Drogen. & Co. Unterrichtsmaterial zum Thema Drogen. Einstieg in die Thematik. Wirkungen von Drogen. Ziele dieser Unterrichtseinheit
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- Hartmut Abel
- vor 7 Jahren
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1 1 Unterrihtsmaterial zum Thema Drogen Einstieg in die Thematik Drogen & Co Es ist immer noh der deutlih überwiegende Teil der Jugendlihen, der illegale Drogen ablehnt und keine konsumiert. Daher ist das Thema für die Mehrheit in der Klasse oft auh gar kein besonders relevantes Thema. Daneben gibt es aber in jeder Klasse Leute, die sehr wohl interessiert sind und z.t. auh shon selbst Erfahrungen gesammelt haben. Die verbreitetste illegale Droge ist Cannabis. Im Europäishen Durhshnitt haben % der Jugendlihen zumindest einmal einen Joint gerauht (der gleih hohe Prozentsatz findet sih übrigens auh bei Lehrerinnen und Lehrern). Die Shüler/innen, die zu dieser Gruppe gehören, hüten sih im Unterriht freilih gerne in Shweigen, um niht aufzufallen. Aus diesen Gründen brauht es in der Regel einen gleihermaßen unverfänglihen wie anregenden Einstieg in die Thematik, um eine lebendige Auseinandersetzung herzustellen. Ziele dieser Unterrihtseinheit 1) Die Stunde soll die Shüler/innen an das Thema heranführen und eine Einstimmung auf die Vertiefung in den folgenden Stunden sein. Dementsprehend shließt die Stunde auh niht mit fertigen Ergebnissen, sondern wirft vor allem Fragen auf. 2) Weiters soll die Stunde der Lehrperson einen Eindruk vermitteln, wo die Shüler/innen in Bezug auf das Thema stehen, sodass die Folgestunden darauf abgestimmt werden können. 3) Es wird eine Übung vorgeshlagen, an der sih alle Shüler/innen aktiv beteiligen und bei der sie persönlih zum Thema Stellung nehmen müssen. Untershiedlihe Wissenstände und Meinungen zum Thema werden deutlih, und daran anknüpfend kann eine Basisinformation erfolgen. Wirkungen von Drogen Die Frage, wie Drogen jetzt tatsählih wirken und was sie bewirken können, ist für viele Jugendlihe freilih eine spannende. Sie sollten darauf aus unserer Siht auh Antworten bekommen, allerdings - auf sahliher Basis und - ohne deshalb nur noh über Drogen zu reden. Aus diesem Grund shlagen wir vor, den shliht informativen Teil dieser Thematik mit Folien (s. beiliegende Kopiervorlagen) und Flyern (in der gedrukten Version beigelegt, sonst bitte bestellen) abzuhandeln. Letztere werden in der Klasse bereitgelegt oder aufgehängt, und alle, die Näheres wissen wollen, können sih auf diesem Weg kundig mahen. Nur wenn sih daraus neue Fragen ergeben, halten wir es für sinnvoll, wenn die Lehrperson ausführliher darauf eingeht. Ansonsten reiht die Information auf den Flyern vollauf. Es empfiehlt sih, auf den Flyer zum Suhtmittelgesetz gesondert hinzuweisen, da die rehtlihen Konsequenzen von Suhtmittelkonsum vielen Shüler/innen niht klar sind. kontakt+o, 2006 Impressum kontakt+o Suhtprävention Jugendrotkreuz, Bürgerstraße 18, A-6020 Innsbruk (A); Deutshes Shulamt, Dienststelle für Gesundheitserziehung, Bozen (I); Fahambulanzen für Suhterkrankungen der Caritas Traunstein und Miesbah (D)
2 2 Vorshlag zur Gestaltung einer Unterrihtseinheit DARSTELLUNG DES VERLAUFES METHODE MEDIEN MATERIAL ZEIT Übung - Urnengang a. 5' Die Shüler/innen werden mit gängigen Aussagen zum Thema Suht und Drogen konfrontiert und müssen diesen gegenüber Position beziehen. Arbeitsshritt I a. 15' Der Lehrer legt die Folie 1 auf ( Einstellungen zum Konsum von illegalen Drogen ) und stellt drei Behältnisse oder Kuverts auf, die in Folge als Wahlurnen (A/B/C) dienen. Stunde 1 Folie 1 Wenn die Vorbereitungen abgeshlossen sind, werden die Shüler/innen aufgefordert, neun Einstellungen aus allen verfügbaren auszuwählen und zwar nah folgenden Gesihtspunkten: - drei Aussagen, mit denen sie/er ganz und gar einverstanden ist - drei Aussagen, bei denen sie/er unshlüssig ist - drei Aussagen, mit denen sie/er überhaupt niht einverstanden ist Die ausgewählten Aussagen werden auf kleine Zettel geshrieben und in die entsprehenden Wahlurnen geworfen. Die Nummer der jeweiligen Aussage muss unbedingt angeführt werden! Der Lehrer zeihnet inzwishen eine Tabelle auf die Tafel. Nummer A: einverstanden B: weiß niht C: niht einverstanden et. kontakt+o, 2006
3 32 DARSTELLUNG DES VERLAUFES METHODE MEDIEN MATERIAL ZEIT Arbeitsshritt II a. 20' Haben die Shüler/innen ihre Wahl getroffen, nimmt je ein Shülerpaar rash per Strihliste die Auswertung vor: 1: III 2: I 3: IIIIII et. Die Auswertung wird vom Lehrer abgefragt und an der Tafel eingetragen. Die ganze Klasse analysiert und interpretiert gemeinsam die Ergebnisse. Die Einstellungen die am häufigsten auf den Wahlzetteln zu finden waren, werden eingeringelt und spiegeln in etwa die Grundhaltungen der Klasse wieder. Spannend sind jene Punkte, bei denen sowohl Pro- als Kontra-Stimmen gibt; man sollte diesen Widersprühen nahgehen und kommt auf diese Weise unter Umständen zu einer differenzierteren Siht der Dinge. Interessant sind aber auh jene Einstellungen, bei denen gehäuft ih weiß niht gewählt wurde, weil dies auf ein Informationsdefizit hindeutet. Stunde 1 Erläuterungen zu Folie 1 Abshluss a. 10' Die Lehrerin/Der Lehrer beshließt die Stunde, indem er (anhand der beiliegenden Folien) klärt, was Drogen sind und welhe es gibt (Auswahl der gebräuhlihsten). Stunde 1 Folien 2-4 TIPP! Informationen über Wirkungen von Drogen im Anhang kontakt+o, 2006
4 Zum Urnengang 4 Tipps zur Durhführung der Übung Urnengang TIPP 1 Beim Urnengang werden leiht Klishees wiedergegeben, die vom Lehrer hinterfragt werden sollten. Wenn zum Beispiel oft gewählt wurde: Drogen zerstören den Menshen, dann ist dies insofern zu relativieren, als der Begriff Drogen zum Einen ja weit zu sehen ist und auh Substanzen wie Tee oder Kaffee umfasst bzw. können auh an sih illegale Drogen, wie Heroin, in der Behandlung von unheilbar kranken Shmerzpatienten sehr sinnvoll sein. Dies kann beispielsweise anhand der Folien 2+3 (mit kurzem Teil zum Ausfüllen) thematisiert werden. TIPP 2 Noh ein häufiges Klishee: Es kann leiht sein, dass die Mehrheit der Shüler/innen die Aussage Drogen shaffen Freunde ablehnt; und es kann aber auh sein, dass ein einzelner so realistish und ehrlih ist, den Standpunkt zu vertreten, dass dies leider shon oft stimmt: Die ersten Zigaretten oder Joints rauhen Jugendlihe so gut wie immer im Freundeskreis, und zwar weil sie halt zur Runde dazugehören möhten. kontakt+o, 2006
5 Wähle je drei Aussagen aus: Drogen&Co Folie 1 5 stimme voll zu / weiß niht? /stimmt überhaupt niht 1. Drogen helfen niht weiter. 2. Drogen helfen, vor unangenehmen Dingen zu flühten. 3. Drogen mahen abhängig. 4. Drogen zerstören den Menshen. 5. Drogen helfen, sih gut zu fühlen. 6. Drogen sind teuer. 11. Drogen beruhigen. 12. Leute, die von Drogen abhängig sind, sind selbst shuld. 13. Drogen geben ein wundershönes Gefühl. 14. Mit Drogen kann man niht mehr denken. 15. Man sollte einfah einmal Drogen ausprobieren. 16. Drogen mahen frei. 7. Drogen mahen mutig. 8. Drogen sind sinnlos. 9. Drogen shaffen Freunde. 10. Drogen mahen einsam. 17. Drogen mahen unglüklih. 18. Drogen helfen gegen die Einsamkeit. 19. Es werden viel weniger Drogen genommen, als die meisten Leute glauben. 20. Drogen sind gefährlih. kontakt+o, 2006
6 Folie 2 6 Das Wort Droge kommt vom niederländishen droog (troken) und meint im ursprünglihen Sinn Stoffe pflanzliher, tierisher oder mineralisher Herkunft, die durh Konservierung, z.b. Troknung, relativ haltbar gemaht werden und die man weiterverarbeitet zu Heil- und Genussmitteln sowie Gewürzen. Im heutigen Sprahgebrauh ist der Begriff zumeist enger gefasst. Es wird untershieden zwishen Drogen, deren Anbau, Verarbeitung, Verkauf und Konsum gesetzlih erlaubt (legal) ist und solhen, die verboten (illegal) sind. kontakt+o, 2006
7 Folie 3 7 Illegale Drogen: Legale Drogen: Übrigens: Legale Drogen sind niht unbedingt weniger shädlih als illegale Drogen. Nikotin und Alkohol sind zwei legale Alltagsdrogen, die unter Umständen sehr shädlih sind: gesundheitlih: Rauhen erzeugt Krebs Alkoholismus shädigt Leber und Gehirn sozial: Alkoholismus führt zum Verlust des Arbeitsplatzes und zerstört Familien kontakt+o, 2006
8 Folie 4 8 kontakt+o, 2006
9 Zum Urnengang 9 1. Drogen helfen niht weiter. Stimmt (längerfristig betrahtet). Kurzfristig können sie zwar Erleihterung vershaffen, aber: Sie lassen die Probleme nur vergessen, lösen sie jedoh niht. Einzige Ausnahme: medizinish kontrollierter Einsatz bei Shmerzpatienten. 2. Drogen helfen, vor Unangenehmen zu flühten. Stimmt bei gewissen Raushdrogen aber nur bis zu einem gewissen Punkt, denn das Unangenehme holt einen shließlih doh wieder ein. 3. Drogen mahen abhängig. Stimmt zumeist, aber niht allgemein. LSD kann z.b. massive psyhishe Störungen auslösen, maht aber niht abhängig. 4. Drogen maht hart. Wenn man unter hart meint, dass der Mensh viel aushält, stimmt das überhaupt niht. Die Persönlihkeitsentwiklung langjähriger Drogenkonsumenten bleibt deutlih hinter jener der anderen zurük:. 5. Drogen zerstören den Menshen. Stimmt häufig, aber niht allgemein. 6. Drogen helfen, sih gut zu fühlen. Stimmt für eine beshränkte Zeit und auh nur unter bestimmten Voraussetzungen. Wenn Drogen in Stress-Situationen konsumiert werden, können sie zum Teil auh sehr negative Gefühle auslösen. 7. Drogen sind teuer. Das ist relativ; Heroin und Kokain sind eher kostspielig, Cannabis und Designerdrogen werden relativ günstig gehandelt. 8. Drogen mahen mutig. Bestimmte Drogen trüben die Selbsteinshätzung und mahen eher übermütig als mutig. 9. Drogen sind sinnlos. Ja und nein, es ist immer die Frage, was man mit ihnen maht. Als Arzneimittel und in Grenzen als Genussmittel sind einige Drogen durhaus sinnvoll einsetzbar. Wenn sie allerdings zur Problemverdrängung verwendet werden, sind sie sinnlos, weil sie die Probleme niht wirklih zum Vershwinden bringen. 10. Drogen nehmen löst Probleme. Stimmt niht. Im medizinishem Einsatz kann Heroin allerdings als Shmerzmittel dienen. 11. Drogen shaffen Freunde. Stimmt leider nur zu oft. Viele Jugendlihe fangen vor allem deshalb zu rauhen und trinken an, weil die Freunde damit begonnen haben. Auh illegale Drogen werden in der Regel zunähst im Freundeskreis konsumiert. 12. Drogen mahen einsam. Stimmt meistens. Am Ende einer Suhtgeshihte ist der Betroffene mit der Droge allein. 13. Drogen beruhigen. Stimmt zum Teil. Einige Drogen wirken beruhigend und entspannend, andere jedoh aufputshend. 14. Leute, die von Drogen abhängig sind, sind selbst shuld. Ganz so einfah ist es niht. Eine Suhtkrankheit hat in der Regel viele Ursahen. Der einzelne Mensh mit seinen Stärken und Shwähen ist nur ein Faktor, freilih ein sehr wihtiger. 15. Drogen geben ein wundershönes Gefühl. Einzelne Drogen lösen tatsählih starke Glüksgefühle aus. Genau darin stekt aber das Problem, denn diese Gefühle wollen viele Konsumenten dann auh immer wieder haben, und es ist sehr shwer, diesem Drang zu widerstehen. 16. Man sollte Drogen mal aus Neugier probieren. Stimmt niht. Erstens übershätzt man vielfah die vermutete tolle Wirkung, zweitens verstößt man damit gegen das Gesetz und drittens bleibt es oft niht nur beim Probieren. 17. Drogen mahen unglüklih. Stimmt so niht. Unglük für Betroffene und Angehörige ergibt sih aus einer fortgeshrittenen Drogensuht. Die Mittel selbst sind nur ein Teil des Problems und für sih genommen eigentlih neutral. 18. Drogen mahen frei. Stimmt niht. Nur solange die Raushwirkung andauert, rüken die Dinge des Alltags in den Hintergrund. Hernah ist aber alles wieder beim Alten, und wenn sih der Konsum bis hin zur Abhängigkeit steigert, ist es mit der Freiheit wirklih vorbei. 19. Drogen mahen sühtig. Dies trifft niht immer zu, aber leider oft. 20. Mit Drogen kann man niht mehr denken. Stimmt teilweise. Drogen beeinflussen die Sinneswahrnehmung und die Gehirntätigkeit. Einige Drogen trüben die Denkfähigkeit. Kokain vermittelt demgegenüber ein Gefühl von Wahheit, was aber niht heißt, dass man deshalb wirklih klarer denken kann. kontakt+o, 2006
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