Anleitung zur Installation der SEPA-fähigen Version von SPG-Verein Fassung 12/2013
|
|
- Frank Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anleitung zur Installation der SEPA-fähigen Version von SPG-Verein Fassung 12/2013 Mit dieser Schritt für Schritt Anleitung aktualisieren Sie Ihre SPG-Version 2.x auf die SEPAfähige Version 3.1.xx. Auf Grund unterschiedlicher alter Programmversionen können die eingefügten Bildschirmfotos für die Datensicherung leicht von Ihrer Version abweichen. Die beschriebenen Menüpfade sind allerdings in allen Versionen identisch. Wir haben diese Anleitung bewusst einfach geschrieben, damit auch weniger versierte PC- Anwender die Installation und spätere Handhabung problemlos bewältigen können. Vereine, die das Programm bereits intensiv nutzen, werden sicherlich viele der beschriebenen Funktionen wiedererkennen. Zur besseren Übersicht haben wir die Anleitung in folgende Kapitel gegliedert: Kapitel 1 Datensicherung..2 Kapitel 2 Installation der Update-CD...3 Kapitel 3 Umstellung der Lastschrifteinzüge auf die SEPA-Basis-Lastschrift 6 Kapitel 4 Anleitung für den Beitragseinzug 9 Kapitel 5 Einzug der Lastschriften über das Internetbanking 13 Kapitel 6 Einlesen einer Datensicherung 14 Kapitel 7 Online-Update 15 Kapitel 8 - Grundsätzliches zu SEPA-Lastschriften (Erst- Folge, Fristen etc.)
2 Kapitel 1 Datensicherung Bevor Sie mit der Installation des Updates beginnen, erstellen Sie unbedingt eine Datensicherung! Sichern Sie Ihre Daten möglichst in einem separaten Ordner auf Ihrer Festplatte oder besser noch auf einem externen Datenträger (z.b. USB-Stick). Wichtig: Eine Datensicherung sollten Sie regelmäßig, zumindest vor jedem Beitragseinzug und nach jeder größeren Mitgliederaktualisierung, vornehmen! Starten Sie SPG-Verein und rufen Sie die Menüpunkte <Extras>, <Datensicherung>, <Stammdaten sichern> auf. In dem Fenster Stammdaten sichern klicken Sie auf den oberen Kreis bei <Sichern unter>, so dass dort ein schwarzer Punkt erscheint. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche durchsuchen. Es öffnet sich die Windows Ordnersuche. Wählen Sie hier den Ordner/das Laufwerk mit Doppelklick und anschließendem Klick auf OK aus, in dem die Datensicherung gespeichert werden soll. Wir empfehlen das Speichern auf einem USB-Stick (Wechseldatenträger). Der ausgewählte Ordner/das ausgewählte Laufwerk ist jetzt in der oberen Auswahl eingetragen. Dahinter steht der Name der Sicherungsdatei. Mit Klick auf die Schaltfläche OK starten Sie die Datensicherung. Nach erfolgreicher Datensicherung befinden Sie sich wieder im Hauptfenster von SPG-Verein. Sie können das Programm jetzt beenden und mit dem eigentlichen Programmupdate beginnen
3 Kapitel 2 Installation der Update-CD Legen Sie die Update-CD von SPG-Verein in Ihr CD-ROM Laufwerk. Die Installationsroutine sollte automatisch starten. Ist dies nicht der Fall, öffnen Sie über das Icon Arbeitsplatz bzw. den Windows-Explorer Ihr CD-ROM Laufwerk und starten die Installation über das Programm v-setup-31xx.exe. Klicken Sie im Begrüßungsfenster auf die Schaltfläche Weiter. Im folgenden Fenster wird das Installationsverzeichnis für das Programm vorgeschlagen. Bestätigen Sie die Einstellung mit Klick auf die Schaltfläche Weiter. Im folgenden Fenster wird das Installationsverzeichnis für die Daten vorgeschlagen. Bestätigen Sie die Einstellung ebenfalls mit Klick auf die Schaltfläche Weiter
4 Bestätigen Sie die Voreinstellungen ebenfalls mit Klick auf die Schaltfläche Weiter. Sie bekommen jetzt eine Übersicht Ihrer Auswahl angezeigt. Mit Klick auf die Schaltfläche Installieren beginnt die Installation. Wenn die Installationsroutine das Vorhandensein einer Lizenzdatei erkennt, klicken Sie auf die Schaltfläche Nein. Beenden Sie die Installation durch Klick auf die Schaltfläche Fertig stellen. SPG-Verein startet jetzt automatisch. Je nach installierter Windowsversion öffnet sich die Benutzerkontensteuerung und Sie werden gefragt, ob Sie die Ausführung des Programms zulassen wollen. Bestätigen Sie die Aufforderung mit Ja
5 Das Programm überprüft bei jedem Start über das Internet, ob eine aktualisierte Version vorliegt. Wenn Ihr Rechner keine Verbindung zum Internet hat, kommt es zu nebenstehender Meldung. Bestätigen Sie die Meldung einfach durch Klick auf die Schaltfläche OK. Das Online-Update lässt sich auch später, wie in Kapitel 10 Online- Update beschrieben, aus dem Programm heraus aufrufen. Es erscheint das folgende Startfenster. Klicken Sie rechts unten auf die Schaltfläche Weiter. In der Regel hat die Installationsroutine Ihre alte Programmversion erkannt und Sie können Ihr altes Vereinskennzeichen auswählen. Ist dies nicht der Fall, wählen Sie den Testverein aus und lesen in Kapitel 6, Einlesen einer Datensicherung, weiter. Zum Start des ausgewählten Vereins klicken Sie wie gewohnt auf die Schaltfläche OK. Nach der Auswahl Ihres Vereins werden Ihre Mitglieder in Form einer Tabelle am Bildschirm angezeigt. Sie können ein Mitglied direkt aus dieser Tabelle heraus mit Doppelklick zum Bearbeiten auswählen. An der oberen Menüstruktur hat sich, auch gegenüber älteren Versionen des Programms, nichts geändert. Sie finden sämtliche Funktionen zum Arbeiten mit dem Programm an der gewohnten Stelle. Experimentieren Sie einfach in dem Testverein etwas mit den neuen Funktionen. Hilfe finden Sie über die Menüpunkte <Hilfe>, <Hilfethemen>
6 Kapitel 3 Umstellung der Lastschrifteinzüge auf die SEPA-Basis-Lastschrift Bevor Sie mit der eigentlichen Umstellung Ihrer Lastschrifteinzüge beginnen, stellen Sie bitte folgendes sicher: Die Lastschrifteinzüge im alten Einzugsverfahren sind alle erledigt. Die Online-Banking-Zugangsdaten liegen Ihnen vor. Sie haben die Vereinbarung für das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren bei der Kasseler Sparkasse abgegeben. Melden Sie sich in SPG-Verein an. Klicken Sie der Reihe nach auf die Menüpunkte <Stammdaten>, <Stammdaten pflegen> und <Vereinsdaten pflegen>. Es öffnet sich das Fenster Vereinsdaten pflegen. Klicken Sie hier auf Bankverbindung und tragen Sie die Gläubiger-ID ein, die Sie von der Bundesbank erhalten haben. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit Klick auf die Schaltfläche Speichern. Hinweis: Die nachfolgend beschriebenen Schritte müssen Sie insgesamt 5 Mal wiederholen. Jeweils für die Schritte BIC aufbauen IBAN aufbauen SEPA-Mandatsref. Aufbauen SEPA-Datum-Mandatsref. Aufbauen Zahl.Art l in s ändern Klicken Sie jetzt der Reihe nach auf die Menüpunkte <Mitglieder>, <Änderungsdienst>, <Massenänderungen>. Es öffnet sich das Fenster Massenänderungen. Entfernen Sie das Häkchen vor Änderungen im Änderungsprotokoll dokumentieren und klicken Sie danach auf die Schaltfläche Feldauswahl
7 Es öffnet sich das Fenster Feldauswahl. Scrollen Sie an das Ende der Auswahlliste und klicken Sie als erstes auf **BIC aufbauen **. Bestätigen Sie mit Klick auf die Schaltfläche Ja, dass Sie die BIC wirklich aufbauen wollen. Sie befinden sich wieder im Fenster Massenänderungen. Beginnen Sie den Aufbau der BIC mit Klick auf die Schaltfläche OK. Klicken Sie im Fenster Bestätigen auf die Schaltfläche Ja. Das Programm wandelt jetzt die alten Bankleitzahlen in die internationale BIC um. Sie sehen jetzt einen Fortschrittsbalken, der Ihnen Informationen zum Fortschritt der Umwandlung gibt. Nachdem die Umwandlung abgeschlossen ist, öffnet sich ein Fenster Information. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche OK. Sie befinden sich wieder in der Hauptansicht von SPG-Verein. Führen Sie die oben beschriebenen Schritte jetzt noch der Reihe nach für IBAN aufbauen SEPA-Mandatsref. Aufbauen SEPA-Datum-Mandatsref. Aufbauen Zahl.Art l in s ändern durch. Ihre Mitgliedsdaten sind dann für den Beitragseinzug mit dem neuen SEPA-Basis-Lastschrift-Verfahren vorbereitet. Als Mandatsreferenz verwendet SPG- Verein standardmäßig die Mitgliedsnummer. Sie können die Mitgliedsnummer aber auch bei entsprechender Auswahl durch Vornullen auf maximal 10 Stellen auffüllen lassen. Zusätzlich können Sie eine maximal 5stellige Kennung voranstellen lassen. Als Datum der Mandatsreferenz tragen Sie das Datum ein, an dem Sie Ihre Mitglieder über die Änderung des Einzugsverfahrens informiert haben. Wichtig: Prüfen Sie jetzt nur noch, wie auf der Folgeseite beschrieben, ob alle Kontonummern und Bankleitzahlen in IBAN und BIC umgewandelt werden konnten
8 Klicken Sie der Reihe nach auf die Menüpunkte <Extras>, <Prüflisten>, <Prüfliste BLZ/KontoNr/IBAN>. Die Voreinstellungen in dem folgenden Fenster bestätigen Sie durch Klick auf die Schaltfläche <OK>. Es öffnet sich ein neues Fenster Ausgabe- Einstellungen. Bei Ausgabe auf ist Vorschau für die Anzeige der Liste am Bildschirm voreingestellt. Wenn Sie den Ausdruck auf Papier wünschen, klicken Sie auf den Pfeil hinter Vorschau. Es öffnet sich ein Auswahlfenster in dem Sie auf die Ausgabe auf Ihren Drucker umschalten können. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Starten. Die Beitragserhebungsliste wird jetzt, je nach Einstellung, am Bildschirm angezeigt oder auf Ihrem Drucker ausgedruckt. Bei fehlerhaft angezeigten Bankverbindungen erfragen Sie bitte die korrekten Daten bei Ihren Mitgliedern
9 Kapitel 4 Anleitung für den Beitragseinzug Nachfolgend beschreiben wir die einzelnen Schritte für Ihren Beitragseinzug. Bitte beachten Sie, dass einige Abläufe angepasst wurden und daher leicht von den Ihnen aus der alten Version bekannten abweichen! Bevor Sie mit dem Beitragseinzug beginnen, empfehlen wir Ihnen, eine Datensicherung zu erstellen! Die Beschreibung finden Sie in Kapitel 1. Starten Sie SPG-Verein und rufen Sie die Menüpunkte <Beiträge>, <Beitragsverfahren>, <Beitragserhebung> auf. Es öffnet sich das Fenster Beitragserhebung. Unter Variante ist immer ein Testlauf voreingestellt. Wir empfehlen immer diesen Testlauf zur Simulation des endgültigen Ergebnisses durchzuführen, bevor Sie den eigentlichen Originallauf durchführen. Bei Zahlungstermin setzen Sie ein Häkchen bei dem/den Zahlungstermin/en, deren Beitrag fällig ist. Die Häkchen bei Optionen sowie Einmalbetrag und Zusatzbetrag sollten Sie entfernen, wenn Sie diese Funktionen nicht nutzen. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen anschließend durch Klick auf die Schaltfläche OK. Es öffnet sich ein neues Fenster. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche Ja. Sie sehen jetzt ein Fenster, in dem Ihnen der Fortschritt der Beitragserhebung durch einen farbigen Balken angezeigt wird. Nachdem die Beitragserhebung abgeschlossen ist, öffnet sich ein weiteres Fenster, das Sie mit Klick auf OK schließen. Das Programm hat jetzt die Mitglieder ermittelt, die den zuvor von Ihnen ausgewählten Vorgaben entsprechen und Sie befinden sich wieder im Hauptbildschirm von SPG-Verein
10 Um das Ergebnis der Beitragserhebung zu prüfen, rufen Sie die Menüpunkte <Beiträge>, <Beitragsverfahren>, <Beitragserhebungsliste> auf. Es öffnet sich ein neues Fenster Beitragserhebungsliste. Wählen Sie hier die Sortierung der Liste aus. Bei Ausgabe Zahlungsart können Sie die Ausgabe eingrenzen. Wir empfehlen allerdings die Ausgabe aller ermittelten Mitglieder. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK. Es öffnet sich ein neues Fenster Ausgabe- Einstellungen. Bei Ausgabe auf ist Vorschau für die Anzeige der Liste am Bildschirm voreingestellt. Wenn Sie den Ausdruck auf Papier wünschen, klicken Sie auf den Pfeil hinter Vorschau. Es öffnet sich ein Auswahlfenster in dem Sie die Ausgabe auf Ihrem Drucker auswählen können. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Starten. Die Beitragserhebungsliste wird jetzt, je nach Einstellung, am Bildschirm angezeigt oder auf Ihrem Drucker ausgedruckt. Wenn Sie die Vorschau am Bildschirm gewählt haben, können Sie über die markierten Pfeile in der oberen Icon-Leiste zwischen den einzelnen Seiten blättern. Über das Türsymbol schließen Sie die Bildschirmanzeige und Sie befinden sich wieder im Hauptbildschirm von SPG-Verein. Sie können die Liste bis zur nächsten Beitragserhebung jederzeit anzeigen bzw. ausdrucken lassen. Kontrollieren Sie die Beitragserhebungsliste immer und korrigieren Sie ggf. erkannte Fehler! Sollten Sie anstatt des empfohlenen Testlaufes sofort einen Originallauf durchgeführt haben, müssen Sie vor der Korrektur immer die zuvor erstellte Datensicherung (siehe Kapitel 6) einlesen. Ansonsten stimmen die Werte für Erstoder Folgelastschrift nicht mehr und es kommt folglich zu Rücklastschriften!
11 Achtung: die nachfolgend beschriebenen Fenster müssen Sie sowohl für Erstlastschriften als auch für Folgelastschriften vollständig abarbeiten! Nach einem erfolgreichen Originallauf klicken Sie wieder auf die Menüpunkte <Beiträge>, <Beitragsverfahren> und anschließend auf <DTA/SEPA-Datei erstellen>. In dem folgenden Fenster werden sie gefragt, welche Datei erstellt werden soll. Klicken Sie in den leeren Kreis vor SEPA-Lastschriftdatei. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche OK. Das folgende Fenster ist recht umfangreich. Daher beschreiben wir es in drei Teilschritten: 1.) Unter Eingabedatei aus ist standardmäßig Beitragserhebung voreingestellt. Behalten Sie diese Einstellung bei. Auf Grund des SEPA-Regelwerks müssen Erstund Folgelastschriften in getrennten Dateien an die Sparkasse übertragen werden. Standardmäßig ist unter Ausführung von die Erst-Lastschrift voreingestellt. Um eine zweite Datei für Folge-Lastschriften zu erstellen, klicken Sie auf den Pfeil hinter Erst- Lastschriften und wählen Sie Folgelastschrift aus. Unter Gutschrift auf ist das Konto markiert, dem die Lastschriften gutgeschrieben werden sollen. Wichtig ist das folgende Häckchen bei Option! COR1 steht für Express-Lastschrift. Sie können dann sowohl Erst- als auch Folgelastschriften mit einer verkürzten Vorlagefrist von spätestens 2 Geschäftstagen vor Fälligkeit bis 10:00 Uhr an die Sparkasse übertragen (Stand 12/ siehe Vorlagefristen Seite 17). 2.) Unter Verwendungszweck können Sie einen individuellen Text eintragen
12 3.) Unter Fälligkeitsdatum tragen Sie das Datum ein, an dem die Belastung auf den Konten Ihrer Mitglieder erfolgen soll. Mit dem umrandeten Symbol öffnen Sie einen Kalender zur Auswahl. Die möglichen Tage sind dort markiert. Achtung: Das Fälligkeitsdatum darf maximal 14 Tage nach dem Übertragungsdatum an die Sparkasse liegen! Beachten Sie unbedingt dass Erstlastschriften spätestens 6 Geschäftstage bis 10 Uhr und Folgelastschriften spätestens 3 Geschäftstage 10 Uhr vor Fälligkeit (Stand ) an die Sparkasse übertragen werden müssen, wenn Sie bei COR1 (s.o.) kein Häckchen gesetzt gaben. Über die Schaltfläche durchsuchen wählen Sie, wie bereits im Kapitel 1 Datensicherung beschrieben, den Ort aus, an dem die Lastschriftdatei gespeichert werden soll. Nachdem Sie Ihre Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Es öffnet sich das Fenster Ausgabe- Einstellungen für die Ausgabe eines Begleitzettels. Bei Ausgabe auf ist Vorschau für die Anzeige des Begleitzettels am Bildschirm voreingestellt. Sie sollten den Begleitzettel auf Papier drucken, damit Sie die Summen später im Online-Banking zur Kontrolle vergleichen können. Klicken Sie dazu auf den Pfeil hinter Vorschau. Es öffnet sich ein Auswahlfenster, in dem Sie die Ausgabe auf Ihrem Drucker einstellen können. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Starten. Der Begleitzettel wird jetzt je nach Einstellung am Bildschirm angezeigt oder auf Ihrem Drucker ausgedruckt
13 Kapitel 5 Einzug der Lastschriften über das Internetbanking Melden Sie sich zum Online-Banking an und klicken Sie in der linken Menüleiste auf den Menüpunkt <Banking>. Darunter klicken Sie dann auf den Menüpunkt <Datei-Übergabe>. In dem folgenden Fenster klicken Sie auf DTA für eine Datei mit herkömmlichen Inlands-Zahlungen oder SEPA für eine Datei mit SEPA-Zahlungen. Klicken Sie danach auf Durchsuchen.. Es öffnet sich die Windows Suchfunktion. Wählen Sie die zuvor mit Ihrem Programm erstellte Datei aus. Der Dateiname erscheint in dem entsprechenden Feld. Klicken Sie dann auf Weiter. Prüfen Sie in dem folgenden Fenster die Kontrollsummen mit den Daten auf Ihrem Diskettenbegleitzettel. Stimmen die Summen überein, klicken Sie auf Weiter. In dem folgenden Fenster geben Sie noch die benötigte TAN ein. Schließen Sie den Vorgang mit Absenden ab. Damit ist Ihre Datei an die Sparkasse übertragen. Achten Sie bitte auf die folgende Bestätigungsmeldung aus der hervorgeht, ob die Übertragung erfolgreich war oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Achtung: Bei SEPA-Lastschriften müssen Sie die oben beschriebenen Schritte sowohl für die Datei mit Erstlastschriften als auch anschließend für die Datei mit Folgelastschriften durchführen
14 Kapitel 6 Einlesen einer Datensicherung Starten Sie, wie zuvor beschrieben, den Testverein. Klicken Sie auf die Menüpunkte <Bestand> und <Neu>. In dem folgenden Fenster tragen Sie das gleiche 3stellige Vereinskennzeichen ein, das Sie schon in Ihrem alten Programm benutzt haben. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche OK In dem folgenden Fenster tragen Sie den Namen Ihres Vereins ein und klicken Sie auf Speichern. Die restlichen Daten werden aus Ihrer zuvor angelegten Datensicherung übernommen. Der von Ihnen angelegte leere Verein wird automatisch gestartet. Wenn Sie, wie von uns empfohlen, die Datensicherung auf einem USB- Stick gespeichert haben, schließen Sie diesen an Ihren Computer an. Klicken Sie erst anschließend auf die Menüpunkte <Extras>, <Datensicherung> und <Stammdaten einlesen>. Die folgenden Schritte sind identisch mit den Schritten, die wir in Kapitel 1.) Datensicherung beschrieben haben. Sie können jetzt mit der neuen Version wie gewohnt weiterarbeiten. Stellen Sie SPG-Verein erst dann auf das neue SEPA-Verfahren um, wenn Sie sicher sind, dass Sie keine Lastschriften mehr nach dem alten Verfahren einziehen müssen
15 Kapitel 7 Online-Update SPG-Verein prüft regelmäßig beim Start des Programms, ob ein Online-Update vorliegt. Erkennt das Programm eine neue Version, öffnet sich das nebenstehende Fenster. Zur Installation des Updates klicken Sie auf die Schaltfläche Ja. Achtung: Sollten Sie keine regelmäßigen Datensicherungen anlegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Nein, fertigen Sie eine Datensicherung wie in Kapitel 1 beschrieben an und starten anschließend das Online-Update wie weiter unten beschrieben. Zum Starten des Updates klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Es wird Ihnen das verfügbare Update angezeigt. Klicken Sie in das Kästchen vor der Versionsbezeichnung und anschließend auf die Schaltfläche Ausführen. Je nach Rechner können das Herunterladen der Updatedatei und die anschließende Installation einige Minuten dauern. Der Stand des Updatevorgangs wird Ihnen über die Fortschrittsbalken angezeigt. Wenn die Installation beendet ist, klicken Sie auf die Schaltfläche OK
16 Im nächsten Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche OK. SPG-Verein wird jetzt neu gestartet und Sie können wie gewohnt weiterarbeiten. Um das Online-Update selbst zu starten, klicken Sie auf die Menüpunkte <Hilfe>, und <Online- Update>. Wenn kein Online-Update bereitsteht bekommen Sie eine entsprechende Meldung angezeigt. Ansonsten verfahren Sie wie oben beschrieben weiter
17 Kapitel 8 Grundsätzliches zu SEPA-Lastschriften (Erst- Folge, Fristen etc.) Das SEPA-Basis-Lastschrift-Verfahren unterscheidet sich in vielen Punkten von dem bisherigen Lastschriftverfahren. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick: Fälligkeitsdatum Bei jeder SEPA-Basis-Lastschrift muss ein Fälligkeitsdatum angegeben werden. Dies ist das Datum, an dem die Lastschrift dem Konto Ihres Mitglieds belastet und Ihrem Konto gutgeschrieben wird. Erst-Lastschrift Wenn Sie bei einem Mitglied das erste Mal eine SEPA-Lastschrift einziehen, muss diese als Erst-Lastschrift gekennzeichnet sein. Dies ist auch dann der Fall, wenn Sie bereits Beiträge mit dem bisherigen Verfahren eingezogen haben. Folge-Lastschrift Jede weitere Lastschrift mit gleicher SEPA-Mandatsreferenz muss als Folge- Lastschrift eingezogen werden. Sobald bei einem Mitglied die erste SEPA-Lastschrift ausgeführt wurde (Beitragserhebung wurde als Originallauf durchgeführt), wandelt SPG-Verein automatisch den Wert in dem Feld SEPA-Ausführung" von Erst- Lastschrift in Folge-Lastschrift um. Kann ich Erst- und Folgelastschriften in einer Datei einreichen? Das ist nicht möglich. Erst- und Folgelastschriften müssen in getrennten Dateien eingereicht werden Datensicherung Wichtig: Wenn Sie Ihre Mitglieder über ein PC-Programm verwalten, ist es wegen der oben beschriebenen Unterscheidung zwischen Erst- und Folgelastschrift wichtig, dass Sie vor jedem Beitragslauf eine Datensicherung (siehe Kapitel 1) anfertigen. Ihr Programm wird vermutlich (SPG-Verein tut es) nach einem Beitragseinzug das Merkmal Erstlastschriften bei den Mitgliedern automatisch in Folgelastschriften umstellen. Falls Sie den Beitragslauf auf Grund eines Fehlers wiederholen müssen, ist es notwendig, bei den Mitgliedern, bei denen das erste Mal eine SEPA-Lastschrift eingezogen wird (in der Regel neue Mitglieder), dass Merkmal wieder in Erstlastschrift zurück zu ändern. Durch das Einspielen einer vor dem Beitragslauf erstellten Datensicherung wird Ihnen diese Arbeit erleichtert. Vorlagefristen Stand 12/2013 Maßgeblich sind die Angaben in unserem Preis- und Leistungsverzeichnis Für die Einreichung von SEPA-Lastschriften gibt es gesetzliche Vorlagefristen, bis zu der eine Lastschrift spätestens bei der Bank des Zahlungspflichtigen vorliegen muss. Für SEPA-Basislastschriften gibt es zwei Einreichungsformen. Es gelten zur Zeit (Stand ) folgende Einreichungsfristen: 1. SEPA-Basislastschriften (CORE) Frühestens 14 Kalendertage und bei Erst- oder Einmallastschrift spätestens 6 Geschäftstage vor Fälligkeit bis 10:00 Uhr Folgelastschriften spätestens 3 Geschäftstage vor Fälligkeit bis 10:00 Uhr 2. Express-Lastschrift COR1) nur möglich bei deutschen IBANs Frühestens 14 Kalendertage und bei Erst-, Einmal-, und Folgelastschrift spätestens 2 Geschäftstage vor Fälligkeit bis 10:00 Uhr
18 Gläubiger-ID Damit Sie SEPA-Lastschriften einziehen können, benötigen Sie eine Gläubiger- Identifikationsnummer (Gläubiger-ID). Diese erhalten Sie von der Deutschen Bundesbank unter Mandat An Stelle der bisherigen Einzugsermächtigung tritt jetzt das SEPA-Basis-Lastschrift Mandat. Mandatsreferenz Jedem SEPA-Mandat (siehe oben) muss eine eindeutige Mandatsreferenz (z.b. die Mitgliedsnummer) zugeordnet werden. Wandlung einer Einzugsermächtigung in ein SEPA-Basis-Lastschrift-Mandat Eine Einzugsermächtigung kann wie folgt in ein Basis-Lastschriftmandat gewandelt werden: Die Einzugsermächtigung muss im Original, vom Kontoinhaber (Berechtigten) unterschrieben, vorliegen. Der Zahlungspflichtige muss schriftlich über den vereinbarten Kommunikationsweg über den künftigen SEPA-Einzug informiert werden. Folgende Informationen sind mitzuteilen: o Umstellungszeitpunkt oder Ereignis (z.b. nächster Lastschrifteinzug) o Gläubiger-ID o Mandatsreferenz Vorabinformation Vor dem erstmaligen Einzug einer Erst-Lastschrift muss der Zahlungspflichtige mindestens 14 Tage vor Fälligkeit über den Einzug informiert werden. Dies kann bei neuen Mitgliedern auch in Form eines Begrüßungsbriefes erfolgen. Die Information muss folgenden Inhalt haben: o Die Gläubiger-ID o Die Mandadtsreferenz o Den fälligen Beitrag o Das Fälligkeitsdatum o Die Belastungs IBAN o Die Belastungs BIC Diese Vorabinformation kann bei den Mitgliedern, bei denen Sie eine bisherige Einzugsermächtigung in ein SEPA-Lastschriftmandat wandeln wollen, auch in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Wandlung erfolgen
Anleitung zum Beitragseinzug mit SPG-Verein Fassung 07/2017
Anleitung zum Beitragseinzug mit SPG-Verein Fassung 07/2017 Mit dieser Schritt für Schritt Anleitung aktualisieren Sie Ihre SPG-Version 2.x auf die SEPAfähige Version 3.1.xx. Auf Grund unterschiedlicher
MehrBeitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -
Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen, dass alle für SEPA erforderlichen Daten erfasst sind 2.1 Testlauf 2.2 Beitragserhebungsliste I 3.1 Originallauf 3.2 Beitragserhebungsliste
MehrBeitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -
Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,
MehrBeitragserhebung über das Internet-Banking mit SPG Verein
Beitragserhebung über das Internet-Banking mit SPG Verein Vor der Beitragserhebung ist es besonders wichtig, zunächst eine Datensicherung durchzuführen, da nur so ein nicht korrekter Beitragserhebungslauf
MehrSPG Verein-Durchführung eines Beitragseinzuges
1. Datensicherung Bevor Sie mit dem Beitragseinzug beginnen, empfehlen wir Ihnen eine Datensicherung durchzuführen. Extras Datensicherung Stammdaten sichern Führen Sie mit die Datensicherung durch. Wir
MehrLeitfaden zur Umstellung auf den Beitragseinzug per SEPA-Lastschriftverfahren für die Software SPG Verein, Version 3.1.9
Leitfaden zur Umstellung auf den Beitragseinzug per SEPA-Lastschriftverfahren für die Software SPG Verein, Version 3.1.9 1. Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen Für die Beitragseinzüge mit dem SEPA-Lastschriftverfahren
MehrLeitfaden zur Umstellung auf den Beitragseinzug per SEPA-Lastschriftverfahren für die Software SPG Verein, Version 3.1.
Leitfaden zur Umstellung auf den Beitragseinzug per SEPA-Lastschriftverfahren für die Software SPG Verein, Version 3.1.14 oder höher 1. Gläubiger-Identifikationsnummer beantragen Für die Beitragseinzüge
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0
Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften
MehrUmstellung des Beitragseinzugs mit SPG-Verein auf SEPA
Umstellung des Beitragseinzugs mit SPG-Verein auf SEPA Um den Betragseinzug für Ihren Verein auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren umzustellen, bedarf es einiger Vorbereitung. Um Ihnen die Umstellung
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die Profi cash Software
Stand: Juli 2013 SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht möglich, eine SEPA-Lastschrift per Beleg, Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Online Banking-Zugang
MehrLeitfaden zu SPG-Verein
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu SPG-Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der als
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrAnleitung zur Umstellung auf SEPA
Anleitung zur Umstellung auf SEPA Inhalt 1. Einleitung 2. Grundeinstellungen 3. Einlesen von Zahlungsverkehrsdateien 4. Programmverwaltete Überweisungen umstellen 5. Programmverwaltete Lastschriften umstellen
MehrSPG-Verein Leitfaden Beitragserhebung
Durchführung eines Beitragseinzuges, Erstellung einer Lastschrift-Datei, Übertragung der Lastschrift-Datei mittels Online-Banking Voraussetzungen für die Durchführung eines Lastschrifteinzuges: Ein Drucker
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld Software
SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht mehr möglich, eine SEPA-Lastschrift per Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Onlinebanking-Zugang besitzen,
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrSEPA-Leitfaden ProfiCash Stand vom 01.08.2013
SEPA-Leitfaden ProfiCash Stand vom 01.08.2013 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise Seite 2 1.1 Voraussetzungen für die SEPA-Überweisung Seite 2 1.2 Voraussetzungen für die SEPA-Lastschrift Seite 2 1.3 Einreichungsfristen
MehrPC-VAB Anleitung / Hinweise
PC-VAB Anleitung / Hinweise 1. Allgemeines Das Vereinsabrechungsprogramm (PC-VAB) ist eine reine Verwaltungssoftware. Für den endgültigen Einzug Ihrer Mitgliedsdaten benötigen Sie seit der Einführung von
Mehr1. Anmeldung in der VR-NetWorld Software 5
1. Anmeldung in der VR-NetWorld Software 5 Nach der erfolgreichen Installation der VR-NetWorld Software 5 folgen Sie bitte dem Installationsassistent richten Sie die Bankverbindung ein: Hier wählen Sie
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5
Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt
Mehr1 Konvertieren von Überweisungen 2
Inhalt Seite 1 Konvertieren von Überweisungen 2 2 Konvertieren von Lastschriften 3 2.1 Szenario 1: Voraussetzungen 3 Mandatsreferenz vergeben und mitgeteilt Umwidmung (Umwandlung vorhandener Einzugsermächtigungen)
MehrProfiCash SEPA. Inhaltsverzeichnis
ProfiCash SEPA Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einstellungen 2. Änderung Zahlungsempfänger/Pflichtige 3. SEPA Überweisung 4. Massenänderung Überweisung/Daueraufträge 5. Gläubiger-Identifikationsnummer
Mehrmit Hilfe dieser Anleitung können Sie Schritt für Schritt Ihren Verein auf den neuen SEPA- Zahlungsverkehr umstellen.
Sehr geehrter Kunde, mit Hilfe dieser Anleitung können Sie Schritt für Schritt Ihren Verein auf den neuen SEPA- Zahlungsverkehr umstellen. 1. Sicherung Ihres Datenbestandes Um einen Datenverlust zu vermeiden
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
SEPA-Umstellung: Single Euro Payment (1) Area IBAN (SEPA)-Umstellung & BIC anpassen Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem
MehrPC-VAB Software für Vereins-/Mitgliederverwaltung. Anleitung/Hinweise. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Installation 3. Verein anlegen 4. Mitglieder erfassen 5. Buchungsdatei erfassen 6. Datensicherung Seite 1 1. Allgemeines Das Vereinsabrechungsprogramm (PC-VAB) ist
MehrFusion 2015 Änderungen Ihres Zahlungverkehrsprogrammes VR-Networld
Fusion 2015 Änderungen Ihres Zahlungverkehrsprogrammes VR-Networld Wichtige Hinweise: Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene Umstellung nach unserer technischen Fusion aber vor der ersten
MehrThema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren
Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen
MehrVerarbeitung von SEPA-XML-Dateien aus PC-VAB in ebanking business
Verarbeitung von SEPA-XML-Dateien aus PC-VAB in ebanking business Nachdem Sie im Programm PC-VAB den Zahlungsverkehr auf SEPA umgestellt haben, prüfen Sie bitte, ob bei allen Mitgliedern auch wirklich
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrFusion: Umstellungsleitfaden «VR-NetWorld Software» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg)
Fusion: Umstellungsleitfaden «VR-NetWorld Software» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg) Wichtige Hinweise Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt
MehrSPG-Verein Abwicklung des Beitragseinzuges. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Durchführung des Beitragseinzuges 1.1 Beitragserhebung Testlauf 1.2 Ausdruck der Beitragserhebungsliste 1.3 Datensicherung 1.4 Beitragserhebung Originallauf 1.5 Ausdruck der Beitragserhebungsliste
MehrAnleitung zum Import und der Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen
Seite 1 von 5 Anleitung zum Import und der Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen Schritt für Schritt bei der Umstellung Ihrer bereits vorhandenen
MehrAblauf SEPA-Lastschrift im Online-Banking
Ablauf SEPA-Lastschrift im Online-Banking 1 Allgemeines Die SEPA-Basislastschrift (CORE/B2C) und die SEPA-Firmenlastschrift (B2B) sind standardmäßig im Hauptmenüpunkt "Banking" unter dem Navigationspunkt
MehrAnleitung VR-NetWorld Software Erfassen von SEPA-Lastschriften und Mandaten (Stand: 13.08.2013)
Anleitung VR-NetWorld Software Erfassen von SEPA-Lastschriften und Mandaten (Stand: 13.08.2013) 1. Starten Sie die VR-NetWorld Software 2. Prüfen Sie, ob ein Update vorliegt Unter Extras => Programmaktualisierung
MehrSEPA in der VR-NetWorld Software 5
SEPA in der VR-NetWorld Software 5 Mit dieser Anleitung erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen SEPA-Funktionen in der VR-NetWorld Software. Neben SEPA-Überweisung und DTA-Konvertierung wird
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrVR-NetWorld Software Einrichtung SEPA-Lastschrift
Zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften ist es erforderlich, Ihre Gläubiger-ID(s) und die Mandatsreferenzen der einzelnen Zahler in der VR-NetWorld-Software zu hinterlegen. Die notwendigen Schritte zur Umstellung
MehrSEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition
SEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition 1. Anlage einer SEPA-Überweisung Umwandlung Vorlagen in SEPA-Vorlagen 2. Anlage einer SEPA-Basislastschrift 3. Anlage einer SEPA-Firmenlastschrift 4. Umwandlung
MehrAnpassung der VR-NetWorld Software für den SEPA-Lastschrifteinzug
Anpassung der VR-NetWorld Software für den SEPA-Lastschrifteinzug Diese Kurzanleitung zeigt Ihnen in wenigen Schritten, wie Sie die VR-NetWorld Software für den Einzug von SEPA-Lastschriften konfigurieren.
MehrHilfe für Vereine zum Einzug der Mitgliederbeiträge über unsere Internet-Filiale
1. Allgemeines Vereine erheben in regelmäßigen Abständen Beiträge von Ihren Mitgliedern. Die Abwicklung des Beitragseinzuges kann mit einer speziellen Vereinsverwaltungssoftware (z.b. SPG-Verein) durchgeführt
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
Mehrebanking Business Edition Umstellung von Lastschrift auf SEPA-Basis-Lastschrift
1. Lastschriftvorlagen anzeigen und umstellen In der Übersicht Lastschrift - Lastschriftvorlagen werden alle Lastschriftvorlagen angezeigt. Markieren Sie alle Vorlagen, die Sie in SEPA-Basis Lastschriften
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrWISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010
Software Thema Datum WISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010 Für die Erstellung einer DTA-Datei beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise. 1) Die Bankverbindung Überprüfen
MehrProfi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften
Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Inhaltsverzeichnis Gläubiger-ID... 2 Beantragen... 2 Weitere Gläubiger-Identifikationsnummern... 2 Automatisches Ermitteln
MehrSEPA-(Dauer) Lastschriften & Mandate in der VR-NetWorld-Software
SEPA-(Dauer) Lastschriften & Mandate in der VR-NetWorld-Software 1. Voraussetzungen VR-NetWorld-Software Version 5.0 oder höher Online-Zugang zu Ihrem Konto wichtig: eine Anlieferungen von DTA s per Diskette
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrVR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften
MehrSPG-Verein. Anleitung zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften
L i t f a d SPG-Verein Anleitung zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften Allgemeines Mit dem neuen SEPA-Lastschriftverfahren wird schrittweise das bisherige deutsche Lastschriftverfahren abgelöst. SEPA ermöglicht
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sie ziehen Ihre fälligen Zahlungen per Lastschrift ein? Dann müssen Sie künftig einiges beachten: Ab 01.02.2014 sind nur noch Lastschriften
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrLeitfaden zu VR-Networld
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt
MehrUmstellung auf SEPA und erster Einzug
Leitfaden Umstellung auf SEPA und erster Einzug Was heißt eigentlich SEPA? SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, d.h. einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. An der SEPA nehmen alle Staaten
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
MehrUmstellung auf SEPA und erster Einzug
Leitfaden Umstellung auf SEPA und erster Einzug Was heißt eigentlich SEPA? SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, d.h. einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. An der SEPA nehmen alle Staaten
MehrSEPA-Leitfaden für die VR-NetWorld Software
SEPA-Leitfaden für die VR-NetWorld Software 1. Voraussetzungen für SEPA-Überweisungen und Lastschriften Einsatz mindestens Version 4.40 Aktualisierung der Bankparameterdateien Gläubiger-ID der Bundesbank
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrKurzanleitung SEPA-Lastchriften mit der VR-NetWorld Software 5.0
Kurzanleitung SEPA-Lastchriften mit der VR-NetWorld Software 5.0 Ergänzend zum Benutzerhandbuch VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert
MehrUmstellung auf SEPA und erster Einzug
Leitfaden Umstellung auf SEPA und erster Einzug Was heißt eigentlich SEPA? SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, d.h. einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. An der SEPA nehmen alle Staaten
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrKunden über Mandatsreferenz informieren
Kunden über Mandatsreferenz informieren Ab Februar 2014 wird der gesamte Zahlungsverkehr auf das neue SEPA-Verfahren umgestellt. Da die bestehenden Einzugsermächtigungen in ein Mandat umgewandelt werden
MehrSEPA-Lastschriften & Mandate in der VR-NetWorld-Software
SEPA-Lastschriften & Mandate in der VR-NetWorld-Software 1. Voraussetzungen VR-NetWorld-Software Version 4.4 oder höher Online-Zugang zu Ihrem Konto wichtig: eine Anlieferungen von DTA s per Diskette oder
MehrFusion: Umstellungsleitfaden «Profi cash» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg)
Fusion: Umstellungsleitfaden «Profi cash» (ausschließlich für Kunden der ehemaligen Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg) Wichtige Hinweise Bitte führen Sie die in dieser Anleitung beschriebene Umstellung
MehrAnleitung E-Banking Business Edition
Anleitung E-Banking Business Edition 1. Lastschrifteinzug a) Aufruf der Anwendung unter www.rb-pfaffenhausen.de im Bereich Firmenkunden Achtung!! Ihr Konto muss für die E-Banking Business Edition, sowie
MehrUmstellung PC-VAB auf S PA-Zahlungsverkehr
Umstellung PC-VAB auf S PA-Zahlungsverkehr ACHTUNG: Bevor Sie mit den Arbeiten beginnen, führen Sie bitte unbedingt eine Datensicherung über Datei Gesamtbestand sichern Datensicherung auf lokalen Datenträger
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrSEPA-Umstellungsanleitung Profi cash
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sie ziehen Ihre fälligen Zahlungen per Lastschrift ein? Dann müssen Sie künftig einiges beachten: Ab 01.02.2014 sind nur noch Lastschriften
MehrProfi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme
Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine
MehrVR-NetWorld Software - Umstellung Dauerlastschriften
> SEPA-Umstellung VR-NetWorld Software - Umstellung Dauerlastschriften Sie haben bereits mit der VR-NetWorld-Software Ihre Dauerlastschriften erstellt und verwaltet, und möchten diese nun in das SEPA-Lastschriften-Verfahren
MehrEinlesen einer neuen Chipkarte in der VR-NetWorld Software Seccos 6 gültig bis 2013
Einlesen einer neuen Chipkarte in der VR-NetWorld Software Seccos 6 gültig bis 2013 (Vorraussetzung ist eine installierte Version 4.0) Volksbank Bevor Sie die neue Chipkarte einlesen, legen Sie bitte eine
MehrVR-NetWorld Software Version 5.0 Einrichtung SEPA-Lastschrift. Erfassung Gläubiger-ID
Zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften ist es erforderlich, Ihre Gläubiger-ID(s) und die Mandatsreferenzen der einzelnen Zahler in der VR-NetWorld-Software zu hinterlegen. Die notwendigen Schritte zur Umstellung
MehrWechseln des Verschlüsselungsverfahren der Schlüsseldiskette von RDH 1 auf RDH 10
Wechseln des Verschlüsselungsverfahren der Schlüsseldiskette von RDH 1 auf RDH 10 Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen am Beispiel der Volksbank Müllheim, wie Sie mit dem Homebanking Kontaktmanager
MehrLeitfaden für die SEPA-Umstellung
Leitfaden für die SEPA-Umstellung Gesetzliche Grundlagen Der Zahlungsverkehr in Europa verändert sich. Ab Februar 2014 dürfen Überweisungen und Lastschriften nur noch im neuen SEPA-Format eingereicht werden.
MehrHBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten
HBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten 1. Neue HBCI-Kennung anlegen Melden Sie sich bitte als Supervisor unter der VR-Networld-Software an. Klicken Sie bitte für die Neuanlage mit der
Mehrebanking Business Edition
ebanking Business Edition Beschreibung für die Umwandlung bestehender Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen Inhaltsverzeichnis Prolog...2 1. Bestehenden Datenbestand sichern...3 2. Export Ihrer
MehrHBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten
HBCI-Diskette bzw. USB-Stick unter VR-NetWorld einrichten 1. Neue HBCI-Kennung anlegen Um nun eine Bankverbindung einrichten zu können, melden Sie sich bitte mit Ihrem Supervisor- Passwort an, das Sie
MehrProfi cash. - Einrichtung HBCI-Benutzerkennung -
Profi cash - Einrichtung HBCI-Benutzerkennung - Prüfung der Programmversion Diese Anleitung ist für die neueste Profi cash Version 9.6a oder höher konzipiert. Die Einrichtung in älteren Versionen kann
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrVereinsverwaltungsprogramm SPG-Verein Leitfaden zur Einführung und zur SEPA-Lastschriftumstellung
Vereinsverwaltungsprogramm SPG-Verein Leitfaden zur Einführung und zur SEPA-Lastschriftumstellung SPG-Verein ist eine Mitgliederverwaltung für Vereine. Das Programm unterstützt die Abwicklung aller Verwaltungstätigkeiten
MehrSEPA Umstellung Checkliste für Vereine
1.) Erstellen Sie einen Umsetzungszeitplan für Ihren Verein. Zeitplan für die Umsetzung erstellt. kein Zeitplan laut Einschätzung erforderlich. Erledigt am: 2.) Benennen Sie einen SEPA- Beauftragten /
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrVR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium
VR-NetWorld Software Umstellen einer bestehenden HBCI-Bankverbindung auf ein neues Sicherheitsmedium Soll einer bestehenden Bankverbindung, die Sie bereits in Ihrem Programm hinterlegt haben, eine neue
MehrInstallation der VR-NetWorld-Software Mobility Version auf einem U3-USB-Stick mit HBCI PIN/TAN
1. Verbinden des U3-USB-Sticks mit dem Rechner Stecken Sie den USB-Stick in einen freien USB-Anschluss Ihres Rechners. Normalerweise wird der Stick dann automatisch von Ihrem Betriebssystem erkannt. Es
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
Mehrebanking Business: Umwidmung der Einzugsermächtigungen in SEPA-Mandate per Mitteilung im Verwendungszweck
ebanking Business: Umwidmung der Einzugsermächtigungen in SEPA-Mandate per Mitteilung im Verwendungszweck Sie können den Verwendungszweck des letzten Beitragseinzugs vor der SEPA-Umstellung nutzen, um
MehrÄnderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen
Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME
MehrSEPA-Lastschriftverfahren für ebanking-business-edition
SEPA-Lastschriftverfahren für ebanking-business-edition 1 Inhaltsverzeichnis 1. Erstellung von Lastschriftvorlagen im ebanking 1.1 durch Importieren einer CSV-Datei.. S. 3 1.2 durch manuelle Erfassung.....
MehrGenerelle Umstellung der Überweisungs- und Lastschriftenmasken auf SEPA. Einlesen von DTA-Sätzen mit Umwandlung in SEPA-Aufträge
Voraussetzungen für SEPA-Überweisungen und - Lastschriften ü Einsatz mind. Version 4.41 ü Aktualisierung der Bankparameterdateien ü Gläubiger-ID der Bundesbank ü Lastschrift-Mandate Anlage einer SEPA-Überweisung
MehrDie nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.
Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.
MehrLeitfaden zu Starmoney 9.0
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney 9.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrEinrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software HBCI-Chip-Karte
Bitte beachten Sie vor dem Einrichten der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x (20.08.2013) Build26 der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
Mehr