Studiengangsbericht für den Studiengang Technologiemanagement Master of Science Stand: WS 14/15 Template v20 für das WS 2014/15
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- Miriam Holtzer
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1 Studiengangsbericht für den Studiengang Technologiemanagement Master of Science Template v20 für das WS 2014/15 1
2 Inhalt TEIL A: KONZEPTION DES STUDIENGANGS ANGABEN ZUM STUDIENGANG Formale Angaben Studiengangsverantwortliche Eckdaten zum Studiengang Studiengangsprofil Studiengangsbezogene Qualifikationsziele und Modulziele Zulassung zum Studiengang Struktur des Studiengangs mit Prüfungssystem Didaktisches Konzept Tätigkeitsfelder und weiterführendes Studium Einordnung und Charakteristika des Studiengangs Weitere Informationen zum Studiengang...17 Anmerkung zur Verwendung des Studiengangsberichts: Teil A: Teil A ist einmalig an den blau markierten Stellen durch die Studiendekanin oder den Studiendekan zu erstellen. Die in den weißen Boxen angereihten Fragen sind als Leitfragen zu verstehen und müssen nicht alle einzeln beantwortet werden. Aktualisierungen erfolgen in diesem Teil nur bei Bedarf oder auf Anfrage. Teil A (ohne verlinkte Dokumente) wird zur Anfrage auf Einrichtung des Studiengangs eingereicht. Das Studiengangsprofil (Kap. 1.1 und 1.2) wird nach Einrichtung des Studiengangs veröffentlicht. Gesamter Bericht: Der Studiengangsbericht dient der Qualitätsentwicklung des Studiengangs und ist Teil der Systemakkreditierung. Im Rahmen von Studiengangsreviews wird der Bericht für die externe Begutachtung eingesetzt. Eine Aktualisierung erfolgt durch die Studiendekanin oder den Studiendekan und die zuständige Studienkommission alle zwei Jahre. 2
3 TEIL A: Konzeption des Studiengangs 1 ANGABEN ZUM STUDIENGANG 1.1 Formale Angaben Studiengangsverantwortliche Dekan/in: Studiendekan/in: Studiengangsmanager/-in Eckdaten zum Studiengang Bezeichnung des Studiengangs: (Haupt- und Nebenfach) Hochschulgrad: Regelstudienzeit/ LP: Studienbeginn: Prof. Dr. Rainer Gadow (Fak. 7) Prof. Dr.-Ing. Michael Resch (Fak. 4) Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl Dr.-Ing. Rolf Ilg Technologiemanagement M.Sc. 4 Semester / 120 LP Wintersemester Sommersemester Studienplätze pro Jahr: 120 (Bei Studiengangseinrichtung als Plangröße: mind. 25 für Hauptfach-Bachelor, 15 für Master) Zulassungsbeschränkung: Aufnahmeprüfung: (früher Eignungsfeststellungsverfahren) ja x nein ja x nein Erstmalige Einschreibung (Studienaufnahme): seit Einordnung (für Master): konsekutiv weiterbildend 3
4 1.2 Studiengangsprofil Studiengangsbezogene Qualifikationsziele und Modulziele a) Studiengangsbezogene Qualifikationsziele Die studiengangsbezogenen Qualifikationsziele beschreiben Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen über welche die Absolventeninnen und Absolventen dieses Studiengangs verfügen. Sie sind in der Präambel des Modulhandbuchs sowie im Diploma Supplement aufgeführt 1. Die Definition der Ziele erfolgt entlang der Richtlinien zu Qualifikationszielen (vgl. Anlage 4). Über welche Qualifikationen verfügen Absolventinnen und Absolventen nach Abschluss des Studiums (Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen, fachliche und überfachliche Qualifikationen)? Welche Lernergebnisse sind zu erwarten (Liste)? Was sollen Lernende nach Abschluss des Studiums wissen, verstanden haben, ausführen können? Das Qualifikationsprofil von Absolventen, die den Masterabschluss Technologiemanagement erworben haben, zeichnet sich durch die folgenden zusätzlichen, über die mit dem Bachelor- Abschluss verbundenen hinausgehenden Attribute aus: 1) Die Absolventen haben die Ausbildungsziele des Bachelor-Studiums in einem längeren fachlichen Reifeprozess weiter verarbeitet und haben eine größere Sicherheit in der Anwendung und Umsetzung der fachlichen und außerfachlichen Kompetenzen erworben. 2) Die Absolventen haben tiefgehende Fachkenntnisse in einem ausgewählten Technologiefeld oder ingenieurwissenschaftlichen Querschnittsthema sowie in einem betriebswirtschaftlichen Querschnittsthema erworben. 3) Die Absolventen sind fähig, die erworbenen naturwissenschaftlichen, mathematischen, ingenieurwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Methoden zur Abstraktion, Formulierung und Lösung komplexer Aufgabenstellungen in Forschung und Entwicklung in der Industrie oder in Forschungseinrichtungen erfolgreich einzusetzen, sie kritisch zu hinterfragen und sie bei Bedarf auch weiterzuentwickeln. 4) Die Absolventen können Konzepte und Lösungen zu grundlagenorientierten, zum Teil auch unüblichen Fragestellungen unter breiter Einbeziehung anderer Disziplinen erarbeiten. Sie setzen ihre Kreativität und ihr ingenieurwissenschaftliches und betriebswirtschaftliches Urteilsvermögen ein, um neue und originelle Produkte und Prozesse zu entwickeln. 5) Die Absolventen sind insbesondere fähig, benötigte Informationen zu identifizieren, zu finden und zu beschaffen. Sie können analytische, modellhafte und experimentelle Untersuchungen planen und durchführen. Dabei bewerten sie Daten kritisch und ziehen daraus die notwendigen Schlussfolgerungen. 6) Die Absolventen verfügen über Tiefe und Breite, um sich sowohl in zukünftige Technologien im eigenen Fachgebiet wie auch in Randgebiete einzuarbeiten und neue aufkommende Technologien zu untersuchen und zu bewerten. 7) Die Absolventen haben verschiedene technische, betriebswirtschaftliche und soziale Kompetenzen (Abstraktionsvermögen, systemanalytisches Denken, Team- und Kommunikationsfähigkeit, internationale und interkulturelle Erfahrung usw.) erworben, die gut auf Führungsaufgaben vorbereiten. Masterabsolventen/innen erwerben die wissenschaftliche Qualifikation für eine Promotion. 1 Die Studiengangsziele sowie die Modulziele sind im Modulhandbuch aufzunehmen, welches i.d.r. durch E- Bologna zentral verwaltet wird. Eine Bearbeitung des Modulhandbuchs ist nur während des Bearbeitungszeitraumes möglich. Bitte wenden Sie sich an das Bolognateam. 4
5 b) Modulziele Die Lernziele der einzelnen Module werden im Modulhandbuch dargestellt. Das Modulhandbuch wird erstmals nach Einrichtung eines Studiengangs erstellt und veröffentlicht, eine Aktualisierung erfolgt jeweils zu Semesterbeginn. Als Hilfestellung bei der Definition der Ziele steht eine Handreichung zur Verfügung Zulassung zum Studiengang Die formale Zulassung zum Studium an der Universität Stuttgart ist in der Zulassungs- und Immatrikulationsordnung festgelegt. Spezielle Zulassungsvoraussetzungen sind auf der Homepage der Universität Stuttgart verlinkt Struktur des Studiengangs mit Prüfungssystem und Arbeitslast a) Makrostruktur / Studienverlaufsplan des Studiengangs Die Makrostruktur/ der Studienverlaufsplan ist nach der Einrichtung des Studiengangs zusammen mit dem elektronischen Modulhandbuch verlinkt. Sie orientiert sich an den Vorgaben im Eckpunktepapier der Universität Stuttgart. Für die Anfrage auf Einrichtung von Studiengängen ist die Struktur hier kurz zu skizzieren Der Masterstudiengang Technologiemanagement ist auf 4 Semester angelegt. Er erlaubt einen Studienbeginn sowohl im Winter- als auch im Sommersemester. Er beinhaltet Pflichtmodule mit Wahlmöglichkeit, Spezialisierungsmodule, eine Studienarbeit, Laborpraktika, ein Industriepraktikum sowie die abschließende Masterarbeit. Der Masterstudiengang umfasst 120 LP. Die Verteilung ist in der Regel auf 30 LP/Semester plus/minus zehn Prozent ausgelegt. Je nach Wahlmöglichkeit kann der/die Studierende auf eine davon abweichende LP-Anzahl/Semester kommen. Die Makrostruktur zeigt eine empfohlene Ausgestaltung des individuellen Studienablaufs. 5
6 1. und 2. Semester: - Vertiefungsmodule: Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe I (Werkstoffe und Festigkeit) Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe II (Konstruktion) Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe III (Produktion) Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit Gruppe IV (Energie- und Verfahrenstechnik) - Spezialisierungsfach A (ING): wählbar aus dem Angebot der Fak. 4 und 7 (derzeit 39) - Spezialisierungsfach B (BWL): Gruppe 1: Betriebswirtschaftslehre I (Produktionsmanagement, Organisation und Personalführung) oder III (Wirtschaftsinformatik, Marketing) Gruppe 2: wählbar aus a) Betriebliche Informationssysteme b) Controlling c) Informationsmanagement d) Innovation e) Investitions- und Finanzmanagement f) Logistik g) Marketing h) Organisation i) Business Dynamics j) Internationales und Strategisches Management 6
7 - Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend) 3. Semester: Eine Studienarbeit, das 12-wöchige Industriepraktikum sowie das Praktikum des ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierungsfaches A (ING) sind im 3. Semester vorgesehen. 4. Semester: Die Masterarbeit ist im 4. Semester vorgesehen. b) Übersicht über die Modulprüfungen Das Prüfungssystem sowie die zu erreichenden Leistungspunkte sind in der Prüfungsordnung enthalten. Die Wahl des Prüfungsformats orientiert sich an den Modulzielen (Handreichung In Modulen Prüfen Prüfungen im Überblick ). Für die Anfrage auf Einrichtung von Studiengängen bitte die Zahl und Gestaltung von Prüfungen, die Bildung der Abschlussnote und Gestaltung der Abschlussprüfung hier kurz beschreiben 7
8 1.2.4 Didaktisches Konzept Im Curriculum werden Forschungs- und Praxisbezug sowie Freiräume und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie folgt gestaltet (Früher Kap und teilw. Kap. 1.4) Wie ist das Curriculum auf das Erreichen der Qualifikationsziele ausgerichtet? Welche Lehr- und Lernstrategien werden verfolgt? Welche Lehrmethoden werden eingesetzt? Welche Prüfungsformen sichern den Kompetenzerwerb? Wie werden in der Lehre Bezüge zu relevanten Forschungsfragen hergestellt oder Forschungsarbeiten einbezogen? Gibt es Lehrveranstaltungen, in denen forschend gelernt wird (d.h. können Studierende Fragestellungen entwickeln, Forschungsmethoden anwenden, Erkenntnisse einordnen/ erklären usw.)? Wie werden Bezüge zur späteren Berufspraxis hergestellt? Welche Bestandteile im Curriculum sind ggf. speziell darauf ausgelegt (z.b. Praktika, Kolloquien, Forschungs- oder Praxisprojekte, Vorträge von Praktikern)? Wie sind Praktika gestaltet? Welche Freiräume (Wahlmöglichkeiten) werden angeboten? Wie werden Schlüsselqualifikationen ausgebildet? Der Praxisbezug steht bei allen ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen stets im Vordergrund und widerspricht nicht einem mehr forschungsorientierten Studiengangsprofil, da heutige und zukünftige Produkte des Maschinenbaus ohne einen hohen Forschungsanteil nicht entwickelt werden können. Der Praxisbezug wird bereits bei der Berufung der Professoren berücksichtigt, welche in der Regel eine mehrjährige industrielle Berufserfahrung in verantwortungsvollen Positionen mitbringen und hierüber auch die Vorgehens- und Denkweise in die Ausbildung einfließen lassen. Ohne diesen Hintergrund würde auch die projektbasierte Zusammenarbeit mit der Industrie im Drittmittelbereich behindert, bei der es auf ein tiefes Verständnis der Anforderungen der Praxis ankommt. Des Weiteren werden externe Lehrbeauftragte, die meist in der Industrie verantwortungsvolle Positionen innehaben, im Lehrangebot der Spezialisierungsfächer mit eingebunden. Neben der Berücksichtigung der praktischen Belange innerhalb der Vorlesungen und Übungen wird im ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierungsfach ein Praktikumsmodul mit acht Versuchen verpflichtend vorgeschrieben. Hierfür stehen hervorragend ausgestattete Laboratorien an den Instituten zur Verfügung, die einen guten Einblick in die praktischen Ingenieurarbeiten des jeweiligen Fachgebiets ermöglichen. Zusätzlich sind auch in einigen Vertiefungsmodulen Praktikumsversuche integriert. Während des Studiums ist ein 12-wöchiges Industriepraktikum im In- oder Ausland abzulegen. Das Praktikum vermittelt Einblicke in die Entwicklung, Produktions- und Fertigungstechnik sowie die betriebswirtschaftlichen Abläufe. Ein weiterer Aspekt liegt im Erfassen der soziologischen Seite des Betriebsgeschehens. Zahlreiche von den Instituten angebotene Exkursionen leisten einen wesentlichen Beitrag, die industrielle Praxis und die Unternehmen als spätere potenzielle Arbeitgeber näher kennenzulernen. Die vorgesehenen Schlüsselqualifikationen erlauben den Studierenden fachübergreifende Kenntnisse aus den Bereichen Methodische Kompetenzen, Soziale Kompetenzen, Kommunikative Kompetenzen, Personale Kompetenzen und Recht, Wirtschaft, Politik zu erwerben. Durch die vielfältigen Kooperationen der Universitätsinstitute mit Industrieunternehmen erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die industrielle Praxis kennenzulernen und können beispielsweise durch Studien- oder Masterarbeiten praxisrelevante Forschungs- und Entwicklungsergebnisse erarbeiten. 8
9 Die von den Instituten in öffentlichen Forschungsprojekten und in Projekten mit der Industrie erarbeiteten Forschungsergebnisse fließen laufend in die Vorlesungen und Übungen ein. Dadurch ist gewährleistet, dass die Lehre aktuelle und problemlösungsorientierte Bezugspunkte beinhaltet. In studentischen Arbeiten wie der Studienarbeit und der Masterarbeit werden darüber hinaus häufig aktuelle Forschungsergebnisse behandelt, aufbereitet und diskutiert. So können die Studierenden forschend lernen und gegebenenfalls zusätzlich durch wissenschaftliche Hilfskrafttätigkeiten ihre Forschungsinteressen vertiefen. Die Studien- und Masterarbeit eignen sich für das forschende Lernen besonders, da hierbei unter Anleitung Forschungsthemen bearbeitet werden, die eine besondere Relevanz zu den an den jeweiligen Instituten existierenden Forschungsfragestellungen haben. Durch die zeitlichen Restriktionen (Gesamtdauer 6 Monate zzgl. 3 Monate Verlängerungsmöglichkeit), die schriftlichen Ausarbeitungen (ca Seiten Text) und die Präsentationsformen (Vortrag, Vorführung) wird wissenschaftliches Arbeiten unter Realbedingungen gefördert und trainiert. Die Fähigkeit zu einer kritischen Einschätzung von fachspezifischen Problemen wird auch in den Spezialisierungsfachpraktika vermittelt. Unter Anleitung wird in der Gruppe anhand von Rahmenbedingungen eine wissenschaftliche Problemlösung erwartet. In Diskussionsund Vorstellungsrunden wird ausreichend Platz für die kritische Kommentierung gelassen. Damit wurde eine Lehr- und Lernform gewählt, die es erlaubt, in Kleingruppen individuell auf wissenschaftliche Fragestellungen Antworten zu finden. Der damit verbundene Mehraufwand kommt der individuellen Förderung und Betreuung einzelner Studierender zugute. Der gemeinsame Besuch von Forschungslaboren in den jeweiligen Instituten mit entsprechender fachkompetenter Vorstellung der damit verbundenen Forschungsthemen und der erreichbaren Forschungsziele ist ein weiterer Beitrag zur Förderung einer forschungsorientierten Denk- und Arbeitsweise. 9
10 1.2.5 Tätigkeitsfelder und weiterführendes Studium Im Studiengang werden Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen vermittelt, die u.a. zur Beschäftigung in folgenden Tätigkeitsfeldern bzw. Wirtschaftszweigen/ Bereichen qualifizieren. In welchen Tätigkeitsfeldern arbeiten die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs hauptsächlich (siehe Beispiele)? Für welche Berufsbilder sind die Absolventinnen und Absolventen aufgrund ihrer erworbenen Qualifikationen am besten vorbereitet? Für welche Wirtschaftszweige (z.b. Industrie, Verkehr) oder Bereiche (z.b. zivilgesellschaftliches Engagement) sind die Absolventinnen und Absolventen insbesondere qualifiziert? TÄTIGKEITSFELDER Schwermaschinenbau Werkzeugmaschinenbau Fahrzeugbau Anlagenbau Energietechnik Verfahrenstechnik Mikrosystemtechnik Feinwerktechnik Luft- und Raumfahrttechnik Medizintechnik TÄTIGKEITSBEREICHE Forschung Entwicklung, Konstruktion Projektmanagement Strategieplanung Versuch Vertrieb Fertigung, Produktion Einkauf / Materialwirtschaft Dienstleistungen Qualitätsmanagement Technische Verwaltung Unternehmensführung Diese Tätigkeitsfelder können durch ein weiterführendes Studium oder durch die Kombination mit einem Nebenfach (bei Zwei-Fach-Bachelor) erweitert werden. Welche weiterführenden Studiengänge sind den Studierenden zu empfehlen? Welche weiteren Tätigkeitsfelder eröffnen sich dadurch? Bei Kombinationsstudiengängen (2-Fach-Bachelor): Mit welchen Nebenfächern wird das Hauptfach typischerweise kombiniert? Welche Tätigkeitsfelder eröffnen sich durch diese Kombinationen? 10
11 1.2.6 Einordnung und Charakteristika des Studiengangs Der Entwicklung des Studiengangs wurden folgende Überlegungen zugrunde gelegt. a) Berücksichtigung formaler Anforderungen und Vorgaben: strategische Ziele der Universität Stuttgart SEPUS Eckpunktepapier zur Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Universität Stuttgart vom nationale Richtlinien: Ländergemeinsame Strukturvorgaben, Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse internationale Richtlinien: European Standards and Guidelines, Europäischer Qualifikationsrahmen (EQF), European Credit Transfer System (ECTS) weitere: Empfehlungen des Fakultätentags Maschinenbau / Verfahrenstechnik vom b) Einbettung in übergeordnete Ziele Die strategischen Ziele der Universität Stuttgart sowie das Profil der Fakultät sind im Struktur- und Entwicklungsplan der Universität Stuttgart beschrieben (SEPUS). Die Ziele zur Lehre an der Universität Stuttgart sind in den Maximen exzellenter Lehre (vgl. Anlage 3) sowie in den Richtlinien zu Studiengangsprofilen und Qualifikationszielen (vgl. Anlage 4) weiter differenziert. Inwiefern passt der Studiengang in das Lehrprofil der Fakultät? Wie ist der Studiengang in die strategischen Ziele der Universität Stuttgart eingebettet? Wie lässt sich der Studiengang in die Maximen exzellenter Lehre und die zentralen Qualifikationsziele an der Universität Stuttgart einordnen? Unter dem gemeinsamen Dach Die Fakultäten des Stuttgarter Maschinenbaus haben sich die beiden Fakultäten (4) Energie-, Verfahrens- und Biotechnik sowie (7) Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik etabliert. Damit wurden die Fragen der Energie-, Verfahrens- und Biotechnik in einer Fakultät konzentriert, die Fragen der Produktentwicklung, Produktions- und Fahrzeugtechnik sowie der Technischen Kybernetik in einer zweiten. Die Fakultäten erachten es für zweckmäßig, neben einem sehr breit angelegten, grundständigen Studiengang Maschinenbau, auch bedarfs- und angebotsorientiert weitere Spezialstudiengänge gemeinsam mit weiteren beteiligten Fakultäten anzubieten. Der Studiengang Technologiemanagement wird als interdisziplinärer Studiengang von den Fakultäten Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik, Energie-, Verfahrens- und Biotechnik und "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" der Universität Stuttgart angeboten. Er stellt eine ideale Ergänzung der bestehenden ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge dar und ist quasi das Gegenstück zum technisch orientierten Betriebswirtschaftsstudiengang. Im Lehrprofil der Fakultäten 4 und 7, das in dieser Form auch im Struktur- und Entwicklungsplan der Universität Stuttgart beschrieben ist, stellen sich die Studiengänge wie folgt dar: 11
12 Bachelor-Studiengänge Master-Studiengänge Maschinenbau Maschinenbau Maschinenbau/Produktentwicklung u. Konstruktionstechnik Maschinenbau/Werkstoff- u. Produktionstechnik Maschinenbau/Mikrotechnik, Gerätetechnik u. Technische Optik Erneuerbare Energien Fahrzeug- und Motorentechnik Energietechnik Fahrzeug- und Motorentechnik Technologiemanagement Technologiemanagement Mechatronik Technische Kybernetik Mechatronik Technische Kybernetik Medizintechnik Medizintechnik Verfahrenstechnik Technische Biologie Verfahrenstechnik Technische Biologie WASTE Die Studiengänge werden in folgende Gruppen untergliedert: Kern-Ingenieurwesen Kombination Betriebswirtschaft und Kern-Ingenieurwesen Kombination Mathematik und Kern-Ingenieurwesen Kombination Medizin und Kern-Ingenieurwesen Kombination Naturwissenschaften und Kern-Ingenieurwesen 6 Der Masterstudiengang Technologiemanagement ist der Kombination Betriebswirtschaft und Kern-Ingenieurwesen zugeordnet. Er wird als interdisziplinärer Studiengang von den Fakultäten Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik (Fak. 7), Energie-, Verfahrens- und Biotechnik (Fak. 4) und "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" (Fak. 10) der Universität Stuttgart angeboten. Er stellt eine ideale Ergänzung der bestehenden ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge dar und ist quasi das Gegenstück zum technisch orientierten Betriebswirtschaftsstudiengang. Trotz dieser enormen Bandbreite an Auswahlmöglichkeiten wird in der Stuttgarter Ingenieurausbildung großer Wert auf eine optimale Studierbarkeit gelegt. Die Struktur der einzelnen Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften ist angeglichen worden, so dass die Vorlesungen bestimmten Semestern zugeordnet werden konnten. Eine örtliche Entzerrung von einzelnen Vorlesungen in der Stadtmitte und in Stuttgart-Vaihingen kann durch das große Angebot an Pflichtfächern mit Wahlmöglichkeit nicht mehr realisiert werden. Falls sich im Laufe des Studiums kritische Studienverläufe abzeichnen, wird seit April 2012 ein Studienverlaufsmonitoring durchgeführt. Es wird semesterweise individuell geprüft, welche Studierenden Schwierigkeiten mit dem Studienverlauf haben. Die Betroffenen werden informiert und zu einem Beratungsgespräch beim Studienlotsen/bei der Studienlotsin eingeladen. Daraus ergeben sich gezielte Beratungsmaßnahmen, die zum Erfolg des Studiums 12
13 beitragen und die Zahl der Studienabbrecher vermindern sollen. Die Bedeutung exzellenter Lehre an der Universität Stuttgart wird auch durch das Angebot des Zentrums für Lehre und Weiterbildung (zlw) gestärkt. c) Nachhaltige wirtschaftliche, gesellschaftliche und wissenschaftliche Perspektive Wie ist der Studiengang im größeren Kontext einzuordnen? Welche wirtschaftliche Bedeutung hat er? Wie ist er wissenschaftlich eingebettet? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet er? In welcher Weise wurden Anregungen von Arbeitgebern, Arbeitsamt, Absolventinnen und Absolventen, Studierenden, Fachgesellschaften, Empfehlungen des Wissenschaftsrats, Wissenschaftsverbänden, Politik o.ä. bei der Konzeption des Studiengangs herangezogen und wie wurden diese in das Studienprogramm integriert? Der Maschinenbau in Deutschland, der in Baden-Württemberg in einer Vielzahl von Sektoren führend vertreten ist, hat heute eine herausragende Position in der Welt und trägt in entscheidendem Maße zur Entwicklung der Wirtschaft und zur Sicherung von Beschäftigung bei. Mit rund Beschäftigten im Inland, einer Produktion von gut 200 Milliarden Euro und einem Exportanteil von 78 Prozent (Stand 2013) ist der deutsche Maschinen- und Anlagenbau größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden Industriezweige der Bundesrepublik Deutschland (vergleiche Für Ingenieure ist der Maschinenbau mit über Ingenieuren im Jahr 2013 einer der größten Arbeitgeber. Davon sind 7,5% Ingenieurinnen. Der gesamte Ingenieurarbeitsmarkt in Deutschland ist weiterhin von einer überdurchschnittlich hohen Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften gekennzeichnet. Erstmals hat die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Ingenieurberufen aktuell die Marke von durchbrochen. Die größten Beschäftigungschancen boten der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Energie- und Elektrotechnik (vergleiche Ingenieurmonitor August 2014). Mit ca Studienanfängern (2013) in ingenieurwissenschaftlichen Kernfächern (Maschinenbau und Elektrotechnik) hat es seit dem Jahr 2000 eine Verdopplung gegeben. Laut VDI gibt es aktuell in Deutschland ca nicht besetzte Ingenieurstellen. Die Berufsaussichten sind deswegen für Ingenieure in Deutschland nach wie vor sehr gut. Die deutsche Industrie verlangt zunehmend nach Ingenieuren, die außer über technisches Fachwissen auch über vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen. In Gesprächen mit Personalverantwortlichen kommt zum Ausdruck, dass aus dem reinen Fachspezialisten der vergangenen Jahre der interdisziplinär geschulte Ingenieur für die komplexen Zukunftsaufgaben werden soll. Die Berufsaussichten im Technologiemanagement können deshalb als hervorragend bezeichnet werden. Da die Anforderungen an diesen Studiengang besonders auch aus der Industrie formuliert wurden, kann daraus geschlossen werden, dass die Industrie ein gesteigertes Interesse an Absolventen aus diesem Bereich hat. Aber nicht nur in der Industrie können die Absolventen erfolgreich eingesetzt werden, sondern auch in der Wissenschaft gibt es sehr viele Fragestellungen und Arbeitsgebiete, die den Ingenieur/die Ingenieurin mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. Die aus diesem Studiengang hervorgehenden Ingenieure bilden die Brücke zwischen technisch und betriebswirtschaftlich geprägten Bereichen im Unternehmen. In der betrieblichen Praxis werden sie dort eingesetzt, wo es darauf ankommt, wechselnde Perspektiven in der Bearbeitung von komplexen Aufgaben einzunehmen. Aktuelle Forschungsfelder, wie z.b. Industrie 4.0, Neue Fertigungstechnologien, Robotik, Personalisierte Produktentstehung, Simulation technischer Vorgänge, Neue Werkstoffe, Smart Grids, Erneuerbare Energien, Energie- und Ressourceneffizienz, Mensch-Maschine- Interaktion, Elektromobilität, Fahrerassistenzsysteme, Autonomes Fahren, u.a. werden an den verschiedenen Instituten bearbeitet. Die Ergebnisse der aktuellen Forschungsfelder flie- 13
14 ßen laufend in die jeweiligen Vorlesungen und Übungen ein und können im Rahmen der studentischen Arbeiten (Studienarbeit, Masterarbeit) selbst erarbeitet werden. Sie führen damit auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsthemen sowie zu einer Förderung einer forschungsorientierten Denk- und Arbeitsweise. d) Angebote zur Internationalisierung/ Gestaltung von Auslandssemestern Sind Auslandsaufenthalte verbindlich vorgeschrieben oder empfohlen? Gibt es Mobilitätsfenster? Wie erfolgt die Beratung und Betreuung von outgoings im Fach? Existieren Studierendenaustauschprogramme mit anderen Hochschulen? Gibt es studiengangsbezogene Kooperationen und wie sind diese in das Konzept des Studiengangs eingebunden (z.b. Double Degree oder Joint Degree)? Wie werden ausländische Studierende beraten und betreut? Werden ausländische Studierende gezielt rekrutiert/angeworben? In welcher Sprache, wenn nicht Deutsch, wird der Studiengang vorwiegend unterrichtet? Werden Prüfungen für Programm-/ Zeitstudierende zum Ende der Vorlesungszeit angeboten? Im Masterstudiengang Technologiemanagement ist kein verbindlicher Auslandsaufenthalt vorgeschrieben. Es besteht aber die Möglichkeit, besonders im 3. Semester, einen Auslandsaufenthalt einzuplanen, da in diesem Semester keine Vorlesungen vorgesehen sind. Eine Beratung und Betreuung der Studierenden, die ins Ausland gehen möchten, ist durch das Dezernat Internationales, den Fachstudienberater und die Lehr-Ansprechpartner in den Instituten gegeben. Es existieren keine genau auf den Masterstudiengang Technologiemanagement zugeschnittenen Studierendenaustauschprogramme, jedoch kann hier auf das ERASMUS-Programm der EU hingewiesen werden: Die im Ausland erbrachten Studienleistungen (Vorlesungen, Studien- und Masterarbeiten) können nach Absprache mit den entsprechenden Professoren vom Prüfungsausschuss anerkannt werden. Es ist vorgesehen, die mit der Hangzhou Dianzi University (HDU), Hangzhou, China bereits für den Bachelor-Abschluss bestehende Kooperation in Richtung Master weiter auszubauen. Der Studiengang wird vorwiegend in deutscher Sprache unterrichtet. Für Programm- und Zeitstudierende können auf Nachfrage gesonderte Prüfungen angeboten werden. 14
15 e) Bezug zum Fach, zu benachbarten Studiengängen und weiteren Disziplinen Was sind die vorrangigen Disziplinen des Studiengangs? Welche Schwerpunkte setzt das Curriculum? Welche Alleinstellungsmerkmale hat der Studiengang? Wie grenzt sich der Studiengang von benachbarten Studiengängen ab? Wie werden benachbarte Disziplinen einbezogen? Welche Fakultäten bzw. Lehreinheiten der Universität Stuttgart sind am Studiengang beteiligt? Welche externen Kooperationen bestehen mit anderen Hochschulen, institutionellen Einrichtungen, Firmen etc.? Wie sind diese ins Curriculum eingebunden (z.b. Lehraufträge, Betreuung von Abschlussarbeiten, Praktikumsplätze)? Bei Kooperationsstudiengängen (Joint/ Double Degree, international oder national) sind Art und Umfang der Kooperationen zu beschreiben und zu Grunde liegende Vereinbarung zu dokumentieren (vgl. Anlage 2). Die Ausbildung ist im Vergleich zum Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und der technisch orientierten Betriebswirtschaftslehre stärker auf die technische und ingenieurwissenschaftliche Seite ausgerichtet. Das Masterstudium besteht aus der Kombination von ingenieurwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fächern. In vier Vertiefungsmodulen kann der/die Studierende aus einer Vielzahl von ingenieurwissenschaftlichen Fächern aus den Bereichen Werkstoffe und Festigkeit, Konstruktion, Produktion sowie Energie- und Verfahrenstechnik seine/ihre individuellen Studienschwerpunkte wählen. Neben den ingenieurwissenschaftlichen Vertiefungsmodulen wird in den Spezialisierungsfächern ein individueller betriebswirtschaftlicher als auch ein ingenieurwissenschaftlicher Schwerpunkt gesetzt. In der ingenieurwissenschaftlichen Spezialisierung (aktuell aus 39 wählbar) bekommt der/die Studierende Einblick in das methodische Hintergrundwissen sowie in entsprechende Forschungs- und Praxisprojekte und wendet im jeweilig dazugehörigen Praktikum das erworbene Wissen an. In der betriebswirtschaftlichen Spezialisierung (aktuell aus 12 wählbar) bekommt der/die Studierende Einblick in das forschungsorientierte Managementwissen und trainiert in den dazugehörigen Übungen praktische Anwendungsfälle. Das Erstellen einer Studienarbeit und der Masterarbeit fördert das selbständige Erarbeiten von wissenschaftlichen Themen und Lösen von relevanten Forschungsfragen. Die Fakultäten 4 und 7 kooperieren im Rahmen des Masterstudiengangs Technologiemanagement hauptsächlich mit der Fakultät 10 (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften). Der Studiengang Technologiemanagement stellt quasi das umgekehrte Modell des Studien- 15
16 gangs der technisch orientierten Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart dar. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er als Ingenieurstudiengang mit integrierten betriebswirtschaftlichen Modulen konzipiert wurde. In Deutschland gibt es nur sehr wenige Universitäten (z.b. TU Freiberg), an denen ein entsprechender Masterstudiengang eingerichtet wurde. An Hochschulen ist der Studiengang mit unterschiedlichen Schwerpunkten häufiger zu finden. Die Institute der Fakultäten 4 und 7 kooperieren in vielfältiger Weise mit Industrieunternehmen sowie externen Forschungseinrichtungen und bieten damit den Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Studien- oder Masterarbeiten durchzuführen. Es besteht eine starke Vernetzung insbesondere mit den Forschungsinstitutionen Fraunhofer-Gesellschaft (FhG), DLR und Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG). Das Industriepraktikum muss außerhalb der Universität abgeleistet werden. Die beteiligten Institute sind bei der Vermittlung behilflich. Die Universität Stuttgart bietet durch ihren Standort in einer Region mit mehreren Weltmarktführern nahezu uneingeschränkte Kooperationsmöglichkeiten mit Partner aus der Wirtschaft. Für Studierende besteht die Möglichkeit Praktika in den Unternehmen durchzuführen, wobei sie durch das Praktikantenamt über die Bewerbungsphase hinaus unterstützt werden. Des Weiteren ist es der Universität Stuttgart gelungen namhafte Persönlichkeiten aus internationalen Unternehmen als Dozenten zu gewinnen, die Ihr Wissen in eigenen Vorlesungen direkt an die Studierenden weitergeben. 16
17 1.2.7 Weitere Informationen zum Studiengang Die Weitergabe von Informationen über den Studiengang wird durch folgende Medien und Veranstaltungen sichergestellt: Im Internet / Intranet stehen unter folgender Adresse verschiedene Dokumente (z.b. Studiengangsziele, Berufsbilder) zur Verfügung: Einführungsveranstaltung(en) für Erstsemester Informationsveranstaltung(en) für Studierende folgender Semester: 1 Informationsbroschüre zu dem Thema M.Sc. Technologiemanagement für Schüler und Bachelorstudierende Welche zusätzlichen Maßnahmen werden zur transparenten Darstellung des Studiengangs ergriffen; insbesondere um falschen Vorstellungen bei Studieninteressierten vorzubeugen? Welche besonderen Interessen oder Fähigkeiten sollte Studienanfänger/-innen für das Studienfach mitbringen? Fachliche Kompetenzen: Studienanfänger verfügen über fachliche Grundkenntnisse in mathematisch-naturwissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Feldern und können diese anwenden Sozialkompetenzen: Konzepte, Vorgehensweisen und Ergebnisse können kommuniziert und im Team bearbeitet werden. Studienanfänger sind im Stande, sich in die Sprache und Begriffswelt benachbarter Fächer einzuarbeiten, um über Fachgebietsgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten Methodenkompetenzen: Aufgaben können anhand der Methoden des Fachs systematisch analysiert und Lösungen entwickelt und validiert werden. Geeignete Lernstrategien, Medienfertigkeit, abstraktes und vernetztes Denken, sowie Analysefähigkeit sind vorhanden. Arbeitsmethodik und Präsentationstechniken sind Voraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten Selbstkompetenzen (Persönlichkeitseigenschaften): Gefragt sind Selbstmanagement und Leistungsbereitschaft, um das Studium erfolgreich zu organisieren und durchzuführen. Studienanfänger sollten ein gutes Vorstellungsvermögen besitzen und kreativ an Aufgabenstellungen herangehen können. Auf der Homepage des Studiengangs ( ist neben den allgemeinen studiengangspezifischen Informationen (getrennt nach Bachelor- und Masterstudium) auch ein Absolventenportrait zu finden, in dem erklärt wird, warum gerade das Studium Technologiemanagement gewählt wurde und was an dem Studiengang besonders gut gefallen hat. Das Studiengangsprofil wird über die Homepage der Universität Stuttgart veröffentlicht. 17
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