Wetter/Klima Positive Entwicklung in Vergangenheit grundsätzlich positive Aussichten auf Weltmärkten zunehmend volatil Mehr Chancen als Risiken Personal Landwirtschaftsbetrieb Boden Betriebsmittel Kapital März 2014 U. Bönewitz
14 EU- Agrarpolitik Was kommt auf uns zu? März 2014 U. Bönewitz
15 Ergebnisse der Sonder- AMK zur Umsetzung der GAP in D ab 2014 Einführung eines bundeseinheitlichen Zuschlags für die ersten Hektare eines Betriebes (50 /ha für die ersten 30 ha und 30 für weitere 16 ha). Umschichtung von 4,5 % der nationalen Obergrenze von der ersten in die zweite Säule. Einführung einer Junglandwirteregelung (50 /ha für bis zu 90 ha). Einführung einer Kleinerzeugerregelung (max /Betrieb). Einführung einer national einheitlichen Greeningprämie ab Einführung einer bundeseinheitlichen Basisprämie ab 2017 in drei gleichen Schritten März 2014 U. Bönewitz
16 Umverteilungsprämie für erste Hektare (EU- VO mit Vorschriften über Direktzahlungen (2013) Artikel 41) Als Kompromiss für Kürzung der Direktzahlungen ab 150 T und Modulationsausgleich Zusatzzahlung für max. Durchschnittsgröße (D = 46 ha) mind. 5% der NOG ersten 30 ha erhalten 50 /ha und nächsten 16 ha erhalten 30 /ha max / Betrieb und Jahr Auszahlungen ab 2014 beschlossen März 2014 U. Bönewitz
17 Junglandwirteregelung (EU- VO mit Vorschriften über Direktzahlungen (2013) Artikel 50) Junglandwirte sind: Betriebsleiter, die sich erstmals mit einem Landwirtschaftsbetrieb niederlassen nicht älter als 40 Jahre im Jahr der Antragsstellung sind Zahlungen für Junglandwirte: Gewährung für max. 5 Jahre Höchstgrenze liegt bei 90 ha LF / ZA Zusatzzahlung von 50 / ha => max / Betrieb und Jahr März 2014 U. Bönewitz
18 interne Konvergenz externe Konvergenz (EU- VO mit Vorschriften über Direktzahlungen (2013) Artikel 25) Spätestens 2019 müssen die ZA in einem Mitgliedsstaat den gleichen Einheitswert haben Einführung einer bundeseinheitlichen Basisprämie ab 2017 in drei gleichen Schritten Verminderung der Unterschiede in den Flächenzahlungen zwischen den MS sollen um ein Drittel vermindert werden. Alle Staaten werden bis 2019 ein Mindestniveau von 196 Euro/ha erhalten. Hiervon profitieren vor allem die baltischen Staaten und Rumänien. Deutschland verliert dadurch etwa 3 % seiner Direktzahlungen März 2014 U. Bönewitz
19 Greening Obligatorische Ökologisierungskomponente Bestandteil der ersten Säule, bundeseinheitliche Zahlung ab % des Direktzahlungsbudgets wird in diese Prämie überführt Prämie ist an die Einhaltung von drei zusätzlichen Maßnahmen gekoppelt: Anbaudiversifizierung + Dauergrünlanderhalt + 5% Flächennutzung im Umweltinteresse Greening = einfache, allgemeine, nicht vertragliche, jährliche Maßnahmen, die über Cross Compliance hinaus gehen und im Zusammenhang mit dem Klima- und Umweltschutz förderliche Landbewirtschaftung stehen März 2014 U. Bönewitz (EU-VO mit Vorschriften über Direktzahlungen (2013) Kap.3. Art. 43)
20 Struktur der Agrarförderung ab 2015 voraussichtliche Direktzahlungen je ha LF in Sachsen nach Jahren (kein Junglandwirt), Junglandwirt +50 /ha für bis zu 90 Hektar März 2014 U. Bönewitz
21 Entwicklung der Flächenprämie in Sachsen bis 2019 in Abhängigkeit von der Betriebsgröße ohne Junglandwirt-Förderung Hochrechnungen LfULG, Stand 12/ März 2014 U. Bönewitz
22 Vorab- Information: Kalkulationsschema zur Entwicklung der einzelbetrieblichen Direktzahlungen bis März 2014 U. Bönewitz
23 Auswirkungen der GAP ohne Anpassungsreaktionen Gemischtbetrieb mit Milchvieh in Nordsachsen ha LF, 23 AK, 200 MK, 1,7 Mio. t Milchquote ord. Ergebnis plus Personalaufwand in /AK oe + PA Betriebsprämie Betriebsprämie in /Betrieb Veränderung 2019 zu 2013: Betriebsprämie: OE+PA: /AK DZ 2013: 311 / ha DZ 2019: 262 / ha mit Modulation 14% + HH-Kürzung März 2014 U. Bönewitz
24 Auswirkungen der GAP ohne Anpassungsreaktionen Ackerbaubetrieb im Lößgebiet 400 ha LF, 4% GL-Anteil, 4 AK Veränderung 2019 zu 2013: BP: Betriebsprämie: - 20,5 T OE+PA: /AK DZ 2013: 316 / ha DZ 2019: 265 / ha mit Modulation 10% + HH-Kürzung März 2014 U. Bönewitz
25 Stellschrauben des unternehmerischen Handelns Marktleistung erhöhen Produktionsprogramm überprüfen (rentable Betriebszweige) Fruchtfolge Verkaufsmengen erhöhen Höhere Erzeugerpreise erzielen Kosten kennen und senken Einsatzmengen optimieren Einkaufspreise im Blick haben Produktionsabläufe optimieren, Reserven aufspüren Festkosten kritisch überprüfen (AK-Besatz, sonst. betr. Aufwand, Investitionsverhalten) März 2014 U. Bönewitz
26 Gemischtbetrieb mit Milchvieh in Nordsachsen ha LF, 16% GL-Anteil, 23 AK, 200 MK m. NZ, kg/k+j Ist 5j. Mittel 18% 23% 9% 13% 17% 32% 3% 15% 47% 20% 3% Umsatzerlöse aus Pflanzenproduktion Umsatzerlöse aus Tierproduktion Umsatzerlöse aus Nebenbetr., Dienstleistg sonst. betr. Erträge dar. Betriebsprämie Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Pachten sonst. Betr. Aufwand Zinsaufwand Zieljahr 2019 Hochrechnung oe+pa mit neuer Betriebsprämie ohne Anpassung: /AK /AK Ausgleichsoptionen für GAP-Wirkung: Milchmenge +700 kg/k+j und +10% Materialkosten TP: /AK Milch-EZP +5% und +2,5% Materialkosten TP: /AK PP-EZP +20% und +5% Materialkosten PP: /AK Einsparung im Betrieb von 7% Materialkosten: /AK IST: oe + PA: /AK Einsparung im Betrieb von 5% Festkosten: /AK März 2014 U. Bönewitz
27 Ackerbaubetrieb im Lößgebiet 400 ha LF, 4% GL-Anteil, 4 AK, ohne Tierhaltung Ist 5j. Mittel 3% 6% 21% Umsatzerlöse aus Pflanzenproduktion Umsatzerlöse aus Tierproduktion Zieljahr 2019 Hochrechnung oe+pa mit neuer Betriebsprämie (265 /ha LF) ohne Anpassungsreaktionen: /AK /AK 70% Umsatzerlöse aus Nebenbetr., Dienstleistg sonst. betr. Erträge Ausgleichsoptionen: dar. Betriebsprämie Materialaufwand PP-Erlöse +10% und +5% Materialkosten PP: /AK 13% 16% 11% 10% 53% 2% Personalaufwand Abschreibungen Pachten Einsparung im Betrieb von 7% Materialkosten: /AK sonst. Betr. Aufwand Zinsaufwand IST: oe + PA: /AK Einsparung im Betrieb von 5% Festkosten (nur Personalaufwand, Afa): /AK März 2014 U. Bönewitz
28 Externe Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaftsbetriebe bestimmen werden Märkte Agrarpolitik Wetter/Klima Positive Entwicklung in Vergangenheit Positive Aussichten zunehmend volatil Mehr Chancen als Risiken Personal Direktzahlungen rückläufig zusätzliche Greening- Auflagen Verwaltungsaufwand! aber Einkommensstützung und Risikoabsicherung bleibt erhalten Landwirtschaftsbetrieb Boden Betriebsmittel Kapital März 2014 U. Bönewitz
29 Berechnungen zu ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels in Sachsen für nach Ertragsschätzungen von ZALF Müncheberg (WEREX IV) Pessimistisches Szenario: ohne WtF, ohne CO 2 -Düngeeffekt Optimistisches Szenario: mit WtF, mit CO 2 -Düngeeffekt 135 Heidegebiet Hügelgebiet 125 Lössgebiet Gebirgsregion in % Status quo pessimistisches Szenario optimistisches Szenario die ökonomischen Auswirkungen sind geringer als erwartet im pessimistischen Szenario sinkt Gesamt-DB für SN auf 87% des Status quo Regionen reagieren differenziert Extremwitterungen werden zunehmen Ertragsschwankungen!!! März 2014 U. Bönewitz
30 Externe Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaftsbetriebe bestimmen werden Märkte Agrarpolitik Wetter/Klima zunehmend volatil Mehr Chancen als Risiken Personal Landwirtschaftsbetrieb Boden Direktzahlungen rückläufig Betriebsmittel Zunahme von Extrem- Witterungen Ertragsschwankungen Kapital steigende Anforderungen zur betrieblichen Risikoabsicherung/ zur Unternehmensfitness März 2014 U. Bönewitz
31 Strategien zur Risikominimierung Wettbewerbsfähige Betriebsgröße Marktorientierte Verkaufsund Einkaufspolitik Sicherung der Liquidität durch: Rücklagen (3 Ernten) Kosten kennen Rentable Betriebszweige aktives Management Ein- und Verkäufe zeitlich splitten, Absicherung über Vorkontrakte Lagerverträge mit Handel Erzeugergemeinschaften Liquiditätsplanung Versicherungen z.b. Ernteausfall Betriebliche Maßnahmepläne Kostensenkung/ -optimierung Benchmarking März 2014 U. Bönewitz Aktiver Informationsaustausch Ohr am Markt um Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren
32 Internetadresse des LfULG: agraroekonomie Planungs- und Bewertungsdaten Planungshilfen Agrarmärkte und Erzeugerpreise in Sachsen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! März 2014 U. Bönewitz
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