Das Gesundheitsprodukt

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1 Das Gesundheitsprodukt Aus Sicht des Gastes sind die Erwartungen an ein Gesundheitsprodukt verschieden ausgeprägt. Bei Kuraufenthalten und dem selbstfinanzierten Gesundheitsurlaub stehen vor allem die Verbesserung des Gesundheitszustandes und des allgemeinen Wohlbefinden im Vordergrund (WAGNER 2006). Dem Wellnessgast ist es wichtig, den Aufenthalt zu genießen und sich etwas Gutes zu tun. Im Gegensatz zum Kurgast ist der Wellnessgast eher genussorientiert und nicht problemorientiert (WAGNER 2006). Der wachsenden Erfahrung der Gäste im Gesundheitsurlaub muss eine hohe Qualität und Diversifikation des Gesundheitsproduktes folgen (WAGNER 2006). Nach DAHLKE et al. (2000) basiert unsere Gesundheit auf den Säulen Ernährung, Bewegung und Regeneration, Umwelt und Bewusstsein, die allesamt von großer Bedeutung für den Menschen sind und in ihrem positiven Zusammenwirken den Zustand der Gesundheit ergeben. In den Augen von Gstettner ist die Struktur eines Gesundheitsproduktes weitaus komplexer. Die folgende Abbildung 1 zeigt die wichtigsten Merkmale eines Produktes im Gesundheitstourismus. Je nach Zielgruppe und Art des Produktes fällt die Gewichtung der einzelnen Säulen unterschiedlich aus. (GSTETTNER 2009) Intensität Medizinische Komponente Bewegungskomponente Ernährungskomponente Soziale Komponente Unterkunft/Personal Naturkomponente Entspannungskomponente Wissenskomponente Abbildung 1: Die wichtigsten Säulen des Gesundheitsproduktes im Tourismus (GSTETTNER 2009))

2 Medizinischer Check Die wohl wichtigste Komponente, um dem Titel Gesundheitsprodukt gerecht zu werden, ist die der medizinischen Diagnose. Diese kann von reiner Pulsmessung bis hin zur Laktat- oder Herzfrequenzmessung gehen. Je nach Produkt sind diese zu definieren und auch mit den entsprechenden Fachleuten zu besetzen. Für den Kunden eines Kuraufenthaltes zählt vor allem die medizinische und therapeutische Betreuung. Die Reiseformen mit dem Schwerpunkt Sport und Fitness zielen besonders auf Stressabbau und Abbau beruflicher Belastungen (WAGNER 2006). Bewegung/Fitness Entscheidend für den Gesundheitsurlaub werden die individuellen Bewegungsprogramme sein. Neuerdings dient der Gesundheitsurlaub nicht mehr als Ausgleich zur Überbelastung des Bewegungsapparates (im klassischen Sinn die Kur) sondern dem Aufbau desselbigen, durch Bewegungsarmut verkümmerter Körper (LINSER 2006). RULLE (2004) verlangt eine Anleitung zur körperlichen Betätigung, die die physischen und motorischen Eigenschaften wie Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessern. Die individuellen Bewegungseinheiten müssen jedoch auf den Gast abgestimmt werden, welches in der Durchführung unter Umständen zu einem hohen Traineraufwand führen kann. Individuelles Coaching ist kostenintensiv und lässt das Produkt in die höhere Preiskategorie aufsteigen (GSTETTNER 2009).

3 Ernährung WAGNER (2006) bekräftigt die Notwendigkeit einer gesunden Ernährung im Gesundheitsurlaub und RULLE (2004) setzt die Ernährung als einen Schwerpunkt von Wellnessprodukten an. Hierbei zählt neben der gesunden Nahrungsaufnahme auch Verhaltensweisen zu erlernen, die auch im Alltag zu einer veränderten Einstellung gegenüber der eigenen Ernährungsweisen führen. Sozialer Aspekt Eine wichtige Erwartungshaltung der Gäste im Segment des Gesundheitstourismus sind auch eine aktive Freizeitgestaltung und der Kontakt und die Geselligkeit mit anderen Leuten. (WAGNER 2006, S. 51) Weiters glaubt der Autor, dass gerade im Gesundheitstourismus die individuelle Betreuung, die Beziehungsebene zwischen Gast und Trainer wichtig ist; egal ob Bergführer, Hotelier oder MitarbeiterInnen im Tourismusverband. In touristischen Produkten steht das subjektive Wohlbefinden des Gastes im Mittelpunkt und ist somit im Gesundheitstourismus eine unverzichtbare Komponente (Hüttenabende, Gästeehrungen, usw.) (GSTETTNER 2009). Unterkunft Bei Kuraufenthalten oder Rehabilitationstherapien sind die Kuranstalt oder das medizinische Zentrum, meist mit spezieller medizinischer Ausrichtung für den Urlauber unerlässlich. Wellness-, Fitness-, Sport- und Aktivurlaube hingegen werden von den Gästen bevorzugt eher in Hotelanlagen oder Ferienresorts verbracht.

4 Naturerlebnis Um den Gast aus seinem Alltagsstress, seiner gewohnten Umgebung heraus zu holen, bedarf es einer intakten Natur und das Erlebbarmachen der Umwelt. Die Aspekte frische Luft, Höhenlage und sauberes Wasser spielen eine große Rolle. Der Gast will mit allen Sinnen seinen Urlaub genießen (WAGNER 2006). Entspannung Die Entschleunigung, durch Entspannungsübungen oder durch Wellness-SPA- Anwendungen, ist ein weiteres Wesensmerkmal des Gesundheitsproduktes. Passive Formen der Entspannung, wie Sauna- und Dampfbadbenützung, sind ebenso wichtige Komponenten des Gesundheitsproduktes wie die aktive Behandlung durch Therapeuten. BÄSSLER (2006) hält ausspannen, erholen und Kraft tanken als ein zentrales Anliegen der berufstätigen Bevölkerung. Im Gesundheitsurlaub gilt es, einen bewussten Kontrapunkt zum Alltag zu setzen, um wieder zur eigenen Mitte zu finden. RULLE (2004) hält die Anwendung von Entspannungstechniken als Notwendig um längerfristige psychische und körperliche Schäden zu vermeiden. Wissensvermittlung Der hohe Informationsstand zur eigenen Gesundheit bedingt, dass die Wissensvermittlung zu diesem Thema ein sensibler Bereich ist. Der Gast will wissen, was er wie und warum machen muss, um seinen Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern. Wissensvermittlung kann neben der Bewegungsanweisung ein Vortrag, ein Seminar und auch ein persönliches Coaching sein. Die Schulung der einzelnen Leistungspartner ist somit unbedingt notwendig, damit auch ein Bergführer zum Thema Herzkreislauf Bescheid weiß. Durch den beschränkten Einfluss der Tourismusorganisationen auf die privatwirtschaftlich geführten Leistungspartner sind in

5 diesem Bereich sehr oft sehr schnell die Grenzen erreicht. Die Gesundheitsbildung verschafft dem Kunden Zugang zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise (RULLE 2004). Intensität Medizinische Komponente Bewegungskomponente Ernährungskomponente Soziale Komponente Unterkunft/Personal Naturkomponente Entspannungskomponente Wissenskomponente Abb.2: Verschiebung der Komponenten eines Gesundheitsprodukte je nach Zielgruppe und Art des Produktes

6 Literatur Bässler, R. (2006). Verhaltensmuster Wellness. In Wellness und Produktentwicklung (2006). Krczal, A. und Weiermair, K. (Hrsg.). Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co Gstettner, G. (2010). Die SWOT-Analyse als Instrument zur Produktimplementierung im Gesundheitstourismus. Erfolgskriterien und Maßnahmen für das Fallbeispiel Ötztaler Naturtherapie am Stuibenfall, Umhausen. Krems: Donau Universität Krems Linser, F. (2006). Bedürfnis des Wellnessgarten. In Wellness und Produktentwicklung (2006). Krczal, A. und Weiermair, K. (Hrsg.). Berlin: Erich Schmidt Rulle, M. (2004). Der Gesundheitstourismus in Europa. Entwicklungstendenzen und Diversifikationsstrategien. München: Profil Wagner, S. (2006). Nachfrageverhalten bei Kur und Wellness. In Wellness und Produktentwicklung (2006). Krczal, A. und Weiermair, K. (Hrsg.). Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co

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