Ist die z ihr Geld wert? Norbert Schädler Executive IT Architect

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ist die z ihr Geld wert? Norbert Schädler Executive IT Architect"

Transkript

1 Ist die z ihr Geld wert? Norbert Schädler Executive IT Architect

2 Antwort: Ja, Danke für Ihr Kommen! 2013 International Business Machines Corporation 2

3 Die eierlegende Wollmilchsau wäre zu schön... gut, billig und jederzeit zur Herde erweiterbar sie wird uns immer wieder versprochen und erstaunlicherweise glauben wir auch immer wieder an die Existenz dieses Tiers... wird sie uns wohl als Wolke (aka cloud) begegnen? 2013 International Business Machines Corporation 3

4 All diese tools können einen Menschen von A nach B bringen wirklich schnell! Lear Jet 60 (Corporate) Capacity = 7 (8 with belted toilet) Range = 2,691 miles Cruise Speed = 514 mph MD 90 (Regional) Capacity = 153 Range = 2,400 miles Cruise Speed = 503 mph Boeing (Large Capacity) Capacity = 420 Range = 8,827 Miles Cruise Speed = 563 mph Jedes tool bietet unterschiedliche Möglichkeiten 2013 International Business Machines Corporation 4

5 aber welches tool ist das beste um 1 Person, 100 Leute oder gar 400 Leute zu transportieren? 2013 International Business Machines Corporation 5

6 Also, Workload ist schon ein wichtiges Kriterium! 2013 International Business Machines Corporation 6

7 Und dann: Welches ist denn der beste IT Server? Gegenfrage: was ist mit der Beste gemeint? Der Schnellste? Der Sicherste? Der Billigste? Der Flexibelste? Der Ausfallsicherste? Der, mit dem mein Personal sich auskennt? Der, dessen Hersteller die sicherste Roadmap hat? Der, dessen Technologien auf offenen Standards basieren?... In der Regel finden sich nicht alle Attribute in einem Server wieder! Also: es gibt nicht den besten Server. Den aus technischer Sicht besten Server zu ermitteln setzt die Kenntnis der Anwendungslandschaft (Workload-Muster) voraus! 2013 International Business Machines Corporation 7

8 Und so lautet für hier und heute die Gretchenfrage: oder Intel System z 2013 International Business Machines Corporation 8

9 Für die vielen Milchmädchen da draussen ist die Frage ganz einfach zu beantworten: oder billig teuer 2013 International Business Machines Corporation 9

10 Stellen Sie sich doch bitte mal vor, wie dieses Bild mit Intel aussehen würde und! rechnen Sie ehrlich was es kosten würde! 1Mrd. CICS Trans/Tag 4,000 IMS Trans/Sek 14Mio Transaktionen in 2.5 Stunden 6-way Sysplex 30ms Antwortzeit 216 CPU s 200K MIPS Null Ausfallszeit, null Auswirkung für die Anwendung Linux ist Active-Active in den zwei Rechenzentren, mit mit null Ausfallszeit 15% Linux, 30% Wachstum So sicher wie mit System z 2013 International Business Machines Corporation 10

11 Da kommen dann z.b. solche Ergebnisse raus: TCA wohl gemerkt nicht TCO Cost advantage for smaller scale SAP database SAP Applications SQL Server on Intel Database SAP Applications DB2 on z/os Database 4 x HP DL GHz 4ch/32co zec12 with 3 GP + 2 ziips 128 DB cores 5 cores Database Unit Cost $86/User Database Unit Cost $61/User 96% less core 29% less cost # of Users 23,000 # of Users 23,000 Hardware $0.34M DB2 Solution Edition(HW+SW) $1.40M Software $1.64M Total (3 yr. TCA) $1.40M Total (3 yr. TCA) $1.98M Note: Workload Equivalence established from a large US Retailer SAP DB offload incorporating estimated CPU Savings from DB2 for z/os upgrade (107 Performance Units per MIPS). Upgrading from DB2 V8 to V10 reduces average CPU usage by 28%. DB2 V10 for z/os on zec12 and SQL Server 2008 on Intel 2013 International Business Machines Corporation 11

12 Oder solche: z/os Datenbank Workloads profitieren von grössere I/O Bandbreite schon wieder TCA Competitor DB on Intel SAP Applications Database 8x 3850 x5 with 32 cores (dual active clusters) 128 DB cores Database Unit Cost $0.30/Postings per hour Postings per Hour 42.0M # of Accounts 90M SAP Applications DB2 on z/os zec12 2-way data sharing Sysplex 44 DB cores 14 ICF cores Database Unit Cost $0.15/Postings per hour Postings per Hour 59.1M # of Accounts 150M Database A world record at half the cost! Hardware $0.63M DB2 Solution Edition (HW+SW) $7.49M Software $12.0M Capacity Backup (CBU) $1.24M Total (5 yr. TCA) $12.6M Total (5 yr. TCA) $8.73M Cost of platform infrastructure for comparative transaction production. Cost of packaged application software not included. List prices used International Business Machines Corporation 12

13 Letztes Beispiel: Workloads mit hoher und niedriger Priorität und auch hier TCA Comparison to determine which platform provides the lowest TCA over 3 years VMs VMs Virtualized on 3 Intel 40 core servers VMs $13.7M (3 yr. TCA) High priority workloads Low priority workloads IBM WebSphere 8.5 ND IBM DB2 10 AESE Monitoring software High priority online banking workloads driving a total of 9.1M transactions per hour and low priority discretionary workloads driving 2.8M transactions per hour VMs z/vm LPAR z/vm LPAR z/vm on zec12 32 IFLs $5.77M (3 yr. TCA) 58% lower cost! Consolidation ratios derived from IBM internal studies.. zec12 numbers derived from measurements on z196. Results may vary based on customer workload profiles/characteristics. Prices will vary by country International Business Machines Corporation 13 VMs

14 Zurück zu meiner Frage: Ist die z ihr Geld wert? Gegenfrage: Wie definieren Sie Wert? Wikipedia: Der Wert eines Gutes ist eine ökonomische Kategorie, welche die Grundlage dafür bildet, dass völlig verschiedene Lieferungen und Dienstleistungen in einem bestimmten quantitativen Verhältnis gegeneinander verrechnet werden können. Im wirtschaftlichen Verkehr wird er in Geld ausgedrückt, dem Preis. Gabler: Ausdruck der Wichtigkeit eines Gutes, die es für die Befriedigung der subjektiven Bedürfnisse besitzt International Business Machines Corporation 14

15 Wertebeitrag der IT? Die Frage nach dem bisherigen Wertbeitrag der Informationsverarbeitung sieht auf den ersten Blick aus wie eine ziemlich akademisch-geprägte Fragestellung: Denn welche Entscheidungserkenntnisse lassen sich aus der Beantwortung für die IT-Verantwortlichen ableiten? Offensichtlich keine unmittelbaren. Betrachtet man die Fragestellung jedoch aus dem Blickwinkel von Nicht-IT-Führungskräften und kombiniert man sie mit der allen Interessierten sofort verständlichen und bekannten Kennzahl der hohen IT-Unternehmens-Kosten z.b. in Gestalt des IT-Budgets, dann wird aus der fehlenden Antwort auf die Fragestellung immer häufiger zumindest ein Problem für das zukünftige Wachstum der IT. Wenn sich die Situation in einzelnen Unternehmen dergestalt zuspitzt, warum tut sich die zuständige IT dann so schwer den bisherigen Wertbeitrag der IT als Antwort auf die IT-Unternehmens-Kosten zu finden? Denn scheinbar braucht die IT doch nur die allseits bekannten IT-Nutzen-Aussagen der IT-Projekte aufzusummieren. Scheinbar! Denn um den gesamten IT-Unternehmens-Nutzen zusammenzutragen müssten die Daten der Projekte der letzten ca. 10 Jahre akkumuliert werden mit Aktualisierung auf denselben Zeitpunkt, unter Berücksichtigung der IT-Infrastruktur-Maßnahmen und unter Abzug der Überschneidungen in den Projekten. Schon diese Aufzählung führt zu der Erkenntnis, dass diese Anforderungen nicht umsetzbar sind. Denn bei der hier beschriebenen Aufgabenstellung handelt es sich offensichtlich um keine Addition sondern um eine Integration. Und Integrationen sind bekanntlich nur für relativ einfache Aufgabenstellungen möglich. Die hier skizzierte Aufgabenstellung ist aber alles andere als einfach. Quelle: IS-O Consulting 2013 International Business Machines Corporation 15

16 Ist die z ihr Geld wert? Grundproblem: Wir sind es in der IT nicht gewohnt über Wert zu diskutieren. Wir reden und streiten über Kosten und Budgets! Die IT Durchdringung ist nahezu 100% und der Zustand vorher ist nicht (mehr) bekannt Der Kostenblock ist gross und deswegen immer im Fokus von Einspardiskussionen. Wir brauchen zumindest ein Grundverständnis dafür: Was uns z.b. Sicherheit wert ist oder was es kostet, wenn wir gegen Gesetze verstossen oder mit Horrormeldungen in den Medien erscheinen. Was uns Verfügbarkeit wert ist oder was es kostet, wenn bestimmte Prozesse nicht oder nur manuell bearbeitet werden können intern wie extern.... Also: Nur über ein klares Verständnis der benötigten Servicequalitäten und der Konsequenzen wenn diese nicht erfüllt werden, können wir IT Server (be)werten. Der Wert wird also durch den Erfüllungsgrad dieser benötigten Servicequalitäten massgeblich mit bestimmt International Business Machines Corporation 16

17 So und nun? Fundamentale Aussage: Es geht schon lange nicht mehr darum ein technisches Optimum zu erreichen, sondern vor dem Hintergrund der realen und prognostizierten Rahmenbedingungen gut genug zu sein oder zu werden und zu bleiben! Was bedeutet gut genug? Die Geschäftsanforderungen einer spezifischen Workload bestimmen immer auch die operationalen (nicht funktionalen) Anforderungen der Anwendung. Allgemeine Geschäftsanforderungen welche die IT-Abteilung zu erfüllen hat, sind ebenfalls mit zu berücksichtigen. Um das zu untersuchen und zu validieren gibt es eine bewährte Vorgehensweise International Business Machines Corporation 17

18 Schritte zur Festlegung einer geeigneten Betriebsplattform Geschäfts- & IT Anforderungen aufnehmen Geltungsbereich präzisieren Filtern und auf Neben- und Randbeding. prüfen Operationale Kriterien ermitteln und gewichten TCO erstellen Zielplattform auswählen Der Auswahlprozess beginnt beim Verständnis für die Geschäftsanforderungen. Adressiert die relevanten operationalen wie auch kaufmännischen Aspekte. Und ended mit einer Bewertung aller gewichteten Argumente und der sich daraus ergebenden Zielplattform International Business Machines Corporation 18

19 Konkretes Beispiel Ausgangssituation Das Unternehmen führt eine neue Kernanwendung ein und will mehrere Plattformalternativen auf ihre technische Tauglichkeit und Kosteneffizienz untersuchen Projektziele Im Zusammenhang mit der Plattformentscheidung können signifikante Veränderungen gegenüber der aktuellen Verteilung der Workload über die Plattformen entstehen. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen dieser Initiative die Möglichkeiten der optimierten Verteilung der Workload analysiert und eine darauf basierende Strategie beschrieben. Nachgelagert wird für die in Frage kommenden Infrastrukturalternativen ein TCO Vergleich angestellt International Business Machines Corporation 19

20 Kriterien und Gewichtung Kategorie Kriterium Gewichtung Hersteller Kategori e 1 Workloadkategorien Kategori e2 Kategori e3 Kategori e4 Entwicklungspartnerschaft und Supportstrukturen Hoch n/a n/a n/a n/a Hersteller Marktpräsenz Nicht bewertet n/a n/a n/a n/a Produkt Funktionsumfang Gering n/a n/a n/a n/a Produkt Marktreife und Verbreitung Mittel Produkt Zukunftssicherheit Mittel Produkt (Hoch-) Verfügbarkeit Hoch Produkt Skalierbarkeit Hoch Produkt Interoperabilität Gering n/a n/a n/a n/a Produkt Portierbarkeit Mittel n/a n/a n/a n/a Produkt Managebarkeit Hoch Produkt Security & Stabilität Hoch Produkt Produkt Möglichkeiten zur (Server-) Konsolidierung (Virtualisierung) Mittel n/a n/a n/a n/a Verwendung standardisierter Schnittstellen Gering n/a n/a n/a n/a Produkt Recovery/Wiederanlauf n/a n/a n/a n/a Produkt integriertes Workloadmgmt Produkt Flächenbedarf Produkt Energieeffizienz Betriebsaspekt Vorhandene Skills in der internen Betriebsorganisation Hoch Betriebsaspekt Schulungsangebot am Markt Mittel n/a n/a n/a n/a Betriebsaspekt Externe Skills am Markt Mittel International Business Machines Corporation 20

21 Zielplattformen Es wurden 8 Infrastrukturalternativen einem Scoring unterzogen Anmerkung1: Es findet ein Scoring dieser Alternativen für alle gewichteten Workloadkategorien statt. Anmerkung2: Die existierende Infrastruktur wurde als Bezugsgrösse gewählt und ausser beim Kriterium Zukunftssicherheit überall mit dem Wert 5 bewertet. D.h. das Scoring wird nicht mit absoluten Grössen vorgenommen, sondern mit der Differenz zur existierenden Bezugsinfrastruktur International Business Machines Corporation 21

22 Scoring einer Workload-Kategorie - Zusammenfassung Kat.1 ISKV ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet ungewichtet gewichtet Gewichtung Kriterium Solaris A0 Solaris A0 A1 A1 A2 A2 A3 A3 A4 A4 A5 A5 A6 A6 A7 A7 4 Marktreife und Verbreitung Zukunftssicherheit (Hoch-) Verfügbarkeit Skalierbarkeit Managebarkeit Security & Stabilität integriertes Workloadmgmt Flächenbedarf Energieeffizienz Vorhandene Skills in der internen Betriebsorganisation Externe Skills am Markt Solaris A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 450 Externe Skills am Markt Externe Skills am Markt Vorhandene Skills in der internen Betriebsorganisation Energieeffizienz Marktreife und Verbreitung Zukunftssicherheit (Hoch-) Verfügbarkeit Skalierbarkeit Flächenbedarf integriertes Workloadmgmt. Security & Stabilität Vorhandene Skills in der internen Betriebsorganisation Energieeffizienz Managebarkeit Skalierbarkeit Flächenbedarf Managebarkeit 100 (Hoch-) Verfügbarkeit 50 Zukunftssicherheit integriertes Workloadmgmt. Security & Stabilität Marktreife und Verbreitung 0 Solaris A1 A2 A3 A4 A5 A6 A International Business Machines Corporation 22

23 Erkenntnisse Platzierung: A0 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 Kategorie Kategorie Kategorie Kategorie Erkenntnisse: Für keine der betrachteten Plattformalternativen ließen sich auf den ersten Blick technische Ausschlußkriterien erkennen. Das könnte sich bei einem konkreten Sizing jedoch ändern. Bei den betrachteten Workloads und der jeweiligen Gewichtung der Kriterien ergibt sich aus der Plattformbewertung ein konsistentes Bild über die unterschiedlichen Workloads hinweg International Business Machines Corporation 23

24 Fragen? 2013 International Business Machines Corporation 24

25 Vielen Dank! 2013 International Business Machines Corporation 25

Markt Trends und Vendor Selection Matrix - x86 Datenbank-Appliances für den DACH Mittelstand 2015

Markt Trends und Vendor Selection Matrix - x86 Datenbank-Appliances für den DACH Mittelstand 2015 Markt Trends und Vendor Selection Matrix - x86 Datenbank-Appliances für den DACH Mittelstand 2015 Dr. Thomas Mendel Ph.D. Geschäftsführer Mai 2015 2015, Research In Action GmbH Reproduction Prohibited

Mehr

Cloud Services eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Eine Hilfestellung für den wirtschaftlichen Einsatz von Cloud Services

Cloud Services eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Eine Hilfestellung für den wirtschaftlichen Einsatz von Cloud Services Cloud Services eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Eine Hilfestellung für den wirtschaftlichen Einsatz von Cloud Services Felix Welz-Temming Sales Executive Cloud Solutions Ein Rechenbeispiel zur Einführung

Mehr

Mehrwert durch Microsoft Business Intelligence

Mehrwert durch Microsoft Business Intelligence Mehrwert durch Microsoft Business Intelligence Dr. Klaus von Rottkay Direktor Business Group Server Microsoft Deutschland GmbH Steffen Krause Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH Warum Business

Mehr

Cloud Computing in SAP Umgebungen

Cloud Computing in SAP Umgebungen 1 Cloud Computing in SAP Umgebungen Agenda 2 The Cloud Aufbau und Nutzen VMware Architektur vsphere 4.0 IT-Management in virtuellen Umgebungen Abrechenbarkeit Aufbau der Cloud 4 Rechenzentrum/ Cloud Cloud-

Mehr

IBM Migration Factory Migration ohne Risiko für Ihr Business. Dr. Oliver Rettig

IBM Migration Factory Migration ohne Risiko für Ihr Business. Dr. Oliver Rettig IBM Migration Factory Migration ohne Risiko für Ihr Business Dr. Oliver Rettig rettig@de.ibm.com 1 What are your options? Wenn sich die Anwendungsumgebung ändert... 1 Nichts. Never touch a running system!

Mehr

Dataport: SAP goes DB2z Dr. Guido Schmidt Leiter Mainframe Betrieb

Dataport: SAP goes DB2z Dr. Guido Schmidt Leiter Mainframe Betrieb Dr. Guido Schmidt Leiter Mainframe Betrieb Dataport Norddeutsche Globalisierung Full IT Service Provider für den öffentlichen Bereich 6 Bundesländer & 60 Kommunen MA 2300, Umsatz 470 Mio 550 Anwendungen,

Mehr

Holen Sie das Maximum aus Ihrer Investition in Oracle Primavera P6 EPPM heraus Die Vorteile eines Umstiegs von Primavera P6 On-Premise in die Cloud

Holen Sie das Maximum aus Ihrer Investition in Oracle Primavera P6 EPPM heraus Die Vorteile eines Umstiegs von Primavera P6 On-Premise in die Cloud Holen Sie das Maximum aus Ihrer Investition in Oracle Primavera P6 EPPM heraus Die Vorteile eines Umstiegs von Primavera P6 On-Premise in die Cloud Klaus Niemann Primavera Global Business Unit EMEA Principal

Mehr

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH

FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Torsten Schlautmann torsten.schlautmann@opitz-consulting.de OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH +49 2261 6001-1175 Agenda Funktionsweise Einsatzszenarien Rahmenbedingungen Zusammenfassung Fragen und Antworten

Mehr

DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg

DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg Auswahl und Sizing: Die richtige Hardware (+Software) für Oracle Björn Bröhl Projektmanager Handlungsbevollmächtigter Seite 1 Inhalt Die Zielsetzung Vorgehensweise Auswahl

Mehr

Übersicht Streams nach Liste Produkte/Themen

Übersicht Streams nach Liste Produkte/Themen Stream Datenbank: DB Oracle 9i bis 12c In-Memory Datenbanken Enterprise Manager Appliances EXADATA RAC DataGuard Upgrades, Konsolidierungen Implementationen Administration / Monitoring Performance Tuning

Mehr

2015 Zürich. Willkommen!

2015 Zürich. Willkommen! 2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander

Mehr

Überlegungen zur Kapazitätsplanung bei Hardware Upgrades

Überlegungen zur Kapazitätsplanung bei Hardware Upgrades Überlegungen zur Kapazitätsplanung bei Hardware Upgrades GSE z/vm und z/vse Frühjahrstagung 2005 Dagmar Kruse dkruse@de.ibm.com Inhalt der Präsentation z890: attraktiv für VM/VSE - Kunden Kriterien zur

Mehr

Kriterien für die Auswahl geeigneter DBaaS Infrastrukturen. August 2014

Kriterien für die Auswahl geeigneter DBaaS Infrastrukturen. August 2014 Kriterien für die Auswahl geeigneter DBaaS Infrastrukturen August 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen 2 Service Angebot 3 Virtualisierung 4 Storage Technologie 5 Server Technologie 6 Infrastruktur

Mehr

Ihre Roadmap für POWER9: Migrationsszenarien

Ihre Roadmap für POWER9: Migrationsszenarien Ihre Roadmap für POWER9: Migrationsszenarien IBM POWER9 Indem Sie in eine Aufrüstung Ihrer Systeme investieren, können Sie sicherstellen, dass Sie über die zuverlässigste Grundlageninfrastruktur für Ihre

Mehr

ITK-Markt Deutschland

ITK-Markt Deutschland ITK-Markt Deutschland EITO is sponsored by: Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa EITO is supported by: Zürich, 23. Januar 2014 European Information Technology Observatory

Mehr

Allgemeine IT-Priorities. und Trends in DACH. in Hendrik Oellers, Sales Director DACH. März, TechTarget 1

Allgemeine IT-Priorities. und Trends in DACH. in Hendrik Oellers, Sales Director DACH. März, TechTarget 1 Allgemeine IT-Priorities und Trends in DACH in 2018 Hendrik Oellers, Sales Director DACH März, 2018 TechTarget 1 Diese Umfrage wurde in deutscher Sprache in Deutschland, Österreich & der Schweiz (DACH)

Mehr

Überblick IBM Offerings für Cloud-Provider

Überblick IBM Offerings für Cloud-Provider - IBM Cloud Computing März, 2011 Überblick IBM Offerings für Cloud-Provider Juerg P. Stoll Channel Development Executive for Cloud IMT ALPS juerg.stoll@ch.ibm.com +41 79 414 3554 1 2010 IBM

Mehr

ODA Erfahrungen und Neuigkeiten

ODA Erfahrungen und Neuigkeiten ODA Erfahrungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 25. Oktober 2017 Köln Oracle Database Appliance (ODA) Mitglied der Familie der Oracle Engineered Systems, d.h.: Hardware und Software (Betriebssystem, Datenbank)

Mehr

Data Science als Treiber für Innovation Neue Anforderungen und Chancen für Ausbildung und Wirtschaft

Data Science als Treiber für Innovation Neue Anforderungen und Chancen für Ausbildung und Wirtschaft Data Science als Treiber für Innovation Neue Anforderungen und Chancen für Ausbildung und Wirtschaft b Univ-Prof. Dr. Stefanie Lindstaedt b www.know-center.at Know-Center GmbH Know-Center: Austria s Research

Mehr

System z9 and zseries Processor Capacity Reference. zpcr Erfahrungsbericht

System z9 and zseries Processor Capacity Reference. zpcr Erfahrungsbericht Qualität unser Service System z9 and zseries Processor Capacity Reference zpcr Erfahrungsbericht Dagmar Fischer - Lahnstein 28.02.2008 Agenda Ausgangspunkt Rechnerkapazität MSU MIPS LSPR Workloads ETR

Mehr

Oracle Bare Metal Cloud Service

Oracle Bare Metal Cloud Service Oracle Bare Metal Cloud Service Ein Überblick Marcus Schröder Master Principal Sales Consultant Business Unit Core & Cloud Technologies November, 2017 2 Safe Harbor Statement The following is intended

Mehr

VMware vcenter Operations Manager. Management Ihrer VMware- Umgebung

VMware vcenter Operations Manager. Management Ihrer VMware- Umgebung VMware vcenter Operations Manager Management Ihrer VMware- Umgebung VCENTER OPERATIONS MANAGER - WEBCAST AGENDA 01 Die Herausforderungen 02 Bisherige Werkzeuge 03 VMware s neuer Ansatz 04 Editionen 05

Mehr

TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1

TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1 TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile 30.05.2008 Folie 1 Von der IT-Abteilung des Touristikkonzerns zum international agierenden IT-Dienstleister. < 1997 1997 2006 IT-Abteilung

Mehr

Werner Keller Vice President Application Sales

Werner Keller Vice President Application Sales Vice President Application Sales Siebel CRM beyond 8.0 Oracle und der Software Markt Wachstum durch Transformation Neuorganisation 2008 Konsolidierung des Marktes Oracle, IBM und Microsoft, neben anderen,

Mehr

HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE. Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten

HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE. Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten 2 HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE Infrastrukturlösung mit Die Software läuft direkt auf

Mehr

SAP HANA Betriebsprozesse im Rechenzentrum

SAP HANA Betriebsprozesse im Rechenzentrum SAP Betriebsprozesse im Rechenzentrum wie funktioniert es praktisch? Thomas Baus, TDS AG Fujitsu Technology Innovator of the Year 0 Copyright 2014 FUJITSU Agenda Intro Alles Appliance, oder was? Demo Accessing

Mehr

JONATHAN JONA WISLER WHD.global

JONATHAN JONA WISLER WHD.global JONATHAN WISLER JONATHAN WISLER WHD.global CLOUD IS THE FUTURE By 2014, the personal cloud will replace the personal computer at the center of users' digital lives Gartner CLOUD TYPES SaaS IaaS PaaS

Mehr

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud

Mehr

Accelerating possibilities

Accelerating possibilities 26.10.2016 Accelerating possibilities GTUG Hannover, 26.04.2017 Mode 2: Digitalisierung 2 Digitalisierung 3. industrielle Revolution 3 Digitalisierung => 3. industrielle Revolution => Idea Economy

Mehr

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung

Mehr

SAP BW ON HANA. Erfahrungen aus der Praxis

SAP BW ON HANA. Erfahrungen aus der Praxis SAP BW ON HANA Erfahrungen aus der Praxis SAP BW ON HANA 01 Kurzvorstellung des Kunden 02 Das Projekt 03 Betrieb 04 Zusammenfassung 2 26.11.2015 SAP HANA Erfahrungen aus der Praxis KURZVORSTELLUNG WWW.KNAUF.DE

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Exadata Engineered Systems als Lösung? Reinhold Boettcher, Systemarchitekt Infrastruktur, arvato Systems

Exadata Engineered Systems als Lösung? Reinhold Boettcher, Systemarchitekt Infrastruktur, arvato Systems Exadata Engineered Systems als Lösung? Reinhold Boettcher, Systemarchitekt Infrastruktur, arvato Systems 1 Name arvato Systems December 10, 2013 Agenda arvato Systems GmbH wer ist denn das? Herausforderungen

Mehr

Neues von Oracle Gut zu wissen...

Neues von Oracle Gut zu wissen... Neues von Oracle Gut zu wissen... Lorenz Keller Leiter Systemberatung - Server Technology Customer Center - Nord Agenda Neue Produkte Oracle Beehive Oracle Extadata Storage Oracle

Mehr

Microsoft Anwendersoftware

Microsoft Anwendersoftware Microsoft Anwendersoftware Grundlagen MS-Windows für Anwender MS Word für Windows MS Excel MS Outlook MS-PowerPoint MS-Access e 03.01.18 05.02.18 23.04.18 04.06.18 11.01.-12.01.18 05.03.-06.03.18 02.05.-03.05.18

Mehr

Mehr Service, weniger Ausfälle im Rechenzentrum

Mehr Service, weniger Ausfälle im Rechenzentrum 1 Mehr Service, weniger Ausfälle im Rechenzentrum Effizienz steigern, Kosten sparen, Kunden gewinnen Moderation: Dr. Thomas Hafen Freier Journalist für COMPUTERWOCHE in Zusammenarbeit mit: 2 Dr. Carlo

Mehr

zenterprise A new Dimension in Computing

zenterprise A new Dimension in Computing Partnerschaft für Wachstum - IBM Software Partner Academy zenterprise A new Dimension in Computing Norbert Schaedler Executive IT Architect Die Herausforderungen einer modernen IT-Infrastruktur und die

Mehr

Software EMEA Performance Tour Juni, Berlin

Software EMEA Performance Tour Juni, Berlin Software EMEA Performance Tour 2013 17.-19 Juni, Berlin A Day in the the Life of. BE MOBILE! Andreas Widmann Technical Consultant, HP Software 18. Juni 2013 Über 5 Mrd. mobile Endgeräte in 2011 ~ 10 Mrd.

Mehr

<Insert Picture Here> RAC und Oracle VM im Verbund, geht das? und wie das geht!

<Insert Picture Here> RAC und Oracle VM im Verbund, geht das? und wie das geht! Oracle RAC und Oracle VM im Verbund, geht das? und wie das geht! Gerd Schoen, Master Principal Sales Consultant DOAG Konferenz Nürnberg 01.12.2008 Traditionelle IT Architekturen Insellösungen:

Mehr

Flash ohne Kompromisse Hitachi All Flash Lösungen

Flash ohne Kompromisse Hitachi All Flash Lösungen WEBINAR Flash ohne Kompromisse Hitachi All Flash Lösungen DI Armin Pöder, Senior Solutions Consultant Prozessor Leistungsentwicklung 2 1.000.000,00 MIPS CPU Leistungswachstum 100.000,00 10.000,00 1.000,00

Mehr

UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN?

UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN? UMSTIEG AUF SAP S/4 HANA: WARTEN ODER LOSLEGEN? Ales Kupsky, Leiter Application Services Markus Brunner, Leiter SAP Hosting Avectris AG www.avectris.ch IT. Simply Personal. AGENDA UND IHRE ANSPRECHPARTNER

Mehr

Oracle Workload für den Mainframe

Oracle Workload für den Mainframe Oracle Workload für den Mainframe DOAG Regionalgruppe 18.01.2005 Joachim Jaensch Principal Sales Consultant BU Datenbank und Plattformtechnologien joachim.jaensch jaensch@oracle.com Agenda Der Mainframe

Mehr

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung Bojan Milijaš (bojan.milijas@oracle.com) Senior Business Analyst (OCP) ORACLE Deutschland GmbH Kennen Sie das Sprichwort

Mehr

Oracle Database 18c. Lizenzierung im Überblick. Peter Mosbauer Product Sales Specialist (Oktober 2018)

Oracle Database 18c. Lizenzierung im Überblick. Peter Mosbauer Product Sales Specialist (Oktober 2018) Oracle Database 18c Lizenzierung im Überblick Peter Mosbauer Product Sales Specialist (Oktober 2018) Oracle Database 18c - eine autonome Datenbank? On Premises Cloud DB Enterprise Edition DB Standard Edition

Mehr

DATA PROTECTION FOR VMWARE

DATA PROTECTION FOR VMWARE DATA PROTECTION FOR VMWARE Einfach leistungsstarke Data Protection Konvergenz, Cloud und darüber hinaus Die meisten Workloads werden heute in virtualisierten Umgebungen ausgeführt. Der Schutz dieser Workloads

Mehr

APEX (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber

APEX (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber (Hoch) Verfügbar? Ernst Leber 22.11.2017 1 Im Überblick Technologie-orientiert Branchen-unabhängig Hauptsitz Ratingen 240 Beschäftigte Ausbildungsbetrieb Inhabergeführte Aktiengesellschaft Gründungsjahr

Mehr

TSM 5.2 Experiences Lothar Wollschläger Zentralinstitut für Angewandte Mathematik Forschungszentrum Jülich

TSM 5.2 Experiences Lothar Wollschläger Zentralinstitut für Angewandte Mathematik Forschungszentrum Jülich TSM 5.2 Experiences Lothar Wollschläger Zentralinstitut für Angewandte Mathematik Forschungszentrum Jülich L.Wollschlaeger@fz-juelich.de Contents TSM Test Configuration Supercomputer Data Management TSM-HSM

Mehr

SAFE HARBOR STATEMENT

SAFE HARBOR STATEMENT SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment

Mehr

BESCHLEUNIGUNG IHRER DIGITALEN TRANSFORMATION

BESCHLEUNIGUNG IHRER DIGITALEN TRANSFORMATION GLOBALE SPONSOREN BESCHLEUNIGUNG IHRER DIGITALEN TRANSFORMATION MARIUS LOHR MANAGER SYSTEM ENGINEERS @LOHRMJ Transformation Eine grundlegende oder erhebliche Änderung in Form oder Erscheinungsbild. Reife

Mehr

Drive! the Digital Business. 1 / digital business by

Drive! the Digital Business. 1 / digital business by Drive! the Digital Business 1 / digital business by From Infrastructure to Service 2 / digital business by Die digitale Bauweise einst 3 / digital business by und für morgen 4 / digital business by Innovation

Mehr

Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH

Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH Copyright 2006 Quest Software Quest Software Wir helfen bei Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung komplexer Anwendungsumgebungen.

Mehr

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis

Mehr

Storage Virtualisierung 2.0. Highway to Cloud?!

Storage Virtualisierung 2.0. Highway to Cloud?! Storage Virtualisierung 2.0 Highway to Cloud?! Ziel dieses Vortrags Überblick über die Anforderungen von Change IT an die Storage-Infrastruktur Die Gründe für rasantes Datenwachstum Storage Virtualisierung

Mehr

Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice.

Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice. Datacenter Architects Schritt für Schritt in das automatisierte Rechenzentrum mit HP Server Infrastruktur Stefan Weber Strategic Sales Consultant HP Enterprise Group Strategie Wachsende Rechenzentrumkonvergenz

Mehr

SaaS Von der Revolution zur Option

SaaS Von der Revolution zur Option SaaS Von der Revolution zur Option Praxisbeispiel: Erstellen einer SaaS Anwendung auf der force.com Plattform Matthew Friend, Technical Sales Engineer salesforce.com Agenda Einführung in Force.com Demo

Mehr

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM?

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Dierk Lenz DOAG Day Datenbank in virtualisierten Umgebungen Hannover 7. März 2018 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH

Mehr

Johannes Ahrends CarajanDB GmbH CarajanDB GmbH

Johannes Ahrends CarajanDB GmbH CarajanDB GmbH Johannes Ahrends CarajanDB GmbH Was sagen die Analysten? Oracle Preisliste Was ist ein Prozessor Funktionsvergleich Hochverfügbarkeit für die Standard Edition Ein Praxisbeispiel Migration zur Standard

Mehr

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern.

Business Productivity. Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Business Productivity Mit dem Business Productivity Index die Produktivität Ihres Unternehmens messbar verbessern. Versprechen Optimierungshebel identifizieren und damit die Produktivität steigern Der

Mehr

<Insert Picture Here> Einhaltung von Service Level Agreements

<Insert Picture Here> Einhaltung von Service Level Agreements Einhaltung von Service Level Agreements Jutta Adam-Fuss Server Technology Competence Center Einhaltung von SLAs Welche Service Level Anforderungen sind für ihre Geschäftsanwendungen

Mehr

BS2000 Geschäft und Strategie

BS2000 Geschäft und Strategie Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V10.0 und neue FUJITSU Server BS2000 SE Serie BS2000 Geschäft und Strategie Günther Kammermeier München, 25. Juni 2015 0 1 2 Kundenübersicht (Auszug) Öffentlicher

Mehr

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU

Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Die Marktsituation heute und die Position von FUJITSU Rupert Lehner Head of Sales Region Germany 34 Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions Marktentwicklung im Jahr 2011 Der weltweite IT-Markt im Jahr

Mehr

Microsoft Anwendersoftware

Microsoft Anwendersoftware Microsoft Anwendersoftware Grundlagen MS-Windows für Anwender MS Word für Windows MS Excel MS Outlook MS-PowerPoint MS-Access 14.01.19 07.03.19 29.04.19 11.06.19 15.01.-16.01.19 11.03.-12.03.19 15.04.-16.04.19

Mehr

Real Application Testing incl. Performancebetrachtungen. Eigentlich müsste es ja SQL Performance Analyzer heißen

Real Application Testing incl. Performancebetrachtungen. Eigentlich müsste es ja SQL Performance Analyzer heißen Real Application Testing incl. Performancebetrachtungen Eigentlich müsste es ja SQL Performance Analyzer heißen SQL Performance Analyzer Ein Überblick neuer Vorgehensweisen bei der Analyse der Datenbank-Performance

Mehr

Advanced Analytics for Making Smart Decisions Faster

Advanced Analytics for Making Smart Decisions Faster Advanced Analytics for Making Smart Decisions Faster Mainz, 5. Oktober 2016 Shayan Faghfouri Managing Partner IT Verantwortliche in heutigen Zeiten Industrielle Revolution? What the Fourth Industrial

Mehr

Lizenzkosten im Griff mit der richtigen Hardware-Strategie

Lizenzkosten im Griff mit der richtigen Hardware-Strategie Lizenzkosten im Griff mit der richtigen Hardware-Strategie Dierk Lenz 26. Oktober 2016 Dilemma Eine Situation, in der man zwischen zwei unangenehmen Dingen wählen muss. 26. Oktober 2016 2 Vorgaben Leistungszuwachs

Mehr

Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum»

Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum» Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum» Amina Tolja, Modern Seller vonroll itec ag 06.10.2017 vonroll itec - Azure Stack «Die Microsoft Public Cloud im eigenen Rechenzentrum»

Mehr

Management von im Geschäft. über 100PB an Kunden. Mitarbeiter. weltweit

Management von im Geschäft. über 100PB an Kunden. Mitarbeiter. weltweit Seit 1994 Über 5.000 Starkes 850 40 Nieder- Management von im Geschäft Projekte und Wachstum mit Mitarbeiter lassungen in über 100PB an 3.500 Kunden einem Umsatz weltweit 15 Ländern kritischen Daten über

Mehr

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 27. Oktober 2010 DOAG Regio NRW

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 27. Oktober 2010 DOAG Regio NRW Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 27. Oktober 2010 DOAG Regio NRW Herrmann & Lenz Services GmbH Gegründet 1995 Aktuell 15 Mitarbeiter Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung,

Mehr

sciebo The Academic NRW Cloud Storage Service

sciebo The Academic NRW Cloud Storage Service sciebo The Academic NRW Cloud Storage Service Holger Angenent University of Münster 2 > sciebo sciebo is the brand name, short for science box Sync and share service for universities and universities of

Mehr

Upgrading Your Skills to MCSA: Windows Server 2016 MOC 20743

Upgrading Your Skills to MCSA: Windows Server 2016 MOC 20743 Upgrading Your Skills to MCSA: Windows Server 2016 MOC 20743 In diesem 5-Tages-Kurs erfahren Sie, wie Sie die neuen Funktionen und Funktionalitäten in Windows Server 2016 implementieren und konfigurieren.

Mehr

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 9. Juni 2011 DOAG Regio Rhein-Neckar

Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten. Dierk Lenz 9. Juni 2011 DOAG Regio Rhein-Neckar Erstes 11gR2 Patchset: Änderungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 9. Juni 2011 DOAG Regio Rhein-Neckar Herrmann & Lenz Services GmbH Gegründet 1995 Aktuell 15 Mitarbeiter Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen)

Mehr

Sicherheit und Performance in Hochleistungssystemen

Sicherheit und Performance in Hochleistungssystemen - Seminar - Sicherheit und Performance in Hochleistungssystemen - Mainframes/Großrechner in der modernen IT - Wintersemester 2013/14 Institut für Informatik Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme

Mehr

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,

Mehr

Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein

Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein 16. Bonner Microsoft-Tag für Bundesbehörden Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein Roj Mircov & Ansgar Heinen Microsoft Deutschland GmbH IT Trends mit hohem Einfluß

Mehr

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 1 Übersicht - Wer sind wir? - Was sind unsere Aufgaben? - Hosting - Anforderungen - Entscheidung

Mehr

HPE Hyper Converged Systems. Eine Komplettlösung für Virtualisierung, VDI und Cloud-optimierte Workloads

HPE Hyper Converged Systems. Eine Komplettlösung für Virtualisierung, VDI und Cloud-optimierte Workloads HPE Hyper Converged Systems Eine Komplettlösung für Virtualisierung, VDI und Cloud-optimierte Workloads Evolution of Convergence Legacy Stack Integrated Systems Other Hyperconverged Solutions SimpliVity

Mehr

Transformation der IT bei der Baloise und die Rolle der IT Governance Dr. Martin Fischer. Wir machen Sie sicherer.

Transformation der IT bei der Baloise und die Rolle der IT Governance Dr. Martin Fischer. Wir machen Sie sicherer. und die Rolle der IT Governance Dr. Martin Fischer Wir machen Sie sicherer. 01 Herausforderung eines europäischen Versicherers 02 Public Cloud Consumer & Broker 03 Private Cloud Provider 2. Februar 2016

Mehr

MatchPoint. Wirtschaftlichkeit von SharePoint Plattformen optimieren

MatchPoint. Wirtschaftlichkeit von SharePoint Plattformen optimieren MatchPoint Wirtschaftlichkeit von SharePoint Plattformen optimieren MatchPoint at a Glance Build Solutions in Less Time Provide a Better User Experience Maintain Your Platform at Lower Cost 2 MatchPoint

Mehr

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1 Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %

Mehr

An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld Bremen

An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld Bremen An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld 02.03.2018 Bremen Definition und Formen von Cloud Computing Definition Cloud Computing aus Nutzersicht Nutzung von

Mehr

OSL Technologietage Virtualization Clustering

OSL Technologietage Virtualization Clustering OSL Technologietage 2015 Virtualization Clustering OSL-Technologietage Berlin, September 2015 Cloud!? Worüber reden wir überhaupt? Verlagerung von Speicherplatz, Rechenkapazität oder Software-Anwendungen

Mehr

European Mainframe Academy

European Mainframe Academy European Mainframe Academy Mainframe-Mythen, die Sie nicht glauben sollten! Mainframe Summit an der Universität Kaiserslautern, September 2010 Wolfram Greis, EMA AG, Zürich wolfram.greis@mainframe-academy.de

Mehr

Cloudifier4Public. 3. Zukunftskongress Bayern, Fachforum V: Cloud first or maybe later? Cloud-Strategien für die öffentliche Verwaltung

Cloudifier4Public. 3. Zukunftskongress Bayern, Fachforum V: Cloud first or maybe later? Cloud-Strategien für die öffentliche Verwaltung Cloudifier4Public 3. Zukunftskongress Bayern, Fachforum V: Cloud first or maybe later? Cloud-Strategien für die öffentliche Verwaltung die digitalisierung in der verwaltung verändert * Bürger & Service

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für

Mehr

Projekt Nachhaltige Rechenzentren Baden-Württemberg - EcoRZ

Projekt Nachhaltige Rechenzentren Baden-Württemberg - EcoRZ Projekt Nachhaltige Rechenzentren Baden-Württemberg - EcoRZ Fragebogen für den Bereich IT-Infrastruktur Teilnehmer der Umfrage: Vertreten durch / Funktion: Adresse: E-Mailadresse: Telefon: Disclaimer:

Mehr

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013

GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 OSC Smart Integration GmbH SAP Business One GOLD-Partner in Norddeutschland GESCHÄFTSSTELLENERÖFFNUNG HAMBURG, 25. APRIL 2013 SAP Business One v.9.0 Heiko Szendeleit AGENDA OSC-SI 2013 / SAP Business One

Mehr

Konsolidierung von Oracle -

Konsolidierung von Oracle - Konsolidierung von Oracle - Datenbanken auf Basis von VMware Martin Frädrich, Senior Consultant OPITZ CONSULTING GmbH Berlin, 12.09.2013 OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 1 Wo wir stehen Standorte und Entwicklung

Mehr

Prozess Benchmarking und der Nutzen (?) Jörg Damboldt-Blumenstock, IBM DACH Industry Global Business Services Dornbirn, 21.

Prozess Benchmarking und der Nutzen (?) Jörg Damboldt-Blumenstock, IBM DACH Industry Global Business Services Dornbirn, 21. Prozess Benchmarking und der Nutzen (?) Jörg Damboldt-Blumenstock, IBM DACH Industry Global Business Services Dornbirn, 21.Januar 2016 Viele Statistiken verderben den Brei Benchmark- Studien landen in

Mehr

Echtzeitanalysen aus Perspektive der Endanwender

Echtzeitanalysen aus Perspektive der Endanwender Echtzeitanalysen aus Perspektive der Endanwender Ulrich Zeh Nexthink S.A. Country Mgr. Deutschland Jörg Dannenberg Adiccon GmbH Geschäftsführer Konzeptionelle Abbildung eines IT-Service IT-Service Backup

Mehr

Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence. Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security

Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence. Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security Office 365 Dynamics 365 Azure Cortana Intelligence Enterprise Mobility + Security Operations Mgmt. + Security API Application Availability Bottomless Storage Identity Management Full hybrid

Mehr

POWER BI DAS neue BI Tool von Microsoft!? Wolfgang Strasser twitter.com/wstrasser

POWER BI DAS neue BI Tool von Microsoft!? Wolfgang Strasser twitter.com/wstrasser POWER BI DAS neue BI Tool von Microsoft!? Wolfgang Strasser wolfgang.strasser@gmx.at twitter.com/wstrasser Danke. About me Wolfgang Strasser Consultant Software, Business Intelligence and DWH SQL Server,

Mehr

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken?

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Cross-Enterprise APM und Application Performance Management 30. Oktober 2012 Agenda Cross-Enterprise APM Mainframe Application

Mehr

Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee

Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Die Ableitung der richtigen IT/OT- Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Timothy Kaufmann Business Development IoT Die Wertschöpfung und die Geschäftsmodelle verändern sich Neue Marktteilnehmer Neue

Mehr

Swisscom Dialog Arena 2018 Was bewegt Hybrid Cloud bei unseren Finanzkunden?

Swisscom Dialog Arena 2018 Was bewegt Hybrid Cloud bei unseren Finanzkunden? Swisscom Dialog Arena 2018 Was bewegt Hybrid Cloud bei unseren Finanzkunden? Stefan Ruckstuhl, Product Manager, Swisscom Christian Mugg, Head of Product Management Cloud, Swisscom Agenda 1 2 3 4 5 Die

Mehr

Software Defined Storage Storage Transformation in der Praxis. April 2015 22

Software Defined Storage Storage Transformation in der Praxis. April 2015 22 Software Defined Storage Storage Transformation in der Praxis Copyright 2014 EMC Corporation. All rights reserved. April 2015 22 TRANSFORMATION DER IT ZUM SERVICE PROVIDER STORAGE AS A SERVICE HYBRID CLOUD

Mehr

WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN

WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN WE SHAPE INDUSTRY 4.0 BOSCH CONNECTED INDUSTRY DR.-ING. STEFAN AßMANN Bosch-Definition for Industry 4.0 Our Seven Features Connected Manufacturing Connected Logistics Connected Autonomous and Collaborative

Mehr

SAP Systeme. Windows-Basierend. Heinrich Gschwandner SAP Competence Center. November 2004

SAP Systeme. Windows-Basierend. Heinrich Gschwandner SAP Competence Center. November 2004 SAP Systeme Windows-Basierend Heinrich Gschwandner SAP Competence Center November 2004 Zertifizierte Intel/Itanium Server für SAP 32 bit Server ProLiant BL20pG2/BL40p Blade ProLiant ML370/G2;G3 ProLiant

Mehr

Integration by Design

Integration by Design Integration by Design EINE neue Plattform FÜR ALLE Cloud Workloads EuroCloud Deutschland Conference 2012 Uwe Kopf IBM Deutschland GmbH 2011 IBM Corporation Die Mehrheit der CEO/CIO sehen Komplexität und

Mehr