Soziale Medien im Unternehmen ein rechtsfreier Raum?

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1 Soziale Medien im Unternehmen ein rechtsfreier Raum? Universität Karlsruhe ZAR/IIWR Vorlesungsreihe Internetrecht Karlsruhe, Dr. Hellmuth Broda Dr. Hellmuth Broda Consulting, Basel

2 Facebook, YouTube, Twitter und Co. im Unternehmen: Segen oder Fluch? Mitmachen? Abschalten? Abb. Titelseite: wynnsolutions.com

3 Übersicht Soziale Medien Begriffsbestimmung Sinnhaftigkeit Chancen und Risiken Nutzung Kommerzialisierung und Monetarisierung Rechtliche Implikationen Gesellschaftliche und geschäftliche Implikationen Ausblick

4 Soziale Medien im Unternehmen 0. Begriffsbestimmung

5 Nicht mehr aus den Nachrichten wegzudenken... (Photo: Reuters)

6 Ur- und Frühgeschichte Social Media Precursors to Social Media Usernets Bulletin Board Systems richmanramblings.blogspot.com Online Services (CompuServe et al) IRC, ICQ, Instant Messaging Lifestreaming and Lifecasting Other Major Social Networks Ustream.tv Niche Social Networks Justin.tv Ning FriendFeed Company-Sponsored Social Networks Other Lifestreaming Sites Media Sharing Photobucket Social Media Concerns and Criticism Flickr Social Media Used by Stalkers YouTube Social Media Used by Child Predators Revver Privacy Concerns Friendster Social News and Bookmarking Hi5 Delicious The Role of Social Media in Pop Culture LinkedIn Digg MySpace Reddit Facebook Real Time Updates Early Social Networks Dating Sites Forums Six Degrees AsianAvenue, MiGente, BlackPlanet LiveJournal World of Warcraft / MMORPGS Major Advances in Social Networking Twitter, Posterous, Tumblr Zitiert nach: Cameron Chapman The history and evolution of social media ( 2009/10/the-history-and-evolutionof-social-media/)

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10 Was ist Enterprise 2.0? Gezielter Einsatz von web 2.0 (=Social Media)-Technologien im Unternehmen Die Association for Information and Image Management (AIIM) sagt: Enterprise 2.0 is a system of web based technologies that provide Rapid and agile collaboration Information sharing Emergence and integration capabilities While extending the enterprise Einsatz von YouTube für Unternehmenskommunikation intern und extern Aufbau interner Facebooks (Nestlé) Crowdsourcing (Dissertationsanalyse zu Guttenberg) flipthemedia.com

11 Enterprise 2.0 Technologien Search Links Authoring (Blogs, Wikis) Foren Tags und Bookmarks User recommendations Abonnement von Notifikationen (RSS) en.tahitipresse.pf Kollaboratives Planen Ideen-Banken Mash-ups Soziale Intra-Netze (Einfangen des tacit knowledge ) Überführen der offiziellen Firmendokumente in Wikis (Shell)

12 Neue Paradigmen mit unlimitierter Skalierbarkeit Web Services App Server Web 1.0 Client-Server

13 Soziale Netze in Unternehmen Beispiele Quelle: Experton Technology Strategies Research Note 3/2009 Blogs Accenture setzt Weblogs auf den firmeneigenen Webseiten ein, um in bestimmten Bereichen wie Technologie, Kommunikation und Karriere Ideen zu sammeln. RSS Feeds und Podcasts kommen z.b. in der Mayo-Klinik (öffentliche Informationen und Leitlinien), bei IBM (Hilfe für Entwickler) und Accenture (Mitarbeiterschulungen) zum Einsatz. Crowd Sourcing Addison Avenue, eine Kreditgenossenschaft, bietet auf Basis von SuggestionBox.com eine Suggestion Box, also einen Briefkasten für Ideen und Vorschläge, auf der Website an, um Ideen der Mitglieder zu sammeln. Auch Firmen wie H&R Block, JCPenney und Reebok nutzen solche Möglichkeiten. Bookmarks Adobe speichert über den beliebten Anbieter Delicious Bookmarks zu Produktanleitungen. Michael Pranikoff von PR Newswire gibt anderen Personen seine Links frei. FaceBook etc. AT&T-Fans können über ihre Accounts Informationen über AT&T Produkte und Services anderen zur Verfügung stellen. Weitere Beispiele: T-Mobile, The Nielsen Company und die Bank of America; sie kommunizieren über Clearspace mit ihren Kunden.

14 Soziale Netze in Unternehmen Beispiele (Forts.) Widgets Über solche Komponenten werden bestimmte Features und Möglichkeiten in die eigene Website eingebunden. Coca Cola bewirbt mit einem Coke Bubble Widget seine Produkte. Mashups Fidelity Investments arbeitet mit einer anderen frühen Komponente des SN. Mashups kombinieren scheinbar nicht zusammenhängende Informationen in einer Webseite, um so eine neue, aufschlussreiche Sicht auf Informationen zu bieten. Virtual World Als eines der ersten Unternehmen nutzt Linden Labs die virtuelle Welt von Second Life für den Informations- und Ideenaustausch mit Kunden und Mitarbeitern. Photo Sharing Großunternehmen wie Kodak, Quicken und Rubbermaid nutzen Flickr, um auf Events hinzuweisen und ihre Produkte und Services zu bewerben. Video Sharing Videos sind bei Nutzern besonders beliebt. YouTube hat einen neuen Kommunikationsstrom eröffnet, der von Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen genutzt wird. Wikis Werden in vielen Firmen zur Informationserfassung und -weitergabe eingesetzt. So hält beispielsweise T-Mobile über ein Wiki Schulungen für Nutzer des Sidekick- Produkts ab.

15 Verteilungsspektrum der Tools

16 Fragen/Diskussion zum Thema 0. Begriffsbestimmung

17 Soziale Medien im Unternehmen 1. Sinnhaftigkeit, Chancen & Risiken ahier.blogspot.com

18 Einsatz von Social Media Vom Telefon zum Zivilfunk Zusätzlicher Distributionskanal Dialog mit dem Kunden Migros (CH): >100 (!) neue MA für Social Media Coolness findet ihren Weg hinaus Chance ortsbezogener Dienste Aber: >50% Verbot der Nutzung am Arbeitsplatz

19 SWOT-Überlegungen Stärken Schwächen Schneller Informationsfluss Transparente Kommunikation mit Kunden Schon wieder ein anderes Tool? Einfache, intuitive, skalierende Informationsablage Andere teuer gekaufte ITLösungen werden obsolet Einfacher Einstieg, Barrierearm Management dieser Umgebung unklar Informationen verstreut Motivation der Mitarbeiter Zu demokratisch? Chancen Gefahren Steigerung von Produktivität und Innovation Geheimhaltung wird ausgehebelt Unterstützt die Zusammenarbeit über Abteilungs- und auch Firmengrenzen (in Projekten) Compliance wird umgangen Need to Know wird Good to Know Firmenkultur ist in Wahrheit noch ganz anders Passt nicht zur Corporate IT Einbeziehen des Kunden in Formulieren des Angebots

20 Evolution der Neuen Medien Social Media ; Fax; Telefon Firmen ohne Telefon: nicht in Gelben Seiten Verbote wie seinerzeit bei Telefon / Fax / > 1 Milliarde Menschen (>70% der Internet-Population) auf Social Media 64% der Social Media-Nutzer folgen einer Marke Hauptaktivitäten: fragen, diskutieren, beschweren, vergleichen, empfehlen, loben; vertrauen Wachstum: 14% # Internet users ww Mio Blogs 2010; 88.8 Mio Domänen $4.26 Bio Social Media Marketing 2011 (emarketer)

21 Fragen/Diskussion zum Thema 1. Sinnhaftigkeit, Chancen & Risiken ahier.blogspot.com

22 Soziale Medien im Unternehmen 2. Nutzung von Social Media blog.speedysigns.com

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24 Quelle der grünen Bilder:

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27 Fragen/Diskussion zum Thema 2. Nutzung von Social Media blog.speedysigns.com

28 Soziale Medien im Unternehmen 3. Kommerzialisierung und Monetarisierung

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31 Monetarisierung von Social Media Markenbewusstsein, Leumund und Vertrauen Integration des Kunden Spezialangebote Anzeigen-/ Informationskampagnen Branding in Apps 36% der Social Media-Nutzer positiv über Brands Filiale in Facebook Virtuelle Währungen, virtuelle Geschenke Kundenbindung durch Co-Creation und Einbeziehen Quellen: inc.com, laurelpapworth.com

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33 Soziale Medien verändern unser Arbeitsumfeld 33 Enterprise Social, the most important SW category in a decade that no enterprise can afford to ignore Ted Schlein Kleiner Perkins Caufield & Beyers Quelle: TallyFox

34 Fragen/Diskussion zum Thema 3. Kommerzialisierung und Monetarisierung

35 Soziale Medien im Unternehmen 4. Rechtliche Implikationen

36 geekandpoke.typepad.com

37 Beim Posten auf Zuhörer achten!

38 Beim Twittern an Fremdleser denken! Spiegel Online vom : Bryan hatte Wochen vor Abflug getwittert, er würde "Amerika zerstören" und "Marilyn Monroe ausbuddeln."

39 Problemzonen Mobbing, Diffamierung, üble Nachrede (Problem an Schulen) Trademark- und Copyright-Verletzungen Urheberrecht (Intellectual Property) Firmengeheimnisse Falsche Identitäten Gefälschte Profile

40 Integration und Mitverantwortung statt Verbote? Technische Hindernisse nur bedingt tauglich Schlaue Mitarbeiter: Smartphone Regelungen über Arbeitsvertrag und Mitverantwortung Integration der Mitarbeiter in Entscheidungswege durch Foren, Wikis Internes und externes Blog der Geschäftsführung Beobachten, was über die Firma gebloggt und getwittert wird Verschwimmen des Intern gegen Extern Chance der projektweisen Zusammenarbeit mit anderen Firmen Coopetition im globalen Maßstab a2xconsulting.com

41 Die Schlacht der CIOs gegen Facebook et al 82 Prozent der IT Security-Administratoren sind davon überzeugt, dass Social Networking, Internet- Applikationen und Widgets die Sicherheitslage ihrer Organisationen signifikant verschlechtert haben Für die Anwender von Web 2.0-Applikationen steht Sicherheit offensichtlich erst an zweiter Stelle Wachsende Anzahl und zunehmende Raffinesse von Sicherheitsbedrohungen 50 Prozent der Befragten sehen eine starke Notwendigkeit in der Reduzierung von Sicherheitsrisiken, die mit der Nutzung von Internet-Applikationen und Widgets einhergehen Studie "Web 2.0-Sicherheit am Arbeitsplatz" des amerikanischen Ponemon Instituts Quelle: ng.mil

42 Fragen/Diskussion zum Thema 4. Rechtliche Implikationen

43 Soziale Medien im Unternehmen 5. Kulturelle und Business-Implikationen

44 Social Media werden die Firmenkultur nachhaltig verändern Firmenkultur := Erfolg oder Misserfolg der Social Media Intern vor Außeneinsatz Walk the Talk Interne Prozesse 4 Tage Genehmigungsprozess für Tweet? Social Media sind da also adaptieren? Mitverantwortung statt Kontrolle Verknüpfung zu CSR (Corporate Social Responsibility) Beim Gutes Tun Community integrieren Social Media Firmenziele Mitarbeiter Firmenziele Arabischer Frühling Corporate Frühling?

45 Änderung des Umfeldes ( Human Digital Alignment ) Digital Hopeless nur unter Strafandrohung Digital Recluse Computer zu Hause verboten Digital Refugee Einsatz wider Willen. Druckt alles aus Digital Immigrant Potential vorhanden Digital Native kennt weder Schreibmaschine noch WahlscheibenTelefon Digital Explorer probiert alles aus Digital Innovator neue Werkzeuge Digital Addict Entzugserscheinungen

46 Verschiebung der Alterspyramide Eher, als man denkt Digital Refugees Explorers Bald Natives Heute Immigrants Ihre Mitarbeiter und Kunden von morgen sind Digital Natives!

47 Kommunikation beeinflusst Führungsstrukturen Epoche Führungsspanne Mainframe Client/Server Enterprise 1.0 Enterprise 2.0 Enterprise In/OutSourcing Offener Markt?

48 Fragen/Diskussion zum Thema 5. Kulturelle und Business-Implikationen

49 Soziale Medien im Unternehmen 6. Ausblick

50 Nutzen des Enterprise 2.0 Einsatzes Erhöhte Ergonomie für die Nutzer (intuitiv, partizipativ) Einsatz von RSS um Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten Kollaboration funktions- statt hierarchie-fokussiert Vereinfachter Einbezug der Partner und Kunden Verbesserte Kundenbeziehung durch Interaktion Beispiel: British Telecom Btpedia: Zentrales Blogging für alle Podcasting Soziales Netz Tag Clouds

51 Einzellösungen sind fragmentiert, unkompatibel und schwer zu warten Quelle: TallyFox

52 Beispiel eines offenen und integrierten Ansatzes Quelle: TallyFox

53 Innovatives Mobile-App-Netzwerk rettet Leben bei Herzstillstand Bei Herzstillstand Defibrillation nur in den ersten 5 min erfolgreich Erste Hilfe kommt oft erst nach 15 min Allein in der Schweiz 8000 Betroffene pro Jahr 'Smilia Emergency Network' ( vernetzt freiwillige First Responders mit intelligenten web 2.0-Smart Phone Apps, Der momentanen Standort der Helfer wird ermittelt Auf einer Karte der App wird der nächstgelegenen Defibrillator-Standort und der Standort des Patienten angezeigt Erstellung eines Defibrillatoren-Registers (on-line Datenbank) Plan: First Responders werden in der Schweiz bis 2016 ausgebildet und vernetzt Finanziert durch Gönner, operativ ab Mai 2011 Erste-Hilfe-Crowdsourcing

54 Folgerungen Soziale Medien werden aus unseren Unternehmen nicht mehr wegzudenken sein Kommunikation wird immer rascher Soziale Medien erfordern die enge Zusammenarbeit von Business, IT-Security, HR, PR/Kommunikation Reputation wird Chefsache und muss gemanagt werden Facebook, Blogs, Twitter & Co. müssen Teil der Krisenkommunikation werden Enterprise 2.0 wird, wenn richtig eingesetzt, unsere Unternehmen stärken

55 Empfehlungen Wegen der unterschiedlichen Zuständigkeiten oft nur sehr langsam und schwierig mit internen Kräften umsetzbar Klare interne Richtlinien für den Einsatz von Enterprise 2.0 sind unabdingbar Suchen Sie sich einen Partner mit breiter Erfahrung und sehen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen gegeben sind: Führungspersönlichkeit mit visionärem Denken und Verständnis für das Business (Führung) Bereitstellung von finanziellen Mitteln und wichtigen Mitarbeitern (Ressourcierung) Projekt, das sich auf den Gewinn, Umsatz oder Kosten auswirkt (Relevanz) Fähigkeit, ein kleines Projekt zu definieren und dabei zu bleiben (Persistenz) Verkauft den Projekterfolg an die Kollegen (Marketing) Alle 5 Charakteristiken müssen zutreffen, damit das Projekt ein Erfolg wird. Eine zweite Chance wird es oft nicht mehr geben. Nach: Dr. Bjorn Tuft, "SOA und Web Wen kümmert's" Experton Group Monthly 7/2010

56 Weitere Lektüre (subjektive Wahl) Symantec Whitepaper: Social Networking: Brave New World or Revolution from Hell? Ponemon Institute Research Report: Web 2.0 Security in the Workplace WaveCrest Computing: Social Networking or Social Not-Working Clean Cut Media: Social Media Statistics Video Growth & Impact. IFTTT: Das Internet für sich arbeiten lassen. Erst zuhören, dann handeln. Praxistipps/Social-Media-Monitoring-Tools-zumMithoeren html

57 DGRI zu Social Media

58 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zeit für die Diskussion! Dr. Hellmuth Broda Dr. Hellmuth Broda Consulting, Basel xg_source=activity Folien unter:

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