Starterset VXV-23x-57 Schnelleinstieg 01/06 Schnelleinstieg Think future. Switch to green.

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1 Starterset VXV-23x-57 Schnelleinstieg Think future. Switch to green.

2 Urheberrechtshinweis Alle Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelhalter. 1. Auflage 2006 Redaktionsdatum 01/06 Moeller GmbH, Bonn Autor: Holger Heck Alle Rechte, auch die der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Zustimmung der Firma Moeller GmbH, Bonn reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten. 2 by Moeller GmbH

3 Bestimmungsgemässer Gebrauch Bestimmungsgemässer Gebrauch Hardware,, Betriebssysteme und Treiber dürfen nur für die beschriebenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit den von Moeller GmbH empfohlenen Komponenten verwendet werden. Warnung! Defekte, die durch unsachgemässe Behandlung von Geräten und Baugruppen entstehen, sind von der Garantie ausgeschlossen. Es dürfen keine sicherheitsrelevanten Funktionen, im Sinne von Personen- und Maschinenschutz, über die Geräte noch mittels Kommunikation realisiert werden. Für Folgeschäden, die durch einen Ausfall oder eine Funktionsstörung entstehen, wird jede Haftung abgelehnt. Alle in diesem Dokument angegebenen Daten sind keine zugesicherten Eigenschaften im rechtlichen Sinn. by Moeller GmbH 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Vorteile der Embedded HMI-PLC XV-23x Ziel und Zweck des Dokuments Unterlagenverzeichnis Gerätevarianten Lieferumfang Schritt 1: Installation der Programmiersoftware Schritt 2: Einrichten des Programmier-PCs Schritt 3: Einschalten des Panels Schritt 4: Testen der Verbindung Schritt 5: Übertragen der SPS-Laufzeit (Nur für Starterset HMI-PLC) Schritt 6: Projekttransfer Galileo Schritt 7: Projekttransfer XSoft (Nur für Startersets HMI-PLC) Systemeinstellungen XV by Moeller GmbH

5 Einführung 1 EINFÜHRUNG 1.1 VORTEILE DER EMBEDDED HMI-PLC XV-23X Das PANEL XV-23x-57 ist in Verbindung mit Galileo ein professionelles und rationelles Datenmanagements- und Visualisierungssystem für den Maschinen- und Anlagenbau, wie auch für die Gebäudetechnik. NUTZEN Das Gerät ist ein echter Kommunikationsprofi. Die OnBoard Schnittstellen Ethernet, und die optionale Kommunikationschnittstelle (CAN, Profibus und RS232) können sogar für unterschiedliche Bussysteme gleichzeitig verwendet werden (Gateway). INNOVATION Moderne Technologien wie FTP Server, Remote Client/Server, OPC Client/Server, Drucken über Ethernet, UNICODE Support und viele weitere Features lassen keine Wünsche offen. VORTEIL Das Betriebssystem, die Applikationsprogramme und Daten können auf einfache Weise, ohne technische Hilfsmittel, getauscht werden. FLEXIBILITÄT Durch die integrierbare PLC können die Geräte zum Herz der Automation ausgebaut werden. Fremdsysteme wie I/O-Knoten, Antriebsregler (FU, Servo) können direkt gekoppelt und in der PLC weiterverarbeitet werden. Die Programmierung der PLC erfolgt gemäss dem Industriestandard IEC1131. Die PANEL XV-23x-57 nutzen die Vorteile einer durchgängigen Ethernet- und IT-basierenden (WEBbasierenden) Automatisierungslösung und bieten so grenzenlose Anwendungsmöglichkeiten. by Moeller GmbH 5

6 Einführung 1.2 ZIEL UND ZWECK DES DOKUMENTS Diese Beschreibung soll Ihnen helfen, in kurzer Zeit die auf der beigefügten CD enthaltene Demo- auf Ihr Zielsystem zu übertragen. Für die Ausführung der physikalischen Anschlüsse des Gerätes (Versorgungsspannung, Vernetzung) schlagen Sie bitte in der Dokumentation AWB D nach, die sich auf der diesem Starterset beiliegenden CD befindet. 1.3 UNTERLAGENVERZEICHNIS Thema Dokument Doku-Nummer [1] Gerätebeschreibung Einbau, techn. Daten, Inbetriebnahme AWB D [2] Installation Installationsanweisung Allgemeine Verdrahtungshinweise AWB D [3] Netzwerke Netzwerk in Kürze AWB D [4] Windows CE PANEL mit WindowsCE AWB D (das Unterlagenverzeichnis ist nicht abschliessend) 6 by Moeller GmbH

7 Gerätevarianten 2 GERÄTEVARIANTEN Das Starterset steht in den nachfolgenden Ausführungen zur Verfügung: Typ Schnittstellenvariante XV BAS-x-1x System Port, nicht galvanisch getrennte RS232 mit Demo für EASY 800 und SucomA XV MPN-x-1x MPI (Profibus DP) nicht galvanisch getrennt mit Demo für S7-300 XV CNN-x-1x CAN nicht galvanisch getrennt mit Demo für HMI-PLC und XV LIEFERUMFANG Der Lieferumfang besteht aus dem Gerät in entsprechender Ausführung und folgendem Zubehör: Geräteausführung: XV-23x-57 Resistiv-Touch Standard Front -x-1x Zubehör (beiliegend) 8 Halteklammern für den IP65 Geräteeinbau 8 Gewindestifte mit Innensechskant zu Halteklammer Dichtungsschnur (für IP65) Versorgungsstecker OS Flash gesteckt Resistive Touch Pen (Stylus) Installations CD mit folgendem Inhalt: Xsoft-Galileo (Visualisierung) XSoft (SPS) I/O Assistent Dokumentation Startersetdemos by Moeller GmbH 7

8 3 INBETRIEBNAHME DER DEMOSOFTWARE IN SIEBEN SCHRITTEN Allgemeine Infos zur CD Auf der CD werden unter XV200StarterSetDemo\ folgende Beispielprojekte angeboten: Unterhalb dieser Ordner finden Sie immer die gleiche Struktur wieder: Der Ordner Compact Flash beinhaltet eine Kopie des Projektes von der Flash des Panels für diesen Kommunikationstyp. Der Ordner Galileo beinhaltet das Galileoprojekt. Der Name des Projekts beginnt immer mit: XV200_ gefolgt von einem spezifischen Kürzel für die SPS Kommunikation. Die Dateiendung ist:.prj. Für die Kopplung an eine Easy lautet der Dateiname z. B.: XV200_EASY_EASYCOM.PRJ Anmerkung: Die GALILEO Projekte in den einzelnen Ordnern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer grafischen Oberfläche und Funktion nicht. Allein die Art der Kommunikation zur SPS ist in jedem Projekt anders. Der Ordner PLC beinhaltet die zugehörigen SPS Programme. Details hierzu in : Schritt 7: Projekttransfer XSoft. Auf der CD befinden sich für jedes Starterset (CAN, Seriell, MPI) zum Galileoprojekt passende SPS Programme. Für eine CAN Kopplung an XC100: 8 by Moeller GmbH

9 Für eine Easy 800: Für eine Onboard SPS: Für eine Ethernet Kopplung an XC200: Für eine SucomA Kopplung an PS4-200, PS4-341, PS416 Für eine MPI Verbindung: by Moeller GmbH 9

10 Programmierzugang Die XV-Gerätereihe wird über Ethernet programmiert. Im Auslieferungszustand ist die voreingestellte IP-Adresse: Bevor Sie mit der Programmierung beginnen können ist auf Ihrem PC die Ethernetschnittstelle einzurichten: Falls Ihr PC über keine Ethernetschnittstelle verfügt, muss die Hardware hierzu nachgerüstet werden. Folgen Sie bei der Installation den jeweiligen Herstellerangaben. Wird Ihre Ethernetschnittstelle bereits für ein PC-Netzwerk verwendet und bezieht sie ihre Adresse von einem DHCP Server, empfehlen wir den Einbau einer zweiten Schnittstelle, die ausschließlich für die Programmierdienste reserviert ist. Die folgende Anleitung basiert auf Windows Die Vorgehensweise ist für XP aber nahezu identisch. Anmerkung: Wenn sie die IP-Adresse des Panels an Ihre bereits installierte Ethernetkarte anpassen wollen lesen Sie bitte in Kapitel 4 Systemeinstellungen nach. 3.1 SCHRITT 1: INSTALLATION DER PROGRAMMIERSOFTWARE Legen Sie die CD in Ihr CD-Laufwerk. Falls die Installationsroutine nicht automatisch startet, führen Sie über den Explorer die Datei Startup.exe manuell aus. Folgen Sie der Installationsanleitung. Falls Sie das Panel als reines HMI (nur Visualisierung) betreiben, brauchen Sie nur Galileo zu installieren. Nutzen Sie auch die Funktion einer Onboard SPS, benötigen Sie zusätzlich XSoft. Anmerkung: Sollte auf Ihrem Rechner bereits XSoft installiert sein, reicht es die auf der CD befindliche Datei XVC_Update01_06.exe auszuführen. 10 by Moeller GmbH

11 3.2 SCHRITT 2: EINRICHTEN DES PROGRAMMIER-PCS Kontrolle der vorhandenen Ethernetschnittstellen: Gehen Sie dazu wie folgt vor: START -> Einstellungen -> Systemsteuerung und wählen dort: Sie sehen dann die auf Ihrem System eingerichteten Netzwerkverbindungen: Mit einem Doppelklick auf die von Ihnen für die Programmierung ausgewählte LAN- Verbindung öffnet sich der Eigenschaftsdialog. by Moeller GmbH 11

12 Wählen Sie aus der Liste den Eintrag: und dann Eigenschaften. 12 by Moeller GmbH

13 Dort selektieren Sie : und vergeben die IP-Adresse und die Subnetmaske wie oben gezeigt. Die IP-Adresse muß mit der des Panels bis zur dritten Stelle identisch sein also: Die vierte Stelle muß sich von der des Panels unterscheiden also nicht 1 wie im Panel sondern z.b. 10. Also: für den Programmier-PC und für das Panel (Werkseinstellung) Bestätigen Sie Ihre Eingaben indem Sie OK wählen. Das Fenster Eigenschaften von Internetprotokoll schließt sich. Verlassen Sie das Fenster Eigenschaften von LAN-Verbindung ebenfalls mit OK. Damit haben Sie Ihr Programmiernetzwerk eingerichtet. by Moeller GmbH 13

14 3.3 SCHRITT 3: EINSCHALTEN DES PANELS Bevor Sie die Versorgungspannung einschalten, stecken Sie die Compact Flash in den dafür vorgesehenen Slot des Panels und schließen Sie die mechanische Verriegelung. Nachdem Sie das Gerät an die Versorgungsspannung angeschlossen haben, wird die Bootsequenz durchlaufen und danach folgendes Infofenster eingeblendet: Das Fenster zeigt Ihnen die im Panel eingestellte IP-Adresse. Der Text weist Sie darauf hin, dass Sie, wenn Sie ein Starterset mit SPS Funktion erworben haben, zuerst die Laufzeit für die SPS auf das Panel übertragen müssen (siehe dazu Schritt 5). Das Infofenster wird nicht mehr eingeblendet, wenn einmal ein Galileoprojekt übertragen wurde. Schließen Sie das Fenster. Die Windows CE Oberfläche erscheint: Stecken Sie das mitgelieferte Programmierkabel in Ihre soeben konfigurierte Ethernetkarte (Programmier-PC) und die Ethernetschnittstelle des XV by Moeller GmbH

15 3.4 SCHRITT 4: TESTEN DER VERBINDUNG Wählen Sie auf Ihrem Programmier-PC: START -> Ausführen und geben Sie cmd ein: Bestätigen Sie mit OK. Es öffnet sich eine DOS-Box. Hier geben Sie den Befehl PING mit der Adresse des Panels ein: Bestätigen Sie die Eingabe mit Enter. Der Befehl wird ausgeführt und Sie sollten vom Panel folgende Antwort erhalten: by Moeller GmbH 15

16 Sollte es keine positive Quittung geben, kontrollieren Sie bitte noch einmal alle Einstellungen. Wenn Sie keinen Fehler feststellen können, booten Sie Ihren Programmier-PC neu und schalten Sie das Panel aus und wieder ein. 3.5 SCHRITT 5: ÜBERTRAGEN DER SPS-LAUFZEIT (NUR FÜR STARTERSET HMI-PLC) Für alle anderen Startersets kann dieses Kapitel übersprungen werden! Voraussetzung: Die XSoft muss korrekt installiert sein. Das dem Gerät beigelegte OS-Flash enthält noch kein SPS-Laufzeitsystem. Das SPS-Laufzeitsystem kann über das Tool SetupTargetFirmware auf das OS-Flash übertragen werden. Starten Sie auf ihrem PC unter dem Installationspfad von Xsoft das Tool SetupTargetFirmwareWinCE_2xx.bat. Bei einer Standardinstallation findet man das Tool unter: C:\Programme\Moeller \Xsoft V2.3.3\ Firmware_Updates\XSystem\Xv-2xx\V2.4.0\ TargetFirmwareXsoftWinCE_V2.4.0.exe Nach dem Start von TargetFirmwareXsoftWinCE_V2.4.0.exe folgen Sie den Dialogen. Sie werden aufgefordert die Installationsvariante zu wählen. FTP Installation: Die Installation der Verzeichnisse PlcRts und PlcPrg erfolgt über FTP. Auf dem Gerät muss der FTP-Server durch Start Programs Communications FTP Server gestartet sein (Siehe auch Kapitel 4). Dies ist normalerweise der Fall, wenn Sie das Programm nicht beendet haben. Zudem ist eine funktionierende Ethernetverbindung notwendig. Folgen Sie den Dialogen und geben Sie die IP-Adresse des Zielgerätes an. Nach abgeschlossener Installation ist ein Neustart der Gerätes notwendig, um das SPS-Laufzeitsystem zu starten. Compact Flash Installation: Das CompactFlash (OS-Flash) des Gerätes muss am Programmier-PC über einen PC-Card-Adapter eingelegt sein. Die Installation des SPS- Laufzeitsystems erfolgt nun direkt auf dem CompactFlash durch Auswahl des Laufwerks Laufwerkbuchstaben. Nach Abschluss der Installation kann das OS-Flash wieder in das Gerät eingelegt werden und bei folgendem Gerätestart wird die SPS-Laufzeit gestartet. 16 by Moeller GmbH

17 Installation in ein lokales Verzeichnis : Alle Dateien des SPS-Laufzeitsystems werden in ein lokales Verzeichnis auf dem PC installiert. Hierbei werden unter dem Installationsverzeichnis die Verzeichnisse PlcRts und PlcPrg erzeugt. Anschließend müssen die gesamten Dateien und Verzeichnisse PlcRts und PlcPrg manuell ins Hauptverzeichnis des CompactFlashs (OS-Flash) kopiert werden. Das Gerät muss dann neu gebootet werden. Für alle drei Varianten wählen Sie in der Maske: die Einträge: OS (Build 644) und PLC V Bestätigen Sie mit Weiter. Nach erfolgreicher SPS-Laufzeitinstallation und Neustart des Gerätes, erscheint auf dem Panel eine Statusanzeige der SPS-Laufzeit. Sofern bereits eine Visualisierung auf dem Gerät installiert wurde und diese die Statusanzeige auf dem Display überdeckt, kann mit Hilfe des Tasters (neben dem USB- Device Anschluss, siehe AWB 1581) die Visualisierung beendet werden. 2 x berühren -> Über die Taste Hide wird das Fenster in den Hintergrund gelegt und die Windowsoberfläche wieder sichtbar. by Moeller GmbH 17

18 3.6 SCHRITT 6: PROJEKTTRANSFER GALILEO Starten Sie nun Galileo über : START -> PROGRAMME -> MOELLER SOFTWARE -> XSOFT GALILEO Öffnen Sie die zu Ihrem Starterset und Kommunikationsart zugehörige Projektdatei von CD: Wählen Sie Öffnen. Das Projekt wird geladen: 18 by Moeller GmbH

19 Jetzt definieren Sie den Downloadpfad zum Panel: Dazu wählen Sie : Nun konfigurieren Sie den FTP Download, indem Sie den Button FTP Pfad auswählen: Über Neue Verbindung definieren Sie nun die FTP Verbindung: by Moeller GmbH 19

20 Vergeben Sie einen Namen (Titel) und stellen Sie die IP-Adresse des Panels ein. Schliessen Sie nun den FTP-Verbindungen Dialog und starten Sie über den Button Download den Projekttransfer zum Panel. Während der Projektübertragung auf das Gerät wird der Fortschritt angezeigt. Eventuell werden Sie über Dialoge zu Betriebssystem oder Visualisierungs-Runtime (GRS) Updates aufgefordert. Ist das Projekt komplett übertragen, wird folgender Dialog angezeigt. Wählen Sie jetzt GRS starten (GRS = Galileo Runtime System) um das Visualisierungsprojekt auf dem Gerät zu starten. Anmerkung: Alternativ können Sie den Inhalt des Ordners Compact Flash über den EXPLORER unter zu Hilfenahme eines Adapters für die Compact Flash Karte auf die Flash kopieren (vorher alle sichtbaren Dateien löschen) und das Panel ist fertig aufgesetzt. 20 by Moeller GmbH

21 3.7 SCHRITT 7: PROJEKTTRANSFER XSOFT (NUR FÜR STARTERSETS HMI-PLC) Der Transfer der Programme für S40, Easy 800 und S7 wird als bekannt vorausgesetzt, daher wird im Folgenden lediglich der Ablauf für die XSoft beschrieben. Starten Sie die XSoft über: START -> PROGRAMME -> MOELLER SOFTWARE -> XSOFT V2.3.3 Öffnen Sie das zu ihrer SPS passende Projekt von der CD mit Datei -> Öffnen : Wie zuvor in Galileo, definieren Sie den Kommunikationskanal zur Steuerung. Klicken Sie dazu im Menu Online Kommunikationsparameter und legen Sie einen neuen Kommunikationskanal an. by Moeller GmbH 21

22 Wählen Sie TCP/IP (Level 2 Route) aus und geben Sie der Kommunikation einen Namen: z.b. XC200_. Bestätigen Sie den Dialog mit OK. Tragen Sie unter Adresse die IP- Adresse Ihres Gerätes ein (z.b ). Hierzu doppelklicken Sie auf localhost und geben die IP- Adresse ein und schliessen Sie die Eingabe mit einem Return ab. Schliessen Sie den Dialog mot OK. Achten Sie darauf, dass der Menüeintag Online Simulation deaktiviert ist! Danach können Sie das Programm über Online Einloggen auf das Gerät übertragen. Das Programm wird gestartet über Online Start. 22 by Moeller GmbH

23 Um das SPS-Programm dauerhaft auf dem Gerät zu speichern, muss ein Bootprojekt auf dem Gerät erstellt werden, andernfalls ist nach einem Spannungsausfall kein SPS-Projekt mehr auf dem Gerät. Dies bewirken Sie, indem Sie, während Sie auf dem Gerät eingeloggt sind, Online Bootprojekt erzeugen wählen Über weitere Themen zur SPS bedienen Sie sich bitte der hilfreichen Dokumentation zu XSoft. by Moeller GmbH 23

24 Systemeinstellungen XV200 4 SYSTEMEINSTELLUNGEN XV200 Hier können Einstellungen über Netzwerk, Display, Datum/Zeit, u.s.w. vorgenommen werden. Diese sind über Start Programs Control Panel" einstellbar. z.b. Einstellen der IP-Adresse: Ein Doppelklick auf Network öffnet folgendes Fenster: Stellen Sie die IP-Adresse auf Ihre Bedürfnisse ein, indem Sie das zu ändernde Adressfeld anwählen und mit den Tasten den Wert verändern. Starten Sie das Panel neu (Spannung aus -> ein) 24 by Moeller GmbH

25 Systemeinstellungen XV200 Starten des FTP Servers: Falls der FTP-Server auf dem Panel gestoppt wurde, kann man das Programm über: Start Programs Communication FTP Server" wieder aktivieren. weitere Informationen: PANEL mit WindowsCE [4] Moeller GmbH Industrieautomation Hein-Moeller-Str D Bonn Tel : +49 (0228) Fax : +41 (0228) info@moeller.net Internet : Support : sia@moeller.net by Moeller GmbH 25

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