Reisebericht. Reise vom 28. März bis 13. April 2007

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1 Stiftung Green Ethiopia Gemeinnützige Stiftung für Umwelt und Entwicklung in Äthiopien Reisebericht Reise vom 28. März bis 1 Teilnehmer: Kurt Pfister Irene Pfister Äthiopien April 2007 Besuche unserer Projektgebiete sind immer mit relativ aufwendiger Reisearbeit und der Begegnung mit einer Unzahl von Menschen verbunden. Obwohl Trockenzeit, hat es in einigen Gebieten im Süden teilweise geregnet (deshalb im nachstehenden Bericht teilweise etwas trübe Fotos), während im Tigray grosse Trockenheit herrscht. Umso erfreulicher, dass dort, wo wir in den vergangenen Jahren wirken durften, grüne Felder Herz und Auge erfreuen. Insgesamt kehren wir einmal mehr mit viel Befriedigung über die Wirkung unserer Projekte zurück in die Schweiz. Besonders berührt haben uns im Tigray die Flüchtlinge aus Eritrea, welche Nacht für Nacht unter Lebensgefahr illegal die Grenze von Eritrea nach Äthiopien überschreiten und hier vom IKRK und von der UNO aufgefangen werden um später in verschiedene Länder verschoben zu werden. Jeden morgen kamen etwa solche Flüchtlinge zu unserem Hotel, wo sie nebst IKRK und UNO auch von einer christlichen Organisation betreut wurden. Das Schicksal dieser meist jungen, Menschen, vieler Kinderfrauen mit Säuglingen, hat uns tief betrübt. Unser Respekt vor dem Schicksal dieser Menschen hielt uns davon ab, von ihnen Fotos zu machen. IKRK- und UNO-Fahrzeuge frühmorgens bei Sonnenaufgang vor dem Remhai Hotel in Axum Bereit um Flüchtlinge aus Eritrea zu empfangen, 5. April 2007

2 Reisebericht April 2007 Seite 2 Zu den Projekten: Aufforstungsprojekte Oromo Bauerngenossenschaft Hidi, Debre Zeyt Die Vorbereitungen für die Aufforstungen der Hügel um den Hora-Kratersee ab Juli 2007 laufen auf Hochtouren. Rund 100 Männer sind an den Hügeln am Vorbereiten der Aufforstung durch Terrassierung, Erstellung von Pflanzlöchern, micro-bassins und Wassergräben. Hügel südlich des Kratersees, vorbereitet für Aufforstung Hügel südwestlich des Kratersees, vorbereitet für Aufforstung In der Baumschule am Kratersee, welche in den vergangenen 5 Monaten erstellt wurde, werden 250'000 Baumsetzlinge für die Auspflanzung im Juli 2007 vorbereitet. 100'000 dieser Setzlinge werden an obigen Hügeln ausgepflanzt, die restlichen 150'000 den Bauern für die Pflanzung um ihre Gehöfte zu Vorzugspreisen verkauft. Im Juli werden die ersten 20 Hektaren aufgeforstet. Bei den Arbeiten wurden Lehren aus dem Model -Aufforstungsprojekt Denkaka gezogen. So werden die Frauen, welche die Pflanztöpfe vorbereiten, auf Grund der erbrachten Leistung bezahlt. Sie erhalten pro Arbeitstag einen Grundlohn von 7,5 ETB (= CHF 1.15). Um diesen Lohn zu verdienen, muss jede Frau pro Tag 400 Pflanztöpfchen (Plasticschläuche von 8 cm Durchmesser) mit Humus füllen. Wenn die Leistung höher ist, wird entsprechend mehr bezahlt. Überaus erfreulich auch die Gemüseproduktion. Dank dem von uns gespendeten Samen gedeihen prächtige Gemüsebeete, ja bereits kleinere Felder von Tomaten. Gemüsegarten, im Hintergrund Teil des Aufforstungsgebietes Pflanztöpfchen, von den Frauen mit Humus gefüllt

3 Reisebericht April 2007 Seite 3 Baumschule Hidi, Setzlingsproduktion Baumschule Hidi, Frauen beim Füllern der Pflanztöpfchen Kleinkredite an arme Bauern in Huruta (Arsi-Berge) Nachdem Paul Wanner und Walter Eggenberger im Januar 4 Wasserpumpen geliefert und wir Kleinkredite für Gemüseanbau, Ankauf von Ochsen und Spende von Eseln an arme Frauen geleistet haben, galt es zu kontrollieren, was mit diesem Geld und den Materialien gemacht wurde. Zusätzlich wurden die neuen Kleinkredite für 2007/2008 mit Herr Hailu, Projekt-Koordinator für Huruta, diskutiert. Resultat Wasserpumpen Die vier im Januar 2007 gelieferten Wasserpumpen werden erfolgreich eingesetzt. Es wurden damit Felder von 53 Bauernfamilien bewässert (ursprünglich 40 Familien vorgesehen). Die Resultate sind überaus erfreulich, denn es konnte während der Trockenzeit Gemüse (vorwiegend Zwiebeln und Karotten) und Zuckerrohr angepflanzt werden. Dank Wasserpumpe konnte dieses ursprüngliche Weideland bewässert werden und Gemüse (hier Zwiebeln) angebaut werden. 30. März oder mit einer andern Wasserpumpe Anbau von Zuckerrohr. Hier im Bild eine der verschiedenen Zuckerrohr-Anbau-Flächen 30. März 2007 Resultat Esel Die Esel wurden nicht als Kleinkredite, sondern als Spenden an arme, allein stehende und allein erziehende Frauen abgegeben, um ihnen den Transport von Wasser, Holz, etc. zu erleichtern. Wir haben verschiedene solche Frauen getroffen. Die Freude an den Eseln ist überaus gross (auch wenn die Frauen zum Teil noch etwas Mühe haben im Umgang mit den Tieren).

4 Reisebericht April 2007 Seite 4 Resultat Ochsen Die mit Kleinkrediten finanzierten Ochsen konnten wir nicht im Einsatz sehen, da Ende März infolge der Trockenzeit keine Pflüge-Zeit ist. Einige Bauern und Bäuerinnen holten jedoch ihre Ochsen von der Weide und zeigten sie uns im Gemeinschaftsgehege des Dorfes. Wir befragten die Bauern und Bäuerinnen nach dem Nutzen dieser Tiere und die Aussagen waren immer dieselben: Wir sind überglücklich und dankbar, diese Tiere erhalten zu haben. Sie erleichtern uns und unseren Kindern das Tragen schwerer Lasten und wir schauen auch, dass sie genügend zu fressen haben. Vielen, vielen Dank (amesegenalo, auf amharisch). Für die Fortsetzung des Projektes stellte uns Mr. Hailu Antrag auf Gewährung weiterer Kleinkredite für Wasserpumpen, Gemüsesamen, Ochsen und für die Spende von Eseln, Hühnern, etc.. Sobald wir diese Proposals (Anträge) mit konkreten Angaben erhalten, werden diese geprüft und im Stiftungsrat entschieden. Auch werden wir zu prüfen haben, ob wir dieses Kleinkredit-Projekt auf weitere Gebiete ausbreiten sollen. Denn immer wieder wurden wir vom Vertreter der Oromo-Regierung angesprochen, auch in andern Gebieten solche Kleinkredite zu gewähren. Natürlich sehen wir wohl, dass Bedarf auch in andern Gebieten vorhanden ist, doch wollen wir unsere Kräfte auf das Arsi-Gebiet konzentrieren und vorerst den dringendsten Bedarf in diesem Gebiet decken. Wir können auch wenn man das gerne täte unsere Aktivitäten einstweilen nicht auf neue Gebiete deren es noch viele gäbe ausweiten. Aufforstungen im Tigray und: Gemüse und Früchte April ist der zweit heisseste Monat im Tigray und ohne Wasser wächst gar nichts. Umso erfreulicher die Wirkung unserer Projekte. a) Soloda Fruchtbaumschule Die Arbeiten mit Produktion von Fruchtbaumsetzlingen laufen wie geplant. Auch für die Auspflanzung in diesem Jahr wurden rund 70'000 Fruchtbaumsetzlinge gezogen, die in diesem Jahr an Bauern verkauft (zu einem symbolischen Preis, um die Pflege zu gewährleisten) und bei diesen ausgepflanzt werden. Alle 17 Bauerngenossenschaften von Adwa beziehen in dieser Baumschule Fruchtbaum-Setzlinge, welche um die Krals der Bauern ausgepflanzt werden. Besonders erfreulich für uns war der Besuch bei einigen solchen Bauern. Wir konnten uns überzeugen, mit wie viel Aufwand die Bauern die Fruchtbäume pflegen und speziell bei Papayas und Guave nach kurzer Zeit erste Früchte wachsen.

5 Reisebericht April 2007 Seite 5 2-jähriger Papaya-Baum mit ersten Früchten bei einer Familie in der Debre Genet Bauerngenossenschaft. Links vom Baum der vom Bauern selbst ausgegrabene Pond (Weiher) in welchem in der Regenzeit das Wasser aufgefangen wird und aus dem während der Trockenzeit die Pflanzen bewässert werden. Orangen-Baumsetzlinge in der von uns teil-finanzierten Soloda- Baumschule. Die Setzlinge sind bereit um zu Beginn der nächsten Regenzeit, im Juli 2007, ausgepflanzt zu werden. Wir sind sehr erfreut über das Projekt Fruchtbäume für die Verbesserung der Ernährung. Staudamm Bete Yohannes Das durch den Staudamm gespeicherte Wasser wurde und wird erfolgreich für die Bewässerung von Feldern verwendet. Mais, Bohnen, Zwiebeln, Karotten und Knoblauch verhelfen den Bauern der Bete Yohannes-Bauerngenossenschaft nicht nur zur Verbesserung ihrer Ernährung, die Bauersfrauen können sogar etwas vom produzierten Gemüse auf den Märkten in Adwa und Axum verkaufen und sind darob überglücklich. Auch nach 6 Monaten Trockenzeit staut unser Damm immer noch Wasser, das in den Abflusskanal des Dammes hochgepumpt und dann zur Bewässerung der Felder verwendet wird. Gemüsefeld der Bete Yohannes Bauerngenossenschaft. Dank Wasser green in desert. Staudamm Debre Genet Der Damm, welcher in der letztjährigen Regenzeit umspühlt wurde (siehe nachstehende Foto links) und deshalb unbrauchbar war, wurde während der vergangenen 4 Monate durch zwei Seitendämme ergänzt und schon ist der kleine Stausee wieder voller Wasser (Foto nachstehend rechts). Auch die teilweise verschütteten Kanäle wurden gewartet, so dass das Wasser nun rund 800 m zu den Feldern fliessen kann. Da die dauernde Verschüttung der Kanäle ein Problem darstellt, wird das Verlegen einer Rohrleitung geprüft. Wir werden wohl bald einen entsprechenden Proposal erhalten.

6 Reisebericht April 2007 Seite 6 Umspühlter Damm und deshalb leeres Staubecken nach Regenzeit im November 2006 Mit zwei 30 bzw. 35 Meter langen Seitendämmen ergänzter Staudamm mit entsprechend mehr Stauvolumen wieder voller Wasser. Durch den fertig gestellten Kanal fliesst das Wasser zu den Feldern. Und es wurden bereits 5 Hektaren Gemüse- und Ackerfrüchte angebaut, die dank Bewässerung gedeihen. Weitere Felder sind in Vorbereitung. Bäume als Schutz gegen die Erosion Als Gegenleistung für unsere Unterstützungsleistung bei der Wasserspeicherung wurde die vereinbarte Anzahl von Baumsetzlingen zu Beginn der Regenzeit ausgepflanzt und es ist erfreulich zu sehen, wie sich nicht nur um die Krals der Bauern, sondern auch an Berghängen eine neue Vegetation entwickelt. Berghügel nach 5-jähriger Aufforstungsarbeit heute sichtbar regeneriert. Voller stolz zeigte uns Mr. Goitum, Leiter des Landwirtschaftsbüros in Adwa, dieses Aufforstungsgebiet zwischen Debre Genet und Adwa. In Upper Genet wurde durch die dortige Bauerngenossenschaft auf 8 ha Akazien entlang des Flusses angepflanzt, dazwischen Gemüsefelder angelegt, Fruchtbäume gesetzt und das Flussufer mit Elefantgras gegen weitere Abschwemmung geschützt.

7 Reisebericht April 2007 Seite 7 Staudamm der Wedi-Keshi Bauerngenossenschaft Die Ausgrabungsarbeiten haben begonnen. Die Strasse (grosses Wort für diesen steinigen Fahrweg) hinunter zum künftigen Staudamm ist fertig gestellt und die Grabungsarbeiten für den Damm haben begonnen. Während unseres (hier unangemeldeten) Besuches waren die Bauern gerade an einer Versammlung. Sie erhielten Anweisungen für den Bau des Staudammes und der beiden Kanäle, welche das Wasser künftig zu den Feldern führen sollen. Die Baugrube für den Damm ist mit Wasser gefüllt. Hier soll der Damm in den nächsten Wochen gebaut werden. 4. April Meeting mit den Bauern der Wedi-Keshi Bauerngenossenschaft. 4. April 2007 Staudamm der Selam Bauerngenossenschaft Auch zu diesem Staudamm-Projekt wurde ein Fahrweg gebaut, so dass das Material (vor allem Zement) hingeführt werden kann. Während unseres Besuches waren rund 50 Bauern/Bäuerinnen am Aushub für den Damm an der Arbeit. Es war beeindruckend, diese strenge Handarbeit mitzuerleben. Um für das Fundament ausgraben zu können, musste zuerst der Bach umgeleitet werden und mit einer Wasserpumpe wird das Restwasser im Baugraben laufend ausgepumpt. Selam, Grabungsarbeiten für das Fundament des Staudammes. 4. April Teil der Felder (zuerst 20, später 30 Hektaren) die später dank dem Staudamm und Kanälen bewässert werden können. 4. April 2007 Center für einheimische Bäume / Professor Legesse, Uni Addis Abeba Nach Längerem hat uns Prof. Legesse während unseres Aufenthaltes wieder kontaktiert und so nahmen wir die Gelegenheit wahr, am Ostersamstag das Center zu besuchen. Das Projekt macht einen sehr guten Eindruck, die meisten Bäume gedeihen prächtig und es zeigt sich auch, welche Spezies nicht für diesen Boden / dieses Gebiet / Klima geeignet sind. Man erkennt, dass Professor Legesse persönlich sehr viel Zeit und Engagement in das Center investiert. Leider hat er noch immer keinen Vorarbeiter, welcher das Center leitet. Die Durchleitung einer Elektroleitung hat er zum Anlass genommen, das Center zu elektrifizieren (hat

8 Reisebericht April 2007 Seite 8 hiefür Kredit aufgenommen). Etwas Sorgen bereiten ihm die Schädigungen durch Wild-Frass. Obwohl eingezäunt dringen immer wieder Gazellen ein und fressen junge Zweige. Legesse hat das von Walter Eggenberger gelieferte Mittel ausprobiert, es ist ihm jedoch zu aufwendig, nach jeder Regenzeit die neu dazu wachsenden Zweige zu behandeln. Als nächstes will er die Erfahrungen in einem neuen Buch Indigenous Trees of Africa; biology, uses and propagation techniques festhalten und ersucht uns, einen Verlag zu finden und die Publikation zu finanzieren. Da wir laufend mit der grossen Nachfrage nach seinem ersten, vergriffenen Buch konfrontiert werden, beurteilen wir das Vorhaben als vernünftig. Ein solches Buch wird sicher auf Interesse stossen und kann der Aufforstung mit einheimischen Bäumen nur dienlich sein. Wir werden im Stiftungsrat zu entscheiden haben, ob wir dieses Projekt welches für uns eigentlich abgeschlossen ist unterstützen. Prof. Legesse, Wachstum belohnt seinen grossen Einsatz Sucht Publisher für sein 500-seitiges neues Buch. 7. April 2007 Prächtige Bäumchen, knapp 3 Jahre nach Auspflanzung der Setzlinge 7. April 2007 Neues Aufforstungs-Projekt im Süden (Oromo-Boreno-Gebiet) mit der Dimtu-Bauerngenossenschaft Die Oromo-Regierung und die DPPC (Disaster Prevention and Prepardnes Commission) haben uns ersucht, künftig unsere Aufforstungsaktivitäten in ein neues, rund 420 Kilometer südlich der Hauptstadt gelegenes Gebiet fortzusetzen. Wir sind über die Ostertage zusammen mit dem bei der Oromo-Regierung für Soil + Water conservation verantwortlichen Mr. Tesfaye in dieses Gebiet gereist, haben uns einen Überblick verschafft und ein erstes Projekt besprochen. In dieser Gegend ist und war noch nie eine NGO tätig. Es geht darum, direkt im Quellgebiet des Dawa-Flusses (fliesst aus dem Projektgebiet südlich nach Somalia) erodierte Landflächen von ca Hektaren aufzuforsten und in einer zu erstellenden Baumschule zudem Baumsetzlinge (ausschliesslich einheimische Bäume wie Hagenia abyssinica, Juniperus procera, Podocarpus falcatus) für die Auspflanzung bei Bauern zu produzieren. Zudem sollen in einem Teil der Baumschule die Frauen Gemüsesetzlinge anpflanzen. Sofern wir die Investitionen und Betriebskosten der Baumschule für die ersten 3 Jahre finanzieren, sind die Bauern bereit, die Aufforstungsarbeiten in Fronarbeit zu leisten und das Gebiet zu schützen (Naturschutzgebiet ohne Weidenutzung, damit die Kühe und Ziegen die Aufforstung nicht beschädigen). Die Projektdauer beträgt 3 Jahre. Sofern der Stiftungsrat dem Projekt zustimmt, soll noch dieses Jahr mit dem Bau der Nursery und der Produktion erster Baumsetzlinge begonnen werden. Da das Gebiet auf 2'650 m.ü.m. liegt, dauert die Setzlingsproduktion länger als in den bisher von uns bearbeiteten Gebieten (mind. 1 Jahr). Das Dorf der Dimtu-Bauerngenossenschaft hat 4'700 Einwohner. Sie leben vorwiegend von Ensete (Brei aus dem Wurzelstock der sog. Fals-Bananas ), von Viehhaltung und bescheidenem Getreideanbau. Fruchtbäume gibt es hier (noch) keine; die Oromo-Regierung macht Versuche mit Apfelbäumen.

9 Reisebericht April 2007 Seite 9 Dimtu; Standort der Baumschule, links im Hintergrund Teil des Aufforstungsgebietes, 10. April 2007 Dimtu, Teil des Aufforstungsgebietes 10. April 2007 Typisches Bambus-Haus der dort lebenden Oromo. Das Haus ist in der Regel umgeben von Bambus-Pflanzungen (für Häuser und Zaunbau) und von Ensete (fals-bananas), das einseitige Hauptnahrungsmittel und einigen Eucalyptus-Bäumen. 10. April 2007 Oromo-Bauernfamilie mit 11 Kindern vor ihrer Bambus-Hütte 10. April 2007 Soweit das Wesentliche über den Stand unserer Projekte. Keine Rückschläge, keine Enttäuschungen, sondern nach 2-wöchiger Reise zu allen Projektplätzen sind wir nicht nur erfreut, befriedigt und auch etwas stolz auf die Resultate, sondern staunen hie und da selbst, wie viel in gemeinsamer Arbeit in kurzer Zeit erreicht werden kann. Möglich ist das nur dank der tüchtigen Arbeit, welche auch die Begünstigten selbst leisten. Ja, das ist echte Hilfe zur nachhaltigen Selbstentwicklung! Herzlichen Dank Und jetzt am Schluss dieser Reise ist es uns ein grosses Bedürfnis, einmal mehr all denjenigen, die uns in unserer Arbeit durch allgemeine Spenden, durch Spenden von Wasserpumpen, durch Finanzierung von Kleinkrediten, durch Spendengelder für Gemüsesamen, durch Sammelaktionen, etc., durch Mitwirkung im Stiftungsrat oder wie immer unterstützen, von ganzem Herzen zu danken. Kurt Pfister Addis Abeba, 1 PS: Spendern, die für ein bestimmtes Projekt gespendet haben, liefern wir auf Verlangen gerne mehr Bildmaterial. Scheuen Sie sich nicht, solches anzufordern oder begleiten Sie uns auf einer künftigen Reise.

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