Die neue leben Lebensversicherung AG in Zahlen

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1 neue leben Lebensversicherung AG Geschäftsbericht 2007

2 Überblick Die neue leben Lebensversicherung AG in Zahlen Bestand in Versicherungssumme (inkl. Zusatzversicherungen) in Mio Bestand nach Anzahl der Verträge Neugeschäft in Beitragssumme in Mio Gebuchte Bruttobeiträge in Mio Stornoquote in % 4,1 4,3 4,0 Abschlusskostenquote in % 4,1 3,9 3,8 Verwaltungskostenquote in % 1,0 0,9 0,9 Kapitalanlagen 1 in Mio Nettoverzinsung in % 4,6 4,8 5,2 Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Mio. Freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Mio Eigenkapital in Mio. (ohne Bilanzgewinn) 120,4 44,8 39,5 Zahl der Mitarbeiter Bilanzsumme in Mio Jahresüberschuss in Mio. 12,0 10,0 8,0 Solvabilitätsbedeckung in % 181,8 170,0 144,2 Ansammlungszins in % 4,6 4,6 4,6 1 ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherungen 2

3 Standort Die Zukunft soll man nicht voraussehen, sondern möglich machen. Antoine de Saint-Exupéry Firmensitz der neuen leben: Sachsenkamp 5, Hamburg 3

4 Inhalt Inhalt Die neue leben Lebensversicherung AG in Zahlen 2 Organe, Treuhänder, Prüfer 6 Die neue leben-gruppe 8 Lagebericht 24 Bewegung und Struktur des Bestandes an Lebensversicherungen 44 Bilanz 48 Gewinn- und Verlustrechnung 52 Anhang 54 Entwicklung der Aktivposten B und C 54 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 56 Erläuterungen zu den Aktiva 58 Erläuterungen zu den Passiva 66 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 74 Sonstige Angaben 76 Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer für Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung 123 Bestätigungsvermerk 124 Bericht des Aufsichtsrats 125 Übersicht über die Geschäftsentwicklung 128 4

5 Vorwort Willkommen Zukunft. Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 2007 war für die neue leben ein erfolgreiches, aber auch sehr herausforderndes Jahr: So hat insbesondere die umfangreiche Reform des Versicherungsvertragsgesetzes viel Kapazität und Energie gefordert. Dies haben wir gleichzeitig als Chance genutzt, um unsere Produkte noch leistungsstärker, noch transparenter und noch kundenorientierter zu gestalten. Eine Herausforderung von höchster Priorität stellte aber auch die in der ersten Hälfte des Jahres erforderliche Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie dar. Mit der Entscheidung vieler Partnersparkassen für den Status des Mehrfachvertreters konnten wir einen für unsere Zukunft entscheidenden Vertriebsweg sichern und so gemeinsam mit unseren Aktionärssparkassen unsere Stellung im Sparkassenumfeld erfolgreich stärken. Dazu haben wir im zurückliegenden Geschäftsjahr viel investiert: Neben der Einführung einer Vielzahl neuer, innovativer Produkte haben wir unsere IT- und Vertriebsunterstützung ausgebaut, unsere Serviceleistungen weiter optimiert sowie die Effizienz in der Verwaltung gesteigert. Und der Erfolg gibt uns Recht: Die Neugeschäftssteigerung von über 16 % nach Adjustierung um den Sondereffekt aus der Riestertreppe liegt deutlich über dem Marktdurchschnitt, unser Bestand wächst kontinuierlich und die Verwaltungskostenquote liegt weiter auf einem marktführend niedrigen Niveau. Bei alldem ist es uns gelungen, die Interessen von Aktionären, Vertriebspartnern und Kunden im Einklang zu halten: Die Dividende entwickelt sich weiter auf hohem Niveau, die Provisionserträge der Sparkassen steigen, die Gewinnbeteiligung unserer Kunden liegt weit über dem Marktdurchschnitt und für ihre Leistungs- und Finanzstärke erhält die neue leben regelmäßig Bestnoten von unabhängigen Ratingagenturen und Branchendiensten. Aber: Der Markt bleibt in Bewegung und hält auch für 2008 sowohl Chancen als auch Herausforderungen bereit. Die neue leben hat sich dafür und für die Zukunft ein klares Ziel gesetzt: profitables Wachstum. Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit unseren Sparkassenpartnern unsere starken Vorsorgekonzepte weiterentwickeln, um so das Neugeschäft und die Erträge in den nächsten Jahren überdurchschnittlich zu steigern. Dazu werden wir den Versicherungsverkauf in den Sparkassen noch einfacher gestalten, die Schulungs-, IT- und Vertriebsunterstützung ausbauen und weiterhin innovative Produkte zur Verfügung stellen. Gleichzeitig werden wir aber auch unsere Leistungsstärke und Kostenführerschaft als unsere Kernkompetenzen ausbauen. Doch eines ist sicher: Diese Ziele für die Zukunft und auch die guten Geschäftergebnisse der letzten Jahre erreicht man nur im Team, denn jeder ist an seiner Stelle für unseren Erfolg wichtig und mitverantwortlich. Für dieses Engagement bedanke ich mich herzlich bei allen Mitarbeitern. Ebenso danke ich unseren Aktionärs- und Partnersparkassen sowie unseren weiteren Vertriebspartnern für ihren besonderen Einsatz, ohne den unsere bisherigen und künftigen Erfolge nicht möglich wären. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft! Ihr Hans-Jürgen Löckener 5

6 Organe Organe, Treuhänder, Prüfer Aufsichtsrat Norbert Kox, Vorsitzender Mitglied des Vorstands der Talanx AG, Bergisch Gladbach Dr. Friedhelm Steinberg, stellvertretender Vorsitzender Stellvertretender Sprecher des Vorstands, HASPA Finanzholding und Hamburger Sparkasse AG, Hamburg Dietmar Binkowska (seit 20. September 2007) Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse KölnBonn, Köln Götz Hartmann Generalbevollmächtigter der Talanx AG, Gehrden Dr. Erwin Möller Vorsitzender des Aufsichtsrats der M. M. Warburg & Co. KG auf Aktien, Hannover Dr. Paul Wieandt ( am 20. März 2007) Vorsitzender der Geschäftsleitung, Resba GmbH, Königstein im Taunus Dr. Martin Wienke Generalbevollmächtigter der Talanx AG, Hannover Gotthard Geisler Versicherungsangestellter der neuen leben, Hamburg, Arbeitnehmervertreter Reimar Kollar Versicherungsangestellter der neuen leben, Hamburg, Arbeitnehmervertreter Thomas Stein Versicherungsangestellter der neuen leben, Hamburg, Arbeitnehmervertreter 6

7 Organe Vorstand Hans-Jürgen Löckener, Hamburg, Vorsitzender Dr. Ulrich Joseph, Pinneberg (bis 31. Dezember 2007) Rolf-Dieter Marson, Hamburg Clemens Vatter, Börnsen, stellvertretendes Mitglied Treuhänder gemäß 70 VAG Hans Lembke, Hamburg Wolfgang Menzel, Bargfeld-Stegen, Stellvertreter Wirtschaftsprüfer Susat & Partner ohg Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg Der Vorstand der neuen leben: Dr. Ulrich Joseph, Clemens Vatter, Hans-Jürgen Löckener, Rolf-Dieter Marson (v.l.n.r.) 7

8 neue leben- Gruppe Die neue leben-gruppe: Aktionärsstruktur Talanx AG HASPA Finanzholding Die Sparkasse Bremen AG Sparkasse zu Lübeck AG Ostsächsische Sparkasse Dresden Mittelbrandenburgische Sparkasse Ostsee- Sparkasse Rostock Sparkasse Mecklen- burg- Nordwest 100 % 100 % 100 % Proactiv Holding AG Haspa Zweite Beteiligungsgesellschaft mbh Nordwest Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Sparkasse in Bremen mbh 67,5 % 1 Aktie 19 % 6 % + 1 Aktie 2,5 % 1,75 % 1,5 % 1,25 % 0,5 % neue leben Holding AG 100 % 100 % 49% neue leben Lebensversicherung AG neue leben Unfallversicherung AG neue leben Pensionsverwaltung AG 51% 21,176 % 7,584 % HASPA Finanzholding Sparkasse KölnBonn 100 % 6,118 % Die Sparkasse Bremen AG neue leben Pensionskasse AG 4,475 % 2,777 % Kreissparkasse Köln Nassauische Sparkasse 3,203 % Frankfurter Sparkasse 2,802 % Sparkasse Hannover 2,865 % Stadtsparkasse Düsseldorf 8

9 neue leben- Gruppe Die neue leben-gruppe: Gebuchte Bruttobeiträge Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. ) , , ,3 723, Pensionskasse Unfallversicherung Lebensversicherung Die neue leben-gruppe: Neugeschäft 300 Erst-Jahresbeiträge (in Mio. ) ,8 202,6 224,3 255, Pensionskasse Unfallversicherung Lebensversicherung 9

10 neue maßstäbe

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12 neue maßstäbe Neue Maßstäbe: Mit Höchstleistungen und innovativen Vorsorgestrategien. Denn gute Vorsorge ist alles andere als durchschnittlich. Das Prinzip, nach dem sich die neue leben in den vergangenen Jahren zu einem der großen Lebensversicherer Deutschlands entwickelt hat, beruht auf einer einfachen, aber wirksamen Idee. Der Idee, gemeinsam mit ihren Vertriebspartnern besonders leistungsstarke Versicherungsprodukte bei gleichzeitig geringen Kosten anzubieten. Der Erfolg kann sich sehen und lesen lassen: Die Wachstumsraten liegen seit Jahren weit über dem Branchendurchschnitt und sind das Resultat der hohen Akzeptanz der Versicherungsprodukte bei Vermittlern und Kunden. So konnte auch im Jahr 2007 das Neugeschäft in Beitragssumme gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % gesteigert werden (Markt: 1 %). 4% Verwaltungskostenquote 6% Abschlusskostenquote 3% 2% 1% 3,4% 3,3% 3,2% 3,0% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 2,9% 1,0% 5% 4% 3% 2% 1% 5,0% 3,1% 4,6% 3,5% 5,6% 4,9% 3,8% 3,9% 4,1% 0% % Markt neue leben Quelle: GDV Nicht weniger hoch im Kurs stehen die Leistungen der neuen leben in der Fachwelt. Rankings und Ratings dokumentieren in schöner Regelmäßigkeit die Leistungsstärke der Versicherungsprodukte und die Stabilität der Unternehmensqualität. Basis dieser Leistung ist und bleibt Sparsamkeit: Die effizienten und IT-gestützten Geschäftsprozesse ermöglichen einen anspruchsvollen Kundenservice zu geringen Kosten und führen so zu einer in Deutschland branchenführend niedrigen Verwaltungskostenquote. Apropos branchenführend: Auch in puncto Überschussbeteiligung zählt die neue leben seit Jahren zu den Top-Lebensversicherern in Deutschland. Mit einer Gesamtverzinsung von 5,45 % liegt sie auch im Jahr 2007 wiederholt weit über dem Branchendurchschnitt. Langfristige Kontinuität in der Kundenorientierung hat bei der neuen leben eben einen besonders hohen Stellenwert. Und genau deshalb hat die neue leben neben ihren Serviceleistungen auch ihre Produkte konsequent ausgerichtet: auf den Vorsorgebedarf konkreter Zielgruppen. Denn nur wer die Wünsche seiner Kunden kennt, kann innovative und bedarfsgerechte Produkte entwickeln. Dass für die neue leben die Bedürfnisse ihrer Kunden erste Priorität haben, hat sie deshalb in 2007 durch eine gemeinsame Studie mit Professor Raffelhüschen von der Universität Freiburg zum Thema Vorsorgementalität der Deutschen unterstrichen. Und nicht nur das: Mit dieser wissenschaftlichen Beleuchtung zum Stand der Altersvorsorge in Deutschland beweist die neue leben einmal mehr, dass sie ihre Gesamtverantwortung als Finanzdienstleister sehr ernst nimmt. 12

13 neue maßstäbe Ausgezeichnet: Die Produkt- und Unternehmensbewertungen der neue leben-gruppe wie immer weit überdurchschnittlich. Professor Jörg Finsinger, Finanzwissenschaftler der Universität Wien, veröffentlicht in der WirtschaftsWoche jährlich sein neues Rating der Lebensversicherer. Die neue leben erhielt im November 2007 erneut die Höchstwertung fünf Sterne. Die Ratingagentur Assekurata hat der neuen leben in 2007 wie schon in den Vorjahren das Qualitätsurteil A++/Exzellent verliehen. Die internationale Ratingagentur FitchRatings bestätigte auch im Jahr 2007 wieder einmal die starke Finanzkraft der neue leben Lebensversicherung AG mit der Vergabe eines A -Ratings. Die Ratingagentur Franke & Bornberg bewertete in 2007 FondsRiesterRenten und verlieh der neuen leben die Auszeichnung hervorragend. Stiftung Warentest FINANZtest bewertete im Jahr 2007 Fondsgebundene Rentenversicherungen und verlieh der neuen leben für ihre Fondsgebundene Rentenversicherung mit Beitragsrückgewähr im Todesfall den zweiten Platz. Öko-Test verglich im Jahr 2007 Pflegerentenversicherungen. Die neue leben erhielt für ihre PflegeRente PR4 für Frauen und Männer den zweiten Rang. Der map-report untersucht langfristige Anlageprodukte von Versicherern. Die neue leben errang in 2007 den dritten Platz bei erreichten Ablaufrenditen in der Kapitallebensversicherung. 13

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15 neue verbindungen

16 neue verbindungen Neue Verbindungen: Starke Partner und qualitätsbewusste Kunden. Eine Verbindung mit Zukunft. Höchste Kompetenz und ein maßgeschneiderter Service sind die entscheidenden Voraussetzungen für Akzeptanz beim Kunden. Als Vorsorge-Partner der Sparkassen, mit einer gezielten Integration in deren Betreuungs-, Vertriebs- und IT-Systeme, macht die neue leben dies bereits seit Jahren erfolgreich möglich. Dies sind sicherlich nur einige von vielen Gründen dafür, dass neun der zehn größten Sparkassen in Deutschland seit vielen Jahren mit der neuen leben zusammenarbeiten. Die 13 Aktionärssparkassen der neue leben Versicherungsgruppe sind zugleich Vertriebspartner der Versicherungsgesellschaften. Zusammen mit den rund 80 weiteren Partnersparkassen betreuen diese rund 20 Millionen Kunden. Hinzu kommen ausgewählte und unabhängige Versicherungsmakler, über die Produkte der neuen leben vertrieben werden. Damit kooperiert die neue leben in den beiden schnellstwachsenden Vertriebswegen Deutschlands mit überdurchschnittlich hohem Potenzial: Während die Marktentwicklung bei den Maklern seit Jahren ein stetiges Wachstum zeigt, bilden die Sparkassen mit einem Marktanteil von über 50 % im Privatkundengeschäft den größten Bankenvertriebsweg Deutschlands. Und dass dieser insbesondere im Bereich Lebensversicherung in Zukunft noch stärker an Bedeutung gewinnen wird, bestätigen immer wieder unabhängige Experten: Danach wird bis 2015 voraussichtlich mindestens jede dritte Lebensversicherung über den Bankschalter verkauft. Tendenz steigend. Unterstrichen wurde dies von der neuen leben bereits in 2007: Gemessen an der Beitragssumme erhöhte sich der prozentuale Anteil der Sparkassen am Neugeschäft der neuen leben von 91,2 % in 2006 auf 94,6 % in Die Vertriebskanäle der neue leben-gruppe Vertriebswege Geschäftsfelder 7 Aktionärssparkassen der neue leben Holding AG mit rd. 700 Filialen 13 Aktionärssparkassen der neue leben Pensionsverwaltung AG mit rd Filialen Ca. 80 Partnersparkassen Ca. 500 Versicherungsmakler Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse Pensionskasse Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse Lebensversicherung Unfallversicherung Pensionskasse 16

17 neue verbindungen Vertriebswege in Deutschland: Hohe Wachstumsraten für Bancassurance Lebensversicherungsneugeschäft in Deutschland Direkt und Sonstige Makler* 2% 22% 25% 26% 31% AO Bancassurance * schließt andere unabhängige Finanzberater ein Quelle: Oliver Wyman, Tillinghast Neugeschäft der neue leben Lebensversicherung AG nach Vertriebswegen: Anteil Sparkassen steigt bei starkem Wachstum 2005 Neugeschäft: Mio Neugeschäft: Mio. * 2007 Neugeschäft: Mio. 19,1% 8,9% 5,4% 23,4% 57,5% 32,1% 59,1% 33,2% 61,4% Aktionärssparkassen Makler (Sonstige) Partnersparkassen * ohne Riestertreppe 17

18 neue ideen

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20 Ehe neue ideen Neue Ideen: Erfolgreiche Versicherungskonzepte orientieren sich an etwas ganz Wesentlichem. Dem Leben. Der Erfolg der neuen leben ist mehr als die Summe einzelner Leistungen. Er ist das Resultat eines innovativen Gesamtkonzeptes aus exzellenten und flexiblen Vorsorgeprodukten, intelligenter Kundenbetreuung sowie modernsten technischen Anwendungen. Dieses ermöglicht den Vertriebspartnern, den immer individuelleren und vielfältigeren Kundenbedürfnissen nach maßgeschneiderten und lebenszyklusorientierten Vorsorgeprodukten gerecht zu werden: Handelte es sich bei Versicherungen noch vor wenigen Jahren um starre Produkte, sind es heute lebensbegleitende und flexible Konzepte, die sich für jede Phase erstellen und an diese anpassen lassen. Im Jahr 2007 hat die neue leben dies insbesondere durch die Vervollständigung ihrer Senioren-Produktpalette mit den speziell auf diese Zielgruppe abgestimmten Angeboten unterstrichen. Bei ihren Partnern positioniert sich die neue leben damit als kompetenter Vorsorge-Spezialist mit einem differenzierten Geschäftsmodell. Während in den Aktionärssparkassen sämtliche Produkte in ganzer Breite und in Kombination mit einer umfangreichen Vertriebsunterstützung und gemeinsamen Strategieentwicklung angeboten werden, etabliert sich die neue leben bei den Partnersparkassen zunehmend als Zweitmarke: mit innovativen und maßgeschneiderten Vorsorge-Lösungen für einzelne Zielgruppen und unterschiedliche Lebensphasen. Darüber hinaus bietet sie ausgewählten Maklern ein kundenorientiertes Vorsorge-Paket aus hervorragender Produktleistung und angemessener Provision. Willkommen Zukunft. Mit leistungsstarken und innovativen Vorsorgekonzepten und einem Service, der sich an Wünschen orientiert. Den Wünschen unserer Partner und deren Kunden. Das flexible Lebenszyklusmodell der neuen leben Zuzahlung (z.b Euro aus Bonifikation) Zuzahlung (z.b Euro aus Erbschaft) Teilauszahlung (z.b Euro für ein neues KFZ) Zuzahlung (z.b Euro zum 18. Geburtstag) Teilauszahlung (z.b Euro für den Führerschein) Teilauszahlung (z.b Euro für das erste Auto) Teilauszahlung (z.b Euro für den Auszug) Zuzahlung (z. B Euro aus Geldgeschenken) Teilauszahlung (z.b Euro für eine neue Heizung) l a u f e n d e B e i t r a g s z a h l u n g l a u f e n d e B e i t r a g s z a h l u n g Geburt Führerschein Autokauf Berufsbeginn Erste eigene Wohnung Hausbau / -kauf Geburt eines Kindes Finanzieller Engpass (z. B. Arbeitslosigkeit oder Scheidung) Finanzieller Engpass zu Ende Kind verlässt Elternhaus Beruflicher Aufstieg Erbschaft / Schenkung 20

21 neue ideen Die Produktgruppen der neue leben-gruppe Private Vorsorge Klassische Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Kapitalbildende Lebensversicherung Schutz Unfallversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Pflegerentenversicherung Kreditlebensversicherung Risikoversicherung Sterbegeldversicherung Förderprodukte Basisrente (Rürup-Rente) Riester-Rente Betriebliche Altersversorgung Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionszusage (Rückdeckung) Pensionskasse Zielgruppenprodukte Pflegerentenversicherung Sterbegeldversicherung Senioren-Unfallversicherung Sofort beginnende Rentenversicherung Teilabruf vor Rentenzahlungsbeginn (z.b. Wohnmobil Euro) Teil-Kapitalabfindung zum Rentenzahlungsbeginn (z.b. Hausumbau Euro) Teil-Kapitalabfindung nach Rentenzahlungsbeginn (z.b. Weltreise Euro) Einzahlung Auszahlung Vermögen Rente l e b e n s l a n g e R e n t e Altersteilzeit Beginn der flexiblen Abrufphase Hausumbau Weltreise Ruhestand 21

22 neue zahlen

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24 Lagebericht Lagebericht Allgemeine Informationen zur neue leben Lebensversicherung AG Partnerschaft und Vertrieb Die neue leben Lebensversicherung AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der neue leben Holding AG. Hauptaktionärin der neue leben Holding AG ist mit 67,5 % minus einer Aktie die Proactiv Holding AG (Mutterunternehmen: Talanx AG). Die weiteren Anteile werden mittelbar und unmittelbar von sieben Sparkassen gehalten. Die neue leben Lebensversicherung AG hat mit ihren Aktionärssparkassen als Grundlage einer langfristigen Zusammenarbeit Vertriebsverträge geschlossen. Die neue leben positioniert sich im Markt als Vorsorgespezialist und kompetenter Partner der Sparkassen. Mit der zielgruppenorientierten und innovativen Produktpalette der neuen leben sind die Sparkassen in der Lage, den vielfältigen Bedürfnissen ihrer Kunden nach Vorsorge- und Anlageprodukten gerecht zu werden. Unterstützt wird dies durch eine intensive Betreuung und Schulung der Vertriebsmitarbeiter sowie durch einen hohen Grad an Integration in die IT-Infrastruktur und die Vertriebsprozesse der Sparkassen. Bei der Vermittlung ihrer Produkte konnte sich die neue leben auch im Geschäftsjahr 2007 wieder auf ihren bewährten Vertriebsweg über die Sparkassen stützen. Eine Herausforderung von höchster Priorität stellte in diesem Zusammenhang die in der ersten Jahreshälfte erforderliche Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie dar. Mit der Entscheidung eines Großteils der rund 120 Partnersparkassen für den Status als Mehrfachvertreter konnte die neue leben einen für die Zukunft neben den Aktionärssparkassen entscheidenden weiteren Vertriebsweg sichern und ihre Stellung im Sparkassenumfeld erfolgreich stärken. Sowohl die Aktionärssparkassen als auch die Sparkassen, die nicht zum Aktionärskreis gehören, konnten somit den prozentualen Anteil am Neugeschäft im Jahr 2007 ausbauen. Im Einzelnen verteilen sich die Anteile der jeweiligen Vertriebswege am Neugeschäft, gemessen an der Beitragssumme, wie folgt: Von den Aktionären der neue leben Holding AG wurden 61,4 % des Neugeschäfts vermittelt. Der Anteil der Kreditinstitute, die nicht zum Aktionärskreis gehören, betrug 33,2 %, von Versicherungsmaklern und Mehrfachagenten wurden 5,4 % des Neugeschäfts vermittelt. Obwohl die im Vorjahr durchgeführte Volks- Renten-Kampagne zu einem beachtlichen Jahresendgeschäft und einer starken Steigerung der neu vermittelten Beitragssumme beigetragen hat, konnte dieses Ergebnis 2007 noch einmal übertroffen werden. Haupttreiber waren die erfolgreiche Akquisition von neuen Sparkassenpartnern, die Intensivierung bestehender Verbindungen sowie die modular und flexibel konzipierten Kampagnen für Riesterverträge und andere Vorsorgeschwerpunkte. Von vielen Wettbewerbern hat sich die neue leben im vergangenen Jahr dadurch abgehoben, dass sie zahlreiche versicherungsnehmerfreundliche Neuerungen, die das reformierte VVG erst seit verbindlich vorschreibt, bereits vorab eingeführt hat. Mit der VVG-Fähigkeit der neuen leben bereits ab konnte entscheidend zum Erfolg 2007 beigetragen werden. Als Folge eines umfangreichen Projektes ermöglichte die neue leben Kunden der mit ihr kooperierenden Sparkassen, schon im letzten Quartal 2007 von deutlich erhöhten Rückkaufswerten und größerer Transparenz bei Abschlussund Verwaltungskosten zu profitieren. Hierdurch erhielten die Vertriebspartner einen weiteren zusätzlichen Schub für das Jahresendgeschäft. 24

25 Lagebericht Darüber hinaus ist es der neuen leben erstmals gelungen, mit wichtigen Großsparkassen außerhalb des Aktionärskreises feste Vertriebsvereinbarungen zu schließen. Mit der sukzessiven Integration der vollständigen neue leben Produktpalette in die Anwendungen der Sparkassen Informatik setzte die neue leben darüber hinaus den Grundstein für den Ausbau ihrer Vertriebskooperationen mit Sparkassen. Auch in 2007 hat die neue leben wieder umfangreiche Produktinnovationen hervorgebracht. Die Anzahl der Produkteinführungen und -anpassungen lag erneut auf sehr hohem Niveau, so dass die neue leben weiterhin als innovativer und kreativer Partner im Sparkassensektor wahrgenommen wird. Hervorzuheben ist dabei insbesondere die Vervollständigung der Seniorenproduktpalette durch Einführung der auf die Zielgruppe abgestimmten Sterbegeld- und Seniorenunfallversicherung sowie durch Optimierung der Pflegeversicherung. Begleitet wurden die Produkteinführungen von zahlreichen Direktmarketing-Aktivitäten. Die Schwerpunkte 2007 in der Produktentwicklung Entwicklung eines differenzierten Risikotarifs (Unterscheidung zwischen Raucher bzw. Nichtraucher): Die neue leben setzt sich hier nun bei Leistungsvergleichen positiv von der Konkurrenz ab. Entwicklung einer fondsgebundenen Rentenversicherung mit erheblich erweiterten Flexibilitäten: Dem Kunden kann nun für jede Lebenssituation ein passender Versicherungsschutz angeboten werden (Lebenszyklusmodell). Überarbeitung der Pflegeversicherung: Diese bietet jetzt die Möglichkeit, individueller auf die Kundenwünsche einzugehen. Die verschiedenen Pflegestufen sind künftig einzeln wählbar. Einführung einer an den Bedürfnissen der Sparkassenkunden ausgerichteten Sterbegeldversicherung bereits zum

26 Lagebericht Versicherungsarten Die neue leben Lebensversicherung AG betreibt die Lebensversicherung in den folgenden Versicherungsarten: Einzel-Kapitalversicherung Einzel-Risikoversicherung Einzel-Rentenversicherung Kollektiv-Kapitalversicherung Kollektiv-Risikoversicherung Kollektiv-Rentenversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung nach AltZertG Restschuldversicherung Berufsunfähigkeits-Versicherung Pflegerentenversicherung Unfall-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherung Risiko-Zusatzversicherung Unternehmensbewertungen Die Akzeptanz der neue leben Lebensversicherung AG bei Partnern und Kunden ist beachtlich. Nicht zuletzt stützt sich diese hohe Akzeptanz auf die immer wieder in Top-Ratings unter Beweis gestellte Finanzstärke der neuen leben. Auch im Jahr 2007 wurde regelmäßig die hervorragende Aufstellung des Unternehmens durch Rating-Bestnoten bestätigt. So hat die Ratingagentur Assekurata in 2007 die neue leben Lebensversicherung AG geratet. Die Schwerpunkte des Ratings lagen dabei auf den Aspekten Sicherheit, Kundenorientierung, Gewinnbeteiligung, Erfolg sowie Wachstum und Attraktivität am Markt. Die neue leben Lebensversicherung AG erhielt hier im November 2007 erneut das bestmögliche Qualitätsurteil A++ (exzellent). Fast gleichzeitig erhielt die neue leben Lebensversicherung AG zum wiederholten Mal im großen Finsinger-Rating der WirtschaftsWoche die Höchstbewertung von fünf Sternen und zählt damit über den Zeitraum der letzten zehn Jahre zu den fünf besten Lebensversicherern Deutschlands. Auch in 2007 bestätigte die internationale Ratingagentur FitchRatings wiederholt die starke Finanzkraft der neue leben Lebensversicherung AG mit der Vergabe eines A -Ratings. Das Rating beurteilt dabei vor allem die Finanzstärke eines Unternehmens, also das vorhandene Eigenkapital, die Rückstellungen sowie die Reserven. Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung 26

27 Lagebericht Konjunktur und Markt Entwicklung der deutschen Wirtschaft Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines expansiven Außenhandels hat die deutsche Volkswirtschaft nach dem überraschend kräftigen Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merkliche Produktionsausweitung erzielen können. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Geschäftsjahr mit beachtlichen 2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte 2007 erstmals erkennbaren Spannungen an den internationalen Finanzmärkten bedrohten allerdings auch die gute Konjunktur in Deutschland. Die von den Wirtschaftsforschungsinstituten zunächst prognostizierte Fortsetzung des Aufschwungs auch über 2007 hinaus erscheint nicht mehr gesichert. Trotz ihrer unbestreitbaren und weiter zunehmenden gesamtwirtschaftlichen Bedeutung war für die deutsche Versicherungswirtschaft in den letzten Jahren eine fortschreitende Wachstumsabschwächung zu verzeichnen. Auch der jüngste Konjunkturaufschwung hat sich zunächst kaum in der Entwicklung der Beitragseinnahmen der deutschen Versicherungswirtschaft widergespiegelt. Dies liegt vor allem daran, dass die wirtschaftliche Aufwärtsbewegung hauptsächlich vom Export und den Investitionen getragen wurde, während die privaten Haushalte, auf die etwa 80 % der gesamten Versicherungsnachfrage entfallen, von der konjunkturellen Belebung zunächst kaum erfasst wurden. Der ohnehin seit längerem sehr gedämpfte private Verbrauch wurde 2007 durch die Auswirkungen der Mehrwertsteuererhöhung spürbar gebremst. Zudem blieb die Einkommensentwicklung der privaten Haushalte noch recht verhalten. Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende des Konjunkturzyklus steht, sind entsprechende Impulse damit erst im späteren Jahresverlauf 2008, vor allem aber in 2009 und danach zu erwarten. Versicherungswirtschaft im Jahr wurden zwei wichtige Rechtsgebiete neu geregelt, die sich intensiv auf das Verhältnis zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im Innenund Außendienst und den Kunden auswirken: die Verordnung über die Versicherungsvermittlung und -beratung sowie die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes. Die Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie in nationales Recht trat im Mai 2007 in Kraft. Sie wird nicht nur über neue Ausbildungsstandards für Vermittler eine einheitlich hohe Qualifikation garantieren. Auch die zusätzlichen Beratungs- und Dokumentationspflichten werden die Beratungsqualität weiter verbessern. Neues Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ab 1. Januar 2008 Das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag, das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft ein. Die Reform des nahezu 100 Jahre alten Versicherungsvertragsgesetzes führt zu einer maßgeblichen Modernisierung der Beziehungen zwischen Versicherern und Versicherten. Eine weitere Verbesserung der Informationen der Kunden vor und nach Vertragsabschluss und höhere Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche Teile der Reform, die die Versicherer im letzten Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders kontrovers ist über die Ausschüttung stiller Reserven diskutiert worden. Künftig ist die Ausschüttung gesetzlich geregelt. Per Saldo wird dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher zur Ausschüttung zur Verfügung stehen. Denn auch bisher kamen die stillen Reserven den Kunden zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbeteiligung realisiert wurden. 27

28 Lagebericht EU-Vermittlerrichtlinie Die Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie in nationales Recht trat im Mai 2007 in Kraft. Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich jeden gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler (d. h. hauptberufliche und nebenberufliche Versicherungsvertreter, Mehrfachagenten, Versicherungsmakler) sowie Versicherungsberater und soll deren Ausübung der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit erleichtern. Ebenso wird der Verbraucherschutz erweitert und sieht vor, dass die zusätzlichen Beratungs- und Dokumentationspflichten die Qualität der Beratung verbessern und vereinheitlichen. Rahmenrichtlinien-Entwurf zu Solvency II Auf richtigem Kurs befindet sich die deutsche Versicherungswirtschaft auch mit ihren Vorbereitungen auf Solvency II. Hierin wird sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen fundamental verändern. Ziel ist, die europäischen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren und damit den Wettbewerb auf den Versicherungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen die Unternehmen zukünftig ihre Eigenmittelanforderungen mit einem Standardansatz oder einem von der Aufsicht zertifizierten internen Modell. Im Kern bedeutet das: Je höher das Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten müssen. Noch wird das für das Versicherungsgeschäft notwendige Kapital nur auf einfache Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines pauschalen Prozentsatzes der Prämien oder der Versicherungsleistungen. Das tatsächliche Risikoprofil eines Versicherers wird damit nicht erfasst. Im Vergleich zum jetzigen System Solvency I zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere deutliche Fortschritte wie beispielsweise die Möglichkeit einer flexibleren Kapitalanlage. Die europäische Versicherungswirtschaft kritisiert allerdings das vorgeschlagene Kategorisierungs- und Limitierungssystem von Eigenmitteln, das sich an die Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf werden Eigenmittel in Werthaltigkeitsklassen eingeteilt und ungerechtfertigterweise in ihrer Anrechnung begrenzt. Darüber hinaus gibt es Gesprächsbedarf bei den qualitativen Anforderungen an das interne Risikomanagement. Um das von der Europäischen Kommission angestrebte Ziel einer risikobasierten Versicherungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht der deutschen Versicherungswirtschaft auch alle Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt werden, beispielsweise in der Lebensversicherung die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie sollte außerdem die Chance genutzt werden, eine neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung in Europa einzuführen. Damit würde die wirtschaftliche Realität von Versicherungskonzernen besser abgebildet werden können als bisher. Schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine und mittlere Unternehmen nicht überfordern. Der GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbedarf im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs. Riester-Förderung ab 1. Januar 2008 aufgestockt Die Grundzulage der Riester-Förderung zur privaten Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar 2008 von 114 auf 154 Euro angehoben. Zudem erhöhten sich die Zulagen pro Kind von 138 auf 185 Euro und für Neugeborene sogar auf 300 Euro pro Jahr. Die volle Förderung erhält derjenige, der mindestens 4 % (Vorjahr: 3 %) des in der Rentenversicherung beitragspflichtigen Einkommens aus dem Vorjahr anlegt, Zulagen inklusive. 28

29 Lagebericht Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sorgt für Versicherungsbedarf Einen neuen Versicherungsbedarf hat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) nach sich gezogen. Der Arbeitgeber haftet demnach für etwaige Diskriminierungen am Arbeitsplatz, wie beispielsweise bei Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts oder der Herkunft. Neuzugang im Markt Auch im Jahr 2007 setzt sich der Trend zu langfristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in der Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge mit rentenförmiger Auszahlung halten den größten Anteil am Neugeschäft der Lebensversicherungen. Besonders die Riester-Rente konnte an ihren Vorjahreserfolg anknüpfen ihre Verbreitung steigt deutlich. Im ersten Halbjahr 2007 wurden im Bereich der Lebensversicherungen schätzungsweise rund 7,9 Mio. Verträge neu abgeschlossen. Dies entspricht einem Minus von 2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Beitragssumme im Neugeschäft erreichte im 1. Halbjahr 2007 einen Wert von 65,2 Mrd. ( 10 %). In diese Kennzahl gehen Neuverträge gegen laufenden Beitrag mit der Beitragssumme über die gesamte Vertragslaufzeit ein, Verträge gegen Einmalbeitrag mit ihrem Einmalbeitrag. Vor allem die Einmalbeiträge hatten in der Lebensversicherung ein starkes Gewicht am Neuzugang. Die Struktur des Neugeschäfts der Lebensversicherung zeigt deutliche Unterschiede in der Entwicklung der Versicherungsarten. Im Neugeschäft des 1. Halbjahres 2007 zeigte sich ein Trend zu mehr Abschlüssen von Lebensversicherungen mit rentenförmiger Auszahlung. Während die Kapital-Lebensversicherungen in Stück nur noch einen Anteil von 17,7 % (Vorjahr 20,0 %) am gesamten Neuzugang hielten, stieg der Anteil der Rentenpolicen am gesamten Neugeschäft auf mittlerweile 52,2 % (Vorjahr 44,7 %). Hierin spiegelt sich auch die positive Entwicklung der Riester-Rente wider. Die Nachfrage nach Riester- und Basisrentenverträgen ist auch im Jahr 2007 weiter gestiegen. Dies zeigen erste vorläufige Ergebnisse zur Geschäftsentwicklung des Jahres Insgesamt konnten die im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zusammengeschlossenen Lebensversicherungsunternehmen 2,1 Millionen neue Riester-Renten abschließen (Vorjahr: 2,0 Mio.), das entspricht einem Plus von 2,5 %. Etwa ein Drittel ( Verträge) der Abschlüsse wurden allein im letzten Quartal erzielt. Während diese Werte nur leicht über dem bereits hohen Niveau des Vorjahres liegen, hat sich das Geschäft mit der Basisrente im Jahresvergleich mehr als verdoppelt. In 2007 konnte mit gut Neuverträgen (2006: ) ein Plus von über 79 % erreicht werden. Das letzte Quartal 2007 hat mit etwa Verträgen überproportional zum Gesamtgeschäft beigetragen. Die Einmalbeiträge der Lebensversicherung erreichten einen Wert von 4,7 Mrd. ( 3,9 %), so dass auf die laufenden Beiträge 60,5 Mrd. ( 10,5 %) entfallen. Für das Gesamtjahr werden in der Lebensversicherung Einmalbeiträge von rund 11,6 Mrd. (+ 0 %) erwartet. 29

30 Lagebericht Bestandsentwicklung im Markt Die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensversicherung erreichten im 1. Halbjahr ,3 Mrd. Dies entspricht einer Veränderung gegenüber dem Vorjahr von minus 0,1 %. Für das Gesamtjahr werden die Bundesbürger voraussichtlich Beiträge in Höhe von 74,3 Mrd. aufbringen (Vorjahr: 74,7 Mrd.). Der Versicherungsbestand der Lebensversicherung wird voraussichtlich zum Jahresende 2007 bei 93,8 Mio. Hauptversicherungen liegen und damit auf dem hohen Vorjahresniveau verharren. Auszahlungen im Markt Wie in den Jahren zuvor bleiben die Auszahlungen an die Lebensversicherungskunden auch im Jahr 2007 auf hohem Niveau. Mit rund 31,3 Mrd. wurden im 1. Halbjahr 0,1 % mehr als im Vorjahreshalbjahr an die Kunden ausgezahlt. Im Gesamtjahr 2007 könnten rund 67 Mrd. erreicht werden. 30

31 Lagebericht Die neue leben Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr 2007 Beitragsentwicklung Die gebuchten Bruttobeiträge betrugen 886,7 Mio. (2006: 912,7 Mio.). Sie reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr um 2,9 % (Markt + 0,4 %). Die Beitragsreduzierung beruht im Wesentlichen auf einem Rückgang der Einmalbeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft. Diese reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr um 36,7 Mio. von 210,5 Mio. auf 173,8 Mio. (17,4 %). Die laufenden Beiträge des selbst abgeschlossenen Geschäftes erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 10,4 Mio. von 701,0 auf 711,4 Mio. Entwicklung des Neuzugangs Das Neugeschäft entwickelte sich außerordentlich erfreulich mit einer Beitragssumme im neu abschlossenen Geschäft in Höhe von 1,795 Mrd. Damit stieg das Neugeschäft gegenüber dem Vorjahr um 2,2 %. Nach Adjustierung um den Sondereffekt aus der Riestertreppe 2006 liegt eine Steigerung des Neugeschäfts von 16,3 % vor, während der Markt im Vergleichszeitraum einen Rückgang um 2,2 % hinnehmen musste. Der gesamte Zugang an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen betrug Stück (2006: Stück) mit einer Versicherungssumme von Mio. (2006: Mio.). Bestandsentwicklung Am Jahresende 2007 belief sich der Bestand des selbst abgeschlossenen Geschäftes auf Stück mit einer Versicherungssumme von Mio. Das entspricht einer Bestandszunahme in der Stückzahl um 6,6 % und in der Versicherungssumme um 5,5 %. Die durchschnittliche Versicherungssumme betrug (2006: ). Die Bewegung und Struktur des Bestandes an Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2007 ist auf den Seiten 44 bis 47 dargestellt Versicherungsbestand (in Mio. ) 5.075, , , Kostenverlauf Die Abschlussaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr auf T (2006: T ). Die Verwaltungsaufwendungen betrugen im Geschäftsjahr T (2006: T 8.351). Die Verwaltungskostenquote betrug 1,0 % (2006: 0,9 %), die neue leben konnte damit ihre Position als einer der kostengünstigsten Versicherer in der Lebensversicherungsbranche weiter behaupten ,40 Leistungen an Kunden Für gezahlte und zurückgestellte Versicherungsfälle sowie für Rückkäufe wurden im Geschäftsjahr T (2006: T ) aufgewendet. 31

32 Lagebericht Direktgutschrift Rohüberschuss Der Rohüberschuss beträgt 140,1 Mio. (2006: 155,2 Mio.). Er ist im Wesentlichen das Ergebnis aus der Gegenüberstellung a) des tatsächlichen und des rechnungsmäßigen Verlaufes des Risikos (Sterblichkeitsergebnis) und des vorzeitigen Abgangs, Ausgeschüttete Überschussanteile Zugeteilte Überschussanteile (in T ) Rückstellung für Beitragsrückerstattung (in Mio. ) 254,1 275,6 362,3 429,3 468,6 b) des tatsächlichen laufenden Reinertrags aus Kapitalanlagen und der rechnungsmäßigen Zinsen (Zinsergebnis) sowie des übrigen Ergebnisses aus Kapitalanlagen, c) der tatsächlichen Aufwendungen für den Abschluss von Versicherungen und der rechnungsmäßigen Erträge zu ihrer Deckung sowie d) der tatsächlichen Aufwendungen für die laufende Verwaltung und der rechnungsmäßigen Erträge zu ihrer Deckung. Die Hauptquelle für den gesamten Rohüberschuss ist das Zinsergebnis. Hinzu kommen gute Ergebnisse aus Risiko und Kosten, die sich insbesondere aus dem weitgehenden Wegfall der Belastung aus der Auffüllung der Deckungsrückstellung ergeben. Der Rückgang des Rohüberschusses ist im Wesentlichen auf ein niedriges Kapitalanlageergebnis sowie auf den Vorfinanzierungseffekt aus fondsgebundenem Geschäft zurückzuführen. Die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer für 2008 ist auf den Seiten 78 bis 122 dargestellt. Beitragsrückerstattung Vom Rohüberschuss wurden 128,1 Mio. für die Versicherungsnehmer bereitgestellt, davon 22,5 Mio. als Direktgutschrift. Der Rückstellung für Beiragsrückerstattung konnten 105,6 Mio. zugeführt werden, so dass nach Entnahme von 66,4 Mio. für zugeteilte Überschussanteile 2007 eine Rückstellung für Beitragsrückerstattung am Jahresende von 468,6 Mio. verblieb (2006: 429,3 Mio.)

33 Lagebericht Entwicklung der Kapitalanlagen im Jahr 2007 Volkswirtschaftliche Entwicklung 2007 Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte auch im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % war die Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vorjahr, wobei das Wachstum wiederum getragen wurde durch die Dynamik in den Schwellenländern und in der Eurozone. Dabei zeigte auch die im zweiten Halbjahr einsetzende Finanzmarktkrise bisher keine bremsende Wirkung. In den USA hingegen sind erste Abschwächungstendenzen unübersehbar geworden. Die Wirtschaftslage in den USA hat sich im Jahr 2007 abgekühlt. Nachdem die Konjunktur im ersten Halbjahr noch moderat anziehen konnte, bremste die einsetzende Subprime-Krise. Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Finanz- und Kapitalmärkte und das Platzen der US-amerikanischen Immobilienblase schwächten das Wachstum im weiteren Verlauf ab. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresdurchschnitt deutlicher als im Vorjahr. Dies ist in erster Linie auf gestiegene Nahrungsmittel- und Rohstoffpreise zurückzuführen. Die Inflations-Kernrate lag mit 2,4 % ebenfalls über der von der US- Notenbank FED angepeilten Zielgröße von 2 %. Die positive Arbeitsmarktentwicklung wurde leicht eingetrübt, und das Bruttoinlandsprodukt legte mit etwas über 2 % unter Potential zu. Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in Europa führte zu einem Anstieg des aggregierten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konnte damit das bereits positive Wachstum aus dem Vorjahr bestätigen. Dabei waren über die einzelnen Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu verzeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in Frankreich, Italien und Portugal standen deutlich höhere Zuwachsraten in Finnland, Griechenland, Österreich und Spanien gegenüber. Auch in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der Eurozone, konnte die Konjunktur an das positive Vorjahr anknüpfen. Von der positiven Entwicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profitieren, was zu einer leicht niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa von 7,4 % führte. Die harmonisierten Verbraucherpreise lagen weiterhin über der Zielmarke der EZB. Kapitalmärkte 2007 Im Zuge steigender Inflationserwartungen und sehr positiver Wachstumsaussichten in der Eurozone war die Rendite für 10-jährige Bundesanleihen seit Jahresbeginn bis Ende Juni von 3,95 % auf bis zu 4,65 % angestiegen. Nachdem sich die US-Immobilienkrise auch auf den europäischen Finanzsektor auswirkte, wurden schnell Befürchtungen einer Wachstumseintrübung in der Eurozone wach. Der Staatsanleihenmarkt wurde als sicherer Hafen wahrgenommen. Die Rendite für 10-jährige deutsche Staatsanleihen lag nach einer Herbstrallye bei 4,00 % im November und beschloss das Jahr nach einer Korrektur bei 4,31 %. Der US-Rentenmarkt wurde in der ersten Jahreshälfte getrieben von steigenden Inflationserwartungen und einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums. Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen konnte bis Anfang Juni von 4,70 % auf 5,23 % zulegen. Nachdem die FED in der Sitzung am 18. September 2007 mit dem Verweis auf Wachstumsrisiken den Zinssenkungszyklus eingeleitet und bis zum Jahresende die Leitzinsen um 1 %-Punkt auf 4,25 % gesenkt hat, setzten die US-Renditen zu einer grandiosen Rallye an. Bis zum Jahresende fielen die Renditen der 10-jährige Treasuries auf 4,02 %. Die Aktienmärkte verzeichneten im Jahr 2007 eine gemischte Performance. So beendete der Stoxx 50 das Jahr mit einem Minus von 0,5 %. Der deutsche Aktienindex DAX konnte dagegen mit einem Plus von 22,3 % an die guten Vorjahre anschließen. Der britische FTSE 100 Index konnte 3,8 % zulegen und lag damit besser als die meisten anderen europäischen Indizes. In den 33

34 Lagebericht USA konnte der Dow Jones auf US-$-Basis ein Plus von 7,3 % erzielen. Der japanische Nikkei 225 Index verlor in Landeswährung 11,1 %. Im ersten Halbjahr wurde der Aktienmarkt getrieben durch hohe Liquidität, gute Unternehmensgewinne und durch eine starke Fusions- und Übernahmetätigkeit. Viele Aktienindizes kletterten daher bis Mitte Juli auf neue historische Rekordstände. Die Subprime-Krise führte ab August zu einer Neubewertung von Risiken. Zunehmend risikoaverses Verhalten der Investoren führte zu einer Flucht in Sicherheit und zu einem verstärkten Verkaufsdruck bei Aktien, insbesondere bei Mid und Small Caps. Die Aktienmärkte konnten sich gegen Jahresende dann noch einmal erholen. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2008 Das globale Wirtschaftswachstum wird in 2008 mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen von den boomenden Emerging Markets, deren Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Somit wird das Wachstum der G7-Staaten erneut deutlich übertroffen. Im Euro-Raum wird das Potentialwachstum von 2 % unterschritten, in Deutschland mit 1,6 % erreicht werden. Die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktsituation wird in Europa und Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Insgesamt erwarten wir eine von den USA ausgehende Abkühlung des globalen Wirtschaftswachstums. Die FED wird ihre aggressive Zinssenkungspolitik fortsetzen, um das unter dem Potential liegende Wachstum zu stimulieren. Dabei wird das Ziel der Geldwertstabilität hinter dem Ziel der Wachstumsbelebung zurücktreten. Daraus resultiert eine Inflationsrate von über 3 % und somit ein Überschreiten des FED-Zielkorridors. Auch die EZB wird die sich abzeichnende Konjunkturabkühlung zur Kenntnis nehmen und den Zinssenkungszyklus in 2008 einleiten. Die EZB wird die bereits in der Vergangenheit gezeigte stetige und kontinuierliche Geldpolitik fortsetzen. Das Inflationsziel der EZB von 2 % wird in Europa moderat überschritten werden. Kapitalmärkte 2008 Wir erwarten in den USA und Europa im 2. Halbjahr 2008 steigende Kapitalmarktzinsen. Wir gehen davon aus, dass die bereits eingeleitete Versteilerung der Zinskurve vom kurzen Ende ausgehend sich im weiteren Jahresverlauf fortsetzen wird. Das positive fundamentale Umfeld für europäische Industriewerte ist weiterhin intakt. Die Bilanzen der meisten Industrieunternehmen wurden in dem vergangenen Jahr deleveraged und somit fundamental gestärkt. Unterstrichen wird diese Entwicklung durch die hohen Free Cash-Flows, die generiert werden. Die historisch niedrigen globalen Default-Raten im unteren Subinvestment-Grade-Segment werden jedoch ansteigen. Im Investment-Grade- Segment erwarten wir keine signifikante Steigerung der Default-Raten. Interessante Opportunitäten bieten die Spreads im Segment der kurzen und mittleren Restlaufzeiten. Die moderate fundamentale Bewertung der europäischen und insbesondere der deutschen Aktientitel eröffnet Kurspotential für 2008 unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Dementsprechend erwarten wir nur geringfügige Gewinnrevisionen. Zusätzlich erwarten wir, dass die Risikoaversion und somit die geforderte Risikoprämie sich im Jahresverlauf deutlich reduzieren wird. Belastend wird sich die anhaltende Stärke des Euro gegenüber dem US-$ auf die europäischen und insbesondere die deutschen Exportwerte auswirken. Insgesamt wird sich das Bewertungsniveau den historischen Multiples annähern. 34

35 Lagebericht Kapitalanlagenverlauf bei der neue leben Lebensversicherung AG Bei den Kapitalanlagen achtete die neue leben unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung auf möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei jederzeitiger Liquidität. Der Bestand der Kapitalanlagen erhöhte sich im Geschäftsjahr um 489,3 Mio. auf 6.697,4 Mio. Die Entwicklung der Kapitalanlagen ist nachfolgend dargestellt. Kapitalanlagen Mio. % Mio. % 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 29,5 0,4 33,0 0,5 2. Anteile an verbundenen Unternehmen 4,2 0,0 1,0 0,0 3. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 136,9 2,0 137,4 2,2 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 5. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 7. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 443,6 6,6 459,4 7, ,7 22, ,7 26,9 97,4 1,5 97,4 1,6 63,5 1,0 72,5 1,2 8. Namensschuldverschreibungen 2.226,6 33, ,2 30,0 9. Schuldscheinforderungen und Darlehen 1.914,1 28, ,4 24,7 10. Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine 26,0 0,4 23,2 0,4 11. übrige Ausleihungen 246,5 3,7 265,8 4,3 12. Einlagen bei Kreditinstituten 0,0 0,0 50,0 0,8 13. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 0,4 0,0 0,2 0,0 35

36 Lagebericht Kapitalanlagen für Fondsgebundene Lebensversicherungen Der Bestand der Fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen beläuft sich Ende des Jahres 2007 auf Verträge. Der Wert der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen betrug zum Jahresende 450,0 Mio. Eine Übersicht der Fonds, in die im Rahmen der Fondsgebundenen Versicherung investiert wurde, ist auf den Seiten 60 bis 64 zu finden. Erträge aus Kapitalanlagen Die Erträge aus Kapitalanlagen betrugen insgesamt 338,6 Mio. (2006: 307,5 Mio.). Dem gegenüber standen Aufwendungen für Kapitalanlagen von 35,5 Mio. (2006: 13,5 Mio.). Es ergab sich ein Nettoertrag aus den Kapitalanlagen von 303,1 Mio. (2006: 294,0 Mio.). Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 4,6 % (2006: 4,8 %). Bei der Berechnung des Ertragssatzes wurden sämtliche Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen (ohne FLV), bezogen auf den mittleren Kapitalanlagebestand, berücksichtigt. 36

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