Positionspapier. Positionierung der Thermenstadt Treuchtlingen als Gesundheits-, Wellness- und Wohlfühldestination in Bayern

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1 Kur- und Touristinformation Treuchtlingen, Christoph Schmitz Positionspapier Positionierung der Thermenstadt Treuchtlingen als Gesundheits-, Wellness- und Wohlfühldestination in Bayern 1.) Einleitung: Der Gesundheitstourismus als Wachstumssegment Gesundheit wird in der Zukunft eine völlig neue Bedeutung bekommen: Sie wird von einer Eigenschaft zu einer Ressource. Führende Wirtschaftstheoretiker sehen den Gesundheits-Sektor als Leitökonomie der kommenden Jahrzehnte. Rund um einen erweiterten Gesundheitsbegriff entwickeln sich neue, expandierende Märkte und Produktwelten, zum Beispiel der Gesundheitstourismus. Dies eröffnet neue Betätigungsfelder und Verdienstmöglichkeiten gesundheitlicher Dienstleistungsbetriebe. Gleichzeitig hat sich auch die Bedeutung des Gesundheitsbegriffs gewandelt, dies verdeutlicht die nachfolgende Abbildung (Quelle: Horx, M., 2005, Zukunftsinstitut GmbH, Kelkheim): Die World Health Organisation (WHO) definiert Gesundheit als Zustand eines vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechlichkeit. In diesem Zusammenhang ist auch die Präventivmedizin zu nennen, da sich viele chronische Erkrankungen durch präventive Maßnahmen günstig beeinflussen lassen. Des Weiteren wird die Lebenszufriedenheit als wichtige Ressource zur Gesunderhaltung erkannt; Verhaltensprävention, Lebensstiltraining und Patienten Coaching werden nach politischem Willen per Gesetz Instrumente der präventiven medizinischen Versorgung. Auch im Stadtentwicklungskonzept Treuchtlingen 2030 wurden das Handlungsfeld Tourismus, Kur, Gesundheit und Wellness und die Weiterentwicklung zum Bad Treuchtlingen als zentrale Elemente und Standbeine für die zukünftige (wirtschaftliche) Entwicklung von Treuchtlingen gewürdigt. 1

2 Die Chancen, die sich durch die oben kurz skizzierten Entwicklungen ergeben, gilt es für Treuchtlingen zu nutzen. Die Kur- und Touristinformation Treuchtlingen, die Altmühltherme Treuchtlingen und die Altmühlvital GmbH sowie die Badeärzte vor Ort setzen sich für ein nachhaltiges, abgestimmtes Engagement und eine klare Positionierung der Stadt Treuchtlingen im Segment Gesundheitstourismus ein. Gleichzeitig ist es von essenzieller Bedeutung, Treuchtlingen in seiner Gesamtheit touristisch weiter zu entwickeln, die Potenziale des Naturpark Altmühltal zu nutzen und wichtige Segmente wie den naturnahen Aktivtourismus zu pflegen und zukunftsfähig zu gestalten (s. Punkt 2 Vision und übergeordnetes Ziel ). 2.) Vision und übergeordnetes Ziel: Bad Treuchtlingen entwickelt sich in Bayern als Marke für ganzheitlichen Gesundheits-, Wellness- und Wohlfühltourismus. Die Gäste können am Gesundheitsstandort Treuchtlingen vielfältige Angebote nutzen, um wieder zu sich selbst zu finden und aufzutanken. Dazu tragen wesentlich auch die naturnahen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten bei, für die Treuchtlingen und der gesamte Naturpark Altmühltal überregional bekannt sind. Unsere Gäste schätzen die Qualität und den Service, kommen gerne wieder und empfehlen das Heilbad Treuchtlingen weiter. Aus dieser Vision heraus ergeben sich für die touristische und kurörtliche Entwicklung zwei wichtige Themenfelder: 1. Treuchtlingen als Urlaubsziel für den aktiven Erholungsgast: Nutzung und Ausbau der Potenziale und Kompetenzen zum Beispiel beim Radfahren und Wandern, damit einhergehend ggf. Investitionen in die Infrastruktur 2. Treuchtlingen als ganzheitliche Gesundheits-, Wellness- und Wohlfühldestination mit attraktiven, zukunftsfähigen und auf Erfordernissen ausgerichteten Angeboten etablieren 3.) Ist-Zustand des Gesundheits- und Wellnesstourismus in Treuchtlingen Die Thermenstadt Treuchtlingen hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten nennenswerte Anstrengungen und Investitionen unternommen, die die solide Basis für die heutigen Aktivitäten im Bereich Gesundheitstourismus bilden. Nachfolgend sind insbesondere zu nennen: a) Prädikat Staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellen-Kurbetrieb dieses Prädikat bezieht sich auf die Kernstadt Treuchtlingen Voraussetzungen zur Erlangung des Prädikates: Anerkennung der Lambertus- und Burgstallquelle als Heilquellen, Verleihung des Titels Heilquellen-Kurbetrieb an die Altmühltherme Treuchtlingen trägt seit 1998 bis heute das Prädikat Staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellen-Kurbetrieb, das als Vorstufe zur Höherprädikatisierung zum Bad Treuchtlingen gesehen wird. 2

3 b) Bedeutung des Thermalwassers als ortsgebundenes Heilmittel Das Thermalwasser der Altmühltherme ist staatlich zertifiziert (mineralhaltiges Heilwasser) und für die Sicherung des Kurortsstatus unverzichtbar. Anwendungsgebiete: Weichteilrheumatismus, chronisch entzündliche und degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Zustände nach Operationen bzw. Verletzungsfolgen am Bewegungsapparat, Therapie bei Osteoporose c) kurörtliche Infrastruktur vor Ort Altmühltherme Treuchtlingen als Heilquellen-Kurbetrieb Kur- und Wellnesszentrum Altmühlvital medizinische Versorgung und Betreuung der Gäste ist auch mittelfristig gesichert: In Treuchtlingen praktizieren aktuell 3 Badeärzte und zahlreiche Dienstleister im Gesundheitssektor Kurpark mit Pavillon (Kurpark-Konzerte), Lesebänken, Barfuß-Pfad und Skulpturenpark Nordic-Walking-Park mit 5 verschiedenen Strecken, Vital- und Erlebnispfad d) Kurmittel- und Wellnesszentrum Altmühlvital Altmühlvital trägt das Gütesiegel Vorbildliche Gesundheitsförderung am Kurort Kompetenzen sowohl in den klassischen als auch modernen medizinischen Therapiemöglichkeiten (z.b. Massagen, Bäder, Bewegungstherapien, Krankengymnastik) Kassenpatienten (z.b. ambulante Badekuren) und Selbstzahler als Zielgruppe e) Aufbau von Präventiv-Angeboten Treuchtlingen bearbeitet schon jetzt einen der Zukunftsmärkte mit dem größten Entwicklungspotenzial! Maßnahmen sind unter anderem: Teilnahme am Projekt Betriebliche Prävention des Tourismusverbands Franken und Entwicklung von Angeboten im Themenfeld Ernährung und Bewegung Angebote, Seminare zum Individuellen Gesundheitsmanagement (IGM) und zur Lebensstil- Änderung: Jeder kann Manager seiner eigenen Gesundheit werden. durch die bestehende Vernetzung mit anderen Kurorten (Campus IGM) wurde der Begriff PräventionsThermenstadt implementiert 3

4 4.) Maßnahmen zur Zielerreichung Neben dem naturnahen Aktiv- und Erholungstourismus und dem Geschäftsreiseverkehr, den aktuellen Säulen im Übernachtungstourismus von Treuchtlingen, sollen die Themenfelder Gesundheit, Wellness und Prävention ein Motor des Tourismus in Treuchtlingen werden (s. Punkt 2 Vision und übergeordnetes Ziel ). Der Einsatz unseres ortsgebundenen Heilmittels bildet die Basis jedes Gesundheitsangebotes. Ziel ist ein moderner Kurort mit Wohlfühlcharakter. Folgende beispielhafte Maßnahmen und Projekte können die Entwicklung initiieren und unterstützen: a) Prädikatisierung zum Heilbad (Mineral- und Thermal-Heilbad) - Antragstellung In den verbindlichen Begriffsbestimmungen des Deutschen Heilbäder-Verbandes zur Prädikatisierung von Kur- und Erholungsorten sowie in der vom Freistaat Bayern erlassenen Anerkennungsverordnung sind explizit die zu erfüllenden Kriterien aufgelistet. Einige zentrale Voraussetzungen wie Luftgutachten oder Heilwasseranalyse werden bereits erfüllt, bei anderen Kriterien lotet die Kur- und Touristinformation im Vorfeld einer Antragstellung mit den entscheidenden Fachstellen das weitere Vorgehen aus. Ein Ziel der Prädikatisierung ist die bessere Kommunikation und Abbildung der ganzheitlichen Kompetenz Treuchtlingens als Gesundheitsstandort und der gesundheitsförderlichen Ressourcen: prädikatisiertes Heilbad als verlässlicher Partner Auch nach der Anerkennung des Titels Bad Treuchtlingen ist es das vorrangige Ziel, die kurörtliche Tätigkeit mit Leben zu füllen. Hierbei sind 3 große Säulen zu nennen: Säule 1: Kneipp-Elemente / Kneipp-Therapie (s. Punkt b) Säule 2: Prävention im Kurort (s. Punkt c) Säule 3: Wellness im Kurort (s. Punkt d) b) Kneipp-Therapie oder Medical Wellness mit Wohlfühlcharakter die Lehre von Sebastian Kneipp ist heute aktueller denn je und Basis für ganzheitliche Lebensstil- Verbesserung und Lebensstil-Änderung (nachhaltige Veränderung des Lebensstils als zentrales Ziel von Medical Wellness) Kneipp-Kur: Medical-Wellness für Körper, Geist und Seele (Verband Deutscher Kneippheilbäder und Kneippkurorte), ortsungebundenes Naturheilverfahren 5 Säulen der Kneipp-Therapie: Kraft des Wassers / Nahrung, Gesundheit und Genuss / Leben in Bewegung / Natur wirkt in Kräutern / Innere Balance und Ordnung Ausrichtung von Treuchtlingen als neuer Kneipp-Kurort mit Ambiente Infrastrukturmaßnahmen, zum Beispiel: Kneipp-Kräuterheilgarten, weitere Kneipp-Wasserbecken mittelfristiges Ziel: Anerkennung als Kneipp-Kurort, darauf aufbauend langfristig Doppel- Prädikatisierung als Thermal- und Kneipp-Heilbad (10 Jahre nach Ernennung zum Kneipp-Kurort) 4

5 c) Präventiv-Angebote / Prävention im Kurort Treuchtlingen steht für Präventionsangebote, Lebensstiltraining und Verhaltensprävention Prävention beinhaltet das aktive Bemühen, den Gesundheitszustand des Gastes möglichst zu verbessern, in jedem Falle aber zu erhalten bzw. Verschlechterungen entgegenzuwirken im Mittelpunkt des individuellen Programms stehen folgende Komponenten: Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung, Entspannung; Einsatz des ortsgebundenen Heilmittels die Altmühltherme wird mit einem Prophylaxe-Center ergänzt richtet sich primär an privat zahlende Gäste zusätzlich: Betriebliche Prävention / Betriebliches Gesundheitsmanagement d) Wellness im Kurort vier Komponenten stehen gleichwertig nebeneinander und bilden Säulen des ganzheitlichen Prinzips: Medizin und Therapie, Natur und Kultur, Bewegung und Entspannung, Kommunikation und Erleben bei Wellness im Kurort kann die Stärke Treuchtlingens im Bereich Natur besonders zum Tragen kommen; Synergie zwischen Aktivtourismus und Wellness e) Auf- und Ausbau eines Netzwerks von Dienstleistern im Gesundheits-Sektor Im Rahmen des Projektes Individuelles Gesundheitsmanagement hat sich ein Kompetenzteam aus verschiedensten Dienstleistern gebildet. Dieses Netzwerk gilt es, sukzessive und projektbezogen auszubauen. f) Strukturelle und organisatorische Ausrichtung der Altmühltherme Treuchtlingen und von Altmühlvital auf die Erfordernisse des Gesundheitstourismus und das Entwicklungspotenzial von Bad Treuchtlingen als Präventionsthermenstadt. g) Der Stadtrat will mit dem Positionspapier das Bewusstsein in der Öffentlichkeit schärfen und unterstützt alle Maßnahmen, die der Weiterqualifizierung der Stadt zur Anerkennung als Bad Treuchtlingen dienen. Treuchtlingen, den 8. Mai 2013 Christoph Schmitz Tourismus & Kur in Zusammenarbeit mit Hermann Wißmüller, Patrick Geiger und Dr. Peter Löw 5

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