Berliner Curriculum "Erziehungsberatung bei Familien mit hochbegabten Kindern"
|
|
- Oldwig Günter Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berliner Curriculum "Erziehungsberatung bei Familien mit hochbegabten Kindern" Familien mit hochbegabten Kindern wenden sich an Erziehungs- und Familienberatungsstellen mit folgenden prototypischen Fragestellungen und Problemen: Unser Kind interessiert sich für vieles, was andere gleichaltrige Kinder (noch) nicht interessiert; ist es hochbegabt? (Indikationsfrage) Unser Kind verlangt viel mehr Zuwendung, als wir seelisch oft geben können und es ist auch ungemein hartnäckig (Belastungsthema) Unser Kind verhält sich manchmal für uns schwer nachvollziehbar (Verstehen der kindlichen Psyche) Unser Kind hinterfragt viel mehr als seine Geschwister unsere Erziehung, wir wissen oft gar nicht mehr weiter (Erziehungsfragen) Unser Kind führt immer wieder zu Spannungen und Konflikten mit seinen Geschwistern (intrafamiliäres Beziehungsthema) Unser Kind kommt in der Schule mit seinen Lehrern und/oder Mitschülern schlecht zurande (extrafamiliäres Beziehungsthema) In der Schule erhält unser Kind viel Unterstützung und Förderung, aber außerschulisch sind wir wenig informiert (Förderung spezifischer Unterstützung und Vermittlung) 1
2 Um diesen Ansprüchen der Eltern und Kinder gerecht zu werden, ist einerseits der Erwerb spezifischer Beratungs- und Diagnostikkompetenzen und andererseits die Vernetzung der eigenen Beratungsangebote im umfassenden Netz der Förderung hochbegabter Kinder erforderlich. Der Erwerb bzw. der Ausbau von spezifischer Beratungs- und Vernetzungskompetenz steht daher im Mittelpunkt des Berliner Curriculums. Hochbegabung provoziert keinen eindeutigen Zusammenhang zu bestimmten Störungen oder Schwierigkeiten; Hochbegabung aber färbt Handlungs- und Interaktionsthemen und bildet oftmals einen spezifischen Hintergrund. Dies sensibel zu verstehen und entsprechend diagnostisch, beratend und vermittelnd handeln zu können macht das Anliegen dieses Fortbildungszyklus aus. Einführung "Erkennung, Diagnostik und Beratung" 16 Stunden Dieser Baustein dient als Auftakt und umreißt alle wichtigen Themen des Curriculums: Definition, Diagnostik, Beratung von Eltern, kindliche Probleme und deren Herkunft bzw. Folgen sowie die Vernetzung der Unterstützungsangebote. Die Teilnehmerinnen werden für diese Themen sensibilisiert und erfahren zugleich erste Umsetzungsmöglichkeiten. Hintergrund bilden Inhalt und Struktur des Elterntrainings "KLIKK" (Arnold 2007) sowie der Ansatz der Begabungspsychologischen Beratungsstelle an der Ludwig-Maximilian- Universität München. 2
3 Diagnostische Standards und Befund In diesem Seminar werden die Teilnehmerinnen mit spezifischen intelligenzdiagnostischen Verfahren unter den Aspekten des Screening (z.b. CFT-20 R), der umfassenderen Diagnosestellung (HAWIK IV, AID 2), K-ABC) und der Differentialdiagnosestellung (z.b. BIS, MHBT) vertraut gemacht. In kleineren Gruppen besteht die Möglichkeit, sich mit einem Verfahren ausführlicher vertraut zu machen. Die Leistungsfähigkeit dieser Testverfahren wird miteinander verglichen und diskutiert. Im zweiten Teil wird insbes. anhand des Münchener Modells für Hochbegabung ein Ansatz zur strukturierten Befunderstellung vorgestellt, der sowohl der eigenen Befundherstellung nützlich sein kann als auch der qualifizierten Beurteilung von Befunden anderer dient. Praxis der Erziehungsberatung I: Focus "Schwierigkeiten des Kindes bei Anforderung und Leistung" (nach Wittmann 2002) In diesem Baustein werden typische Schwierigkeiten des Kindes im Zusammenhang mit Anforderung und Leistung betrachtet. Hierzu zählen Fragen der schulischen Unterforderung und der passenden Hilfen z.b. Akzelleration oder Enrichement, der Minderleistung ("underachievement"), Schwierigkeiten bei der Handlungsplanung, die sich z.b. als Mangel in Lernund Arbeitstechniken äußert, Lese-Rechtschreib-Schwäche und Perfektionismus. Sowohl die Beschreibung dieser Themen als auch deren Bezug zur Hochbegabung werden ausführlicher erörtert. Anschließend werden Beratungsziele herausgearbeitet, Beratungsmethoden besprochen und trainiert sowie Hilfen im schulischen und medizinischen Bereich markiert und diskutiert. 3
4 Praxis der Erziehungsberatung II: Focus "Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich" (nach Wittmann 2002) Dieser Workshop fokussiert auf die Erkennung und Beratung zu Beziehungsproblemen. Im Einzelnen werden thematisiert: Isolation des Kindes, Mobbing in Kita, Schule oder Freizeitbereichen, aggressives und sozial schädliches Verhalten. Eine Kernthematik sind Konflikte in der Familie, die sich häufig entzünden z.b. um Fragen der differenzierten Förderung, um die elterliche Belastung, um die Eltern-Kind-Bindung (z.b. elterliche Erwartungen und Projektionen), um Geschwisterrivalität und geschlechtsspezifische Herausforderungen. Ferner kommen Schwierigkeiten im Lehrer-Schüler-Verhältnis sowie in der Eltern-Lehrer (Erzieher)-Beziehung zur Sprache. Auch hier werden die Kompetenzen zur Definition, Beschreibung und Beratung vertieft sowie die Aspekte der Vernetzung im Hilfesystem erörtert. Praxis der Erziehungsberatung III: Focus "Schwierigkeiten im innerpsychischen Bereich" (nach Wittmann 2002) Im Mittelpunkt dieses Kernseminars zur Erziehungsberatung stehen Probleme wie Aufmerksamkeitsstörungen, Ängstlichkeit, psychosomatische Beschwerden, Depression, Suizidalität, autistischer Formenkreis und andere psychische Probleme und deren Zusammenhang mit Hochbegabung. Die Schulung der begrifflichen und diagnostischen Klärungskompetenzen, des Beratungs- und Therapiewissens und könnens sowie die Vertiefung der Vernetzungs- und Weiterverweisungskenntnisse werden jeweils mit Bezug auf diese Themen besprochen und trainiert. 4
5 Beratungsansätze In diesem Workshop sollen sowohl konzeptuelle als auch methodenspezifische Beratungsansätze kennen gelernt werden. Geplant ist die Vorstellung des Ansatzes der "Dialogischen Beratung und Diagnostik" aus Hamburg sowie der Ansatz der Würzburger Erziehungsberatungsstelle. Eventuell erweitert sich dieses Seminar noch um aktuell neuere Beratungsansätze. Die ausführliche Beschäftigung mit den konzeptionellen Grundlagen, der praktischen Umsetzung sowie spezifischer Beratungsmethoden ermöglicht jedem Teilnehmer die eigenen Ansprüche zu prüfen und ggf. um diese neuen Erfahrungen anzureichern. Früherkennung, Frühförderung und Frühberatung von Hochbegabung Das Curriculum wird abgerundet durch ein Seminar zur frühen Erkennung, Beratung Förderung. Gemeint ist hier die Beschäftigung mit Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren. Welche frühen Zeichen von Hochbegabung sind erkennbar und wie prognostisch valide sind diese? Wie sieht eine vertiefende Diagnostik in dieser Altersgruppe aus? Welche frühen Fördermöglichkeiten der Akzelleration oder des Enrichements gibt es? Wie lässt sich der Übergang Kita-Schule gestalten? Welche Kompetenzen zur Bewältigung dieser Transition sollte das Kind erwerben und welche Lernumgebung benötigt es dafür in Familie und in den Einrichtungen? Welche Beratungsmethoden unterstützen hier die Eltern am besten? Das Seminar könnte z.b. in einer mit diesem Thema ausgewiesenen Einrichtung stattfinden. 5
Erziehungsberatung für alle
für alle Inklusive Familien- und für Familien mit einem Kind mit Annette Walter, Dipl.-Psych., Dr. Christian Walter-Klose, Dipl.-Psych. Ludwigshafen, 25.11.2015 Beeinträchtigungen und en Körperbehinderung
MehrGenies im Kinderzimmer? Begabte Kinder finden und fördern
Genies im Kinderzimmer? Begabte und fördern 1 Ein Schulmeister hat lieber zehn notorische Esel als ein Genie in seiner Klasse, und genau betrachtet hat er ja recht, denn seine Aufgabe ist es nicht, extravagante
MehrPortfolio SPLZ. Vertiefungsveranstaltungen, z.b. zum Thema Radikalisierung/Extremismus Netzwerktag Krise (mit Experten aus Hamm) In Planung
Portfolio SPLZ Beratungslehrerfortbildung: alle zwei Jahre (Ausschreibung über die Bezirksregierung) Fortbildung für die schulischen Krisenteams: jährlich / bei Bedarf Vertiefungsveranstaltungen, z.b.
MehrEntwicklungsgefährdung durch nicht erkannte Hochbegabung
Entwicklungsgefährdung durch nicht erkannte Hochbegabung München, 28.06.2017 Dr. Dietrich Arnold Ein Fallbeispiel zum Einstieg Konstantin ist neun Jahre alt und besucht die dritte Klasse. Seit der Einschulung
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrFragebogen Themen & Anlässe in der Hochbegabtenberatung
Fragebogen Themen & Anlässe in der Hochbegabtenberatung Liebe Beraterin, lieber Berater! Herzlichen Dank, dass Sie an dieser Erhebung zu Themen und Anlässen der Beratung im Kontext von Hochbegabung bei
Mehr4 Hochbegabung: Hilfe, ich habe ein Genie in der Klasse!
77 4 Hochbegabung: Hilfe, ich habe ein Genie in der Klasse! Fallbeispiel Christian Christian hatte es schon als Baby sehr eilig er wäre beinahe schon im Auto, auf der Fahrt ins Krankenhaus, zur Welt gekommen.
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrHochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden
Hochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden Vorgestellt von Dipl.Päd. H. Weinbrecht und Dr. Titus Bailer Interdisziplinäres Beratungszentrum (IBZ) Amt für Schule und Bildung Rastatt
MehrHochbegabtenberatung. Hochbegabtenberatung. Kleingruppenarbeit. Gleiche Frage, gleiche Gruppe. Antwort ein Stichwort genügt.
Hochbegabtenberatung Hochbegabtenberatung Referentinnen : Kathrin Scherke, Sugeen Park, Heike Morche,, Claudia Michaelis, Cathrin Conrad LV Prävention in pädagogischen p Kontexten: Präventionsprogramme
MehrLydia S. Gottschalk, Angelina Heinz, Svenja Heinemann
Lydia S. Gottschalk, Angelina Heinz, Svenja Heinemann Gliederung Die Stiftung Fortbildung Beratung Kooperation Partnerschaften Kritik / FAQ Stiftung Kleine Füchse Gründung 2003 Stiftungskapital 500.000
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrFrühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern
Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
Mehrwir möchten Sie über unser neues Weiterbildungsseminar für Eltern informieren:
Beratungsstelle besondere Begabungen Felix-Dahn-Str. 3 20357 Hamburg LIF 26 Beratungsstelle besondere Begabungen Felix-Dahn-Str. 3 20357 Hamburg Telefon: 040/42 88 42-206 Telefax: 040/42 88 42-218 bbb@li-hamburg.de
MehrÜbergang Kindergarten-Schule. Frühe Hilfen-MSH. Mobile Sonderpädagogische Hilfe (MSH) Frühe Hilfen. Pädagogische Frühförderstellen
Übergang Kindergarten-Schule Frühe Hilfen-MSH Dienstbesprechung für Beratungsfachkräfte Januar-Februar 2013 Herbert Kimmel, Dipl.- Psych., BR Frühe Hilfen Pädagogische Frühförderstellen Mobile Sonderpädagogische
MehrFAMICO Workshop 2 - Effiziente Berufsberatungsansätze Zusammenarbeit mit Eltern von Kindern von 12 bis 15 Jahren
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll FAMICO Workshop 2 - Effiziente Berufsberatungsansätze Zusammenarbeit mit Eltern von Kindern von 12 bis 15 Jahren 16. und 28.
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrEinladung zu unserer Tagesveranstaltung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Einladung zu unserer Tagesveranstaltung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz am 16. Mai 2018 in Frankfurt am Main Veranstalter: AG Im Zukunftspark 10 74076 Heilbronn 1 Kurzbeschreibung der Veranstaltung
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrKooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist Jugendarbeit an Schulen? Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Adressaten der JaS - Maßnahmen und Leistungen der JaS - Konkrete Arbeit der JaS-Fachkraft
MehrFotoprotokoll zum Workshop: Alleinerziehende: Handlungskompetenzen stärken Alltagsbewältigung verbessern
Fotoprotokoll zum Workshop: Alleinerziehende: Handlungskompetenzen stärken Alltagsbewältigung verbessern Veranstaltet vom Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) 1 Montag, 07. September
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrDeutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Darstellung der DGhK vor dem Landeseltenrat Sachsen
Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Darstellung der DGhK vor dem Landeseltenrat Sachsen Gliederung Wer ist die DGhK Was ist Hochbegabung Erkennung von Hochbegabung Umgang mit Hochbegabung
MehrBegabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung
Begabungen erwarten, erkennen und entfalten Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Die Impulskreismethode ist eine überzeugende und stark praxisbezogene Fortbildungsmethode. DR. DONATA ELSCHENBROICH
MehrAutismus-Spektrum-Störungen Aufbau von Versorgungssysteme Eine Herausforderung für die Verantwortlichen?
Michele Noterdaeme Autismus-Spektrum-Störungen Aufbau von Versorgungssysteme Eine Herausforderung für die Verantwortlichen? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 21. Dezember 2010 unter
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrUniversität Bremen. aber ich. unternehmen. eratung. Dipl.-Psych Bremen. uni-bremen.de. u www
Universität Bremen Betriebl. Sozialberatungg Postfach 33 04 40 28334 Bremen Betriebliche Sozialberatung Dipl.-Psych. Kassandra Ruhm Bibliothekstraße Gebäude GW 2, Raum B 3740 28359 Bremen Ihr Zeichen:
MehrKinder und Jugendliche mit Hochbegabung
Helga Simchen Kinder und Jugendliche mit Hochbegabung Erkennen, starken, fordern - damit Begabung zum Erfolg fiihrt Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Hochbegabung - ein Solotanz mit oder ohne Erfolg 11
MehrWie erkennt man gute Förderangebote?
Wegweiser für die Suche nach einer geeigneten lerntherapeutischen Praxis Wie erkennt man gute Förderangebote? Für die zentrale Punkte sind: Fachlicher Hintergrund/Aus- und Weiterbildung Konzept/Methodik
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrInstitutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt
Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Die Arbeit mit den Ratsuchenden im Spiegel der Zahlen - Zusammenfassung - Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrBESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN
BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren
Mehrintellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung
intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung des Alltags. Seit das Thema Hochbegabung in der breiteren
MehrWorkshop-Angebot 2017
Workshop-Angebot 2017 Seit bald 25 Jahren führe ich Inhouse-Seminare für Firmen durch. Das Spektrum reicht dabei von Webinaren über Blended Learning-Formate bis hin zu klassischen Präsenzseminaren. Die
Mehrbei schulischen und erzieherischen Fragestellungen.
Dr. Hermann Blöchlinger Kindliche Entwicklung Ein Balanceakt / 23.09.2015 Der Schulpsychologische Dienst ist eine Beratungsstelle für Kinder Eltern Lehrkräfte Behörden Fachstellen bei schulischen und erzieherischen
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrPsychisch belastete Eltern erreichen und unterstützen
Psychisch belastete Eltern erreichen und unterstützen Christelle Schläpfer-Stammbach Entwicklungs- und Erkrankungsrisiken der Kinder Kinder psychisch erkrankter Eltern weisen ein mehrfach erhöhtes eigenes
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrPortfolio ZESS. Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf: Das AGIL -Programm Kollegiale Fallberatung. Supervision. Coaching für SchulleiterInnen
Portfolio ZESS Beratungslehrerfortbildung: alle zwei Jahre (Ausschreibung über die Bezirksregierung) Fortbildung für die schulischen Krisenteams: jährlich Vertiefungsveranstaltungen, z.b. zum Thema Radikalisierung/Extremismus
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrKinder und Jugendliche in der Erziehungsberatung
Kinder und Jugendliche in der Erziehungsberatung Erziehungsberatung war vor 100, 50 oder auch noch vor 30 Jahren ganz anders ausgerichtet als heute. Im großen Umfang fand ein Angebot für ein einzelnes
MehrAngebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation
Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum
MehrFrage: Was stellt ihr euch unter dem Begriff Beratung vor? Hier wird Wissen Wirklichkeit
Beratung Frage: Was stellt ihr euch unter dem Begriff Beratung vor? 2 Historie der Psychotherapie Ursprung von Psychotherapie und psychosozialer Beratung Ende des 19. Jhd. Erster Höhepunkt in Folge des
MehrERMUTIGUNG UND STÄRKUNG
ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG VON MENSCHEN MIT ERFAHRUNGEN VON SCHWÄCHE Ein narrativ-autobiographischer Ansatz in der Erwachsenenbildung Margherita Toma ZWEI SCHWACHE ZIELGRUPPEN Migrantinnen und Migranten oder
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrAusbildungsangebot Psychologischer Lerntherapeut/Psychologische Lerntherapeutin (BDP) im Rahmen des MSc-Studiengangs Psychologie (Stand: Januar 2018)
Ausbildungsangebot Psychologischer Lerntherapeut/Psychologische Lerntherapeutin (BDP) im Rahmen des MSc-Studiengangs Psychologie (Stand: Januar 2018) Wolfgang Lenhard, Gerhild Nieding, Tobias Richter Universität
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrBand 2 Anwendungsbereiche und Praxisfelder. von Hans-Peter Langfeldt und Lothar Tent. Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
Pädagogischpsychologische Diagnostik Band 2 Anwendungsbereiche und Praxisfelder von Hans-Peter Langfeldt und Lothar Tent Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Teill Grundlagen und
MehrSCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT
SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT MARION KOLB 01.03.2017 Schulabsentismus 1. Schulabsentismus aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht a. Definition
Mehr1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15
Vorwort 11 Einleitung 13 1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15 1.1 Zum Begriff Heilpädagogik 17 1.2 Aktuelle Positionierung der Heilpädagogik 20 1.3 Wissenschaftliche Konzeptionen
MehrVorschau Erziehungsberatung ein wichtiger Kooperationspartner für die Schulberatung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 3.1.3 Erziehungsberatung ein wichtiger
MehrErreichbarkeit Informationsstand: Hinweis:
Impressum Berufliche Beratung und Coaching Komplex ist ein gemeinsam entwickeltes Konzept von Dr. Simone Bahlo und Dr. Dörthe Beurer, den Autorinnen dieser Broschüre. Erreichbarkeit: Doblerstraße 1, 72074
Mehr... SZENARIO FRÜHE HILFEN. 3 bis 6. 6 bis 12 Das Kind besucht die Grundschule. 13 bis 16 Der Realschulabschluss wird mit 16 Jahren erreicht.
SZENARIO FRÜHE HILFEN Abbildung 17 Unterstützungsbedarf der Familie wird bereits in der Geburtsklinik wahrgenommen. Es wird eine erweiterte Hebammennachsorge und die Obis 3 Aufnahme in die Frühen von Beginn
MehrDiagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen
Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Dipl.-Psych. C. Leicht, Leitung salus ambulanzen Vorstellung der salus ambulanzen vom Landkreis Potsdam-Mittelmark
MehrSEKTION SCHULPSYCHOLOGIE im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen HOCHBEGABUNG
SEKTION SCHULPSYCHOLOGIE im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen HOCHBEGABUNG Peter Bach 2003 2 Hochbegabung und Schulpsychologie Fragestellungen in Zusammenhang mit besonderen Begabungen
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär. Psych.Beratungsstelle. Ost
1. Interventionssetting Psych. Brackel Psych. Eving Psych. Hombruch Psych. Ost Psych. Mengede Ev. Klosterstr. SkF Münsterstr. Westhoffstr. Hesseweg ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung
MehrDIAGNOSTIK UND THERAPIE VISUELLER WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN SEMINARBESCHREIBUNG
DIAGNOSTIK UND THERAPIE VISUELLER WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN SEMINARBESCHREIBUNG Seminarleitung Dipl.-Psych. Dr. Lars Tischler Universitätsdozent an der Medical School Hamburg, Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
MehrLeben ist Bewegung und Veränderung. Transitionsprozesse. Transitionen und was sie für unser Leben bedeuten
Transitionsprozesse Ein Focus außerhalb pathologischer Rahmenbedingungen Transitionen und was sie für unser Leben bedeuten (lat.) transire hinübergehen Zeugung und geboren werden Kindergartenkind werden
MehrHandbuch interdisziplinäre Frühförderung
Klaus Sarimski Handbuch interdisziplinäre Frühförderung Mit 22 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Klaus Sarimski, Dipl.-Psych. lehrt sonderpädagogische Frühförderung
MehrKonzeption. Schreibaby- Sprechstunde Beratungen für Eltern von Babys und Kleinkindern
Schreibaby- Sprechstunde Beratungen für Eltern von Babys und Kleinkindern Interdisziplinäre Frühförderund Beratungsstelle Einsteinstraße 26 91074 Herzogenaurach Telefon: 09132 / 78 10 20 Telefax: 09132
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrSOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN
SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrKinder psychisch kranker Eltern Hilfen gemeinsam gestalten : 120 Kammermitglieder informierten sich in Fachvorträgen und Workshops
Kinder psychisch kranker Eltern Hilfen gemeinsam gestalten : 120 Kammermitglieder informierten sich in Fachvorträgen und Workshops Sehr gefragt war die Veranstaltung Kinder psychisch kranker Eltern Hilfen
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrWas bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow
Was bedeutet Eltern- und Kind-Sein heute? Diplom Pädagogin Lisa Marie Kliesow 18.02.2016 Was erwartet Sie? Einleitung Familie im Wandel: einige Veränderungen Auswirkungen auf das Kind-Sein Auswirkungen
MehrCurriculum Masterstudium Psychologie
Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie Arbeitsbereich Psychologische Diagnostik und Arbeitsbereich Differentielle Psychologie 10.06.2015 (Diagnostik
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrHochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall?
Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall? Vortrag im Rahmen des Netzwerks Begabungsförderung am 08.11.2006 Tagungstitel: Neid und Eifersucht Nährboden für Mobbing? Dr. Annette Tettenborn,
MehrFortbildung 2-tägiges Intensivseminar. Autismus und Schule
Mail':'regio@autismus,saarland.de' Internet':'www.autismusBsaarland.de ' Internet':'www.autismuszentrumBsaar.de Fortbildung 2-tägiges Intensivseminar Autismus und Schule Fortbildung für Lehrkräfte aller
MehrUnterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme
Unterstützungsangebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte: eine Bestandsaufnahme Ulf Banscherus & Johannes Geffers Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Erziehungswissenschaften Abteilung
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrFamilien mit einem behinderten Kind
Familien mit einem behinderten Kind Ein Leben mit Herausforderungen Christa Büker, MPH Überblick Datenbasis und Epidemiologie kindlicher Behinderung Situation von Familien mit einem behinderten Kind Unterstützungsbedarf
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrSOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe
SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe Das sind wir Kontakt: Hasenberg 2 29525 Uelzen Telefon: 0581/97189515 Email: spfh@kirche-uelzen.de Andrea Zobel (Leitung) Gabriele
MehrPsychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung
Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Landespsychotherapeutentag Baden-Württemberg Stuttgart - 29. Juni 2018 Ullrich Böttinger Psychologischer
MehrEltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita
Patrizia Rothofer LVG & AfS Nds. e. V. 01. März 2018 Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische
Mehrelfe ein Vernetzungsansatz
elfe ein Vernetzungsansatz Ewald Kommer Kolping-Bildungswerk, Diözesanverband Eichstätt e.v Siegmund Hammel Landratsamt Eichstätt, Amt für Familie und Jugend Vernetzung? Vernetzung? Vernetzung ist ein
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrGender Budgeting in den Hilfen zur Erziehung. Eine gemeinsame Präsentation von IMMA und dem Stadtjugendamt
Stadtjugendamt Gender Budgeting in den Hilfen zur Erziehung Eine gemeinsame Präsentation von IMMA und dem Stadtjugendamt Jutta Döring, Stadtjugendamt Controlling S-II-LC, 2 IMMA e.v. Initiative für Münchner
MehrInformationen zu Hauptreferaten und den Workshops
Hauptreferat 1 Prof. Dr. G. Theunissen Informationen zu Hauptreferaten und den Workshops Von der Autismus-Spektrum-Störung zum Autismus-Spektrum Konsequenzen für die Schule Ausgehend vom Ansatz des Autismus-Spektrums,
MehrHerzlich willkommen zu dem Thema
Herzlich willkommen zu dem Thema Darf ich vorstellen: VPSM steht für: Verein gegen psychosozialen Stress und Mobbing e.v., Sitz in Wiesbaden der VPSM ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, besteht
MehrMenschen mit geistiger Behinderung und ihre Erziehung
Otto Speck Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Erziehung Ein heilpädagogisches Lehrbuch 6., völlig neubearbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 26 Illustrationen Ernst Reinhardt Verlag München
MehrHans-Peter Langfeldt. Psychologie für die Schule. 2. Auflage
Hans-Peter Langfeldt Psychologie für die Schule 2. Auflage I V Vorwort Prolog: Über den Umgang mit Pädagogischer Psychologie IX l Voraussetzungen des Unterrichts 5 Ziele von Schule und Unterricht 7 1.1
MehrKinder schützen zwischen ignorieren, handeln und überreagieren
Workshop Kinder schützen zwischen ignorieren, handeln und überreagieren Weiterbildungstag Geborgen und frei Schutz- und Freiräume für Kinder Ebenrain, Sissach am Tag der Rechte des Kindes 2015 Franz Ziegler
MehrKonzepte und Erfahrungen in der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitationsmedizin
Konzepte und Erfahrungen in der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitationsmedizin XVIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 20.-22.Mai 2015, Berlin Soha Asgari Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg
MehrBeobachtungsbogen zu Gefährdungsrisiken
Auszug aus der Handreichung Kinderschutz zu Gefährdungsrisiken 1 Name des Kindes: Beobachteter bzw. dokumentierter Zeitraum: Angaben zur dokumentierenden Einrichtung/ Name: Adresse: Telefonnummer: Hinweise
Mehr