Studierendenorientierung & unterstützendes Sozialklima: Wechselseitiges Feedback

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1 Studierendenorientierung & unterstützendes Sozialklima: Wechselseitiges Feedback Wechselseitiges Feedback stellt ein wesentliches Element in der Qualitätsentwicklung der Lehre dar und ist ein weiterer zentraler Aspekt der Studierendenorientierung und des unterstützenden Sozialklimas. Durch den regelmäßigen Austausch der Lehrenden und Lernenden über den Lehr-Lern-Prozess werden gegenseitige Erwartungen und Voraussetzungen kommuniziert, um eine bestmögliche Passung von Lehren und Lernen zu erzielen. Das wechselseitige Feedback verhält sich wie die Studierendenorientierung im Allgemeinen: Sowohl die inhaltliche, als auch die persönliche Komponente spielen eine zentrale Rolle. Anregungen für die Umsetzungen des dialogischen Prozesses in Form von persönlichem und inhaltlichem Feedback ist Gegenstand dieses DZ-Impulses. Drei Grunddimensionen von Lehrqualität 1. Strukturierung und Klarheit 2. Studierendenorientierung und unterstützendes Sozialklima 3. Kognitive Aktivierung - Lernvoraussetzungen und Erfahrungen der Studierenden - Fragen und Interessen der Studierenden - Wertschätzender und respektvoller Umgang - Wechselseitiges Feedback Allgemeine Hinweise Feedback im Allgemeinen kann sehr unterschiedliche Funktionen erfüllen: Informationen über oder Wirkungsweisen von Handlungen und Situationen werden kommuniziert, Rückmeldungen oder Einschätzungen zu Verhaltensweisen werden wechselseitig ausgetauscht oder Feedback wird beispielsweise gezielt zur Motivationssteigerung eingesetzt. Feedback im Rahmen von Lehre bedeutet zunächst einmal, dass sich Lehrende und Studierende über die jeweilige Sicht auf den Lehr-Lern-Prozess austauschen. Da gegenseitiges Feedback in Form einer Kommunikationssituation erfolgt, haben wir auf der einen Seite immer einen Sender, der das Feedback gibt (Feedback-Geber) und auf der anderen Seite einen Empfänger, der das Feedback entgegennimmt (Feedback-Nehmer). Der Gegenstand des Feedbacks bezieht sich dabei auf die inhaltliche, als auch persönliche Komponente: Das sachliche Feedback: Auf der inhaltlichen Ebene werden Rückmeldungen zum Lernprozess formuliert wie beispielsweise Rückmeldung zu den Lernleistungen. Das persönliche Feedback: Auf der persönlichen Ebene werden Rückmeldungen zum sozialen Miteinander gegeben wie beispielsweise der Umgang miteinander. 1

2 Für die Lehrpraxis gilt dabei Folgendes: Während sachliches Feedback häufig vom Lehrenden an die Studierenden gegeben wird, fokussieren die Studierenden im Rahmen der Evaluation die ja nicht selten die einzige Möglichkeit ist, den Lehrenden ein Feedback zu geben die persönliche Ebene. Um nun den Aspekt der Studierendenorientierung im Hinblick auf Feedback systematisch zu fördern besteht die Herausforderung Feedback als kontinuierliches, dialogisches und wechselseitiges Verfahren zwischen Studierenden und Lehrenden einzusetzen, in dessen Verlauf auch die Studierenden den Lehrenden Feedback auf inhaltlicher Ebene und die Lehrenden den Studierenden auf persönlicher Ebene Feedback geben. Grundvoraussetzung für das erfolgreiche Einsetzen des Feedbacks ist die Wertschätzung unter den Studierenden sowie zwischen den Studierenden und Lehrenden, als auch eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der eine positive Grundhaltung gegenüber Kritik existiert. Wird Feedback nun als methodisches Element systematisch in die Lehrveranstaltungsplanung einbezogen sollten Sie sich vorab folgende Fragen selbst beantworten können: - Wozu soll das Feedback dienen? - Welche Informationen soll das Feedback liefern? - Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt werden? - Welche Konsequenzen werden aus dem Feedback gezogen? Wie Sie das persönliche und inhaltliche Feedback einsetzen können, wird im Folgenden konkretisiert. Sachliches Feedback Sachliches Feedback geben Sachliches Feedback spielt immer dann eine zentrale Rolle, wenn im Vorfeld an Aufgaben oder Fragestellungen gearbeitet wurde. Sachliches Feedback vom Lehrenden an die Studierenden bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eine spezifische, individuelle Rückmeldung zu den Lernwegen oder Lernergebnissen gegeben wird. Angesichts der umfangreichen Stoffmenge und großer Studierendengruppen ist dies jedoch nicht immer einfach umzusetzen. Es gibt jedoch methodische Möglichkeiten, diesen Aspekt gezielt zu fördern. Die Feedback-Methoden nehmen drei Kernelemente in den Blick: I. Schritt Generierung von Aufgaben/Fragen II. Schritt Bearbeitung der Aufgabe/ Fragestellung III. Schritt Inhaltliches Feedback Hinweis: Da im letzten DZ-Impuls bereits das Thema Fragen (vgl. DZ-Impuls I SoSe 2013: Fragen und Interessen der Studierenden) im Rahmen von Lehrveranstaltungen umfangreich behandelt wurde, wird im Folgenden der Fokus auf unterschiedliche Aufgabentypen gelegt. 2

3 Generierung einer Aufgabe Je nach Fachbereich kommen hier unterschiedliche Aufgabentypen in Frage: Das Lösen einer Aufgabe. Erstellen eines Protokolls, einer Reflexion, einer Textinterpretation oder einer Zusammenfassung der bisher behandelten Inhalte. Das Beantworten einer Transferfrage bzw. -aufgabe. Vorbereitung und Präsentation eines Referates zu einem ausgewählten Thema. Bearbeitung Fragen/ Bearbeitung der Aufgaben in Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit oder im Plenum Als Vor- oder Nachbereitung einer Veranstaltung (im E-Learning Format). Inhaltliches Feedback Geben Sie Ihren Studierenden zunächst eine Rückmeldung, ob die Aufgaben richtig oder falsch gelöst wurden. Sollte die Aufgabe falsch gelöst sein, dann lassen Sie es nicht bei einem einfachen falsch beruhen, sondern gehen Sie gezielt auf die Fehler(quellen) ein und zeigen Sie Verbesserungsmöglichkeiten auf. Ähnlich sollten Sie auch bei der Rückmeldung verfahren, die sich auf von Studierenden verfassten Texte (z. B. Hausarbeiten) beziehen. Zeigen Sie auf, was Sie gut fanden und zeigen Sie Verbesserungsmöglichkeiten bei Passagen auf, die noch einer Überarbeitung bedürfen. Ein Beispiel für die methodische Umsetzungsmöglichkeit finden Sie auf Seite 5. Durch Ihr inhaltliches Feedback können die individuellen Lernprozesse der Studierenden gezielt gefördert werden. Dabei erfüllt das inhaltliche Feedback nicht nur die Funktion Wissensdefizite aufzudecken, sondern sollte vor allem auch weitere Lernwege und Optionen aufzeigen. Sachliches Feedback empfangen Bei der Korrektur Ihrer Klausuren oder Seminararbeiten erhalten Sie selbst eine Rückmeldung, wie die Inhalte Ihrer Veranstaltung von den Studierenden verstanden und verarbeitet wurden. Dieses Feedback sollte jedoch nicht nur auf das Semesterende begrenzt sein, sondern über den gesamten Verlauf der Veranstaltung erfolgen (vgl. DZ-Brief SoSe 2013: Studierendenorientierung und unterstützendes Sozialklima). Ermutigen Sie daher Ihre Studierende Fragen zu stellen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Stellen Sie Ihre Erwartungen als Lehrende/r regelmäßig transparent dar und schaffen Sie Gelegenheiten, in denen Sie inhaltliche Rückmeldungen gezielt einfordern. Praxistipp: Da die Zeit in den Veranstaltungen oft knapp ist, könnten Sie das Feedback Ihrer Studierender auch auslagern und auf der Lernplattform Moodle mit der Aktivität Feedback individuelle Befragungen erstellen und durchführen. Die Aktivität ermöglicht ein Feedback sowohl anhand geschlossener, als auch mithilfe offener Fragen, die sich auf organisatorische, persönliche oder inhaltliche Aspekte sowie auf die Lernvoraussetzungen der Studierenden beziehen könnten. Wie Sie ein Feedback in Ihrem Moodle-Kurs erstellen, können Sie im Leitfaden der Aktivität Feedback nachlesen. 3

4 Persönliches Feedback Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen. (Aldous Huxley) Persönliches Feedback geben Studierenden direkt in der Lehrveranstaltung persönliches Feedback zu geben, kommt in dieser Form selten vor. Das persönliche Gespräch wird vielmehr auf die Sprechstunde oder auf ein Gespräch nach der Lehrveranstaltung verlagert. Gerade wenn es um die Persönlichkeit und ein direktes Feedback geht, bietet sich diese Form oft besser an, da sonst die Gefahr eines Bloßstellens vor versammelter Runde entstehen könnte. Eine Möglichkeit besteht im Rahmen der Rückmeldung zu den Evaluationsergebnissen, versuchen Sie jedoch die persönliche Rückmeldung auf mehrere Zeitpunkte im Semesterverlauf auszuweiten. Besonders wichtig ist es, schon zu Beginn Ihre Erwartungen an die Studierenden zu kommunizieren. Scheuen Sie sich nicht, insbesondere wenn Sie eine Störung wahrnehmen, diese auch persönlich und direkt auszusprechen. Neben dem persönlichen Feedback sollten Sie den Studierenden insgesamt stets ein persönliches Feedback zum gemeinsamen Lehr-Lern-Prozess geben. Wie zufrieden sind Sie mit der Mitarbeit? Was wünschen Sie sich von den Studierenden? Gibt es bestimmte Punkte, die Ihnen bei der Gruppe besonders auffallen oder gefallen? Diese Punkte sind nur eine kleine Auswahl, sprechen Sie die Dinge an, die für Sie bedeutsam sind. Persönliches Feedback empfangen Persönliches Feedback empfangen bedeutet normalerweise, dass Sie dafür Gelegenheiten schaffen müssen, denn in den seltensten Fällen äußern die Studierenden persönliches Feedback unmittelbar in der Lehrveranstaltung. Der große Vorteil, Sie können sich genau überlegen, was Sie von den Studierenden wissen wollen und sind nicht auf die einzelnen Fragestellungen der Evaluation angewiesen. Wenden Sie aktive Feedbackmethoden (z.b. Blitzlicht, Kartenabfrage) in der Veranstaltung an, dann ist es vorab wichtig, sich auf grundlegende Feedback-Regeln zu einigen. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen für einen kontinuierlichen Dialog zur Verbesserung des gemeinsamen Lehr-Lern-Prozesses! für das Geben von Feedback: Anregungen für das Annehmen von Feedback: Beschreiben statt Bewerten: Beschreiben Sie welche Wirkung ein bestimmtes Verhalten auf Sie hatte und verzichten Sie dabei auf Interpretationen Subjektiv formulieren: Formulieren Sie Ihre Rückmeldung in der Ich-Form. Konkret und konstruktiv: Achten Sie darauf, dass Sie sich auf konkrete Situationen beziehen und keine Verallgemeinerungen treffen. Der richtige Zeitpunkt: Die Rückmeldung sollte möglichst unmittelbar oder zeitnah gegeben werden, so dass es allen Beteiligten möglich ist einen klaren Bezug zu der angesprochenen Situation herzustellen. Wertschätzende Art und Weise: Bedenken Sie, dass es nicht einfach ist negative Kritik anzunehmen. Versuchen Sie daher mit positiven Aspekten zu beginnen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Ausreden lassen: Versuchen Sie zu verstehen was der/ die andere Ihnen sagen möchte. Verständnisfragen stellen: Das Feedback beschreibt nicht wer oder wie sie sind, sondern bezieht sich darauf, wie eine Ihrer Verhaltensweisen auf andere wirken kann. Wenn Sie eine Aussage nicht verstehen oder nachvollziehen können, dann versuchen Sie mit Rückfragen mehr Klarheit herzustellen. Kritisches Hinterfragen des Feedbacks: Gleichen Sie das Feedback mit Ihrer eigenen Einschätzung und früheren Rückmeldungen ab. 4

5 Mögliche methodische Umsetzung für das inhaltliche Feedback Die Studierenden Ihrer Veranstaltung sollen ein Referat/ eine Präsentation zu einem selbstgewählten oder vorgegebenen Thema halten. Für die inhaltliche Ausgestaltung geben Sie einige Stichpunkte, die in der Präsentation unbedingt thematisiert werden sollen. Sie möchten Ihren Studierenden jedoch auch zur Präsentation selbst eine Rückmeldung geben, da sie die dafür notwendigen Kompetenzen auch im Prüfungskolloquium und im späteren Berufsleben benötigen. Für diese Rückmeldung können Sie mit einem Bewertungsraster arbeiten, dass an das Kompetenzraster angelehnt ist. Notieren Sie sich die wichtigsten Kriterien für eine Präsentation und tragen Sie diese in die Zeilen der ersten Spalte ein. In den Spalten 2-4 können Sie nun verschiedene Stufen festlegen, mit denen Sie bestimmen inwieweit das jeweilige Kriterium erfüllt wurde. Zudem könnte eine weitere Spalte für Kommentare hinzugefügt werden. Hier ein Beispiel: Generierung einer Aufgabe Einstieg Richtigkeit Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Es war kein Einstieg in das Thema erkennbar. In der Präsentation traten drei oder mehr inhaltliche Fehler auf. Der Einstieg führte in das Thema ein und erregte Aufmerksamkeit. In der Präsentation waren ein oder zwei inhaltliche Fehler. Der Einstieg führte in das Thema ein, zeigte dabei Verbindungen zum Vorwissen auf und erregte Aufmerksamkeit/Neugier. Alle Informationen waren korrekt. Dokumentation Es wurde keine Quelle genannt. Ein oder zwei Quellen wurden genannt. Drei oder mehr Quellen wurden genannt. Visualisierung Es wurden keine (bewegten) Bilder und Graphiken eingesetzt. Es wurden wenige Bilder und Graphiken in der Präsentation angemessen eingebunden. Für die Präsentation der Inhalte wurden Visualisierungen kreativ eingesetzt und dienten der besseren Verständlichkeit der Inhalte. Das Kompetenzraster kann entweder papierbasiert in der Präsenzlehre oder digital mit der Aktivität Aufgabe auf Moodle durchgeführt werden. Wie Sie die Aktivität Aufgabe erstellen und ein Bewertungsschema/ Bewertungsraster entwickeln, erfahren Sie im Leitfaden der Aktivität Aufgabe. Stellen Sie Ihren Studierenden das Bewertungsraster vorab zur Verfügung, so dass sie die Möglichkeit haben, bereits bei den Vorbereitungen auf die Kriterien zu achten. Sie schaffen damit Transparenz und zeigen den Studierenden auf, welche Elemente bei einem Referat berücksichtigt werden müssen. Bearbeitung Die Studierenden erstellen ihr Referat/ ihre Präsentation und haben die Möglichkeit mit Hilfe des Bewertungsrasters neben der inhaltlichen Erarbeitung auch den Aufbau und die Struktur ihrer Präsentation zu planen. Sollten Sie für das Feedback die Aktivität Aufgabe auf Moodle nutzen, dann fordern Sie Ihre Studierenden dazu auf die Präsentation anschließend in die Aufgabe hochzuladen. Inhaltliches Feedback Während der Präsentation des/der Studierenden machen Sie sich Notizen, inwieweit die festgelegten Kriterien erfüllt wurden und markieren die Stufe in Ihrem Bewertungsraster. Sie können dem/der Studierenden das ausgefüllte Bewertungsraster entweder ausgefüllt oder digital über die Aktivität Aufgabe auf Moodle zu kommen lassen. 5

6 Literatur MERZIGER, PETRA & JOCHEN SCHNACK: Mit Kompetenzrastern selbständiges Lernen fördern. In: PÄ- DAGOGIK, 3/ 05; S FENGLER, JÖRG (2009): Feedback geben. Strategien und Übungen. Weinheim: Beltz. Impressum Autorinnen Dipl.-Päd. Michaela Gerds Teamleiterin Didaktikzentrum Arbeitsbereiche: Didaktik und Evaluation Julia Müter, M.A. Akademische Mitarbeiterin Arbeitsbereich: E-Learning Herausgeber Prof. Dr. rer. soc. Karin Reiber Flandernstraße Esslingen Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Coenning Flandernstraße Esslingen Prof. Dr. rer. soc. Karin Reiber Wissenschaftliche Leitung 6

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