Hilfe zur Selbsthilfe

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1 Hilfe zur Anleitung LP Arbeitsauftrag: Fünf Schwerpunkte bei der Hilfe zur Ziel: Material: 1. Die Sch überlegen sich in Zweiergruppen, wie sie als Entwicklungszusammenarbeitsteam aus der Schweiz den beiden malischen Kindern helfen könnten. Was würden sie zuerst unternehmen, um die Lebensumstände der Bevölkerung zu verbessern? 2. Die Sch führen im Plenum eine Diskussion und versuchen sich in der Klasse zu einigen, welche Massnahmen sie zuerst treffen würden. Evtl. gestalten sie ein Plakat mit den beschlossenen Massnahmen. 3. Die Sch lesen den unten stehenden Informationstext durch und setzen passende Titel über die Textblöcke. Papierbogen Arbeitsblätter Sozialform: Plenum Zweiergruppen Zeit: 30 Minuten Weiterführende Ideen - Interview vorbereiten: Die eine Person spielt den Interviewer, die andere spielt eine Person einer Entwicklungszusammenarbeitsorganisation. Die interviewende Person notiert sich mögliche Fragen zum Thema Hilfe zur, die andere Person schreibt Stichworte zu einer möglichen Antwort auf. Das Interview wird geübt und später ohne Notizen der Klasse vorgeführt. Die Klasse kontrolliert, ob die Antworten richtig sind. Zusätzliche Informationen - Mehr über Projekte zum Thema Hilfe zur von World Vision findet man unter - Eine DVD mit zusätzlichem Bildmaterial kann kostenlos unter kommunikation@worldvision.ch bestellt werden.

2 Hilfe zur Aufgabe: Lies den unten stehenden Text konzentriert durch. Schreibe über die einzelnen Textblöcke passende Titel! In fünf Etappen von der Armut zur : Zuerst arbeitet das Entwicklungszusammenarbeitsteam gemeinsam mit der Bevölkerung der betroffenen Region daran, die schlimmsten Notstände zu beheben, um die Lebensumstände zu verbessern. Notstände trifft man fast überall an: - schmutziges Wasser - unzureichende Ernährung - katastrophale Gesundheits- und Hygienebedingungen - mangelnde Bildungsmöglichkeiten - fehlende Einkommensquellen Zu Beginn gilt es, Prioritäten zu setzen und je nach örtlichen Gegebenheiten mit den wichtigsten Schwerpunkten zu beginnen. Die Menschen im Projektgebiet haben vielfach nur Zugang zu verunreinigtem Wasser. Wird es getrunken, führt es zu Durchfall und insbesondere bei Kindern zu mitunter tödlich verlaufenden Erkrankungen. Zudem müssen weite Wege zu den Wasserstellen zurückgelegt werden. Die ständige Verfügbarkeit von Wasser ist ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung der Lebensumstände. Es wird zum Trinken, Kochen und Baden, aber auch zur Bewässerung der Felder und zum Tränken des Viehs gebraucht. Mitarbeiter von Entwicklungszusammenarbeitsorganisationen helfen bei der Errichtung von Zisternen, Brunnen und Leitungssystemen. Diese Massnahmen tragen zu einer Verringerung der Kindersterblichkeit bei. Auch die Gesundheitsversorgung ist oft unzureichend. Es gibt zu wenig medizinisches Personal, es fehlt an Krankenstationen und Medikamenten. Hier setzen wichtige Massnahmen an. Ärzte und Gesundheitshelfer werden geschult, Impfprogramme ins Leben gerufen und Krankenstationen errichtet. Schwangere werden vor, während und nach der Geburt betreut. Einen wichtigen Stellenwert hat die Aufklärung über HIV/Aids und andere Erkrankungen. So sollen Eltern einfache Kinderkrankheiten selbst erkennen und behandeln können. Massnahmen wie Latrinenbau sowie Massnahmen zur Müllbeseitigung verbessern die hygienischen Bedingungen im Projektgebiet nachhaltig.

3 Hilfe zur Mit der Bereitstellung von geeignetem Saatgut und Werkzeug sowie auch mit Schulung und verbesserten Methoden in Land- und Viehwirtschaft können die Ernteerträge gesteigert werden. Die Kleinbauern bauen nicht mehr nur an, sie steigern auch Qualität und Vielfalt ihrer Produkte. Die Mütter werden in der richtigen Zubereitung der Nahrung geschult und legen vielfach eigene Gemüsegärten an. Schulungen über Ernährungsgewohnheiten sind eine wichtige Ergänzung. All dies führt das ganze Jahr über zu einer besseren und ausgewogeneren Ernährung für Kinder und Erwachsene. Verbesserte Lagerund Vermarktungsmöglichkeiten helfen den Familien, Dürreperioden oder Ernteausfälle besser zu überstehen. Bildung für Kinder und Erwachsene ist ein wesentlicher Baustein für die Zukunft einer Gemeinschaft. Deshalb investiert die Organisation der Entwicklungszusammenarbeit nicht nur in die Schulbildung der Kinder und Erwachsenen, sondern auch in berufsvorbereitende Massnahmen für Jugendliche. Weil viele Eltern nicht lesen und schreiben können, gehen auch sie zur Schule. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden werden Schulen gebaut oder Klassenräume renoviert. Lehrkräfte werden angestellt und bilden sich regelmässig weiter. Die schulpflichtigen Mädchen und Jungen erhalten das benötigte Lehrmaterial und in vielen Projekten auch die obligatorische Schuluniform. Indem gezielt Kleinkredite vergeben werden, kann die regionale Wirtschaftssituation verbessert werden. Einkommensschwache Menschen erhalten ein Kleindarlehen, mit dem sie kleine Geschäfte und Handwerksbetriebe eröffnen können oder die Möglichkeit erhalten, in Landwirtschaft und Tierzucht zu investieren. Die Menschen können so ihr Leben eigenständig weiterführen und langfristig genug Einkommen für die Bedürfnisse ihrer Familien erwirtschaften. So erhalten die benachteiligten Menschen Hilfe zur.

4 Hilfe zur Lösung: Wasser Die Menschen im Projektgebiet haben vielfach nur Zugang zu verunreinigtem Wasser. Wird es getrunken, führt es zu Durchfall und insbesondere bei Kindern zu mitunter tödlich verlaufenden Erkrankungen. Zudem müssen weite Wege zu den Wasserstellen zurückgelegt werden. Die ständige Verfügbarkeit von Wasser ist ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung der Lebensumstände. Es wird zum Trinken, Kochen und Baden, aber auch zur Bewässerung der Felder und zum Tränken des Viehs gebraucht. Mitarbeiter von Entwicklungszusammenarbeitsorganisationen helfen bei der Errichtung von Zisternen, Brunnen und Leitungssystemen. Diese Massnahmen tragen zu einer Verringerung der Kindersterblichkeit bei. Gesundheit und Hygiene Auch die Gesundheitsversorgung ist oft unzureichend. Es gibt zu wenig medizinisches Personal, es fehlt an Krankenstationen und Medikamenten. Hier setzen wichtige Massnahmen an. Ärzte und Gesundheitshelfer werden geschult, Impfprogramme ins Leben gerufen und Krankenstationen errichtet. Schwangere werden vor, während und nach der Geburt betreut. Einen wichtigen Stellenwert hat die Aufklärung über HIV/Aids und andere Erkrankungen. So sollen Eltern einfache Kinderkrankheiten selbst erkennen und behandeln können. Massnahmen wie Latrinenbau sowie Massnahmen zur Müllbeseitigung verbessern die hygienischen Bedingungen im Projektgebiet nachhaltig.

5 Hilfe zur Ernährung und Landwirtschaft Mit der Bereitstellung von geeignetem Saatgut und Werkzeug sowie auch mit Schulung und verbesserten Methoden in Land- und Viehwirtschaft können die Ernteerträge gesteigert werden. Die Kleinbauern bauen nicht mehr nur an, sie steigern auch Qualität und Vielfalt ihrer Produkte. Die Mütter werden in der richtigen Zubereitung der Nahrung geschult und legen vielfach eigene Gemüsegärten an. Schulungen über Ernährungsgewohnheiten sind eine wichtige Ergänzung. All dies führt das ganze Jahr über zu einer besseren 1g Hilfe zur und ausgewogeneren Ernährung für Kinder und Erwachsene. Verbesserte Lagerund Vermarktungsmöglichkeiten helfen den Familien, Dürreperioden oder Ernteausfälle besser zu überstehen. Bildung und Ausbildung Bildung für Kinder und Erwachsene ist ein wesentlicher Baustein für die Zukunft einer Gemeinschaft. Deshalb investiert die Organisation der Entwicklungszusammenarbeit nicht nur in die Schulbildung der Kinder und Erwachsenen, sondern auch in berufsvorbereitende Massnahmen für Jugendliche. Weil viele Eltern nicht lesen und schreiben können, gehen auch sie zur Schule. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden werden Schulen gebaut oder Klassenräume renoviert. Lehrkräfte werden angestellt und regelmässig fortgebildet. Die schulpflichtigen Mädchen und Jungen erhalten das benötigte Lehrmaterial und in vielen Projekten auch die obligatorische Schuluniform. Wirtschaftliche Entwicklung Indem gezielt Kleinkredite vergeben werden, kann die regionale Wirtschaftssituation verbessert werden. Einkommensschwache Menschen erhalten ein Kleindarlehen, mit dem sie kleine Geschäfte und Handwerksbetriebe eröffnen können oder die Möglichkeit erhalten, in Landwirtschaft und Tierzucht zu investieren. Die Menschen können so ihr Leben eigenständig weiterführen und langfristig genug Einkommen für die Bedürfnisse ihrer Familien erwirtschaften. So erhalten die benachteiligten Menschen Hilfe zur.

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