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1 NEWSLETTER 2. Ausgabe 2016

2 Veranstaltungsrückblick Meet the Members am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Das fünfte Meet the Members fand im März 2016 beim Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde statt. Nach einer Begrüßung durch den Direktor des IOW Prof. Dr. Ulrich Bathmann stellte Dr. Regine Labrenz die Arbeitsschwerpunkte des Instituts und seines Forschungsprogramms vor. 50 Jahre Meeres-Messtechnik am Standort Warnemünde war der Titel der Präsentation von Siegfried Krüger, die auch sehr viele historische Einblicke vermittelte. Im Anschluss waren die Teilnehmer zu einer Institutsführung eingeladen, die auch die Ausstellung "Unsere baltische Pfütze" einschloss. Foto: IOW Die Teilnehmer nutzten das anschließende Get-together, um die Diskussionen fortzuführen und die Kontakte zu intensivieren. Am 6. Juni 2016 lädt die Atlas Elektronik GmbH die GMT-Mitglieder zum sechsten Meet the Members nach Bremen ein. 2 von 8

3 Veranstaltungsausblick InWaterTec-Gemeinschaftsstand auf der SMM 2016 ausgebucht Der InWaterTec-Gemeinschaftsstand German Maritime Technologies wird sich auf der SMM 2016 vom September 2016 in der Halle B6 bereits zum sechsten Mal unter der Organisation von MC Marketing Consulting in Kooperation mit der Gesellschaft für Maritime Technik (GMT) präsentieren. Der Gemeinschaftsstand umfasst insgesamt eine Ausstellungsfläche von ca. 160 m 2 und ist ausgebucht. Die Aussteller auf dem InWaterTec-Gemeinschaftsstand sind neben der GMT die folgenden Unternehmen und Institutionen: Atlas Elektronik GmbH DMT/Dr.-Ing. Wesemann Ges. für Ingenieurgeodäsie mbh Dr. Hesse und Partner Ingenieure Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) GISMA Steckverbinder GmbH K. Christian Steen GmbH + Co KOW Watertreatment GmbH Nordseetaucher GmbH reguliq AG Winter 3D-Konstruktions GmbH Am 8. September 2016 lädt die GMT ab Uhr wieder ihre Mitglieder sowie Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien zur Blauen Stunde auf den InWaterTec-Gemeinschaftsstand ein. An diesem Tag organisiert die Hamburg Messe ab Uhr erneut den Offshore Dialogue. 3 von 8

4 HYDRO 2016 Zum dritten Mal nach 2002 und 2010 kommt in diesem Jahr die HYDRO nach Deutschland. Unter der Schirmherrschaft der International Federation of Hydrographic Societies (IFHS) zieht diese Veranstaltung jedes Jahr die Aufmerksamkeit der Branche auf sich. Als größte internationale Veranstaltung im Bereich der angewandten Hydrographie und Meeresmesstechnik bietet die Konferenz einen spannenden und breiten Bogen von der Gewässervermessung im Binnenland bis zur Tiefsee- und Polarforschung, vom marinen Umwelt-Monitoring bis zur Exploration im Bereich der Öl- und Gasvorkommen, von der amtlichen Seekarte bis zur Einbettung hydrographischer Daten in Big Data und Geoinformationssystemen. Nach Aberdeen (2014) und Kapstadt (2015) ist es der Deutschen Hydrographischen Gesellschaft (DHyG) als diesjähriger Ausrichter gelungen, diese attraktive Veranstaltung für 2016 wieder nach Deutschland zu holen. Dabei fiel es nach einem überwältigenden Erfolg im Jahr 2010 nicht schwer auch die HYDRO 2016 wieder in die Yachthafen Residenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde zu bringen. Vom 8. bis zum 10. November 2016 bietet die DHyG dort ein attraktives und vielseitiges Programm mit: Dreitägiger Konferenz mit führenden Experten der Hydrographie und verwandter Anwendungsfelder Industrieausstellung mit internationalen Herstellern und Dienstleistern der Branche zahlreiche Firmen-Seminare, Themen-Workshops und Sonder-Seminare Gelegenheit zur Teilnahme an Geräte- und Systemvorführungen in der Marina der Yachthafen Residenz Begleitprogramm für mitreisende Gäste Bereits heute versprechen die Anmeldezahlen einen erneuten Erfolg der Veranstaltung. Bis zum Fristende zur Einreichung von Vorträgen am 31.März 2016 lagen bereits über 60 Abstracts von Teilnehmern aus der ganzen Welt vor. Die Gesellschaft für Maritime Technik wird sich mit einem eigenen Vortragsblock unter dem Titel Marine Technology Showcase Germany beteiligen und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt wird die Teilnehmer mit der Session Space Hydrography weit über die maritimen Horizonte führen. Ein gemeinsamer Diskussionsblock mit der International Hydrographic Organization schließlich unterstreicht den engen Schulterschluss zwischen industriellen und staatlichen Vermessungsanwendungen. Mit besonderer Spannung wird auch der Vortrag der Firma Fugro Western Australia zur bis heute laufenden Suche nach den Überresten des Malaysian Airlines Flug MH 370, der am 8. Februar 2014 in den Weiten des südlichen indischen Ozean mit 227 Passagieren und 12 Besatzungsmitgliedern verloren ging, erwartet. Wesentliche Unterstützung erfährt die HYDRO 2016 auch durch ihre Haupt- und Nebensponsoren. Hierzu gehören u.a. die Unternehmen German ROV, SevenCs, Wärtsilä, Innomar, Atlas Elektronik und Fugro. Die Registrierung für Teilnehmer ist seit dem 15. Februar freigegeben und auch die Vorbereitungen zur begleitenden Industriemesse laufen bereits. Bis heute wurden 47 der verfügbaren 49 Messestände gebucht. Sollte trotz abgelaufener Fristen oder ausgebuchter Optionen noch Interesse an einer Teilnahme in einem der betroffenen Veranstaltungsblöcke oder als Sponsor bestehen, so können die Organisatoren gerne auf mögliche Last-Minute Optionen angesprochen werden. Die GMT wird im Rahmen der HYDRO zu ihrer zweiten Beiratssitzung in 2016 nach Rostock- Warnemünde einladen und den Beiratsmitgliedern den Besuch der Ausstellung ermöglichen. Weitere Details zur HYDRO 2016 finden Sie auf der Webseite der Deutschen Hydrographischen Gesellschaft unter: oder direkt auf der Konferenz-Website unter: 4 von 8

5 GMT-Arbeitsgruppen GMT-Arbeitsgruppe Zivile Maritime Sicherheitstechnik Mit hohem Engagement ist es der Arbeitsgruppe in 2015 gelungen, das NMMT Anwendungsfeld Zivile Maritime Sicherheit prominent im politischen Raum zu platzieren. Hierbei gehörten die aktive Beteiligung an den Branchenforen Schiffbau und Meerestechnik und Maritime Sicherheit sowie, als Höhepunkt die 9. Nationale Maritime Konferenz in Bremerhaven zu den Eckpfeilern der Kampagne. Damit wurde bereits ein erster entscheidender Meilenstein der Arbeitsgruppe erreicht. In der weiteren Arbeit in 2016 wird sich die AG ZMS jetzt darauf fokussieren, nachfolgende Ziele und Maßnahmen anzustreben: industrie-geführte Fortschreibung und Konkretisierung der Inhalte des White Papers Zivile Maritime Sicherheit Erstellung einer Übersicht über alle Industrie-geführten Forschungsvorhaben (geplant, beantragt, genehmigt und laufend, abgeschlossen innerhalb des Zeitraumes von 2010 bis 2020) Ermittlung des mittelfristig erforderlichen Mittelbedarfes für die Zivile Maritime Sicherheitsbranche zur Vorbereitung eines neuen Forschungsprogramms Maritime Technologien der nächsten Generation des BMWI Ermittlung des Innovationbedarfes zur Bereitstellung einer Integrierten Entwicklungs- und Testumgebung maritimer Sicherheitssysteme Platzierung der Zivilen Maritimen Sicherheit in der Maritimen Agenda 2025 Am 29. Januar traf sich die AG zu ihrer ersten Sitzung in Gastgeber war der Forschungspartner OFFIS in Oldenburg. Im einleitenden Vortragsblock erhielten die Teilnehmer zunächst einen Einblick in die Vielfalt des ZMS Fachthema Sicherung von Häfen, Schiffen, Infrastrukturen. mit drei Vorträgen zu: Überwachung und Schutz von Häfen auf und unter Wasser (ATLAS Elektronik) Der Einsatz von Geoinformationssystemen in der maritimen Sicherheit (ESRI) Piratenabwehr auf See - PITAS (Raytheon Anschütz). Im Anschluss erarbeiteten die Teilnehmer gemeinschaftlich, im Rahmen eines moderierten Workshops, die konkreten Bedarfe für ein zukünftiges Forschungsprogramm zur Zivilen Maritimen Sicherheit. Ein besonderer Schwerpunkt lag hierbei mit Blick auf den angestrebten Demonstrator - auf der Identifizierung querschnittlicher Bedarfe für Methoden, Werkzeuge und Testeinrichtungen als Vorbereitung für den bereits im NMMT geforderten nationalen Demonstrator. Die Ergebnisse wurden im Dokument: - Zukunftsinitiative Securitas Maritima - Vom klassischen Forschungs- & Entwicklungsvorhaben zum integrierten Demonstrator für die Zivile Maritime Sicherheit zusammengefasst und am 22. Februar 2016 dem Maritimen Koordinator Staatssekretär Uwe Beckmeyer in einem persönlichen Gespräch übergeben. Die Berücksichtigung bei der Neugestaltung des Forschungsprogramms Maritime Technologien sowie auch im neu hinzugekommenen Programm Echtzeitdienste und Maritime Sicherheit wurde zugesagt und befindet sich zwischenzeitlich bereits auf gutem Wege zur Umsetzung. 5 von 8

6 GMT-Arbeitsgruppe Offshore Windenergie Die GMT-AG Offshore Windenergie hat in diesem Jahr am 17. Februar 2016 und am 12. April 2016 getagt. Auf der ersten Sitzung informierte Dr. Kai Trümpler, Leiter des Sachgebietes Raumordnung im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), die Teilnehmer über aktuelle Entwicklungen sowie den aktuellen Stand der Offshore Wind-Industrie aus Sicht des BSH. Ferner befasste er sich ebenso mit dem Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Vorbereitung des Gesetzentwurfs zum EEG Auf der zweiten Sitzung informierte Urs Wahl, Manager Public Affairs, die Teilnehmer in seinem Vortrag über die aktuelle Arbeit und Projekte der Offshore Wind Industrie Allianz (OWIA) und die politische Arbeit insbesondere im Vorfeld der Verbändekonsultation zum EEG Bis zur Sommerpause wird es eine weitere Veranstaltung mit externen Referenten geben. Am 30. Juni 2016 informieren Dr. Stephanie Wehkamp und Jörgen Thiele von der Stiftung Offshore-Windenergie über ihre Arbeit. Im zweiten Halbjahr sind weitere Sitzungen zu aktuellen Arbeitsgebieten der GMT und ihrer Mitglieder im Bereich der Offshore Windenergie mit konkreten Themenschwerpunkten vorgesehen. Hierzu sind die AG-Mitglieder eingeladen, jeweils aktuelle Projekte, innovative Lösungen aber auch Handlungsfelder kurz vorzustellen und im Anschluss gemeinsam zu diskutieren. Ziel ist es, den GMT-Vorstand bei der politischen Verbandsarbeit zu unterstützen, den Austausch mit anderen AGs zu Querschnittstechnologien sowie insbesondere die Erhöhung der Transparenz und Sichtbarkeit der GMT-Mitglieder im Bereich der Offshore-Windenergie hinsichtlich des vorhandenen Leistungsportfolios zu gewährleisten. GMT-Arbeitsgruppe Mess- und Umwelttechnik Die Leitung der GMT-Arbeitsgruppe Mess- und Umwelttechnik (MUT) hatte zur Vorstellung eines neuen Arbeitskonzepts am 9. März 2016 nach Hamburg eingeladen. Die Arbeitsgruppe wird in Zukunft in einem einjährigen Rhythmus zu wechselnden Schwerpunktthemen der maritimen Wirtschaft und/oder Forschung die GMT-Mitglieder einladen, die dann bedarfsorientiert Projektgruppen zu den jeweiligen Themen bilden können. Der Einladung zum Schwerpunkt Tiefseebergbau und seine Anforderungen an die Mess- und Umwelttechnik waren 21 GMT-Mitglieder gefolgt. Neben den hoch interessanten Impulsvorträgen von Dr. Peter Linke (GEOMAR) zum Thema Umweltmonitoring und Dr. Rudolf Bannasch (EVOLOGICS) zum Monitoring der Tiefseebergbau-Systeme fand eine intensive Diskussion zu Schwerpunkten des F&E-Bedarfs statt. Als Resümee dieser Diskussion wurde beschlossen, dass die GMT die Workshop-Teilnehmer möglichst bald zur Gründung einer Projektgruppe einlädt. Aufgabe dieser Projektgruppe wird es sein, zügig ein Konzept für ein möglichst umfassendes Umwelt-Monitoring-System für den Tiefseebergbau zu erstellen. Eine weitere Aufgabe könnte/sollte in der Erarbeitung eines Konzepts zur Fernsteuerung und -kontrolle des Abbausystems sein. 6 von 8

7 GMT-Kompakt Neues aus der DeepSea Mining Alliance (DSMA) Auf der 9. Nationalen Maritimen Konferenz (19./20. Oktober 2015) wurden zwei Vereinbarungen (MoU) zur industriellen, technologischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Tiefseebergbau unterzeichnet - und zwar zwischen den Wirtschaftsministerien Frankreichs und Deutschlands sowie indus-trieseitig zwischen dem Französischen Maritimen Cluster (CMF) und der DeepSea Mining Alliance (DSMA). Auf der Industrieseite wurde Anfang Februar 2016 ein erstes Arbeitstreffen zwischen dem CMF und der DSMA in Paris abgehalten. Die Gespräche und Diskussionen fanden in angenehmer und einvernehmlicher Atmosphäre statt. Es wurde u.a. eine zeitnahe gemeinsame Konsultation mit mehreren Brüsseler Generaldirektionen sowie die Intensivierung des Austausches mit französischen und deutschen Mitgliedern des Europäischen Parlaments vereinbart. Das nächste Treffen im Rahmen der deutsch-französischen industriellen Kooperationsvereinbarungen ist für den 21. September 2016 in Aachen verabredet worden. Des Weiteren wurde vereinbart, dass diese bilateralen Konsultationsgespräche in der Regel in einem halbjährigen Rhythmus stattfinden sollten. Am fand beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg die dritte ordentliche Sitzung des DSMA Beirates statt. Professor Dr. Peter Ehlers als stellvertretender Beiratsvorsitzende konnte die Beiratsmitglieder fast vollzählig begrüßen. Neben dem Bericht des Vorstands bzgl. der aktuellen Aktivitäten der DSMA, wurde u.a. die zukünftige inhaltliche Ausrichtung der Kooperation im Rahmen des deutsch-französischen MoU erörtert, die Vorbereitung der im September 2017 in Berlin stattfindenden internationalen Underwater Mining Conference (UMC) sowie die Verbesserung der DSMA-Öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich der Umweltaspekte des Tiefseebergbaus intensiv diskutiert. Eine Reihe von Empfehlungen sind erarbeitet worden, die im Laufe der kommenden Wochen und Monate umgesetzt werden sollen. Die diesjährige Mitgliederversammlung der DSMA findet am 20. April 2016 bei der BAUER Maschinen GmbH in Schrobenhausen statt. Maritimes Forschungsprogramm wird verlängert Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat das Forschungsprogramm "Maritime Technologien der nächsten Generation" bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Das Programm ist das zentrale Förderinstrument, um die maritime Branche bei der Entwicklung neuer Technologien zu unterstützen. Das Förderbudget beträgt rund 32 Millionen Euro pro Jahr. In der zurückliegenden Programmphase von 2011 bis 2015 wurden mehr als 330 Projekte mit einem Fördervolumen von ca. 150 Millionen Euro durchgeführt. Zu den aktuellen Themenschwerpunkten des Programms gehören neben umweltfreundlichen Antriebstechnologien auch innovative Produktionsmethoden im Bereich "Industrie 4.0", neue Technologien für die maritime Sicherheit sowie Technologien zur Wartung von Offshore-Windparks. Die Programmverlängerung wird zudem für eine Evaluierung der bisherigen Effekte des Forschungsprogramms genutzt, die dann die Grundlage für den neuen Rahmen ab bildet. Dieser wird in Abstimmung mit Verbänden, Unternehmen und Wissenschaft aus der maritimen Wirtschaft vorbereitet. Am 7. April fand eine Sitzung des Programmbeirates unter Beteiligung der GMT statt. Der Programmbeirat unterstützt das BMWi bei der Steuerung des Forschungsprogramms Maritime Technologien der nächsten Generation in seiner Eigenschaft als beratendes Gremium. 7 von 8

8 Termine GMT-Arbeitsgruppen AG Offshore Windenergie: Die Sitzung findet am 30. Juni 2016 von Uhr im Jungen Hotel Hamburg statt. GMT-Mitgliederversammlung am 3. November 2016 ab Uhr in Hamburg. Meet the Members Atlas Elektronik GmbH in Bremen am 6. Juni 2016 Forschungszentrum Küste im Sommer 2016 Die letzte Veranstaltung in diesem Jahr wird die GMT organisieren und einigen kleinen Mitgliedsunternehmen, die selbst keine Gastgeberrolle übernehmen können, die Möglichkeit bieten, ihre Expertise vorzustellen. Bitte Interessenbekundungen an die GMT-Geschäftsstelle senden: Veranstaltungen Offshore Technology Conference (OTC) in Houston Mai 2016 International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering (OMAE) in Busan, Südkorea Juni 2016 SMM in Hamburg September 2016 WindEnergy in Hamburg September 2016 Arctic Technology Conference (ATC) in St. John s, Neufundland, Kanada Oktober 2016 HYDRO 2016 in Rostock-Warnemünde November 2016 Maritimer Stammtisch An jedem letzten Donnerstag im Monat findet um Uhr der Maritime Stammtisch statt. Der Stammtisch soll in lockerer Runde die Netzwerkbildung innerhalb der GMT verstärken. Alle GMT Mitglieder und die, die es werden möchten, sowie Gäste sind herzlich willkommen und können ohne Anmeldung daran teilnehmen. Seit 2009 lädt die GMT zum Maritimen Stammtisch ein. Treffpunkt: Rheinische Republik Stadthausbrücke Hamburg Neue Mitglieder der GMT Die GMT begrüßt ein neues Mitglied: Salzwassermedien in Hamburg 8 von 8

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