Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts
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- Carin Magdalena Baumann
- vor 7 Jahren
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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Erziehungswissenschaft Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts
2 1. Begrüßung HERZLICH WILLKOMMEN am Institut für Erziehungswissenschaft
3 1. Verlauf 1. Begrüßung durch das Institut für Erziehungswissenschaft und Vorstellung des Fachschaftsrates 2. Übersicht über die Module des Masters EW 3. Studieneingangsphase des Masters EW 4. Studienverlauf Master EW 5. Dokumentation der Studien-/Prüfungsleistungen 6. Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Masterstudium 7. Musterstundenplan 8. Offene Fragen
4 2. Übersicht über die Module im Master EW 1-Fach 2-Fach Module CP SWS CP SWS 1. Pflichtbereich GM Grundlagenmodul Methodenmodule: C3 Methoden systematischer Beobachtung, Recherche und Datenauswertung FW Forschungswerkstatt
5 2. Übersicht über die Module im Master EW 1-Fach 2-Fach Module CP SWS CP SWS 2. Vertiefungsmodule des Wahlpflichtbereichs A7 A8 A9 Lebensentwurf, Lebenslauf und Lebenswelt Globalisierung und internationale Bildungsforschung Lernen und Problemlösen /12 4 8/12 4 8/12 4 B6 B7 Pädagogisches Handeln in Organisationen Lebenslanges Lernen /12 4 8/12 4
6 2. Übersicht über die Module im Master EW 3. Ergänzungsbereich CP SWS 1- Fach (forschungsorientiert oder professionsbezogen) Zusätzliche Lehrveranstaltungen in EW oder in affinen 28 Fächern und Praktikum in außerschulischen päd. Handlungsfeldern Pflegepädagogik: 1- Fach (strukturiert - berufsfeldbezogen) X C2 Statistik für Erziehungswissenschaftler 7 4 B3 Unterricht und Lehrerberuf 11 6 Praktikum (Vermittlungswissenschaftliche Praxisphase 10 x in einem Bildungszentrum für Pflegeberufe) 2-Fach Kein Ergänzungsbereich vorhanden
7 2. Übersicht über die Module im Master EW Insgesamt zu erzielende CP in allen Modulen des Pflicht- und Wahlpflichtsowie des Ergänzungsbereichs 1-Fach CP 90 2-Fach CP Abschlussprüfungen Mündliche Prüfung Masterarbeit Insgesamt zu erzielende CP in den Abschlussprüfungen 30 5 bzw. 25
8 3. Studieneingangsphase im Master EW 1. Erläuterungen zu den Modulen des Pflichtbereichs GM Das Grundlagenmodul besteht aus vier Modulteilen: Erziehungs- und Bildungstheorien Theorien und Paradigmen der Lern- und Problemlöseforschung Theorien und Diagnosen sozialen Wandels Theorien der Interaktion und Organisation
9 3. Studieneingangsphase im Master EW 1. Erläuterungen zu den Modulen des Pflichtbereichs GM Das Grundlagenmodul 1-Fach In jedem der vier Modulteile muss ein Oberseminar, welches jeweils mit 4 CP kreditiert ist, erfolgreich abgeschlossen werden. Die einzelnen Modulteile sollen alle gemeinsam im 1. FS studiert werden. Gesamtakkreditierung der vier Oberseminare = 16 CP 2- Fach In drei Modulteilen muss je ein Oberseminar, welches jeweils mit 4 CP kreditiert ist, erfolgreich abgeschlossen werden. Die einzelnen Modulteile sollen alle gemeinsam im 1. FS studiert werden. Gesamtakkreditierung der drei Oberseminare = 12 CP
10 3. Studieneingangsphase im Master EW 1. Erläuterungen zu den Modulen des Pflichtbereichs C3 Methoden systematischer Beobachtung, Recherche und Datenauswertung Teil 1: Quantitative Methoden empirischer Bildungsforschung (5/2,5 CP) Teil 2: Qualitative Methoden empirischer Bildungsforschung (5/2,5 CP) Teil 1 & Teil 2 (Reihenfolge) unabhängig voneinander 1-Fach Übungen im Umfang von 10 CP 2-Fach Übungen im Umfang von 5 CP
11 3. Studieneingangsphase im Master EW 1. Erläuterungen zu den Modulen des Pflichtbereichs FW Forschungswerkstatt Teil 1 & 2 Variante A: Variante B: Variante C: Quantitativ-empirische Forschungsmethoden Rekonstruktive (qualitative) Forschungsmethoden Text- und quellenorientierte Analyseverfahren Teil 1 vor Teil 2; nur bei Variante A auch parallel möglich Entscheidung immer nur für eine der drei Varianten! Teil 1a & Teil 2a oder Teil 1b & Teil 2b oder Teil 1c & Teil 2c 1-Fach Oberseminar & Projektarbeit & Forschungsbericht im Umfang von 12 CP 2- Fach Oberseminar & Projektarbeit im Umfang von 8 CP
12 4. Studienverlauf im Master EW 2. Erläuterungen zu den Vertiefungsmodulen des Wahlpflichtbereichs A7 Teil 1 und 2 A8 Teil 1 und 2 A9 Teil 1 und 2 A-Module Lebensentwurf, Lebenslauf und Lebenswelt Globalisierung und internationale Bildungsforschung Lernen und Problemlösen B6 Teil 1 und 2 B7 Teil 1 und 2 B-Module Pädagogisches Handeln in Organisationen Lebenslanges Lernen
13 4. Studienverlauf im Master EW 2. Erläuterungen zu den Vertiefungsmodulen des Wahlpflichtbereichs Von den Modulen A7, A8 und A9 sowie den Modulen B6 und B7 ist jeweils ein A- und ein B-Modul im Umfang von je 8 CP erfolgreich abzuschließen. Die Module bestehen jeweils aus zwei Teilen, die semesterweise alternierend angeboten werden. 1- Fach In beiden Modulen (des A- und B-Bereichs) muss je eine Hausarbeit (= 4 CP) geschrieben werden. Gesamtkreditierung: 2x8 CP + 2x4 CP = 24 CP 2- Fach In einem der beiden Module (des A- oder B-Bereichs) muss eine Hausarbeit (= 4 CP) geschrieben werden Gesamtkreditierung: 2x8 CP + 4 CP = 20 CP
14 4. Studienverlauf im Master EW 3. Erläuterungen zum Ergänzungsbereich 1-Fach EW aus BA (nur bei Auflagen) und MA (nicht deckungsgleich mit den zu absolvierenden Vertiefungsmodulen des Wahlpflichtbereichs) Eine alternative Forschungslinie der FW Angebot folgender affiner Fächer, z.b. der Sozial-, Politik-, Geschichtswissenschaft, Jurisprudenz, Psychologie u. a., z.b.: im WS 2015/16 Arbeitsrecht für Nichtjuristen, Mi, Uhr, HZO 40 (Husemann) im WS 2015/16 Öffentliches Recht für Nichtjuristen, Fr, Uhr, HGC 30 (Kaltenborn) Lehrangebot der UAR (Universitätsallianz Ruhr - RUB, TU-Dortmund, Duisburg-Essen) ein obligatorisches, außerschulisches Praktikum bzw. Forschungspraktikum, das mit 10 CP kreditiert wird Der Ergänzungsbereich umfasst insgesamt 28 CP!
15 4. Studienverlauf im Master EW 3. Erläuterungen zum Ergänzungsbereich - Pflegepädagogik 1-Fach (strukturiert und berufsfeldbezogen im Umfang von insgesamt 28 CP) Das Modul C2 (Statistik für Erziehungswissenschaftler) muss im Umfang von 7 CP studiert werden. Es besteht in Teil 1 aus einer Vorlesung (2 CP) und in Teil 2 aus einer Übung (2,5 CP). Es wird mit einer Klausur (2,5 CP) abgeschlossen. Das Modul B3 ist im Umfang von 11 CP erfolgreich abzuschließen. Es besteht aus drei erfolgreich zu absolvierenden Modulteilen: In zwei Modulteilen muss je ein Oberseminar (2 x 4 CP) absolviert werden, im dritten Modulteil eine Vorlesung (3 CP), in der eine Sonderleistung zu erbringen ist. Die vermittlungswissenschaftliche Praxisphase besteht aus einem Praktikum in einem Bildungszentrum für Pflegeberufe im Umfang von 75 Unterrichtsstunden, das sowohl vor- als auch nachbereitet werden muss (= 10 CP).
16 4. Studienverlauf im Master EW 4. Abschlussprüfungen 1-Fach Die mündlichen Prüfungen umfassen die beiden Module A und B des Wahlpflichtbereichs. Die Masterarbeit wird im Fach EW geschrieben und kann aus der Forschungswerkstatt entstehen. 2-Fach In einem der beiden Wahlpflichtmodule A oder B wird die mündliche Prüfung abgelegt und in dem anderen die Masterarbeit verfasst. Die Masterarbeit kann aber auch im zweiten Studienfach geschrieben werden!
17 5. Dokumentation der Studien-/ Prüfungsleistungen
18 6. Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Masterstudium Erst die Pflicht und dann die Kür das heißt: Pflichtbereich (GM + C3 + FW) nach Möglichkeit zuerst, weil Voraussetzung (70 CP / 33 CP) zur ersten Prüfung (in der Regel mündliche Prüfungen) Ergänzungsbereich immer begleitend zum EW Studium, idealtypisch Veranstaltungen im Umfang von ca. 7 CP pro FS Dokumentation (Laufzettel) Orientierung für die Studieneingangsphase ecampus dokumentiert den Fortgang Ihres Studiums/Leistungsnachweise Mentorenprogramm HochschullehrerInnen aus Ihrem Wahlpflichtbereich (A- oder B-Module) begleiten und beraten den Fortschritt Ihres Studiums immer mit Blick auf die Dokumentation Relevante Infos zunächst auf der HP des IfE und/oder in der individuellen Fachberatung
19 7. Musterstundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:15-09:45 10:15-11:45 FW Teil 1 a: Datenanalyse mit SPSS (Wirth) C3 T1 Übung: Quantitative Methoden empirischer BF (Serova) 12:15-13:45 14:15-15:45 C3 T2 Übung: Qualitative Methoden empirischer BF (Engel) GM T4 OS: Bildung, Macht, Arbeit (Engel) FW Teil 1 c: Text- und quellenorientierte Analyseverfahren (Kössler) 16:15-17:45 18:15-19:45 GM T1 OS: Paradigmen und Positionen der EW (Ricken) GM T2 OS: Lernen und Problemlösen (Elson)
20 7. Musterstundenplan Blockveranstaltungen im Pflichtbereich: o FW T2 a: Von der Theorie zur Forschungspraxis (Wirth) Termine: , , o FW T2 b: Konzeptionelle Vorbereitung und praktische Durchführung eigener Forschungsprojekte für Studierende des Masterstudienganges (Brockhaus, ehemals Giese)
21 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 8. Offene Fragen Institut für Erziehungswissenschaft Haben Sie noch Fragen? z.b.
22 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Erziehungswissenschaft Alle wichtigen Informationen zum Master of Arts zum Nachlesen unter:
23 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Erziehungswissenschaft Danke für Ihre Aufmerksamkeit und einen guten Start in das neue Studium an der RUB!
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