Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag"

Transkript

1 Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort Petra Regelin Deutscher Turner-Bund

2 Der Vortrag 1. Das Projekt Aktiv bis Die Bewegungsgruppen Aktiv bis Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis Die Teilnehmerakquise 5. Die Ergebnisse 6. Der größte Erfolg: Frankfurt expandiert! 7. Take Home Messages 8. Die Dokumentation

3 Projektzeitraum: bis Teil des DOSB-Projektes Bewegungsnetzwerk 50 Plus Finanziert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

4 1. Das Projekt Aktiv bis 100 Grundidee des Projektes Ist es möglich, über 80-jährige Menschen, die noch zu Hause leben und die sich niemals aktiv bewegt haben, für Bewegung im Verein zu gewinnen? Ist es möglich, diese Menschen mit Hilfe von Kooperationspartnern in kommunalen Netzwerken zu erreichen? Zielgruppe: 80 Plus, leben zu Hause, Schwelle zur Pflegebedürftigkeit, deutliche Einschränkungen: Gehbehinderungen, Rollator, Gehstöcke, leichte Demenz. DTB-Vorerfahrung: Inhaltliche Konzeption für Vereine auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelt, bundesweit Fortbildungen für ÜL, Broschüre. Bisher erreicht: Aktive Hochaltrige im Verein halten. Nicht erreicht: Mobilisierung inaktiver Hochaltriger! Aber: Die brauchen es besonders! 4

5 1. Das Projekt Aktiv bis Projektstandorte: Frankfurt am Main Achern in Baden-Württemberg 5

6 2. Die Bewegungsgruppen Aktiv bis 100 Kernziel: Erhaltung der Selbständigkeit durch körperliches Training Körperliche Kernkompetenzen der Alltagsbewältigung: Muskelkraft: Aufstehen, Gehen, Treppen steigen, Tasche tragen. Gehfähigkeit und Mobilität: Gehtraining. Balance und Standsicherheit: Stürze verhindern. Beweglichkeit: Sich allein anziehen, waschen, Haushalt versorgen. Gehirngesundheit: Bewegung und Aktivierung Soziale Aspekte: Dazugehören statt Isolation, Austausch, regelmäßiger Termin als soziales Highlight. 6

7 Frankfurt am Main 3. Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Frankfurter Turnvereine, Amt für Gesundheit, Sozialamt, Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Bürgerinstitut, Frankfurter Verband für Altenhilfe (größter Träger von ambulanten u. stationären Alteneinrichtungen), AWO, Caritas, VDK, Sportamt, Sozialamt, Nachbarschaftsinitiative, Heute: 26 Institutionen, Verbände und Vereine mit steigender Tendenz! 15 Frankfurter Stadtteil-Netzwerke Achern TV Achern, Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen 7

8 3. Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Vernetzen ist ein Prozess 1. Vorbereitung 2. Kontaktaufnahme 3. Konstituierung 4. Stabilisierung 5. Formalisierung 6. Verstetigung 8

9 3. Die kommunalen Netzwerke Aktiv bis 100 Das Vorgehen: Vernetzen ist ein Prozess 1. Netzwerkaufbau: Recherche, Ansprache, Konstituierung, Ziel definieren, Koordinator festlegen (hier: DTB), Struktur geben, Abläufe festlegen, Strategien festlegen, sofort mit der Umsetzung beginnen, Aufgaben gemeinsam verteilen. 2. Gemeinsame Teilnehmerakquise: Kombination von persönlicher Ansprache der Menschen, Zeitungsartikel, Flyer, Plakate. 3. Neugierig machen: Schnupperstunde, Werbung bei Seniorencafes. 4. Ängste nehmen: Jeder kann mitmachen! Langsames Heranführen! Liebevolle Betreuung! Auch mit Rollator mit Gehstock! Angehörige sind herzlich willkommen! 5. Probleme gemeinsam lösen: Einrichtung von Fahrdiensten 6. Grundprinzip: ½ Jahr kostenfreie Teilnahme, dann Vereinsmitgliedschaft 9

10 4. Teilnehmerakquise 10

11 4. Teilnehmerakquise 1110

12 Gewinn des Sportpreises der Stadt Frankfurt/Main Ergebnisse Nach 2 Jahren 150 statt 30 hochaltrige Teilnehmer, in Sindlingen, Achern, Fechenheim 3 Gruppen (2 mal geteilt) wegen hohem Andrang, Zielgruppe erreicht Organisation von zwei ehrenamtlichen Fahrdiensten für immobile Teilnehmer durch die Partnerorganisationen (ohne Kostenerstattung) Aufbau einer speziellen Gruppe für jüdische russischsprechende Kontingentflüchtlinge (Amt für Multikulti, AWO) Nach Auslaufen der Förderung sind alle hochaltrigen TN Vereinsmitglied geworden. Aber: Sonderregeln mit kurzfristiger Kündigungsmöglichkeit wurden geschaffen!

13 13 5. Ergebnisse Einladung ins Bundeskanzleramt nach Berlin Über 50 Veröffentlichungen zum Projekt (ZDF, Europa) Beide Netzwerke möchten unbedingt weiterhin nach Projektende zusammenbleiben Best Practise-Modell im Gesundheitsbericht Hessisches Sozialministerium Best Practise-Modell Nationales Gesundheits- ziel Gesund älter werden

14 14 6. Der größte Erfolg: Frankfurt ist kommunal verankert! Weiterführung des Frankfurter Netzwerkes wird von Stadt Frankfurt/Main finanziert. Ziel: Flächendeckung von Aktiv bis 100 Gruppen. Erstmalig arbeiten Gesundheits-, Sport- und Sozialamt und AMKA im Rahmen eines Projektes zusammen. Finanzierung über Gesundheits-, Sport- und Sozialamt Netzwerk wird größer Aufbau 1. Frankfurter Bewegungsgruppe für Menschen mit Demenz und zeitgleich Bewegung und Gesundheitssport für die betreuenden Angehörigen

15 7. Take Home Messages Es ist möglich, in kommunalen Netzwerken Hochaltrige, die noch nie Sport getrieben haben, für Bewegung im Verein zu motivieren. Voraussetzung 1: Verein, Senioreneinrichtung mit persönlichem Bezug zum Hochaltrigen und Kommune arbeiten zusammen. Voraussetzung 2: Koordinator, der Institutionen zusammenbringt, Motor, Motivator, Strukturgeber (sich selbst zurücknehmen, emotionale Bindung aufbauen) Voraussetzung 3: (Geringe) Anschubfinanzierung, um Hürde anfangs herabzusetzen. Voraussetzung 4: Die Verstetigung der Netzwerke funktioniert nur gemeinsam mit der Kommune. 15

16 8. Die Dokumentation 16

17 16

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Petra Regelin Deutscher Turner-Bund 18

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

<Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt.

<Aktive bis 100> Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt. Fachtagung der Akademie 2. Lebenshälfte + Bündnis Gesund älter werden Potsdam 26. September 2013 Wie ein Netzwerk aus Sport- und Seniorenorganisationen betagte Bürger in Bewegung bringt.

Mehr

Guten Tag und vielen Dank für Ihr Interesse am Thema. Turngau Frankfurt am Main Dieter Schönwies

Guten Tag und vielen Dank für Ihr Interesse am Thema. Turngau Frankfurt am Main Dieter Schönwies Guten Tag und vielen Dank für Ihr Interesse am Thema Turngau Frankfurt am Main Dieter Schönwies SchoenwiesDieter@t-online.de Die Ausgangssituation 2010 in Frankfurt am Main Die älter werdende Gesellschaft

Mehr

Bewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen,

Bewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, Bewegung fördert Körper und Geist Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, 11.03.2013 Es ist nie zu spät und selten zu früh! (Motto der 2. Bundeskonferenz der BZGA; Berlin 6.6.13) Hippokrates (460-377

Mehr

Bewegung bis ins höchste Alter. Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Bewegung bis ins höchste Alter. Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Aktiv-bis-100 Bewegung bis ins höchste Alter Bewegungsgruppen für Hochaltrige sowie Bewegungsgruppen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen www.frankfurt.de/aktiv-bis-100 Überblick Das Frankfurter

Mehr

Babys in Bewegung Ein Projekt zur Entwicklung familienorientierter

Babys in Bewegung Ein Projekt zur Entwicklung familienorientierter Das Modellprojekt des Deutschen Turner-Bundes Babys in Bewegung Ein Projekt zur Entwicklung familienorientierter Vereins- und Netzwerkstrukturen DOSB-Tagung Familie und Sport am 09.03.2012 in Frankfurt

Mehr

Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus

Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus DOSB I Sport bewegt! Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Mit Netzwerken den Sport der Älteren fördern Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Zielsetzung des im Januar 2010 gestarteten Modellprojekts Bewegungsnetzwerk

Mehr

Bewegung fördert Körper

Bewegung fördert Körper Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag am 13. 03.2013 in Magdeburg im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden. Die körperliche

Mehr

Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11.

Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11. Bewegung fördert Körper und Geist Impulsreferat im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern für Menschen aus nah und fern Gelsenkirchen, 14.11.2013 Prof. Dr. Herbert Hartmann

Mehr

Aktiv bis 100. Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes. Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort

Aktiv bis 100. Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes. Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort Aktiv bis 100 Ein Projekt des Deutschen Turner-Bundes Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige am Wohnort www.dtb-online.de www.pluspunkt-gesundheit.de Aktiv bis

Mehr

Bewegungsangebote fördern Körper und Geist

Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Vortrag am 15. Februar 2018 im Rahmen des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Dr. Heinke Michels Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden.

Mehr

Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter?

Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Praxiswerkstatt Bewegung, Spiel und Sport im Quartier Wattenscheid-Mitte ein Zuhause bis ins hohe Alter? Ausgangslage nichts Neues: Demographischer Wandel + X Wir werden älter (ärmer, bunter, aktiver)

Mehr

Gesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren.

Gesund und aktiv älter werden. Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. Gesund und aktiv älter werden Angebote zur Bewegung fördern Körper und Geist Im Alter IN FORM Potentiale in Kommunen aktivieren. 10. Mai 2017 in Neumünster Gliederung Demografie Aktivitäten der Älteren

Mehr

Warum brauchen wir Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter?

Warum brauchen wir Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter? Bewegung ist mehr als Förderung der Muskulatur oder Warum brauchen wir Bewegung zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alter? Vortrag am 02.10.2012 in Nürnberg Im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM

Mehr

Fitness & Gesundheit im Verein. Arbeiten Sie noch allein oder netzwerken Sie schon?

Fitness & Gesundheit im Verein. Arbeiten Sie noch allein oder netzwerken Sie schon? Fitness & Gesundheit im Verein Arbeitsmaterial Arbeiten Sie noch allein oder netzwerken Sie schon? Netzwerke im Sport Was Sie dem Verein bringen und wie man sie aufbaut! Zusammenkommen ist ein Beginn,

Mehr

AlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln)

AlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Herzlich Willkommen Workshop am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Ziele des heutigen Workshops 20 Minuten Vermittlung von Hintergrundwissen zum ATP Einblick

Mehr

Fachtag Bewegt älter werden. Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter. Samstag,

Fachtag Bewegt älter werden. Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter. Samstag, Fachtag Bewegt älter werden Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter Samstag, 25.10.2014 Vorwort Alles was wir im Alltag tun, wird erst durch Bewegung möglich! Sehr geehrte Damen und Herren, ein hohes

Mehr

Regelin Jasper Hammes. Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen. Aktiv bis 100. Wo Sport SpaSS macht

Regelin Jasper Hammes. Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen. Aktiv bis 100. Wo Sport SpaSS macht Regelin Jasper Hammes Aktiv bis 100 Hochaltrige Menschen in Bewegung bringen Wo Sport SpaSS macht INHALT Vorwort des Deutschen Turner-Bundes... 10 Leistungsfähigkeit spüren und Spaß haben Impressionen

Mehr

Aktiv und fit bis ins hohe Alter

Aktiv und fit bis ins hohe Alter Arbeitskreis Aktiv und fit bis ins hohe Alter Miriam Schreck Referentin für spezielle Zielgruppen/Ältere, DTB Klaus-Hermann Wilbert Projektkoordinator AUF Leben, VG Diez Inhalte Relevanz der Zielgruppe

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung

Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation Zentrum für Gesundheit durch Sport und Bewegung AlltagsTrainingsProgramm (ATP) Standardisiertes Programm Qualitativ

Mehr

Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor

Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Stürze im Alter Die Bundesinitiative Sturzprävention stellt sich vor Zielsetzung der Aufbau eines ambulanten Sturzpräventionsprogramms in Deutschland Einheitlich gestaltet Wissenschaftlich begründet Nachhaltige

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Kommunikations- und Arbeitstagung

Kommunikations- und Arbeitstagung Kommunikations- und Arbeitstagung Workshop/Arbeitsgruppe Bewegt ÄLTER werden und GESUND bleiben im Quartier Dirk Engelhard, Hans-Georg Schulz Hachen, 04.03.2016, 16:00-17:30 Uhr Workshop/Arbeitsgruppe

Mehr

Kooperationen der LSVB

Kooperationen der LSVB Kooperationen der LSVB Präsentation der Ergebnisse der Fachtagung BLSV LSVB am 1. Dezember 2016 im Haus des Sports München, Renate Reyer-Gellert, M.A nach Zusammenfassug der Ergebnisse BLSV lt. Fotodokumentation

Mehr

Herzlich Willkommen. Vortrag zum AlltagsTrainingsProgramm

Herzlich Willkommen. Vortrag zum AlltagsTrainingsProgramm Herzlich Willkommen Vortrag zum AlltagsTrainingsProgramm Referentin: Anne Becker Institut: Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation Zentrum für Gesundheit durch

Mehr

Dokumentation der Arbeitsgruppe 1 Fachtagung 10. Mai 2017 in Neumünster

Dokumentation der Arbeitsgruppe 1 Fachtagung 10. Mai 2017 in Neumünster Dokumentation der Arbeitsgruppe 1 Fachtagung 10. Mai 2017 in Neumünster Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Die Moderatorin begrüßte die Teilnehmenden und stellte

Mehr

Begleitetes Wohnen e.v.

Begleitetes Wohnen e.v. Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen

Mehr

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz - Rückblick August 2018

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz - Rückblick August 2018 Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz - Rückblick - 23. August 2018 Rückblick Das Projekt startete im September 2016. Im Zeitraum von 2012 bis 2018 entstanden deutschlandweit 500 lokale Allianzen. Das

Mehr

Michael Lindner, KSV Neumünster, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS)

Michael Lindner, KSV Neumünster, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) Michael Lindner, KSV Neumünster, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) 1 Stadt Neumünster - Einwohnerzahl 90.000 Beschriftung 3 67.500 80.39 9 45.000 22.500 0 22.57 2 15.75 4 3.207 Ew ab 60 J KSV

Mehr

Jenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter

Jenseits des Suchtprinzips. Das Projekt Sucht im Alter Jenseits des Suchtprinzips Das Projekt Sucht im Alter Kooperationspartner: Hufeland-Haus (stationäre und ambulante Altenpflege) Stiftung Waldmühle (Suchtkrankenhilfe) Fördern und Austauschen Das Projekt

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN

DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN Chancen und Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz Uwe Dresel Kommission Gesundheit des DOSB Der Sportverein im Wandel

Mehr

Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter

Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,

Mehr

Sturzprävention. Vortrag mit praktischen Übungen. Ulrike Ebben

Sturzprävention. Vortrag mit praktischen Übungen. Ulrike Ebben Sturzprävention Vortrag mit praktischen Übungen Ulrike Ebben INHALT EINFÜHRUNG STÜRZE FÜHREN ZU URSACHE VON STÜRZEN STÜRZE VERMEIDEN ASSESSMENTS TRAINING KURSE ZIELE / INHALTE EINFÜHRUNG Einführung Mit

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Senioren im Sportverein Engagiert fit bleiben. Nina Panitz LandesSportBund Niedersachsen e.v. Team Inhaltliche und zielgruppenspezifische Angebote

Senioren im Sportverein Engagiert fit bleiben. Nina Panitz LandesSportBund Niedersachsen e.v. Team Inhaltliche und zielgruppenspezifische Angebote Senioren im Sportverein Engagiert fit bleiben Nina Panitz LandesSportBund Niedersachsen e.v. Team Inhaltliche und zielgruppenspezifische Angebote Aufgaben des LandesSportBundes Niedersachsen Unsere wichtigste

Mehr

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer

Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Workshop Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- und Engagementangebote im ländlichen Raum Erfahrungen aus 12 Jahren Weiterbildung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements Älterer Dr. Ingrid Witzsche

Mehr

Es kommt nicht darauf an, wie alt man ist, sondern, wie man alt ist.

Es kommt nicht darauf an, wie alt man ist, sondern, wie man alt ist. Vereinsvertretertreffen 6. Oktober 2016, Ludwigsburg 13. Oktober 2016, Unterriexingen Zielgruppe 60plus wer ist das und mit welchen Angeboten erreiche ich die Älteren Es kommt nicht darauf an, wie alt

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt

Mehr

strukturelle Probleme mehr Bring-Projekte (für schwierige Zielgruppe), Zeit in den Einrichtungen für Projekte / Personalmangel

strukturelle Probleme mehr Bring-Projekte (für schwierige Zielgruppe), Zeit in den Einrichtungen für Projekte / Personalmangel Dokumentation 22.10.2015 _ Netzwerk Vorbereitungstreffen 2 A. Welche gesundheitsbezogenen Bedarfe beim Aufwachsen der Kinder- und Jugendlichen können Sie aus ihrem Arbeitsbezug heraus benennen? Bitte notieren

Mehr

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /

DEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg / DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Leistungen der Pflegeversicherung für die Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Claudia Schöne Bereichsleiterin Pflege / Häusliche Krankenpflege 27. Dresdner Pflegestammtisch / 23.

Mehr

Ansprechpartner. Christine Jacobi-Becker. Ute Klesy. Seniorenbüro Stadtverwaltung Ingelheim

Ansprechpartner. Christine Jacobi-Becker. Ute Klesy. Seniorenbüro Stadtverwaltung Ingelheim Ansprechpartner Christine Jacobi-Becker Seniorenbüro Stadtverwaltung Ingelheim Ute Klesy Koordinatorin der Einrichtung Café DIA (Diakonie in Aktion) des Diakonischen Werkes Mainz-Bingen Ein bisschen Geografie

Mehr

Demenz und Lebensfreude

Demenz und Lebensfreude Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben

Mehr

Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel

Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Netzwerk für Begegnung und Bewegung Ein Beispiel aus der Stadt Biel Helen Lamontagne, Programmleiterin Projekte und Entwicklungen, SRK Kanton Bern Heidi Schmocker, Programmleiterin ZWÄG INS ALTER Pro Senectute

Mehr

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste (BAP) Modellprojekt Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen Sportvereine und Einrichtungen

Mehr

Fachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung. Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund

Fachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung. Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund Fachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung Ausbau kommunaler Infrastruktur Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund Überblick Ausgangssituation in Dortmund im

Mehr

Demografische Trends landesweit

Demografische Trends landesweit Begleitforschung Stadtumbau Sachsen-Anhalt Workshop Dr. Reinhard Aehnelt Halberstadt 20.September 2012 Demografische Trends landesweit Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahre: 2008: etwa ein Viertel 2025: etwa

Mehr

Prävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018

Prävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und

Mehr

Bewegungsförderung für Ältere in Kommunen und Gemeinden

Bewegungsförderung für Ältere in Kommunen und Gemeinden Bewegungsförderung für Ältere in Kommunen und Gemeinden Andi Mündörfer! Amt für Sport und Bewegung! Landeshauptstadt Stuttgart 09.04.14 Zukunftswerkstatt Gesund älter werden - Flehingen Landeshauptstadt

Mehr

WOHNBERATUNG / WOHNUNGSANPASSUNG VON STADT UND LANDKREIS WÜRZBURG

WOHNBERATUNG / WOHNUNGSANPASSUNG VON STADT UND LANDKREIS WÜRZBURG 31.07.2015, Demographieforum WOHNBERATUNG / WOHNUNGSANPASSUNG VON STADT UND LANDKREIS WÜRZBURG Ina Semmel & Tobias Konrad 1 >> Das Angebot von Stadt und Landkreis Würzburg Seit 2007 kostenlose Wohnberatung

Mehr

Netzwerk Buntes Wohnen. Bearbeitungsstand:

Netzwerk Buntes Wohnen. Bearbeitungsstand: 8. Demografie-Kongress Best Age 27.08. 28.08.2013 dbb forum berlin FORUM XV: Demografischer Wandel und Metropolen Quartiers- und Wohnungspolitik Stadt Hanau: Das Netzwerk Buntes Wohnen Dipl.-Pädagoge Lothar

Mehr

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009 1 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat 2 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat Ehrenamt Veranstaltungen Projekte Beratung Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise 3 4 Ehrenamt Veranstaltungen

Mehr

Sorgende Gemeinschaften - Überblick

Sorgende Gemeinschaften - Überblick FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende

Mehr

Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe

Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe Regionale Netzwerke fördern- Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie 28.03.2017 1 Was ist

Mehr

Personalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.

Personalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation

Mehr

Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders!

Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Der Heidelberger Bewegungsparcours Hilde Gäthje Fachtagung Juli 2011 Netzwerk "Mehr Bewegung lebenslang" Akademie für Ältere aktivija e.v.

Mehr

Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig?

Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig? Bewegt und mobil älter werden - Warum ist das wichtig? Holger Kilian Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. 17. März 2015 Brandenburg an der Havel Bewegung Was ist das? dynamisch positiv besetzt Bewegung Warum

Mehr

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur

Mehr

Ziele, Zielgruppe und Projektzeitraum

Ziele, Zielgruppe und Projektzeitraum Präventive kommunale Seniorenarbeit am Beispiel des Projektes Gemeindeschwester plus Anne Gebert, DIP (Köln) Wissenschaftliche Begleitung Maria Di Geraci-Dreier (Landkreis Alzey-Worms) Fachkraft im Projekt

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,

Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme

Mehr

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung

Mehr

Der Geschäftsbereich Sportentwicklung. stellt sich vor

Der Geschäftsbereich Sportentwicklung. stellt sich vor Der Geschäftsbereich Sportentwicklung stellt sich vor Aufgabengebiete: I. Grundsätze der Sportentwicklung II. Sport und Kommune III. Soziale Integration IV. Gesundheitssport V. Sportabzeichen VI. Zielgruppenorientierte

Mehr

17. BaS Fachtagung Bremen

17. BaS Fachtagung Bremen 17. BaS Fachtagung Bremen 26. - 27. 11. 2012 Seniorenbüros ros in Dortmund: Kommune und Wohlfahrtsverbände Hand in Hand Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis Was

Mehr

Die Europäische Woche des Sports 2018

Die Europäische Woche des Sports 2018 Die Europäische Woche des Sports 2018 Die Europäische Woche des Sports findet vom 23. bis 30. September 2018 statt. Was ist die Europäische Woche des Sports? Die Europäische Woche des Sports ist eine Initiative

Mehr

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004

Mehr

Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen

Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt

Mehr

Protokoll Arbeitsgruppe 1 Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen

Protokoll Arbeitsgruppe 1 Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Fachtagung Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Kassel 15. Februar 2018 Protokoll Arbeitsgruppe 1 Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Impulsreferat:

Mehr

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen

Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Ute Hauser 7. Fachtag im Main-Taunus-Kreis 08.Juni 2011 Hintergrund Anstieg der Zahl allein lebender Menschen mit Demenz Zugang

Mehr

Ute Müller-Steck, Karen Zacharides Bildungsakademie des lsbh e.v.

Ute Müller-Steck, Karen Zacharides Bildungsakademie des lsbh e.v. Ute Müller-Steck, Karen Zacharides Bildungsakademie des lsbh e.v. Gliederung Vorstellung Bildungsakademie lsbh Projekt IDEA Ziele der Zusatzqualifikation Inhalte der Zusatzqualifikation Gruppen Hilfestellung

Mehr

Bewegung fördert Körper und Geist

Bewegung fördert Körper und Geist Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt

Mehr

Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland

Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Regionale Gesundheitskonferenz Landkreis Havelland Themen, Erfahrungen und Entwicklungen Stefan Neugebauer Landkreis Havelland RGK Havelland Koordinations- und Kommunikationsplattform regionale Ebene beteiligungsorientiertes

Mehr

Ambulante Pflegedienste als Akteure im Quartier: Von der Idee zur Konzeption

Ambulante Pflegedienste als Akteure im Quartier: Von der Idee zur Konzeption Ambulante Pflegedienste als Akteure im Quartier: Von der Idee zur Konzeption Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.v. DEVAP Fachtagung 07. Mai 2015 Perspektivenwechsel Veränderte

Mehr

Netzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis

Netzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Kooperationsprojekt der Suchthilfe Wetzlar e.v. und der Klinik Eschenburg Gefördert durch Hessisches Ministerium für Soziales und Integration 2014-2015 www.suchthilfe-altenhilfe-ldk.de

Mehr

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg

Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.

Mehr

dem Diabetes davon laufen!

dem Diabetes davon laufen! Landkreis Rhön- Grabfeld Präventions-Projekt dem Diabetes davon laufen! Daniela Volkmuth Gesundheitsregion PLUS Bäderland Bayerische Rhön d Christina Leutbecher Landkreis Rhön-Grabfeld Stabsstelle Kreisentwicklung

Mehr

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins

Ehrenamtstreff 5. Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins Ehrenamtstreff 5 Werbung für das Ehrenamt im und außerhalb des Vereins 1 Hauptaufgaben für die Ehrenamtsbeauftragten der Vereine VEAB = Vereinsehrenamtsbeauftragter Betreuung und Beratung Information und

Mehr

Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter

Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung

Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Nationale Demenzstrategie 2014 2017 2017 Projekt 1.1. Information und Sensibilisierung Schweizerische Alzheimervereinigung Schweizerische Alzheimervereinigung Projekt 1.1. Bevölkerungsbezogene sowie gemeindenahe

Mehr

Sturzprävention Qualitätssicherung, Motivation & Dissemination

Sturzprävention Qualitätssicherung, Motivation & Dissemination Sturzprävention Qualitätssicherung, Motivation & Dissemination 2. Qualifizierungen im organisierten Sport Anke Borhof, Landessportbund NRW Stuttgart, 27.- 28.11.2015 Sturzprävention Qualifizierungen im

Mehr

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit sowie gewerbliche Dienstleister Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung

Mehr

Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"

Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms Sucht im Alter 2 Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter

Mehr

Fakten zur häuslichen Pflege

Fakten zur häuslichen Pflege Fakten zur häuslichen Pflege Bundesweit: 70% aller Pflegebedürftigen werden in Privathaushalten von familiären/ privaten Helfern gepflegt, davon ca. ein Drittel von Partnerinnen oder Partnern ein Drittel

Mehr

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Fachtag: Interkulturelle Vielfalt im altgerechten Quartier (k)eine Erfolgsgeschichte? Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Barbara Konarska, Patrick Krone, Dirk Knappmann Gelsenkirchen,

Mehr

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung

Mehr

Älter werden in Lurup

Älter werden in Lurup Älter werden in Lurup Beteiligungsverfahren zur Konzeptentwicklung für eine moderne Seniorenarbeit in Lurup Präsentation am 06.05.2014 Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt

Mehr

Gemeinsam für eine familienfreundliche f Gesellschaft. Fachtagung Beruf und Pflege in Stuttgart

Gemeinsam für eine familienfreundliche f Gesellschaft. Fachtagung Beruf und Pflege in Stuttgart ElternService AWO GmbH Gemeinsam für eine familienfreundliche f Gesellschaft Fachtagung Beruf und Pflege g g g 23.9.2010 in Stuttgart Vereinbarkeit it von Familie und Erwerbstätigkeit Die Anzahl der Pflegebedürftigen

Mehr

Foto-Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung

Foto-Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg! (Henry Ford) Der Deutsche Olympische SportBund

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Weitere Wege zur Aktivierung und Gewinnung von älteren Mitgliedern

Weitere Wege zur Aktivierung und Gewinnung von älteren Mitgliedern Weitere Wege zur Aktivierung und Gewinnung von älteren Mitgliedern Forum D Sportverein 2020 Praxisforum Kooperation und Inklusion Heidelberg, 13. Oktober 2018 1 2 KOOPERATION MIT DEM SENIORENRAT DER STADT

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung

Leistungen der Pflegeversicherung Leistungen der Pflegeversicherung Entlastungsangebote für Angehörige und Prävention Geschäftsbereich Pflege/Häusliche Krankenpflege Claudia Schöne / Bereichsleiterin Dresden, 07. November 2018 Pflegeversicherung

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich

Mehr