Vote électronique. Ein Gemeinschaftsprojekt vom Bund und den Kantonen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vote électronique. Ein Gemeinschaftsprojekt vom Bund und den Kantonen"

Transkript

1 Vote électronique Ein Gemeinschaftsprojekt vom Bund und den Kantonen

2 Urschweizerisch und weltweit an der Spitze Themen Politische Rechte Vote électronique Die Kantone Genf, Neuenburg und Zürich gründeten im Jahr 2000 eine Schweiz, in der elektronisch gewählt und abgestimmt werden kann. Genf, Neuenburg und Zürich sind die Ur-Kantone von Vote électronique. Und ähnlich, wie in der alten Eidgenossenschaft Kanton um Kanton zu den Ur-Kantonen Uri, Schwyz und Unterwalden gestossen sind, ist Vote électronique gewachsen. Seit 2011 beteiligen sich 13 Kantone an der neuen Möglichkeit zur politischen Mitbestimmung. Vote électronique ist beispielhaft für eine moderne Zusammenarbeit der Kantone. Das Projekt wird von der Bundeskanzlei koordiniert. Vote électronique ermöglicht die Stimmabgabe über das Internet, was wegen den hohen Sicherheitsanforderungen anspruchsvoll ist (siehe S. 10). Derzeit verfolgen in Europa neben der Schweiz nur Estland und Norwegen den Internet-Ansatz. In verschiedenen Ländern gibt es so genannte e-voting-projekte. Meist geht es dabei um die elektronische Stimmabgabe in Abstimmungslokalen. Dieser Ansatz ist für die Schweiz undenkbar, denn heute stimmen rund 90 % der Stimmberechtigten von zu Hause aus brieflich ab. Deshalb führt der Fortschritt bei der Erweiterung der Mitbestimmungsmöglichkeiten über das Internet. Fragen & Antworten Was muss ich tun, um meine Stimme elektronisch abgeben zu können? Wenn Sie in einer Schweizer Gemeinde stimmberechtigt sind, die Vote électronique anbietet, werden Sie automatisch über das Vorgehen informiert. DeR direkte Weg Das Votum der Stimmberechtigten gelangt via Internet zum Vote électronique- System des Wohnkantons. Dort werden die Stimmen unter Wahrung des Stimmgeheimnisses ausgezählt. 2 3

3 Die Wahl bei der Wahl Schritt für Schritt zum Erfolg Kein anderes Land kennt so ausgebaute politische Mitwirkungsrechte wie die Schweiz, pro Jahr gibt es fünf bis sechs Urnengänge*. Die Stimmberechtigten haben die Wahl: Sie können entweder an der Urne, brieflich und künftig auch elektronisch mitbestimmen. Die Schweizer Bevölkerung vertraut den Behörden, dass die Abstimmungen und Wahlen rechtlich einwandfrei durchgeführt werden. Dieses Vertrauen legte die Basis, um 1994 die briefliche Stimmabgabe einzuführen. Der neue, bequemere Weg etablierte sich rasch und wirkt sich auch leicht positiv auf die Stimmbeteiligung aus. Vote électronique ist eine Weiterentwicklung der Mitwirkungsmöglichkeiten, es ist der dritte Stimmkanal, es ist das Instrument für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, wo neue Technologien, aber auch die Mobilität der Menschen immer wichtiger werden. Seit 2011 bieten 13 Kantone Vote électronique an. Die Zukunftsvision: In einigen Jahren sollen alle Schweizer Stimmberechtigten elektronisch abstimmen und wählen können. Vote électronque ist schon weit entwickelt, befindet sich aber immer noch in einer Versuchsphase. Deshalb haben Bundesrat und Parlament im Jahr 2007 Limiten gesetzt: Bei eidgenössischen Vorlagen können heute höchstens 10 Prozent der rund 5 Millionen Stimmberechtigten ihre Stimme elektronisch abgeben. Bei rein kantonalen Urnengängen gelten die Limiten nicht. Heute sind die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer die primäre Zielgruppe, sie haben den grössten Nutzen von Vote électronique (siehe S. 8). * Auf Ebene Bund gibt es jährlich bis zu vier Abstimmungen,. dazu kommen jene der Kantone und Gemeinden. Vier stufen Bei Vote électronique (VE) gibt es vier Entwicklungsstufen: 1. VE im Rahmen von Abstimmungen (aktueller Stand) 2. VE im Rahmen von Wahlen (aktueller Stand) 3. E-Collecting (Initiativen und Referenden) 4. Elektronische Signatur der Kandidatenlisten 4 5

4 Drei Systeme für die Schweiz GE NE ZH Die Wahl- und Abstimmungsverfahren sind in der Schweiz von Kanton zu Kanton verschieden. Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, wurden die drei Vote électronique- Systeme von Genf, Neuenburg und Zürich entwickelt. Nicht jeder Kanton soll die Investition in ein eigenes System tätigen müssen, er soll sich einer entwickelten Lösung anschliessen können dies ist ein Grundgedanke von Vote électronique in der Schweiz. Mit den drei Hauptsystemen wurde für die Kantone eine Wahl geschaffen. Das Genfer Vote électronique-system eignet sich zum Beispiel besonders für jene Kantone, die das Stimmregister* zentral führen, die Zürcher Lösung ist auf dezentrale Ansätze ausgelegt. Das System von Neuenburg hat eine andere Charakteristik, Vote électronique und andere Dienstleistungen werden gebündelt ab dem «Guichet Unique Neuchâtelois» angeboten. *Das Stimmregister ist die Grundlage für alle Wahlen und Abstimmungen. Darin finden sich die Angaben sämtlicher Stimm- und Wahlberechtigten eines Kantons oder einer Gemeinde. Fragen & Antworten DIE VOTE electronique - LANDKARTE Genf, Neuenburg und Zürich, die Zentren von Vote électronique. Die blau eingefärbten Kantone verwenden im Rahmen eines Consortiums eine Kopie des Zürcher Systems, die rot markierten Kantone lassen sich vom Genfer System beherbergen. Und wenn ich zu Hause kein Internet habe? Die Stimme kann von überall her abgegeben werden, wo es einen Internetzugang gibt. Es muss nicht der eigene Computer sein. 6 7

5 Far away und doch dabei Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer leben in verschiedenen Zeitzonen, das Wahlbüro im Internet kennt keine Öffnungszeiten. Naheliegend also, dass die Stimmberechtigten im Ausland bei der Einführung von Vote électronique Priorität haben. Oft entstehen im Ausland bei der brieflichen Stimmabgabe postalische Verspätungen, welche die Ausübung des Stimmrechts verunmöglichen. Hier schafft Vote électronique Abhilfe. Die Auslandschweizer-Organisation (ASO) begrüsst die Einführung des neuen Weges denn auch sehr: «Es ist zentral, dass alle Auslandschweizer, unabhängig von ihrem Wohnsitzland, dank dem E-Voting am politischen und demokratischen Prozess teilnehmen können», so die ASO. Vote électronique steht in jenen Staaten zur Verfügung, die der EU angehören oder das Wassenaar-Abkommen unterzeichnet haben, sowie in einigen europäischen Kleinststaaten. Ungefähr 90 Prozent der registrierten Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben ihren Wohnsitz in einem dieser Länder. Fragen & Antworten freie fahrt bei rot Für einmal zeigt die Farbe Rot freie Fahrt: Aus den rot eingefärbten Ländern. ist die Teilnahme an Vote électronique möglich, es sind EU- oder Wassenaar- Mitgliedsstaaten. Was ist Wassenaar? Das Wassenaar-Abkommen ist eine Vereinbarung aus dem Jahr 1996 über Exportkontrollen unter anderem für Dual Use-Technologien ( org). Diese Vereinbarung regelt auch die Verschlüsselung von Daten. Danach ermöglichen alle Mitgliedstaaten die für den Vote électronique grundlegende verschlüsselte Übertragung von Daten. 8 9

6 Sicherheit vor Tempo Das Internet trägt den Staat näher an die Leute und mit Vote électronique deren Stimmen zurück zum Staat. Das Internet birgt auch Gefahren. Kann die Stimme über das Netz sicher abgegeben werden? In einer Demokratie zählt jede Stimme. Die Vote électronique- Projekte stellen sich der grossen Verantwortung, die elektronisch abgegebenen Stimmen auch wirklich zu zählen. Zuverlässig, genau und fair müssen die hierfür verwendeten Systeme sein und das Stimmgeheimnis berücksichtigen. Die Vielfalt an unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen findet sich durch den Urnengang und die briefliche Stimmabgabe in genügendem Mass umgesetzt. Auch bei der elektronischen Stimmabgabe müssen systematische Missbräuche verhindert werden. Die adäquate Sicherung der Nachrichten, die durch das Internet und die staatlichen Rechenzentren führen, ist eine Herausforderung, auch für erfahrene IT-Fachleute. Bund und Kantone setzen alles daran, die hohen Sicherheitsanforderungen an elektronische Wahl- und Abstimmungssysteme umzusetzen. Die Entwicklung von noch stärkeren Sicherheitseigenschaften hat Priorität. Deswegen wird Vote électronique schrittweise ausgebaut. Es gilt das Motto: Sicherheit vor Tempo. Fragen & Antworten Wie weiss ich, dass meine elektronische Stimme richtig ankommt? Die Systeme verfügen über unterschiedliche technische Elemente, die es erlauben zu überprüfen, ob man mit dem richtigen Server kommuniziert. Damit werden systematische Missbräuche verhindert. Es werden zurzeit Möglichkeiten einer weitergehenden Verifizierung geprüft

7 Eine kleine Bedienungsanleitung Die drei bestehenden Vote électronique-systeme unterscheiden sich zwar in ihrer Architektur, die wesentlichen Schritte für die Stimmabgabe sind aber die gleichen. Die Grafik unten schematisiert den Vorgang. Die Kantone Genf, Neuenburg und Zürich bieten auf dem Internet Demoprogramme an. Also nichts wie reinschauen und testen:

8 Meilensteine Seit dem Jahr 2000 wird Vote électronique mit Umsicht, aber sehr konsequent entwickelt. Die untenstehende Tabelle zeigt wesentliche Meilensteine. Das nächste grosse Ziel: Bei den Nationalratswahlen im Jahr 2015 soll ein Grossteil der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer elektronisch wählen können. Jahr Schritt 2000 Start Vote électronique 2004 Genf: erste Versuche bei eidg. Abstimmungen 2005 Neuenburg: erste Versuche bei eidg. Abstimmungen 2005 Zürich: erste Versuche bei eidg. Abstimmungen 2008 Genf, Neuenburg, Zürich: gleichzeitige Versuche 2008 Neuenburg: erstmals Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen zugelassen Beherbergungsverträge zwischen Genf und den Kantonen Basel-Stadt, Luzern und Bern für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Jahr Schritt 2009 Gründung des Consortiums Vote électronique bestehend aus den Kantonen Aargau, Freiburg, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Solothurn und Thurgau 2010 Erste Versuche in 12 Kantonen 2011 Erste Versuche bei Nationalratswahlen in den Kantonen Basel-Stadt, Aargau, Graubünden und St.Gallen. Die Versuche sind auf Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer konzentriert Ziel: Nationalratswahlen mit Vote électronique für einen Grossteil der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer 14 15

9 Kenndaten Vote électronique Projektstart Jahr 2000 Pilotkantone Beteiligte Kantone Projektkoordination Gesetzliche Grundlagen Berichte des Bundesrates an das Parlament Projekte der Wissenschaft im Auftrag der Bundeskanzlei Kontakt Genf, Neuenburg, Zürich Aargau, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Genf, Graubünden, Luzern, Neuenburg, Schaffhausen, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Zürich Schweizerische Bundeskanzlei Bundesgesetz und Verordnung über die politischen Rechte; verschiedene kantonale Bestimmungen 2001: 1. Bericht 2006: 2. Bericht 2013: 3. Bericht ETH-Forschungsarbeit zur sicheren Stimmabgabe ab privaten Computern Studie der Berner Fachhochschule zu verifizierbaren Vote électronique-systemen Schweizerische Bundeskanzlei, Sektion Politische Rechte, Bundeshaus West, 3003 Bern Internet: Mail: Impressum Konzept, Texte, Layout: Sektion Kommunikationsunterstützung und Sektion Politische Rechte, Bundeskanzlei Illustrationen: Judith Zaugg, Bern August 2011

Bundesratsbeschluss. vom 22. August 2013

Bundesratsbeschluss. vom 22. August 2013 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs mit der elektronischen Stimmabgabe in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau,

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 17. Dezember 2014

Bundesratsbeschluss. vom 17. Dezember 2014 Bundesratsbeschluss über die Erteilung einer Grundbewilligung für Versuche mit der elektronischen Stimmabgabe in den en Zürich, Bern, Luzern, Glarus, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 7. März 2013

Bundesratsbeschluss. vom 7. März 2013 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 10. Juni 2013

Bundesratsbeschluss. vom 10. Juni 2013 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 27. Juni 2012

Bundesratsbeschluss. vom 27. Juni 2012 Bundesratsbeschluss über die Zulassung eines Versuchs zu Vote électronique in den en Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg und

Mehr

E-Voting im Kanton St.Gallen

E-Voting im Kanton St.Gallen E-Voting im St.Gallen, 14. März 2019 Dr. Benedikt van Spyk, Vizestaatssekretär Programm Programmpunkt Was ist E-Voting? Gründe für E-Voting E-Voting im : Stand der Dinge E-Voting und Datenschutz Fragen

Mehr

Regierungsratsbeschluss vom 14. Januar 2014

Regierungsratsbeschluss vom 14. Januar 2014 Regierungsratsbeschluss vom 14. Januar 2014 Nr. 2014/72 KR.Nr. I 222/2013 (STK) Interpellation Daniel Urech (Grüne, Dornach): Ist die Sicherheit der elektronischen Stimmabgabe gewährleistet? (18.12.2013)

Mehr

E-Voting: Wann ist die flächendeckende Einführung der elektronischen Stimmabgabe Realität?

E-Voting: Wann ist die flächendeckende Einführung der elektronischen Stimmabgabe Realität? Bundeskanzlei BK Sektion Politische Rechte E-Voting: Wann ist die flächendeckende Einführung der elektronischen Stimmabgabe Realität? Barbara Perriard, Leiterin Sektion Politische Rechte Schweizerische

Mehr

Entwicklung und Nutzung der neuen Technologie

Entwicklung und Nutzung der neuen Technologie STAATSKANZLEI E-Voting Parldigi Parlamentarier/-innen-Dinner Entwicklung und Nutzung der neuen Technologie E-Voting wie weiter? Die Haltung und Strategie aus kantonaler Perspektive 27. November 2015 -

Mehr

Wann können alle Schweizerinnen und Schweizer elektronisch abstimmen und wählen?

Wann können alle Schweizerinnen und Schweizer elektronisch abstimmen und wählen? Wann können alle Schweizerinnen und Schweizer elektronisch abstimmen und wählen? Forum E-Voting am 31. Oktober 2017 Prof. Dr. Andreas Glaser 31.10.2017 Prof. Dr. Andreas Glaser Seite 1 I. Offene rechtspolitische

Mehr

Anhörung zum Technischen Reglement Vote électronique der Bundeskanzlei

Anhörung zum Technischen Reglement Vote électronique der Bundeskanzlei Bundeskanzlei BK Sektion Politische Rechte 29.05.2013 Anhörung zum Technischen Reglement Vote électronique der Bundeskanzlei Erläuternder Bericht Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele und Grundzüge... 3

Mehr

Staatskanzlei Rechtsdienst. E-Voting. Tagung für die Informatikverantwortlichen in den Gemeinden. 31. August 2017

Staatskanzlei Rechtsdienst. E-Voting. Tagung für die Informatikverantwortlichen in den Gemeinden. 31. August 2017 E-Voting Tagung für die Informatikverantwortlichen in den Gemeinden 31. August 2017 Ziel Wir möchten Sie heute informieren: über E-Voting generell über E-Voting im Kanton Thurgau über die Rolle der Gemeinden

Mehr

Verordnung über den Testbetrieb für die elektronische 1) 2)

Verordnung über den Testbetrieb für die elektronische 1) 2) Elektron. Stimmabgabe für Auslandschweizer.50 Verordnung über den Testbetrieb für die elektronische ) ) Stimmabgabe Vom 6. Mai 009 (Stand. März 06) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf

Mehr

An den Grossen Rat Revision des Gesetzes über Wahlen und Abstimmungen (Wahlgesetz) vom 21. April 1994

An den Grossen Rat Revision des Gesetzes über Wahlen und Abstimmungen (Wahlgesetz) vom 21. April 1994 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 07.1956.01 SiD/STKP071956 Basel, 9. Juli 2008 Regierungsratsbeschluss vom 8. Juli 2008 Ratschlag betreffend Schaffung der gesetzlichen Grundlage

Mehr

Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone für die Nationalratswahlen 2019

Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone für die Nationalratswahlen 2019 Änderungen bei der Sitzverteilung auf die Kantone für die Nationalratswahlen 2019 Bern, 30.08.2017 - Bei den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 wird in den Kantonen Waadt und Genf je ein Sitz mehr

Mehr

1 Geltungsbereich und Organisation

1 Geltungsbereich und Organisation . Verordnung über die elektronische Stimmabgabe von Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern (ESASV) vom 7.0.00 (Stand 0.0.0) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 8 Absatz und 68

Mehr

E-Voting in den Kantonen Freiburg und Neuenburg - zwei Ansätze

E-Voting in den Kantonen Freiburg und Neuenburg - zwei Ansätze Bilder einfügen: Post-Menü > Bild > Fotografie einfügen. Weitere Bilder unter www.brandingnet.ch Technische Angaben Bildgrösse vollflächig B 36,1 cm x H 20,3 cm entsprechen B 2132 Pixel x H 1199 Pixel

Mehr

E-Voting E-Voting Pilotprojekt Aargauer Gemeinden Pilotprojekt Aargauer Gemeinden

E-Voting E-Voting Pilotprojekt Aargauer Gemeinden Pilotprojekt Aargauer Gemeinden E-Voting E-Voting Pilotprojekt Aargauer Gemeinden Pilotprojekt Aargauer Gemeinden 23. August 2018 - Thomas Wehrli, Projektleiter E-Voting 23. August 2018 - Thomas Wehrli, Projektleiter E-Voting E-Voting

Mehr

Bericht des Bundesrates zu Vote électronique

Bericht des Bundesrates zu Vote électronique 13.xxx Bericht des Bundesrates zu Vote électronique Auswertung der Einführung von Vote électronique (2006 2012) und Grundlagen zur Weiterentwicklung vom 14. Juni 2013 Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin

Mehr

Vote électronique. Anleitung. März 2011 V0.93

Vote électronique. Anleitung. März 2011 V0.93 Vote électronique Anleitung März 2011 V0.93 Verzeichnis Stimmabgabe über Internet Seite 3 Stimmen via Internet ist einfach. Unter www.webvote.ch finden Sie alle nötigen Angaben. Sicherheitshinweise Seite

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 21. Oktober 1998 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 16. November 2011 1391. E-Voting (Kenntnisnahme Schlussbericht Testphase 2008 2011 und weiteres Vorgehen ab 2012) 1. Ausgangslage

Mehr

Erläuterungen zur Änderung der Verordnung vom 24. Mai 1978 über die politischen Rechte (Vote électronique)

Erläuterungen zur Änderung der Verordnung vom 24. Mai 1978 über die politischen Rechte (Vote électronique) Entwurf Erläuterungen zur Änderung der Verordnung vom 24. Mai 1978 über die politischen Rechte (Vote électronique) Mit der Revision der Verordnung vom 24. Mai 1978 über die politischen Rechte (VPR) werden

Mehr

ANTWORT AUF ANFRAGE A 414. Nummer: A 414 Protokoll-Nr.: / Justiz- und Sicherheitsdepartement

ANTWORT AUF ANFRAGE A 414. Nummer: A 414 Protokoll-Nr.: / Justiz- und Sicherheitsdepartement Regierungsrat Luzern, 17. September 2013 ANTWORT AUF ANFRAGE A 414 Nummer: A 414 Protokoll-Nr.: 1017 Eröffnet: 09.09.2013 / Justiz- und Sicherheitsdepartement Geschäftsfelder Anfrage Lüthold Angela und

Mehr

E-Democracy: Chancen und Risiken Eine Einschätzung aus politischer Sicht?

E-Democracy: Chancen und Risiken Eine Einschätzung aus politischer Sicht? E-Democracy: Chancen und Risiken Eine Einschätzung aus politischer Sicht? Christa Markwalder Bär jf/fdp a.o. Generalversammlung ech, 31.10.2006 Ziele E-Democracy Die BürgerInnen sollen ihren politischen

Mehr

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich

Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen. Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Passivrauchschutz in den Schweizer Kantonen Angepasste Lösungen oder Flickenteppich Inhalt Politisches System Entscheidungsträger Entstehung eines Gesetzes Nationaler Kontext Nationales Gesetz Kantonale

Mehr

Produktbeschreibung. Im Recht-Paket enthalten: Recht

Produktbeschreibung. Im Recht-Paket enthalten: Recht Produktbeschreibung Recht Kurzbeschreibung: Über 2 Millionen Publikationen aus verschiedenen Gerichtsinstanzen, wie Beschlüsse auf Bundesebene und Meldungen vom SHAB Beschreibung: Die unterschiedliche

Mehr

Elektronisch abstimmen E -Voting

Elektronisch abstimmen E -Voting Elektronisch abstimmen E -Voting 2 E-Voting Das innovative Projekt des Kantons Luzern Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer können im Kanton Luzern am 28. November 2010 erstmals per Internet abstimmen.

Mehr

Factsheet: E-Voting für Auslandschweizer

Factsheet: E-Voting für Auslandschweizer Factsheet: E-Voting für Auslandschweizer AktuellerStand:20.10.2017 In Kürze 158'000Auslandschweizerwarenper31.12.2016ineinemStimmregistereingetragen. DiesentsprichtderWählerschaftdesKantonsThurgau. 8KantoneverwendendieelektronischeStimmabgabefürihreLandsleuteimAusland

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

Verordnung über die politischen Rechte der Auslandschweizer

Verordnung über die politischen Rechte der Auslandschweizer Verordnung über die politischen Rechte der Auslandschweizer 161.51 vom 16. Oktober 1991 (Stand am 1. Januar 2008) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 8 des Bundesgesetzes vom 19. Dezember

Mehr

Verordnung der BK über die elektronische Stimmabgabe

Verordnung der BK über die elektronische Stimmabgabe Verordnung der BK über die elektronische Stimmabgabe (VEleS) 161.116 vom 13. Dezember 2013 (Stand am 1. Juli 2018) Die Schweizerische Bundeskanzlei (BK), gestützt auf die Artikel 27c Absatz 2, 27e Absatz

Mehr

Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit

Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) Änderung vom 12. Dezember 2008 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 24. Oktober 2007 1 über Zulassung, Aufenthalt

Mehr

Bericht über die Ergebnisse der Anhörung zum Erlass eines Technischen Reglements Vote électronique 1

Bericht über die Ergebnisse der Anhörung zum Erlass eines Technischen Reglements Vote électronique 1 Bundeskanzlei BK Sektion Politische Rechte 5.11.2013 Bericht über die Ergebnisse der Anhörung zum Erlass eines Technischen Reglements Vote 1 1 Das Technische Reglement wurde im Rahmen einer Redaktionskontrolle

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

Bericht des Bundesrates zu Vote électronique

Bericht des Bundesrates zu Vote électronique 13.xxx Bericht des Bundesrates zu Vote électronique Auswertung der Einführung von Vote électronique (2006 2012) und Grundlagen zur Weiterentwicklung vom 14. Juni 2013 Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Strategische Planung Vote électronique "Roadmap plus" ( )

Strategische Planung Vote électronique Roadmap plus ( ) Bundeskanzlei BK Sektion Politische Rechte Strategische Planung Vote électronique "Roadmap plus" (-2018) März Vote électronique Ein Projekt von Bund und Kantonen 2/8 Roadmap Vote électronique (VE) "Roadmap

Mehr

Referendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten

Referendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Referendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten Nicht-Zustandekommen

Mehr

1. Stimmberechtigung Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer Zustellung des Stimmmaterials E-Voting Stimmberechtigung...

1. Stimmberechtigung Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer Zustellung des Stimmmaterials E-Voting Stimmberechtigung... STAATSKANZLEI Generalsekretariat 5. Juli 2017 / V1.1 FAQ Häufige Fragen zu E-Voting Themen 1. Stimmberechtigung Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer... 2 2. Zustellung des Stimmmaterials... 2 3.

Mehr

vom Wunsche geleitet, diese Befreiung, unter Vorbehalt des Gegenrechts, auf Körperschaften und Organisationen des anderen Staates auszudehnen,

vom Wunsche geleitet, diese Befreiung, unter Vorbehalt des Gegenrechts, auf Körperschaften und Organisationen des anderen Staates auszudehnen, 67. Vereinbarung zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Französischen Republik über die steuerliche Behandlung von Zuwendungen zu ausschliesslich uneigennützigen Zwecken ) vom 30.0.979

Mehr

Organisation des Staates

Organisation des Staates Grundzüge der Rechtslehre 2. Teil Organisation des Staates Das Staatsgebiet Föderalismus: Bund Kantone Föderalismus: Kanton Gemeinde Die Gewaltenteilung Die Behörden Parlament Regierung und Verwaltung

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Der Lastenausgleich im neuen Schweizer Finanzausgleich

Der Lastenausgleich im neuen Schweizer Finanzausgleich Eidg. Finanzdepartement EFD Eidg. Finanzverwaltung EFV Der Lastenausgleich im neuen Schweizer Finanzausgleich Österreichischer Städtetag 2011 St. Pölten, 26. Mai 2011 Dr. Sektionsleiter Eidg. Finanzverwaltung

Mehr

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet

Mehr

Eidgenössische Abstimmung vom 5. Juni 2016

Eidgenössische Abstimmung vom 5. Juni 2016 Kanton Basel-Stadt Eidgenössische Abstimmung vom 5. Juni 2016 Volksinitiative vom 30. Mai 2013 «Pro Service public» (1) «Pro Service public» Stimmrechtsausweise Stimmzettel Stimmen Wahllokale eingelegte

Mehr

Clever mehr Frauen wählen!

Clever mehr Frauen wählen! Clever mehr Frauen wählen! Projektpräsentation zur Delegiertenversammlung vom 2. Mai in Bern Inhalt. Hintergrundinformationen A) Frauenanteil in Parlamenten B) Wahlsystem und strukturelle Faktoren C) Wahlchancen

Mehr

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung

Mehr

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 23. Mai 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der Ausländer

Mehr

Parlamentarische Initiative Vereinfachte Ausübung der politischen Rechte für Auslandschweizerinnen

Parlamentarische Initiative Vereinfachte Ausübung der politischen Rechte für Auslandschweizerinnen 08.522 Parlamentarische Initiative Vereinfachte Ausübung der politischen Rechte für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer Bericht der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates vom 18. November

Mehr

Bericht über die Ergebnisse der Anhörung zur Revision der Verordnung über die politischen Rechte (Vote électronique)

Bericht über die Ergebnisse der Anhörung zur Revision der Verordnung über die politischen Rechte (Vote électronique) Bundeskanzlei BK Sektion Politische Rechte 12.09.2013 Bericht über die Ergebnisse der Anhörung zur Revision der Verordnung über die politischen 1 Ausgangslage... 3 2 Zum Anhörungsverfahren... 3 3 Zusammenfassung

Mehr

E-Voting Wie weit sind wir?

E-Voting Wie weit sind wir? E-Voting Wie weit sind wir? Prof. Dr. Eric Dubuis Berner Fachhochschule FAEL Noemberseminar Zürich 5. Noember 2008 Inhalt I., Historie II. E-Voting- III. Secure Platform Problem IV. 2 3 Klassifizierung

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2006 und 2007

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2006 und 2007 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2006 und 2007 vom 9. November 2005 (Stand am 1. Januar 2006) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Verfassung des Kantons Aargau; Gesetz über die politischen Rechte; Änderung; Ständeratswahlen; Ermöglichung der Teilnahme von Auslandschweizerinnen

Verfassung des Kantons Aargau; Gesetz über die politischen Rechte; Änderung; Ständeratswahlen; Ermöglichung der Teilnahme von Auslandschweizerinnen DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES 5. Juli 2017 ANHÖRUNGSBERICHT Verfassung des Kantons Aargau; Gesetz über die politischen Rechte; Änderung; Ständeratswahlen; Ermöglichung der Teilnahme von Auslandschweizerinnen

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 vom 17. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2002 und 2003

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2002 und 2003 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2002 und 2003 vom 7. November 2001 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2006 und 2007

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2006 und 2007 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2006 und 2007 613.11 vom 9. November 2005 (Stand am 29. November 2005) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2

Mehr

Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2010

Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2010 Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 7. März 2010 Bundesbeschluss zu einem Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2008 Abteilung Grundlagen Bern, 2011 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2008 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2006 Abteilung Grundlagen Bern, 2009 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2006 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2005 Abteilung Grundlagen Bern, 2008 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2005 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 832.103 vom 3. Juli 2002 (Stand am 13. August 2002) Der Schweizerische

Mehr

Autor: Mgr. Daniela Švábová

Autor: Mgr. Daniela Švábová Schweiz 26 Kantone» Aargau» Nidwalden» Obwalden» Schaffhausen» Schwyz» Solothurn» St. Gallen» Tessin» Thurgau» Uri» Waadt» Wallis» Zug» Zürich» Appenzell Ausserrhoden» Appenzell Innerrhoden» Basel-Landschaft»

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2013 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2016 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2013 Statistique de la fortune

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2015 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2018 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2015 Statistique de la fortune

Mehr

«Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Forum für Landmanagement 2016

«Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Forum für Landmanagement 2016 «Wieviel planung verträgt die direkte Demokratie?» Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Forum für Landmanagement 2016 Baukultur Kultur des Bauens bauen der Kultur Im Bauwerk kommt die Kultur die Seele

Mehr

Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch

Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch Stand Februar 2006 (ZIV: RBBSI-Staatskunde-Merkblatt) Aufbau des Bundes: Der Bund (Schweiz) Kanton Kanton Halbkanton

Mehr

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung

Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung vom 3. Juli 2002 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf

Mehr

Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"

Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 Pro Service public Amtsblattbeilage Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"

Mehr

Abgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004

Abgeschlossen in Bern am 25. Februar Inkrafttreten: 22. Juni 2004 0.432.910.11 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2013 Nr. 274 ausgegeben am 6. August 2013 Verwaltungsvereinbarung über die Zusammenarbeit der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit den Kantonen,

Mehr

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau. Durchführung einer eidgenössischen Abstimmung am 25. November 2018

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau. Durchführung einer eidgenössischen Abstimmung am 25. November 2018 Thurgau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 04. September 2018 Nr. 744 Durchführung einer eidgenössischen Abstimmung am 25. November 2018 Der Bundesrat hat am 4. Juli 2018 beschlossen,

Mehr

Inputreferat zum Workshop

Inputreferat zum Workshop Inputreferat zum Workshop Schweizer Kantone institutioneller Reformbedarf? Markus Schwyn Mendrisio, 26. Mai 2011 Übersicht 1. Demografische Aspekte 2. Soziokulturelle und sozioökonomische Aspekte 3. Politische

Mehr

Häufige Fragen zu E-Voting (FAQ)

Häufige Fragen zu E-Voting (FAQ) Kanton St.Gallen Staatskanzlei Recht und Legistik Dienst für politische Rechte Häufige Fragen zu E-Voting (FAQ) Das elektronische Abstimmen soll Ihnen eine zusätzliche Möglichkeit eröffnen, Ihre Stimme

Mehr

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version (07.09.2016): Korrekturen in Rot Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50

Mehr

22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern

22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern 22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern (Bild: Ennio Leanza / Keystone) Auslandschweizer wählen überproportional

Mehr

Die Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte

Die Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.12.2006, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-0613-30 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2004 Die Löhne

Mehr

Bevölkerungsentwicklung 2016: Provisorische Ergebnisse. Die Bevölkerung der Schweiz wächst auch 2016 weiter

Bevölkerungsentwicklung 2016: Provisorische Ergebnisse. Die Bevölkerung der Schweiz wächst auch 2016 weiter Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.04.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0274-D Bevölkerungsentwicklung 2016: Provisorische Ergebnisse

Mehr

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung

Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012

Mehr

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Informationsportals von 2005 bis 2006

Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Informationsportals  von 2005 bis 2006 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen für den Betrieb des Informationsportals www.ch.ch von 2005 bis 2006 vom 6. Oktober 2004 Der Schweizerische Bundesrat und

Mehr

Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter

Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die im Bundesblatt (www.admin.ch/ch/d/ff/) veröffentlicht wird. Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Referendum gegen den Bundesbeschluss

Mehr

Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug

Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gregor Thomas Revitalisierung an Seen Grundlagen zum Vollzug Murtensee Foto: Katharina

Mehr

Vote électronique. Thema des Referats: Gefahren der elektronischen Stimmabgabe via evoting

Vote électronique. Thema des Referats: Gefahren der elektronischen Stimmabgabe via evoting Vote électronique Thema des Referats: Gefahren der elektronischen Stimmabgabe via evoting Event: Datensicherheit im Internetzeitalter Datum: Freitag, 10. August 2012 Ort: Hotel Montana Luzern Referent:

Mehr

Einführung: Ausgangslage und Streiflichter auf die Fusionsverfassung. Aus zwei mach eins? Juristische Knacknüsse einer Fusion der Kantone BS und BL

Einführung: Ausgangslage und Streiflichter auf die Fusionsverfassung. Aus zwei mach eins? Juristische Knacknüsse einer Fusion der Kantone BS und BL Einführung: Ausgangslage und Streiflichter auf die Fusionsverfassung Aus zwei mach eins? Juristische Knacknüsse einer Fusion der Kantone BS und BL Einführung 1) Der Begriff Kantonsfusion 2) Elemente einer

Mehr

Schulkarten der Schweiz

Schulkarten der Schweiz Schulkarten der Schweiz Entwicklung und Inventar 03.06.2015 Bachelorarbeit FS15 Cédric Dind 1 Begeisterung für Karten schon in der Primarschule Entwicklung der Kartografie Recherchearbeit 03.06.2015 Bachelorarbeit

Mehr

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016: Provisorische Ergebnisse. Die Geburten und Eheschliessungen gingen 2016 leicht zurück

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016: Provisorische Ergebnisse. Die Geburten und Eheschliessungen gingen 2016 leicht zurück Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 27.02.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0272-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016: Provisorische Ergebnisse

Mehr

ÖFFENTLICHE URKUNDE. über die. Gründung. der. mit Sitz in. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg

ÖFFENTLICHE URKUNDE. über die. Gründung. der. mit Sitz in. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Reg. Nr. Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau

Mehr

Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011

Wohneigentum in Zahlen. Ausgabe 2011 Wohneigentum in Zahlen Ausgabe 2011 Zufriedenheit mit Wohnsituation Angaben in % der Wohnbevölkerung 3% 1% 26% 70% sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden überhaupt nicht zufrieden Quelle: GfS-Bern,

Mehr

Nachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung!

Nachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung! Nachmieter gesucht? Ausserterminliche Kündigung der Mietwohnung! Wer ausserterminlich kündigt, muss einen Nachmieter finden. Manchmal geht es schnell: Die Traumwohnung ist gefunden, die Entscheidung für

Mehr

Bevölkerungswachstum in den meisten Kantonen

Bevölkerungswachstum in den meisten Kantonen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.08.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1208-90 Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2011 Bevölkerungswachstum

Mehr

Zur Neubesetzung von National- und Ständerat. wählen - aber wie?

Zur Neubesetzung von National- und Ständerat. wählen - aber wie? Zur Neubesetzung von National- und Ständerat wählen - aber wie? Eine kleine Wahlhilfe für die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober 2015 Start wahlen.ch-tip: Beobachte das Wahlgeschehen auf wahlen.ch

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung. vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der Verordnung über die

Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung. vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der Verordnung über die Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Zusammenfassung der Ergebnisse der Vernehmlassung vom 2. Juli bis zum 22. Oktober 2014 über die Teilrevision der

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr