Beteiligung von Kindern im schulischen Kontext
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- Swen Michel
- vor 7 Jahren
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1 Beteiligung von Kindern im schulischen Kontext Beteiligung von Kindern im schulischen Kontext Anlass Der gesetzli he Auftrag Berü ksi htigu g des Ki deswille wird unzureichend umgesetzt. Ziel 1. Analyse der Zusammenhänge 2. Entwicklung von Maßnahmen, die die Beteiligung von Kindern verbessern 3. Evaluation der Maßnahmen 1
2 Rahmen der Frankfurter Kinderumfrage Gesetze und Richtlinien - UN-Kinderrechtskonvention Artikel 12, (= dt. Bundesgesetz), - Hessisches Schulgesetz, - Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan 2. Forschungsergebnisse und Praxiserfahrung Frankfurter Kinderumfrage 2012, weitere 3. Kampagne Stark durch Erziehung Rahmen der Frankfurter Kinderumfrage 2014 Das Recht des Kindes, gehört zu werden UN-Kinderrechtskonvention Artikel 12 Absatz (1) Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife. Schule als staatliches System ist besonders geeignet den staatlichen Verpflichtungen nachzukommen. 2
3 Rahmen der Frankfurter Kinderumfrage 2014 Frankfurter Kinderumfrage 2012 Erziehung Wichtige Ergebnisse, die zur Auswahl des Themas der Umfrage 2014 geführt haben: 1. Vermittlung von Rechts- bzw. Unrechtsbewusstsein Im schulischen Kontext wird erfolgreich Rechtsbewusstsein vermittelt. 2. Positive Erziehungskonstellation Erfährt ein Kind in einem der drei Lebensbereiche Familie, Schule oder betreute Freizeit viel positives Erziehungsverhalten, so wird es wahrscheinlich auch in den beiden anderen viel positives Erziehungsverhalten erfahren. Rahmen der Frankfurter Kinderumfrage 2014 Auch andere Forschungsergebnisse zeigen, dass Partizipation die Selbstwirksamkeit/das Selbstbewusstsein von Kindern stärkt. den Kinderschutz verbessert. einen wertschätzenden Umgang untereinander fördert. demokratische Grundwerte und Handlungsweisen vermittelt. höhere Akzeptanz von Entscheidungen fördert. die Verantwortungsübernahme von Kindern fördert. 3
4 Rahmen der Frankfurter Kinderumfrage 2014 Kampagne Stark durch Erziehung Seit 2012 führt das Frankfurter Kinderbüro in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Frankfurt und vielen weiteren KooperationspartnerInnen die Kampagne Stark durch Erziehung durch. Zielgruppe Erwachsene Ziele Sensibilisierung für gewaltfreie und wertschätzende Erziehung Vernetzung der maßgeblichen Unterstützungsangebote im Bereich Erziehung Orientierung im alltäglichem Erziehungsdschungel geben Frankfurter Kinderumfrage 2014 Die Methode Auswahl des Forschungsinstituts ProKids Herten ExpertInnenhearing mit 11 Institutionen Im Sommer 2014 wurden 1669 Kinder der Klassen 2, 4, 6, 8 aller Schultypen anonym und schriftlich befragt. Der Fragebogen war für alle gleich und enthielt offene und geschlossene Fragen. Die Stichprobe Die Stichprobe ist repräsentativ und kann als vergleichbar für die Frankfurter Kinderbevölkerung gelten. Das Erkenntnisinteresse 1. Wohlbefinden 2. Wissen über (Beteiligungs)Rechte 3. Mitbestimmungschancen in der Klasse 4. Mitbestimmungschancen in der Schule 5. Umgang mit Beschwerden/Problemen in der Schule 4
5 Hypothese Die Chance von Kindern in der Schule mitbestimmen zu können, hängt von den handelnden Personen ab. Welche sind das? Die Entwicklung von drei neuen Merkmalen Ich-Stärke der Kinder Positives Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen Klassenklima Untersuchte Merkmale Folgende Merkmale der Kinder wurden erhoben: 1. Ganztags- oder Halbtagsschule 2. Klassenstufe (= Alter) 3. Geschlecht 4. Migrationshintergrund 5. Familienstatus 6. Förderbedarf 7. Sozioökonomischer Status 8. Positives Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen 9. Klassenklima 10.Ich-Stärke 5
6 Was denken Sie? Welche Merkmale haben den größten Einfluss auf die Beteiligung von Kindern in der Schule? Untersuchte Merkmale Folgende Merkmale der Kinder wurden erhoben: 1. Ganztags- oder Halbtagsschule 2. Klassenstufe (= Alter) 3. Geschlecht 4. Migrationshintergrund 5. Familienstatus 6. Förderbedarf 7. Sozioökonomischer Status 8. Positives Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen 9. Klassenklima 10.Ich-Stärke 6
7 Überblick statistischer Zusammenhänge (Signifikanz) 1. Alter (60) 2. Pos. Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen (32) 3. Klassenklima (28) 4. Ich-Stärke (26) 5. Sozioökonomischer Status (15) 6. Migrationshintergrund (15) 7. Geschlecht (13) 8. Ganztags- oder Halbtagsschule (10) 9. Förderbedarf (7) 10. Familienstatus (4) 1. Komplex Wohlbefinden Die eiste der Ki der fühle si h gut u d eher gut. 4% fühle si h allge ei s hle ht. 6% fühle si h aktuell s hle ht. Es gibt keine signifikanten Veränderungen des Wohlbefindens zu den Kinderumfragen 2005, 2008 und Erziehungsverhalten, Klassenklima und Ich-Stärke korrelieren deutlich mit dem Wohlbefinden. Jüngere Kinder fühlen sich besser. Mädchen fühlen sich besser als Jungen. Nach der Bearbeitung des Fragebogens fühlten sich die Kinder meist besser. 7
8 Schämen und Bloßstellen Schämen und Bloßstellen haben einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder. 9% schämen sich oft bis sehr oft. Wie häufig sich die Kinder in der Klasse schämen, hängt vom Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft und der Ich-Stärke des Kindes ab. 6% fühlen sich oft bis sehr oft bloßgestellt. Wie häufig Kinder von ihrer Klassenlehrkraft bloßgestellt oder blamiert werden, hängt vom Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft und dem Klassenklima ab. Es gibt keine Signifikanz zu anderen soziodemografischen Merkmalen. 2. Komplex Kenntnis von Rechten 8
9 2. Komplex Kenntnis von Rechten 2. Komplex Kenntnis von Rechten 9
10 3. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse Wie können die Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Klasse abgefragt werden? 3. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse 10
11 3. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse Im Durchschnitt liegt die Mitbestimmungschance von Kindern in der Klasse ei kei er Frage höher als a h al. 3. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse 11
12 3. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse Abhängig von: Alter, soziökonomischer Status 4. Komplex Mitbestimmungschance in der Schule 12
13 4. Komplex Mitbestimmungschance in der Schule Im Durchschnitt liegt die Mitbestimmungschance von Kindern in der S hule ei kei er Frage höher als selte. 4. Komplex Mitbestimmungschance in der Schule Abhängig von: Alter (4. Klasse mehr als 8. Klasse) 13
14 4. Komplex Mitbestimmungschance in der Schule Abhängig von: Förderbedarf (mit Förderbedarf mehr Mitbestimmung) 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft, Ich-Stärke 14
15 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft, Klassenklima, Ich-Stärke 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Alter, Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft 15
16 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Alter, Geschlecht, Erziehungsverhalten der Lehrkraft Fazit eins Die sogenannte Engelsspirale Erleben die Kinder z. B. ein gutes Klassenklima ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch eine große Ich-Stärke haben und viel positives Erziehungsverhalten erleben groß. Dies gilt auch umgekehrt. Die Frage ist: Welches Merkmal bietet bei Verbesserung das größte Potential, Mitbestimmungschancen zu steigern? 16
17 Positives Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen Positives Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen 17
18 Fazit eins An welchen Stellschrauben können Klassenlehrkräfte drehe, u ihr positi es Erziehu gs erhalte zu stärken? Grundsätzlich gilt: Kinder ernst nehmen, insbesondere jüngere Kinder. 1. Zeit für Kinder haben. 2. Kinder gerecht behandeln. 3. Kinder nicht bloßstellen oder blamieren. Fazit zwei Vom Kind her denken! An den Vorstellungen der Kindern ansetzen: 1. An Wissen: Aufklärung über die Aufgaben einer Klassenvertretung 2. An Meinungen: Wobei sollten Kinder in der Schule mitbestimmen? 3. An Ressourcen: Was gefällt Kindern gut an ihrer Schule? 4. An Entwicklungspotentialen: Was würden Kinder an ihrer Schule verändern? 18
19 Was sagen die Kinder? Abhängig von: Alter Migrationshintergrund Förderbedarf Sozioökon. Status Halbtagsschule Erziehungsverhalten Klassenklima Was sagen die Kinder? Abhängig von: Alter Geschlecht Familienstatus Halbtagsschule Ich-Stärke 19
20 Was sagen die Kinder? Abhängig von: Alter Geschlecht Migrationshintergrund Förderbedarf Halbtagsschule Erziehungsverhalten Klassenklima Was sagen die Kinder? Abhängig von: Alter Geschlecht Migrationshintergrund Halbtagsschule Klassenklima Ich-Stärke 20
21 Fazit drei Diskrepanz benennen und abbauen Was tun Kinder? Mit besonders kritischer Aufmerksamkeit prüfen Kinder in diesen Einrichtungen das Recht des Kindes auf Gehör, denn hier können sie beobachten, ob ihren Meinungen wirklich die angemessene Berü ksi htigu g zuko t, die das Ü erei ko e fordert. General Comment No. 12 zu Artikel Berü ksi htigu g des Ki des ille UN-KRK Ausschuss Rechte des Kindes der Vereinten Nationen, Juli 2009 (Ziffer 108) Bereits 62% der Kinder der 2. Klasse und 90% der 8. Klasse wissen um ihre Mitbestimmungsrechte, aber ihre Mitbestimmungschancen liege i Dur hs h itt i este Fall ei a h al. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21
22 Klassenklima Klassenklima 22
23 Ich-Stärke Ich-Stärke 23
24 1. Komplex Überblick Signifikanz Wohlbefinden 1. Positives Erziehungsverhalten der Klassenlehrkraft bei Problemen (15) 2. Alter (14), bei zwei Fragen schneiden Kinder der 2. Klasse besser ab (Beste FreundIn in der Klasse, es bestimmen immer die selben) bei einer Frage schneiden die Jugendlichen der 8. Klasse gleich schlecht wie die Kinder der 2. Klasse ab ( dass i h ei e KlassenlehrerIn immer fragen kann, wenn ich etwas nicht verstanden habe) 3. Klassenklima (13) 4. Ich-Stärke (12) 5. Sozioökonomischer Status (5) 6. Migrationshintergrund (5) 7. Geschlecht (1) 8. Ganztags- oder Halbtagsschule (0) 9. Förderbedarf (0) 10. Familienstatus (0) 2. Komplex Kenntnis von Rechten Hier in n = Kinder der 4., 6., 8. Klasse 24
25 2. Komplex Kenntnis von Rechten 2. Komplex Kenntnis von Rechten 25
26 2. Komplex Kenntnis von Rechten Einfluss durch Wissen Viel positives Klassenklima Ich-Stärke Erziehungsverhalten Klassenlehrkraft Kenntnis des Mitbestimmungsrechtes x x - Kenntnis SchülerInnenvertretung Kenntnis Kinderrechte Kenntnis feste Besprechungszeiten Kenntnis SV-Raum x x - - x - - x Welche Gruppen brauchen Unterstützung bei der Kenntnis von Rechten? Kenntnis Jüngere Kinder Niedriger soz-ök. Status Mit Migrationshintergrund Halbtagsschule Kinderrechte x - x x Mitbestimmung x Feste Besprechungszeit x - x - KlassensprecherIn x x - - SV x x x x 26
27 2. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse ns = nicht signifikant 2. Komplex Mitbestimmungschance in der Klasse ns = nicht signifikant 27
28 Nicht-Beteiligung Nicht-Beteiligung 28
29 Nicht-Beteiligung Gründe der Nichtbeteiligung Alter Geschlecht Mit Migrationshintergrund Viel pos. Erziehungsverhalten Kaum pos. Erziehungsverhalten Schlechtes Klassenklima Große Ich- Stärke Weil das sowieso nichts bringt Weiß nicht genau, wie ich mich beteiligen kann X Nimmt mit Alter zu X Mehr Mädchen X Seltener X Häufiger X Häufiger X Seltener Weil andere sich nicht beteiligt haben X Seltener X Seltener Weil ich dann als Streber gelte X Häufiger X Seltener 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Alter, Halbtagsschule, soziökonomischer Status 29
30 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Alter, Halbtagsschule, Geschlecht 5. Komplex Umgang mit Beschwerden 30
31 5. Komplex Umgang mit Beschwerden Abhängig von: Alter Geschlecht Familienstatus Förderbedarf Erziehungsverh. Klassenklima Ich-Stärke Sinnvolle Maßnahmen Wissen über Ich-Stärke Einfluss auf Klassenklima Wohlbefinden Kinderrechte x - - Anonyme Beschwerdemöglichkeit x - - an wen ich mich in der Schule wenden kann x x x 31
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