10. Trierer Lebensmitteltag Wasser - R(h)ein und sauber
|
|
- Ursula Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Zukunft im Backen! 10. Trierer Lebensmitteltag Wasser - R(h)ein und sauber Dr. J.C. van der Pas,
2 , Werk Monheim
3 UNIFERM Backhefe
4 Unser Ansatz Triple S Sustainability Schaffung von nachhaltigen Werten unter Berücksichtigung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen für das Unternehmen (inhaltlich und strategisch)
5 Unser Ansatz Triple S Beispiele: Investition in Infrastruktur und Maschinen Investition in energiesparende (ressourcenschonende) Verfahren Erfüllung rechtlicher Normen Gewährleistung der Erzeugnissicherheit und -legalität Zertifizierungen Krisenmanagement Personalplanung und Ausbildung
6 Unser Ansatz Triple S Supply chain Erhalt sicherer, dynamischer und transparenter Lieferketten Sicherung der Lieferfähigkeit
7 Unser Ansatz Triple S Stakeholder Berücksichtigung aller relevanten Anspruchsgruppen innerhalb der Nachhaltigkeits-Dimensionen und entlang der gesamten Supply - Chain
8 Wasserbedarf der Hefeproduktion ( t/a) m 3 Trinkwasser m 3 Kühlwasser
9 Abwasseranfall der Hefeproduktion ( t/a) Mengen: m 3 /a bzw. 70 m 3 /h Belastung Parameter Konzentration CSB CSB mg O 2 /l BSB mg O 2 /l N anorg Gesamt-P Sulfat- S 200 mg/l mg/l mg/l Quelle: ATV-DVWK- Merkblatt M778, 2003 Entspricht ca EGW
10 Fließbild der Backhefeproduktion Erdgas Wasser Melasse Energieerzeugung Dampf Strom Lufterzeugung Melasseaufbereitung Quelle: eye of science, Reutlingen Fermentation Kühlwasser Ammoniakwasser Phosphorsäure Separierung Kühlung, Lagerung Reststoffe Eindampfung Vinasse Filtration Verpackung Abwasserbehandlung Biogas Backhefe Abwasser
11 Fermentation
12 Fließbild der Backhefeproduktion Erdgas Wasser Melasse Energieerzeugung Dampf Strom Lufterzeugung Melasseaufbereitung Quelle: eye of science, Reutlingen Fermentation Kühlwasser Ammoniakwasser Phosphorsäure Separierung Kühlung, Lagerung Reststoffe Eindampfung Vinasse Filtration Verpackung Abwasserbehandlung Biogas Backhefe Abwasser
13 Filtration und Verpackung
14 Fließbild der Backhefeproduktion Erdgas Wasser Melasse Energieerzeugung Dampf Strom Lufterzeugung Melasseaufbereitung Quelle: eye of science, Reutlingen Fermentation Kühlwasser Ammoniakwasser Phosphorsäure Separierung Kühlung, Lagerung Reststoffe Eindampfung Vinasse Filtration Verpackung Abwasserbehandlung Biogas Backhefe Abwasser
15 Reststoffverwertung
16 Fließbild der Backhefeproduktion Erdgas Wasser Melasse Energieerzeugung Dampf Strom Lufterzeugung Melasseaufbereitung Quelle: eye of science, Reutlingen Fermentation Kühlwasser Ammoniakwasser Phosphorsäure Separierung Kühlung, Lagerung Reststoffe Eindampfung Vinasse Filtration Verpackung Abwasserbehandlung Biogas Backhefe Abwasser
17 Abwasserbehandlung
18 Fließbild der Backhefeproduktion Erdgas Wasser Melasse Energieerzeugung Dampf Strom Lufterzeugung Melasseaufbereitung Quelle: eye of science, Reutlingen Fermentation Kühlwasser Ammoniakwasser Phosphorsäure Separierung Kühlung, Lagerung Reststoffe Eindampfung Vinasse Filtration Verpackung Abwasserbehandlung Biogas Backhefe Abwasser
19 Flüssige Hefe Enthefte Würze Abwasser
20 Sustainability: Abfallfreie Produktion Produkte und Reststoffkreislauf
21
22 Maßnahmen zur Minderung des Wasserverbrauchs/Abwasseraufkommens Konzentriertere Gärverfahren (Raumausbeute) Verzicht auf die Waschseparation (Waschung bei der Filtration) Veräußerung von Flüssighefe Einsatz alternativer Rohstoffe Nutzung von Kühlwasser zur Melasseverdünnung Anlagenreinigung mit Brüdenkondensat aus der Eindampfung Nutzung von Kühlwasserabläufen zur Wärmerückgewinnung
23 Maßnahmen zur Nachhaltigkeit Sustainability Reduktion an THG - Emissionen um 30% und Ausstieg aus dem Treibhaushandel Hohe Anlagenredundanz
24 Maßnahmen zur Nachhaltigkeit Supply chain Kooperation mit Rohstofflieferanten Betrieb eines eigenen Kraftwerks zur Dampf- und Stromproduktion (BHKW, 2011) Untersuchung alternativer Rohstoffe (Laborfermenter, Kooperationen)
25 Maßnahmen zur Nachhaltigkeit Stakeholder Zusammenarbeit mit Behörden Dialog mit der Nachbarschaft (Kooperation mit Industrie, geruchsmindernde Maßnahmen) Kundenorientierung (IFS, Kundenaudits etc.) Mitwirkung in Verbänden Intensivierung lokaler PR - Maßnahmen
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
ATV-DVWK- REGELWERK. Merkblatt ATV-DVWK-M 778. Abwasser aus Hefefabriken und Melassebrennereien. November 2003 ISBN
ATV-DVWK- REGELWERK Merkblatt ATV-DVWK-M 778 Abwasser aus Hefefabriken und Melassebrennereien November 2003 ISBN 3-924063-88-5 Herausgeber/Vertrieb: ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,
MehrÖkonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit
KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-
MehrPräsentation der Stadtentwässerung Mannheim
Präsentation der Stadtentwässerung Mannheim Zahlen und Fakten Organisation / Personal Gebühren / Kennzahlen Abwasserableitung Abwasserbehandlung Erneuerbare Energien Inhalt 2 Zahlen und Fakten Gründung
MehrMESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung
MESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung Werner Fuchs Dept. IFA-Tulln Inst. f. Umweltbiotechnologie Anforderungen an die Kläranlage der Zukunft
MehrNachhaltigkeit und Biomasse
Nachhaltigkeit und Biomasse Dr. Christine Rösch Impulsvortrag auf der 1. Trinationalen Konferenz Nachhaltige Biomassenutzung am Oberrhein INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND SYSTEMANALYSE ITAS KIT
MehrDas importierte Risiko
Das importierte Risiko Deutschlands Wasserrisiko in Zeiten der Globalisierung Jörg-Andreas Krüger Fachbereichsleiter Biodiversität Weltweite Wasserprobleme 50 % der weltweit im Jahr 1900 existierenden
MehrEmissionsreduktion durch smarte kommunale Wärmeversorgung Uwe Mietrasch Stadtwerke Zehdenick GmbH
Jahresveranstaltung des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) Neue Leitbilder und Handlungsstrategien der Raumentwicklung innovative Ansätze zur Zukunftsgestaltung aus Brandenburg Emissionsreduktion
MehrOptimierung im Produktionsprozeß. Contracting im Energiebereich. am Beispiel der. Heideblume Molkerei Elsdorf- Rotenburg AG
1 Optimierung im Produktionsprozeß Contracting im Energiebereich am Beispiel der Heideblume Molkerei Elsdorf- Rotenburg AG Thomas Müller, TL Heideblume Molkerei 2 Gliederung Teil 1: Kurzvorstellung Unternehmen
MehrLösungen aus der Sicht der Wissenschaft
Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in
MehrNutzung erneuerbarer Rohstoffe Herausforderungen und Perspektiven. Elena Schmidt Carbon Management Service
Nutzung erneuerbarer Rohstoffe Herausforderungen und Perspektiven Elena Schmidt Carbon Management Service TÜV SÜD Industrie Service GmbH 25.11.2013 Folie 1 Anforderungen an die Rohstoffbeschaffung Knappheit
MehrNachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik
Nachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik 01 Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Fokus unsere Gesellschaft. Unternehmen, Lieferanten und Kunden machen Ihre
MehrESG CONNECT ESG NachhaltigkeitsCheck. Einführung in die Umsetzung und Aufzeigen der Wettbewerbsvorteile Seite 1
ESG CONNECT 2018 ESG NachhaltigkeitsCheck Einführung in die Umsetzung und Aufzeigen der Wettbewerbsvorteile 08.05.2018 Seite 1 IHR PARTNER Clemens Arnold, Partner von 2bdifferent Corporate Responsibility
MehrBioenergie 2050 Rohstoffe, Technologien, Nachhaltigkeit. Biokraftstoffe. Arne Gröngröft, Marcel Klemm
Bioenergie 2050 Rohstoffe, Technologien, Nachhaltigkeit Biokraftstoffe Arne Gröngröft, Marcel Klemm 13.11.2013 Bioenergie: Kraftstoffpfade Ethanol Ölbasiert Synthetisch Ethanol aus Zuckerrüben FME (Fettsäuremethylester)
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
Mehr, Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Benedikt Sprenker, Verein Regionaler Brennereien e.v.
Ethanol als Kraftstoff Ökobilanzierung und Nachhaltigkeits- zertifizierung am Beispiel Regionol/E85 Fachtagung Nachhaltige Biokraftstoffe 28.10.2010, Wissenschaftspark Gelsenkirchen Benedikt Sprenker,
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrMöglichkeiten und Potenziale der. Energieerzeugung mittels Abwasser
Möglichkeiten und Potenziale der Energieerzeugung mittels Abwasser PD Dr.-Ing. habil. Thomas Dockhorn Potenziale für die Energieerzeugung 1. Klärschlamm 2. Co-Substrate (z.b. Fett, Bioabfall) 3. Abwasser
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrGrundsätze & Unternehmenskultur
Grundsätze & Unternehmenskultur FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT. Unsere Grundsätze sind die Basis unserer Unternehmenskultur Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1964 kennen wir nur eine Mission: Das Flachdach
MehrOptimierungspotenziale von Biokraftstoffanlagen
Optimierungspotenziale von Biokraftstoffanlagen Maria Braune, Elias Grasemann, Arne Gröngröft, Marcel Klemm, Katja Oehmichen 3. Projekttag Bioenergie, Berlin 11.06.2013 Agenda 1. Hintergrund 2. Bioethanol
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrCO 2 -neutrale Dampferzeugung für die dezentrale Bioethanolproduktion aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken aus Biogasanlagen
CO 2 -neutrale Dampferzeugung für die dezentrale Bioethanolproduktion aus der Abwärme von Blockheizkraftwerken aus Biogasanlagen Eine Zwischenbilanz des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens gefördert
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrKANZAN Spezialpapiere GmbH
Kontinuierliche Undercoat-Linie Grüneres Wirtschaften durch ein effizienteres Produktionsverfahren Grüneres Wirtschaften durch ein effizienteres Produktionsverfahren Kontinuierliche Undercoatlinie 1. Das
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrHerzlich willkommen Schön, dass Sie da sind
Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind Verbesserte Wirtschaftlichkeit in der Pilzproduktion unter Einsatz von Regen- und Produktionsabwasser? Der Verband Schweizer Pilzproduzenten Gegründet: 1938
Mehr33. Bochumer Workshop Siedlungswasserwirtschaft
33. Bochumer Workshop Siedlungswasserwirtschaft Abwasserbehandlung der chemischen Industrie Dr. Günter Müller, Currenta GmbH & Co. OHG Abwasserrbehandlung der chemischen Industrie Seite 1 Ein Unternehmen
MehrZukunftsteam Umwelt und Energie
Die Themen der Gruppe Umwelt und Energie wurden vom Gemeinderat und durch die Ideen der Bürgerversammlung vorgegeben Zukunftsteam Umwelt und Energie: Frau Grantz-Hild, Herren Dr. Krieg, Lindner, Handel,
MehrÜbersicht der Indikatoren
Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele
MehrIn der Nähe liegt die Kraft. BIO-ERDGAS-GEWINNUNG
In der Nähe liegt die Kraft. BIO-ERDGAS-GEWINNUNG DAS PROJEKT Das Projekt Bio-Erdgas-Gewinnung Als kommunaler Energieversorger fühlen wir uns mit den Menschen und der Region verbunden. Deshalb haben wir
MehrRaus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch
Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch BioGas World, 24.04.2013 Berlin Dr. Stefan Schmerbeck Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen, Zukunftstechnologie Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen
MehrInnovationsAllianz Hamburg
InnovationsAllianz Hamburg Workshop zu Hamburgs Clusterbrücken-Konzept am 25. - 26.06.2015 Rüdiger Hintze, Melanie Glaser Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg 25. Juni 2015 Innovationspolitik
Mehr64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden
64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.
MehrEXTREM SAUBER GELÖST WASSERVERSORGUNG. Sauberes Wasser für Mitarbeiter und Produktion
WASSERVERSORGUNG EXTREM SAUBER GELÖST Sauberes Wasser für Mitarbeiter und Produktion Als kompetenter Dienstleister sorgt CURRENTA Umwelt im größten deutschen Chemiepark mit seinen drei Standorten Leverkusen,
MehrUnsere Energie. Für die kirchlich-soziale Gemeinschaft in Baden-Württemberg
Unsere Energie Für die kirchlich-soziale Gemeinschaft in Baden-Württemberg Unser Auftrag Von Kirche für Kirche Die KSE ist der Energieversorger der kirchlichen und sozialen Einrichtungen in Baden-Württemberg
MehrMasterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz
Region und Landeshauptstadt Hannover www.klimaschutz2050.de Masterplan Stadt und Region Hannover 100% für den Klimaschutz KEYNOTE-Vortrag am 7. Oktober 2015: Geothermie in Smart Cities und Klimaschutzregionen
MehrEnergie Apéro Luzern, 11. März 2013
Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen Übersicht: ewl - Energiedienstleister der
MehrWINGAS PRODUKTE BIO- ERDGAS. Ein Multitalent im Einsatz.
WINGAS PRODUKTE BIO- ERDGAS. Ein Multitalent im Einsatz. Neue Energiekonzepte. Die Zeichen stehen auf Erneuerung denn die Energiewende hat Deutschland so stark beeinflusst wie wenig vergleichbare politische
MehrKloosterboer BLG Coldstore
Bremerhaven, Hot Spot für die globale Tiefkühllogistik Kloosterboer BLG Coldstore 2018 Bremerhaven, Hot Spot für die globale Tiefkühllogistik Seite 1 Shareholder Kloosterboer Familienunternehmen Gründung:
MehrNachhaltiger Wohnungsbau. Bewertungssystem und Qualitätssiegel
Nachhaltiger Wohnungsbau Bewertungssystem und Qualitätssiegel 1 AG Nachhaltiger Wohnungsbau Vorarbeiten und Ergebnisse der Arbeitsgruppe Bearbeitung von 9/2009 12/2011 Analyse von Besonderheiten der Wohnungswirtschaft
MehrSaubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz
Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%
MehrUIP-Projekt Kläranlage Schwalmstadt-Treysa: Vom Stromverbraucher zum Heizkraftwerk
UIP-Projekt Kläranlage Schwalmstadt-Treysa: Vom Stromverbraucher zum Heizkraftwerk Dipl.-Ing. Barbara Retamal Pucheu iat Darmstadt Dipl.-Ing. Susanne Brants Stadtwerke Schwalmstadt Inhalt Ausgangssituation
MehrProzesse ja bitte, Regelungen nein danke Sind Regelungen im Zeitalter von Compliance und Process-Engineering noch zeitgemäß?
Prozesse ja bitte, Regelungen nein danke Sind Regelungen im Zeitalter von Compliance und Process-Engineering noch zeitgemäß? Karl E. Schwabel, Wien, 8.5.2015 VERBUND AG, www.verbund.com VERBUND ist mit
MehrDiplomarbeit. "Analyse unterschiedlicher dezentraler biologischer Abwasserreinigungsverfahren
Diplomarbeit "Analyse unterschiedlicher dezentraler biologischer Abwasserreinigungsverfahren unter besonderer Berücksichtigung ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ingenieurs
MehrVorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe
Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas
MehrWie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr?
Wie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr? AgroCleanTech-Tagung, 5. Dezember 2017 Daniel Imhof, Head Agricultural Affairs, Nestlé Schweiz Nestlé Weltweit present aber lokal
MehrGrundsatz Begriffsbestimmungen Palmöl/Palmkernöl Palm(kern)ölderivate oder fraktionen...3
EINKAUFSPOLITIK PALMÖL INHALT Grundsatz...2 1. Begriffsbestimmungen...3 1.1. Palmöl/Palmkernöl...3 1.2. Palm(kern)ölderivate oder fraktionen...3 2. Ziele und Geltungsbereich...3 3. Standards und Zertifizierungsmethoden...4
MehrVorstellung Industriepark Walsrode. Stand 2009
Vorstellung Industriepark Walsrode Stand 2009 Einleitung Der Industriepark Walsrode (IPW) ist ein Standort der Dow Wolff Cellulosics (The Dow Chemical Company) Der IPW und die Region sind seit fast 200
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrLandwirtschaftliche Reststoffverwertung: Biogas in der Lebensmittelindustrie Kenias
Landwirtschaftliche Reststoffverwertung: Biogas in der Lebensmittelindustrie Kenias Gliederung Firmenportrait Erste Anlage in Kenia Marktbewertung Aktuelles Projektbeispiel www.biogastechnik.de 2 Firmenportrait
MehrNeue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld
Neue Wege in der Wasserwirtschaft am Beispiel des Projektes Klimaneutrales Wohnen in Jenfeld Thomas Giese HAMBURG WASSER Internationales Symposium Abwasser-Recycling in Braunschweig, 04.11.2009 Revitalisierung
MehrEinsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung
Seite 1 Einsparpotentiale durch anaerobe Abwasserbehandlung Anselm J. Gleixner / Stefan Reitberger, INNOVAS GbR, Vortrag im Zentrum Energie, TerraTec 99, Leipzig am 02. März 1999 Einleitung Biogas wird
MehrCampus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept. Dürr AG. Stuttgart,
Campus Energy 21 Nachhaltiges Dürr-Energiekonzept Dürr AG Stuttgart, 15.10.2008 1. Die Dürr-Gruppe: Marktführer auf allen Arbeitsgebieten Mit 47 Standorten in 21 Ländern vertreten Branchen Automobilindustrie
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrVertrauens-Check. für nachhaltige und transparente. Wasserwirtschaft
für nachhaltige und transparente Wasserwirtschaft 1 Grundlagen der Wasserwirtschaft: Daseinsvorsorge Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind Grundvoraussetzung für Leben, für Stadt und Stadtentwicklung
MehrNERGIESPEICHER SYMPOSIUM 2012
Power-to-Gas Projekte NERGIESPEICHER SYMPOSIUM 2012 Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG 1 ENERTRAG über 750 MW bzw. 500 Windkraftanlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für über
MehrDWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN Energie und Faulgas. Lehrer-Obmann-Tag 15./ in Gera
DWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2015 Energie und Faulgas Lehrer-Obmann-Tag 15./16.03.2017 in Gera 24. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen 2015 im Landesverband Sachsen/Thüringen 28.
MehrNachhaltigkeit strategisch implementieren
Nachhaltigkeit strategisch implementieren Coca-Cola seit 1886 Eine der wertvollste Marken der Welt (81 Mrd. US$) 20 Marken über 1 Mrd. US$ Über 500 Marken mit 3.500 Getränken Weltweit führend bei Erfrischungsgetränken
MehrUmsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau
Umsetzung der Massnahmen aus dem Bericht Elektromobilität im Thurgau Regierungsrat Walter Schönholzer 20 Jahre Solarstrom-Pool Thurgau, 26. März 2019 1 Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrStand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH,
Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH, stefan.honcamp@buderus.de Folie Nr. 1 Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes Inhalt
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrNachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen
Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Martina Fleckenstein, 26. Januar 2012 26. Januar 2012 1 Herausforderungen Ökonomisch Sozial Energiesicherheit
MehrInternationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz
Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Mag.a Theresia Tschol-Alsantali respact austrian business
MehrBWK Landeskongress 28. April 2016
BWK Landeskongress 28. April 2016 Abwasserreinigung der chemischen Industrie aktuelle und zukünftige Ansätze für Verbesserungen Dr. Günter Müller, Currenta GmbH & Co. OHG Abwasserrbehandlung der chemischen
MehrKurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049
Kurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049 Rohstoffzertifizierung im Kontext von unternehmerischen Sorgfaltspflichten Tobias Schleicher Jahrestagung des Öko-Instituts 2016 Berlin, 1. Dezember 2016 Ggf.
MehrTreibhausgasbilanzierung und andere Erfolgsfaktoren zur nachhaltigen Nutzung der Biogastechnologie
Greenhouse Gas Balances of Biomass and Bioenergy Systems Treibhausgasbilanzierung und andere Erfolgsfaktoren zur nachhaltigen Nutzung der Biogastechnologie S. Woess-Gallasch und J. Pucker JOANNEUM RESEARCH
MehrÖkosystemdienstleistungen neue Ertragspotentiale für Biogasanlagen. Dr. Joachim Pertagnol
Ökosystemdienstleistungen neue Ertragspotentiale für Biogasanlagen Dr. Joachim Pertagnol Organisationsstruktur Perséphone Laufzeit: 07/2016 06/2019 Fördermittelgeber: Projektziel: In-Wert Setzung von Biogasanlagen
MehrWissens Update UNIFERM Backhefe
Wissens Update UNIFERM Backhefe Werne, im August 2014 Inhalt Inhalt und Zusammenfassung Backhefe Essenzieller Rohstoff für die backende Branche... 3 Als einer der wichtigsten Rohstoffe für die backende
MehrVorstellung des Konzeptes: 21. Juni 2012 Ausschuss für Gemeindeentwicklung der Gemeinde Uedem. Sondergebiet: Agropark Lindchen
Vorstellung des Konzeptes: Sondergebiet AgroPark Lindchen 21. Juni 2012 Ausschuss für Gemeindeentwicklung der Gemeinde Uedem Warum ein AgroPark? Landwirtschaftliche Strukturen verändern sich hin zu größeren
MehrKraft-Wärme-Kopplung mit Brennstoffzelle
e.v. Kraft-Wärme-Kopplung mit Brennstoffzelle Dr. Heinrich Lienkamp 17.11.2016 Fulda Inhalt Vorstellung der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen e.v. Hintergrund Grundlagen Kraft-Wärme-Kopplung
MehrEnergiepolitische Herausforderungen und volkswirtschaftlicher Nutzen
Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Energiepolitische Herausforderungen und volkswirtschaftlicher Nutzen Regierungsrat Martin Kessler Vorsteher Baudepartement Baudepartement
MehrEEG - Sicht der Umweltverbände Workshop Kleine Wasserkraft, Gewässerökologie und EEG
EEG - Sicht der Umweltverbände Workshop Kleine Wasserkraft, Gewässerökologie und EEG Berlin, 03. 12. 2008 Stephan Gunkel Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Friends of the earth Germany stephan.gunkel@bund.net
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Zellstofferzeugung. 1.1 Allgemeines. 1.2 Rohstoff Holz Anatomie des Holzes Feinbau der Zellwand
Inhaltsverzeichnis 1 Zellstofferzeugung 1.1 Allgemeines 1.2 Rohstoff Holz 1.2.1 Anatomie des Holzes 1.2.2 Feinbau der Zellwand 1.3 Chemie des Holzes 1.3.1 Holzinhaltsstoffe 1.3.2 Zellulose 1.3.3 Hemizellulosen
MehrNachhaltige Entwicklung von und durch Unternehmen ein Megatrend oder noch Zukunftsmusik? Prof. Dr. Uta Kirschten
Nachhaltige Entwicklung von und durch Unternehmen ein Megatrend oder noch Zukunftsmusik? Prof. Dr. Uta Kirschten Vordenker der Nachhaltigkeit Hans Carl von Carlowitz beschreibt das Prinzip der Nachhaltigkeit:
Mehr/VSA - Swisspower Seite 1. Creating Energy Solutions
15.4.2016/VSA - Swisspower Seite 1 Creating Energy Solutions Swisspower: nachhaltige Energieversorgung. Stadwerke Masterplan Die Swisspower Stadtwerke haben sich ambitionierte, aber machbare und finanzierbare
MehrThema: Wärmeversorgung Baugebiet Zum Burghof Nachhaltiges Energiekonzept
Gemeinde Schwalmtal Thema: Wärmeversorgung Baugebiet Zum Burghof Nachhaltiges Energiekonzept Termin: 28.11.2011 Herr Tafil Pufja Prokurist Niederrheinwerke Schwalm-Nette GmbH niederrheinwerke schwalm-nette
MehrDIE FOOD & BEVERAGE WELT IM WANDEL
DIE FOOD & BEVERAGE WELT IM WANDEL Innovative Prozessplanung als Voraussetzung für wirtschaftliche Lösungen Datum 20. November 2008 Autor Alex Häusermann DIE FOOD & BEVERAGE WELT IM WANDEL Der Markt verändert
MehrAnalyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG
Analyse der Stakeholdererwartungen am Beispiel der bauverein AG Von Ansprüchen der Unternehmensumwelt zur ökonomisch nachhaltigen Unternehmensstrategie Dipl. Wirtsch.-Ing. Stephanie Heitel Forschungscenter
MehrUnsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz
SR2 Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz 9./10. Okt. 2009 M. Schärli 1 unsere Ressourcen sind beschränkt. Verursachte Umweltbelastungen fliessen nicht in den die Preise der Produkte ein. 9./10. Okt.
MehrUFOPLAN-Forschungsvorhaben KWK-Ausbau
UFOPLAN-Forschungsvorhaben KWK-Ausbau Workshop Klimaschutz und KWK-Ausbau 02.04.2012 Berlin Sven Schneider Umweltbundesamt FG I 2.5 Energieversorgung und -daten Wesentliche mit KWK befasste Fachgebiete
MehrTitel. Biokraftstofftagung 2010 Haus Düsse
Titel Biokraftstofftagung 2010 Haus Düsse 1 Aktivitäten - Agrargroßhandel - Lagerung und Umschlag (Schütt- und Stückgüter) - Holzpellets (EH, GH / Logistik) - Pflanzenölproduktion Technisches Öl Rapsspeiseöl
MehrCorporate Responsibility Factsheet Liebherr-Hausgeräte GmbH
Corporate Responsibility Factsheet 2017 Liebherr-Hausgeräte GmbH 1 Liebherr-Hausgeräte GmbH Corporate Responsibility Management Nachhaltigkeit durch Innovation und Verantwortung Nachhaltigkeit im Dialog
MehrUmwelt- und. der AGR. Von täglichen Herausforderungen und mittelfristigen Visionen
Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement der AGR Von täglichen Herausforderungen und mittelfristigen Visionen Monika Piber-Maslo NACHHALTIGKEITS-WORKSHOP der österreichischen Getränkewirtschaft 4. Oktober
MehrDas REMONDIS TetraPhos -Verfahren
Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren > Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen www.remondis-aqua.com 2 Das REMONDIS TetraPhos -Verfahren, Recycling von Phosphor aus Klärschlammaschen Ohne Phosphor kein
MehrEffiziente Wasserkreisläufe bei der Aufbereitung industrieller Abwässer
bei der Aufbereitung industrieller Abwässer Hochschule Amberg Weiden Labor Angepasste Wassertechnologien Einleitung Effiziente Wasserkreisläufe 2 Wasserbedarf Quelle: Final report, EU Water saving potential
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit ENTWICKLUNG VON ECO-COCKPIT HINTERGRUND UND ANWENDUNG Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 1994
MehrEdwin van Velzen, Leiter Vertrieb IWB I Klimaplattform der Wirtschaft Region Basel I 21. Mai 2014
Edwin van Velzen, Leiter Vertrieb IWB I Klimaplattform der Wirtschaft Region Basel I 21. Mai 2014 Martin Erny, Leiter Unternehmensentwicklung IWB I MV NWA Region Basel I 15. Mai 2014 1. IWB Aus eigener
MehrDWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN Energie und Faulgas. Lehrer-Obmann-Tag 15./ in Dresden
DWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2014 Energie und Faulgas Lehrer-Obmann-Tag 15./16.03.2016 in Dresden 23. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen 2014 im Landesverband Sachsen/Thüringen
MehrBioMotion Biofuels in Motion
BioMotion Biofuels in Motion Biokraftstoffe in Bewegung durch Information und Motivation mit besonderer Berücksichtigung von regionalen Strukturen Martina Abel, Zentrum für Nachwachsende Rohstoffe BioMotion
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrChristina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel Seiten, 17 x
Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel 978-3-86581-489-0 410 Seiten, 17 x 24 cm, 39,95 Euro oekom verlag, München 2014 oekom verlag
MehrUnternehmensberatung. Gregor Blauermel Geschäftsführender Gesellschafter
Unternehmensberatung Gregor Blauermel Geschäftsführender Gesellschafter Go Green? Go Green!! Gregor Blauermel Logimat- Sinn und Unsinn grüner Intralogistik 8. Februar 2011 Grüne Logistik? Oder nachhaltiges
MehrElektromobilität im Thurgau
Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel
MehrVerbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage. Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland
Verbesserung der Energie- und Umweltbilanz einer Kläranlage durch POWERSTEP Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin Damien Cazalet, Veolia Deutschland Inhalt Momentane Strombilanz einer Kläranlage
Mehr