Biologische Psychologie II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biologische Psychologie II"

Transkript

1 Biologische Psychologie II Kapitel 12 Hunger, Essen und Gesundheit

2 Zuerst ein paar Zahlen über verschiedene Zustände in den USA: Einer Schätzung zufolge erfüllen mehr als die Hälfte der erwachsenen Amerikaner die aktuellen Adipositas-Kriterien! Fettsucht! Jährlich werden 45 Milliarden Dollar zur Behandlung damit assoziierter Krankheiten ausgegeben! Kosten für diesbezügliche Arbeitsausfälle belaufen sich auf 23 Milliarden Dollar 33 Milliarden Dollar werden für gewichtsreduzierende Massnahmen ausgegeben 3 % der jugendlichen Amerikaner leiden an Anorexia nervosa (Magersucht!) Man geht oft davon aus, dass Hunger und Essen dann angestossen werden, wenn Energiereserven unter ein bestimmtes Niveau sinken! Offensichtlich ist dies aber nicht der Fall! Es muss noch andere Faktoren geben!

3 Der Mann, der vergaß, dass er bereits gegessen hat! (also kein Energiedefizit!) Essen versorgt den Körper mit Energie! Verdauung: Aufspaltung von Nahrung + Aufnahme der Bestandteile! Verdauung liefert dem Körper Energie in 3 Formen: Lipide (Fette) Aminosäuren (Abbauprodukte der Eiweisse) Glukose (Abbauprodukt von Kohlenhydraten) Energie wird in 3 Formen gespeichert: In Form von Fetten, Glykogen und Proteinen!

4

5 Glykogen wird hauptsächlich in der Leber gespeichert und kann schnell in Glukose umgewandelt werden, die als direkt nutzbare Energiequelle dient! Fett ist aber die wichtigste Art der Energiespeicherung! Fett kann doppelt so viel Energie speichern wie Glykogen! Glykogen ist wasseranziehend! (würde mehr Körpergewicht bedeuten!) Energiestoffwechsel (chemische Veränderungen!) läuft in 3 Phasen ab: 1) Cephalische Phase: Bedeutet das rein kognitive Verarbeiten sensorischer Information, die von Nahrung ausgeht! (Essen sehen; an Essen denken!) Die cephalische Phase endet, sobald die Absorption der Nahrung in den Blutstrom beginnt! 2) Absorptive Phase: Die in den Blutstrom absorbierte Energie deckt den unmittelbaren Bedarf des Körpers! 3) Fastenphase: Ungespeicherte Energie wurde aufgebraucht und Reserven werden abgebaut!

6 Der Energiestoffwechsel wird über 2 Hormone der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) reguliert: Insulin und Glukagon Während der cephalischen und der absorptiven Phase wird viel Insulin und wenig Glukagon in den Blutstrom freigesetzt! Insulin: 1) Es fördert die Nutzung von Glukose 2) Es fördert die Umwandlung von Nährstoffen in Formen, die speicherbar sind (Glykogen, Fett und Proteine) 3) Es fördert die Speicherung von Glykogen in der Leber und in den Muskeln, von Fett in Fettgewebe und von Proteinen in Muskeln! Insulin senkt den Nährstoffspiegel im Blut, um eine neue Nährstoffaufnahme zu ermöglichen! Während der Fastenphase wird viel Glukagon freigesetzt (wenig Insulin)! Glukagon: Es fördert die Freisetzung freier Fettsäuren aus dem Fettgewebe zur Energienutzung!

7 Ein hoher Glukagonspiegel stimuliert zudem die Umwandlung von freien Fettsäuren in Ketone. Ketone können während einer Fastenphase von Muskeln als Energiequelle genutzt werden!

8 Theorien zu Hunger und Essen: 1) Sollwerthypothese Oft wird angenommen, dass Hunger auf einen Energiemangel zurückzuführen ist! Essen wäre dann die Reaktion darauf, um die Reserven wieder auf einen Sollwert zu bringen! Vergleich mit Thermostat-Heizung (negative Rückkopplung!) (Sollwertmechanismus Detektormechanismus Effektormechanismus) 2) Glukostatische und lipostatische Sollwerttheorien Der Sollwert bezieht sich entweder auf den Blutzucker, oder auf das Körperfett! 3) Die positive Anreizperspektive Die Antizipation der positiven Wirkung des bevorstehenden Essens veranlasst zur Nahrungsaufnahme! (wie Sexualverhalten!) Anreize sind z.b. Geschmack, gerlernte oder erfahrene Wirkung der Nahrung,..

9 Die Anreiztheorien erkennen an, dass viele Faktoren interagieren! Die Anreiztheorien sind besser geeignet, Hunger und Essen zu erklären als die Sollwerttheorien! Physiologische Forschung über Hunger und Sättigung: In den 1950ern schienen Experimente daraufhinzuweisen, dass der ventromediale Hypothalamus mit Sättigung zusammenhängt und der laterale Hypothalamus mit prinzipieller Nahrungsaufnahme! konnte kaum bestätigt werden! Nach mehreren weiteren Experimenten, die auch den Magen-Darm-Trakt als Untersuchungsgegenstand hatten, wurde erkannt, dass Teile davon chemische Substanzen in die Blutbahn freisetzen (z.b. Cholecystokinin; Peptid!). diese Peptide liefern dem Gehirn Informationen über die Menge und die Beschaffenheit der Nahrung im Magen-Darm-Trakt (spielt eine Rolle für Sättigung)! Viele Sättigungspeptide besitzen auch Rezeptoren im Hypothalamus, deswegen wurde die Rolle des Hypothalamus bei der Nahrungsaufnahme wieder ins Spiel gebracht!

10 Regulation des Körpergewichts: Das Modell eines dynamischen Gleichgewichts geht davon aus, dass das Körpergewicht dazu neigt, um einen natürlichen Gleichgewichtspunkt herum zu schwanken! Das Undichtes-Fass-Modell! (Körpergewichtshomöostase!) Das entsprechende Niveau ist weder vorbestimmt noch wird es aktiv verteidigt! deswegen handelt es sich um ein Gleichgewicht und keinen Sollwert! Anhaltende Veränderungen in einem der Parameter, die das Körpergewicht beeinflussen, erzeugen einen neuen Gleichgewichtspunkt!

11 Übergewicht beim Menschen (Adipositas): Energieaufnahme überschreitet den Energieverbrauch! Warum essen manche Menschen mehr als andere? - Geschmackspräferenz für kalorienreiche Nahrung! - manche Familien oder Kulturen fördern übermäßige Nahrungsaufnahme! - manche Menschen reagieren besonders stark auf Nahrung in der cephalischen Phase! Was den Verbrauch von Energie anbelangt, unterscheiden sich Menschen eindeutig in dem Ausmaß ihrer Bewegung! Es gibt aber auch Unterschiede im Bezug auf den Grundumsatz und in der Fähigkeit, auf eine Fettzunahme mit nahrungsinduzierter Thermogenese zu reagieren. Ein weiterer Faktor wird als NEAT bezeichnet (nonexercise activity thermogenesis) z.b. Zappeln, Aufrechterhaltung der Körperhaltung und des Muskeltonus!

12 Warum sind Diätprogramme meist nicht langfristig effektiv? Das Gleichgewichtsmodell sagt voraus, dass der Großteil des verlorenen Gewichts wieder zugenommen wird, sobald die Diät beendet wird! der Schlüssel zum Erfolg ist eine andauernde Veränderung des Lebenstils!

13 Anorexia nervosa (Untergewicht): Bei der Anorexia nervosa wird zu wenig Nahrung aufgenommen! Der Großteil der Anorexie-Patienten sind Frauen! Bemerkenswert ist, dass sich Anorektiker oft als dick wahrnehmen, trotz ihres abgemagerten Erscheinungsbilds! Bei 50% kommt es zu regelmäßigen Essanfällen, auf die dann oft Gegenmaßnahmen folgen, wie z.b. die Einnahme von Abführmitteln oder selbstinduziertes Erbrechen! Menschen, die sich in einem solchen Kreislauf befinden, jedoch keinen extremen Gewichtsverlust zeigen, leiden an Bulimia nervosa! der große Druck eines gesellschaftlich betonten Schlankheitsideals führt oft zu Diätverhalten! Diejenigen, die stark kontrolliert, rigide und zwanghaft sind, entwickeln eine solche Störung!

14 Biologische Psychologie II Kapitel 13 Hormone und Sexualitä Sexualität

15 Erste Gedanken zum Thema: Es ist falsch zu denken, dass Männer und Frauen diskrete, einander ausschließende und komplementäre Kategorien sind! Es ist falsch davon auszugehen, dass es weibliche Sexualhormone gibt, die Frauen ihren weiblichen Körper verleihen und weibliche Verhaltensweisen induzieren! Gleiches gilt auch für Männer! Es ist falsch davon auszugehen, dass es männliche Sexualhormone gibt, die Männern ihren Körper verleihen und männliche Verhaltensweisen induzieren! es ist faszinierend, dass unser Geschlecht durch ein paar Schnitte und ein paar Hormonspritzen geändert werden kann! es ist auch faszinierend, dass kognitive Leistungen von Hormonen abhängig sind! (Studie!)

16 Das neuroendokrine System: Das endokrine System im Allgemeinen schliesst eigentlich auch Organe mit ein, die nicht nur Hormone freisetzen! (z.b. Magen und Darm!) Die endokrinen Drüsen!

17 Drüsen allgemein: Es gibt exokrine Drüsen und endokrine Drüsen! Exokrin bedeutet, dass die Produkte (chemische Substanzen) durch einen oder mehrere Gänge meist an die Körperoberfläche freigesetzt werden! Endokrin bedeutet, dass die Produkte direkt ins Kreislaufsystem freigesetzt werden, sodass diese dann an ihr spezifisches Ziel gelangen können! Hormone (chemische Substanzen!) stammen von endokrinen Drüsen! Hormone: Meist lassen sich Hormone zu einer der folgenden Kategorien zuordnen: Aminosäurederivate Peptide und Proteine Steroide

18 Aminosäurederivate werden aus einem Aminosäuremolekül sythetisiert! Peptid- und Proteinhormone sind Ketten von Aminosäuren! Steroidhormone werden aus Cholesterol (oder Cholesterin) synthetisiert! Steroidhormone spielen bei der Sexualentwicklung und beim Sexualverhalten die wichtigste Rolle! Steroidhormone können durch ihre geringe Grösse und ihre Fettlöslichkeit durch Zellmembranen hindurch in das Cytoplasma und bis an den Zellkern vorstossen, um direkt Genexpression zu beeinflussen! Die anderen Hormone können zwar auch Genexpression beeinflussen, aber nicht direkt, da sie nicht durch die Zellmembran dringen können! (passiert eher selten!) Steroidhormone haben die unterschiedlichsten lang anhaltenden Wirkungen auf Zellfunktionen!

19 Die Gonaden: Gonaden = Keimdrüsen (Hoden und Eierstöcke!) Die Hoden produzieren Spermien und die Eierstöcke produzieren Eizellen! Nach einer Kopulation kann sich ein Spermium mit einer Eizelle vereinigen, um zu einer Zygote zu werden ( aus 2 x haploid wird einmal diploid! ) wir wissen bereits, dass die Zygote 23 Chromosomenpaare hat, wobei jeweils 1 Chrosom eines solchen Paars vom Vater kommt und das andere von der Mutter! wir wissen auch, dass ein Chromosomenpaar die so genannten Geschlechtschromosomen beinhaltet! Frauen haben zwei grosse X-Chromosomen Männer haben ein grosses X-Chromosom und ein kleines x- Chromosom (meist Y-Chromosom genannt!) Folglich ist das Geschlechtschromosom jeder Eizelle ein X-Chromosom, während die eine Hälfte der Spermazellen ein X-Chromosom und die andere Hälfte ein Y-Chromosom hat!

20 Das Geschlecht eines Menschen wird also letztlich dadurch bestimmt, welche der Spermazellen des Vaters den berühmten Wettlauf zur Eizelle gewinnt! Steroide Sexualhormone: Die Gonaden setzen auch Steroidhormone frei! Dabei setzen die Hoden und die Eierstöcke diegleichen Hormone frei! Die 2 wichtigsten Keimdrüsenhormone sind: Androgene und Östrogene. Testosteron ist das häufigste Androgen und Östradiol das häufigste Östrogen! beide Geschlechter produzieren beides, deshalb sollte man nicht unbedingt von weiblichen und männlichen Sexualhormonen sprechen! Die Gestagene (z.b. Progesteron) stellen eine 3te Art von Steroidhormonen dar, die von den Gonaden freigesetzt werden!

21 Progesteron ist das häufigste Gestagen (es bereitet bei Frauen die Gebärmutter und die Brüste auf eine Schwangerschaft vor)! Hormone der Hypophyse (Hirnanhangdrüse): Die meisten Hormone der Hypophyse sind glandotrope Hormone! (glandotrop bedeutet, dass diese Hormone die Freisetzung von Hormonen anderer Drüsen stimulieren!) deswegen der Begriff Steuerungsdrüse! Die Hypophyse besteht aus einem Hypophysenhinterlappen (Neurohypophyse) und einem Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse)! Der Hinterlappen entwickelt sich aus hypothalamischem Gewebe und hängt an einem Hypophysenstiel herab! Der Vorderlappen entwickelt sich aus einem Gewebe, welches auch den Gaumen bildet. Nach Ausdifferenzierung wandert dieses Vorderlappengewebe dann nach oben und platziert sich direkt vor den Hinterlappen! (Evolution!!) Vor allem der Vorderlappen setzt glandotrope Hormone frei!

22

23 Hauptunterschied zwischen endokrinen Funktionen von Frauen und Männern: Der Spiegel der Sexualhormone und der gonadotropen Hormone ist bei Frauen einem Zyklus unterworfen, der sich ca. alle 28 Tage wiederholt! (Menstruationszyklus!) Bild:MenstrualCycle de.svg

24 Bei Männern gibt es keinen solchen Zyklus, die Spiegel der Sexualhormone und der gonadotropen Hormone zeigen somit keine regelmäßigen Schwankungen! wie kommt es zu diesen Zyklen? Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Hypophyse nicht von Natur aus weiblich oder männlich ist! (Rattenstudie!) Tatsächlich unterliegt die Steuerungsdrüse selbst einer Steuerung!

25 Es wurde erkannt, dass es eine neuronale Kontrolle gibt! Jahreszeitliche Schwankungen im Tag-Nacht-Zyklus lösen Veränderungen in der fortpflanzungsrelevanten Hormonfreisetzung aus! irgendwie muss es eine lichtgesteuerte neuronale Kontrolle geben! Da die Hypophyse ja am Hypothalamus hängt, liegt der Schluss nahe, dass der Hypothalamus eine neuronale Kontrolle über die Hypophyse hat! (So ist es auch!) Der Hypophysenhinterlappen erhält tatsächlich neuronalen Input vom Hypothalamus! Der Hypophysenvorderlappen allerdings hat überhaupt keinen neuronalen Input!

Biologische Psychologie II

Biologische Psychologie II Biologische Psychologie II Kapitel 12 Hunger, Essen und Gesundheit Zuerst ein paar Zahlen über verschiedene Zustände in den USA: - Einer Schätzung zufolge erfüllen mehr als die Hälfte der erwachsenen Amerikaner

Mehr

Biologische Psychologie II

Biologische Psychologie II Biologische Psychologie II Kapitel 13 Hormone und Sexualitä Sexualität Erste Gedanken zum Thema: Es ist falsch zu denken, dass Männer und Frauen diskrete, einander ausschließende und komplementäre Kategorien

Mehr

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 12: Hunger und Essen SoSe 2018 Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Zur Biopsychologie des Essens und Trinkens: 1. Verdauung

Mehr

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung

Mehr

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS 1 31.10.07 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 07.11.07 Evolutionäre Grundlagen 3 14.11.07 Genetische Grundlagen 4 15.11.07 Mikroanatomie des NS 5 21.11.07 Makroanatomie des NS: 6 28.11.07 Erregungsleitung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 5511240 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Adrenalin; Aminosäuren; Aminosäurederivate; autokrin;

Mehr

hormonelle Steuerung Freisetzung - Freisetzung der Hormone aus den endokrinen Drüsen unterliegt der Steuerung des ZNS und erfolgt:

hormonelle Steuerung Freisetzung - Freisetzung der Hormone aus den endokrinen Drüsen unterliegt der Steuerung des ZNS und erfolgt: Das Hormonsystem 1. Hormone = sind spezifische Wirkstoffe - bzw. spezifische Botenstoffe - mit spezieller Eiweißstruktur - sehr empfindlich Chemischer Aufbau der Hormone: 1.Aminosäureabkömmlinge: Sie sind

Mehr

1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft. 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen. 3 15.11.06 Genetische Grundlagen. 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS

1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft. 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen. 3 15.11.06 Genetische Grundlagen. 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung

Mehr

Quelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap. 6

Quelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap. 6 Endokrine Systeme Teil I 1. Einleitung 2. Hormondrüsen, -klassen, -wirkungen 3. Hormonrezeptoren 4. Das Hypothalamus-Hypophysen-System 5. Merkmale der Hormonregulation Quelle: B&S Kap.7 (& 8); Th. Kap.

Mehr

Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen

Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Das endokrine System des Menschen

Das endokrine System des Menschen Das endokrine System des Menschen Hypothalamus Der Mensch hat neun endokrine Drüsen Schilddrüse Zirbeldrüse Hypophyse Nebenschilddrüsen Zielorgane so genannter glandotroper Hormone sind andere endokrine

Mehr

Was ist insulin. Gegenspieler

Was ist insulin. Gegenspieler Was ist insulin Insulin ist eine Eiweissverbindung Hormon. dass in bestimmten Zellen (Betazellen) der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und im Kohlehydratstoffwechsel eine zentrale Rolle spielt. Welche

Mehr

Was haben wir nicht angeschaut?

Was haben wir nicht angeschaut? Was haben wir nicht angeschaut? - Schlaf und was dabei im Gehirn passiert - Lernen und Gedächtnis (was wird wann und wo gespeichert?) - Emotionen (Entstehung und ihr Einfluss auf das Gedächtnis) -... Stress

Mehr

Hoden Eierstöcke FSH (Follikel- stimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon). Testosteron

Hoden Eierstöcke FSH (Follikel- stimulierendes Hormon) LH (Luteinisierendes Hormon). Testosteron Geschlechtshormone Wie ihr schon gelernt habt, bildet die Nebennierenrinde Geschlechtshormone, welche aber eher schwach wirken oder als Vorläufer dienen. Die wichtigeren Hormondrüsen für die Entwicklung

Mehr

Wie Hormone uns ein Leben lang begleiten

Wie Hormone uns ein Leben lang begleiten Wie Hormone uns ein Leben lang begleiten aber auch die Befehlsgeber selbst wiederum übergeordnete Vorgesetzte, deren Anweisungen sie befolgen müssen. Am Beispiel der Schilddrüse sieht dies folgendermaßen

Mehr

Der Energiewert der Nährstoffe

Der Energiewert der Nährstoffe 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.3 Die Rolle der Nährstoffe 2.3.1 Der Energiewert der Nährstoffe ENERGIE Unser Körper benötigt fortwährend Energie. Nicht nur, um zu gehen, zu laufen und körperliche Anstrengungen

Mehr

Modul Biologische Grundlagen Kapitel II.4 Das Hormonsystem (Endokrines System)

Modul Biologische Grundlagen Kapitel II.4 Das Hormonsystem (Endokrines System) Frage Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Hormonsystem? Was ist das Hormonsystem? Antwort - Hormonsystem - Neuromodulatoren - Chemische Struktur: Lipophil, Hydrophil, Second Messenger - Übertragungswege:

Mehr

nur täglich, sondern auch von einer Mahlzeit zur anderen. Trotz dieser kurzfristigen Variationen in der Energiebilanz stimmen bei den meisten

nur täglich, sondern auch von einer Mahlzeit zur anderen. Trotz dieser kurzfristigen Variationen in der Energiebilanz stimmen bei den meisten Hunger Sättigung Nehmen wir einmal an, dass ein 70 Kilogramm schwerer Mann von seinem 18. Lebensjahr, ab dem das Körpergewicht einigermaßen konstant bleibt, bis zu seinem 80. Lebensjahr etwa 60 Millionen

Mehr

Der Energiewert der Nährstoffe

Der Energiewert der Nährstoffe 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.3 Die Rolle der Nährstoffe 2.3.1 Der Energiewert der Nährstoffe ENERGIE Unser Körper benötigt fortwährend Energie. Nicht nur, um zu gehen, zu laufen und körperliche Anstrengungen

Mehr

Heinrich Zankl. Phänomen Sexualität. Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt

Heinrich Zankl. Phänomen Sexualität. Vom kleinen Unterschied der Geschlechter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Heinrich Zankl Phänomen Sexualität Vom kleinen" Unterschied der Geschlechter Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Einleitung Sexualität - was ist das? 9 Es geht auch ohne Sex Die ungeschlechtliche

Mehr

Hormonproduzierende Zellen

Hormonproduzierende Zellen Endokrinologie Hormonproduzierende Zellen Endokrine Drüse: Zellen bilden ein kompaktes Organ Adenohypophyse Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebennieren Bauchspeicheldrüse Eierstöcke Hoden Diffuse endokrine

Mehr

Biologische Psychologie II

Biologische Psychologie II Es wurde erkannt, dass es eine neuronale Kontrolle gibt! Jahreszeitliche Schwankungen im Tag-Nacht-Zyklus lösen Veränderungen in der fortpflanzungsrelevanten Hormonfreisetzung aus! irgendwie muss es eine

Mehr

Hormone und Verhalten

Hormone und Verhalten Hormone und Verhalten Hormone sind chemische Signalsubstanzen Endokrines System und Zentralnervensystem interagieren miteinander Prinzipien der hormonellen Wirkungsweisen Spezifische Hormonsysteme Ein

Mehr

Der Dünndarm DER ZWÖLFFINGERDARM

Der Dünndarm DER ZWÖLFFINGERDARM 4. Das Verdauungssystem 4.2 Die Verdauungsschritte 4.2.7 Der Dünndarm DER ZWÖLFFINGERDARM Der Zwölffingerdarm ist der erste Abschnitt des Dünndarms. Er ist ein wichtiger Abschnitt, da er gleichzeitig Verdauungssaft

Mehr

Jetzt-nehm-ich-mal-ab.de

Jetzt-nehm-ich-mal-ab.de Hunger haben und satt werden Wie funktioniert das eigentlich mit dem Gefühl Hunger zu haben und satt zu werden? Der Körper hat da einen sehr komplizierten Regelmechanismus, der noch nicht so richtig vollständig

Mehr

GESTÖRTES ESSVERHALTEN

GESTÖRTES ESSVERHALTEN GESTÖRTES ESSVERHALTEN Gestörtes Essverhalten Fakten, die zählen: " 95 % aller Essgestörten in Deutschland sind Frauen. " Jede vierte Frau ist essgestört. " 75 % aller Frauen machen im Laufe ihres Lebens

Mehr

Aldosteron ein Hormon dessen Aufgabe die Steuerung des Salzhaushaltes im Körper ist. Dies betrifft insbesondere den Natrium- und Kaliumhaushalt.

Aldosteron ein Hormon dessen Aufgabe die Steuerung des Salzhaushaltes im Körper ist. Dies betrifft insbesondere den Natrium- und Kaliumhaushalt. Adrenalin ein schnell wirkendes Hormon, das dem Körper kurzfristig zusätzliche Energien in Form von Zucker zur Verfügung stellt. Außerdem wird der Körper optimal auf eine mögliche Gefahrensituation eingestellt.

Mehr

Extra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln

Extra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse 14 Die Schilddrüse wichtig zu wissen Schilddrüsenhormone

Mehr

WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN

WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS 1 31.10.07 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 07.11.07 Evolutionäre Grundlagen 3 14.11.07 Genetische Grundlagen 4 15.11.07 Mikroanatomie des NS 5 21.11.07 Makroanatomie des NS: 6 28.11.07 Erregungsleitung

Mehr

Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn?

Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn? Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn? PD Dr. med. Bernd Schultes Kantonsspital St. Gallen Achtung! Es geht hier ausschließlich um den Typ 2 Diabetes, d.h. die häufigste Form des

Mehr

Ancel Keys. Hungerstoffwechsel.

Ancel Keys. Hungerstoffwechsel. Ancel Keys Hungerstoffwechsel reinhard.imoberdorf@ksw.ch Stoffwechsel Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen. Dabei wandelt der Organismus

Mehr

Biologische Psychologie II

Biologische Psychologie II Wo sind denn nun Erinnerungen im gesunden Gehirn gespeichert? Es wurde bereits die Idee erwähnt, dass Erinnerungen im Rahmen der Strukturen gespeichert sind, die an der ursprünglichen Erfahrung beteiligt

Mehr

ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME

ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME 6. SÜDDEUTSCHER HYPOPHYSEN UND NEBENNIERENTAG 20. APRIL 2013 HILDEGARD WOOD LEITUNG ERNÄHRUNGSAMBULANZ CHIRURGISCHE KLINIK MÜNCHEN BOGENHAUSEN I. Faktoren im Energiehaushalt

Mehr

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper Medizinische Physiologie Einführung Regelung im Körper Prof. Gyula Sáry 1 Medizinische Physiologie Was bieten wir? Rückmeldung dux.maria@med.u-szeged.hu 1 Medizinische Physiologie Was ist von den Studenten

Mehr

Biologische Psychologie II

Biologische Psychologie II Fetale Hormone und die Entwicklung der Fortpflanzungsorgane: Noch 6 Wochen nach der Befruchtung liegen im Fetus unabhängig vom genetischen Geschlecht dieselben beiden gonadalen Strukturen vor! Diese Strukturen

Mehr

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper Lernziel No. 1.

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper Lernziel No. 1. Medizinische Physiologie Einführung Regelung im Körper Lernziel No. 1. Prof. Gyula Sáry 1 Medizinische Physiologie Was bieten wir? Rückmeldung nagy.attila1@med.u-szeged.hu www.markmyprofessor.com 1 Medizinische

Mehr

Das Hormonsystem. Name... degradación, descomposición. órgano de destino, órgano blanco o diana. transformación

Das Hormonsystem. Name... degradación, descomposición. órgano de destino, órgano blanco o diana. transformación 1 Das Hormonsystem Name... Abbau Blutzuckerspiegel Eierstock Eisprung Erfolsorgan Grundumsatz Umbau Wasserhaushalt Wirkungsort degradación, descomposición nivel de glucosa en sangre ovario ovulación órgano

Mehr

Finden Sie Freude an bestem Geschmack! FIREnICE TEA THERMOGENITISCH LOW-GLYKÄMISCH FETT-VERBRENNEND ENERGETISIEREND. von SISEL International

Finden Sie Freude an bestem Geschmack! FIREnICE TEA THERMOGENITISCH LOW-GLYKÄMISCH FETT-VERBRENNEND ENERGETISIEREND. von SISEL International Präsentation Finden Sie Freude an bestem Geschmack! THERMOGENITISCH LOW-GLYKÄMISCH FETT-VERBRENNEND ENERGETISIEREND von SISEL International Die Wirkstoffe: Koffein Grüntee-Blattextrakt Vitamin C Thiamin(Vitamin

Mehr

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung

Hepar-SL. Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Hepar-SL Der pflanzliche Spezialextrakt für eine rundum gute Verdauung Verdauung ein für den Menschen lebensnotwendiger Prozess. Unser Körper benötigt für seine vielfältigen Funktionen und Leistungen,

Mehr

Teil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen

Teil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................

Mehr

Hormone und Hormonsystem

Hormone und Hormonsystem Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Lehrbuch der Endokrinologie 2., erweiterte Auflage Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie 5 2.1 Altertum

Mehr

Hormone und Hormonsystem

Hormone und Hormonsystem Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem 978-3-540-37702-3 Springer Berlin Heidelberg New York Springer-Verlag,2007 Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie...

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994):

Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994): Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994): 1) Anorexia nervosa 2) Bulimia nervosa 3) Binge-Eating Störung Anorexia nervosa (307.1) A. Weigerung, das Minimum des für Alter

Mehr

Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)

Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht) Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Goetz Stiftungsprofessur Grundlagen und Interventionen bei Essstörungen und assoziierten Störungen Prävention und Frühintervention bei Anorexie (Magersucht)

Mehr

Hormone und Hormonsystem

Hormone und Hormonsystem Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Eine Endokrinologie für Biowissenschaftler Mit 82 Abbildungen und 21 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Bibliothek Biologie

Mehr

Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach

Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach Low-Fat oder Low-Carb Was ist gesünder? Dr. Nina Schweigert Dein ErnährungsCoach Inhaltsverzeichnis Geschichte der Ernährungsempfehlungen Ernährungsempfehlungen & Ernährungsformen heute Low Carb High Fat

Mehr

Fette die Energiespeicher

Fette die Energiespeicher Das Problem ist aber: Wenn Sie viel Zucker gegessen haben, steigt der Blutzuckerspiegel sehr schnell an. Dementsprechend muss die Bauchspeicheldrüse auch große Mengen Insulin produzieren, damit sich sehr

Mehr

DAS GEHEIMNIS DER HORMONE. S. 4 DIE PUBERTÄT: DIE ENTWICKLUNG ZUR FRAU. S. 5 DER MENSTRUATIONSZYKLUS: DIE HORMONE ÜBERNEHMEN DAS KOMMANDO. S.

DAS GEHEIMNIS DER HORMONE. S. 4 DIE PUBERTÄT: DIE ENTWICKLUNG ZUR FRAU. S. 5 DER MENSTRUATIONSZYKLUS: DIE HORMONE ÜBERNEHMEN DAS KOMMANDO. S. DAS GEHEIMNIS DER HORMONE. S. 4 DIE PUBERTÄT: DIE ENTWICKLUNG ZUR FRAU. S. 5 DER MENSTRUATIONSZYKLUS: DIE HORMONE ÜBERNEHMEN DAS KOMMANDO. LEBEN IN HARMONIE MIT DEN HORMONEN!. S. 6/7 S. 8 HORMONELLE EMPFÄNGNISVERHÜTUNG.

Mehr

Das endokrine System und die hormonellen Veränderungen in der Pubertät

Das endokrine System und die hormonellen Veränderungen in der Pubertät Das endokrine System und die hormonellen Veränderungen in der Pubertät Susanne Schleevoigt Gabriele Tinscher Der Körper verfügt über zwei Kommunikationssysteme: - das vegetative Nervensystem - das endokrine

Mehr

Die Leber. Die Leber. Lage und Aufbau. Basiswissen > Physiologie > Die Leber. Skript PLUS

Die Leber. Die Leber. Lage und Aufbau.  Basiswissen > Physiologie > Die Leber. Skript PLUS www.schullv.de Basiswissen > Physiologie > Die Leber Die Leber Skript PLUS Die Leber Wenn du zu viel Alkohol trinkst, machst du deine Leber kaputt! Diesen Ausspruch hört man häufig. Doch was macht eigentlich

Mehr

der Natur einen kleinen Anteil pflanzlicher Kohlenhydrate zu sich.

der Natur einen kleinen Anteil pflanzlicher Kohlenhydrate zu sich. der Natur einen kleinen Anteil pflanzlicher Kohlenhydrate zu sich. Milch enthält neben hochwertigem Eiweiß auch viele Vitamine und Kalzium. Sie ist jedoch andererseits sehr fett- und kalorienreich. Der

Mehr

DIE HIRNANHANGSDRÜSE ÜBERBLICK DR. MICHAEL DROSTE

DIE HIRNANHANGSDRÜSE ÜBERBLICK DR. MICHAEL DROSTE 1 DIE HIRNANHANGSDRÜSE ÜBERBLICK DR. MICHAEL DROSTE 1 Die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) Die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) ist eine zentrale Hormone produzierende und Hormone regulierende Drüse. Hormone sind

Mehr

Pankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse. Die Studierenden sollen. die Steuerung des endokrinen Systems erläutern können.

Pankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse. Die Studierenden sollen. die Steuerung des endokrinen Systems erläutern können. Kurstag 17 Themen Endokrine Organe Pankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse Prüfungsrelevante Lerninhalte Allgemeine Prinzipien: Struktur- Funktionsbeziehungen, Hormone: Regulation der Hormonsynthese

Mehr

Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa

Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Marlies Pinnow & Rainer G. Siefen AG Motivation, Fakultät für Psychologie Ruhr- Universität Bochum

Mehr

WELTWEITES PROBLEM. Milliarden Übergewichtige gegenüber, Tendenz steigend

WELTWEITES PROBLEM. Milliarden Übergewichtige gegenüber, Tendenz steigend WELTWEITES PROBLEM Übergewicht erobert alle Länder, Adipositas ist ein weltweites Problem: die schwere Last des Wohlstands. Erstmals leben so viele dicke Menschen auf der Erde wie dünne: 1,1 Milliarden

Mehr

Basiswissen Ernährungslehre

Basiswissen Ernährungslehre Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen

Mehr

Areale des Gehirns. Los geht s!

Areale des Gehirns. Los geht s! Areale des Gehirns Wie Du vielleicht bereits aus dem Video Was ist das Gehirn erfahren hast, besteht das Gehirn aus verschiedenen Bereichen, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Diese Bereiche wiederum

Mehr

Weibliche Sexualhormone

Weibliche Sexualhormone Weibliche Sexualhormone Inhalte: 1. Die hormonelle Auswirkung der Sexualhormone bei der Frau 2. Das hormonelle Milieu des Ovars 3. Die Regelkreise des Menstruationszyklus 4. Gonadotropine der Sekretion

Mehr

AMINOSÄURE- PEPTID-KOMPLEX BCAA IPH AEN

AMINOSÄURE- PEPTID-KOMPLEX BCAA IPH AEN AMINOSÄURE- PEPTID-KOMPLEX WWW.IDEAL-PHARMA-PEPTIDE.COM BCAA ist ein Komplex aus drei essentiellen Aminosäuren: Isoleucin, Leucin, Valin. Muskeln bestehen fast ausschließlich aus diesen Aminosäuren, die

Mehr

Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln

Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln KARIN DETLOFF Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln Wirkungsvolle Heilpflanzen für die verschiedenen Lebensphasen der Frau ei Hilfe b en, hmerz erden, c s l e g Re hw esbesc r en, h a j l e nkung

Mehr

7.7 Körperzusammensetzung

7.7 Körperzusammensetzung Physiologische 7.7 Körperzusammensetzung Die Hauptkompartimente des Körpers sind der intra- und der extrazelluläre Raum (1ZR und EZR) (s. Abb. 1). Alle Nährstoffe und Sauerstoff müssen aus dem EZR in den

Mehr

Ovarialinsuffizienz (POF Syndrom)

Ovarialinsuffizienz (POF Syndrom) Ovarialinsuffizienz (POF Syndrom) Bei der Ovarialinsuffizienz können die Eierstöcke der Frau verschiedene Funktionsstörungen aufweisen. Man unterscheidet dabei zwei große Gruppen, einerseits die primäre

Mehr

Energiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW

Energiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW Energiehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Energiehaushalt Die Energie im Organismus wird

Mehr

2. Regulationssysteme des Organismus 19

2. Regulationssysteme des Organismus 19 Inhaltsverzeichnis 1. Warum dieses Buch? 11 2. Regulationssysteme des Organismus 19 Hormone und ihre Bildungsorte 20 Chemische Struktur der Hormone 21~ Wirkungsweisen der Hormone 22 Regulierung der Hormonsekretion

Mehr

Pädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit

Pädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung

Mehr

Verlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit. Thinkstock /istockphoto. Konzentration. Thinkstock /istockphoto VORANSICHT.

Verlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit. Thinkstock /istockphoto. Konzentration. Thinkstock /istockphoto VORANSICHT. S 6 Art der Mahlzeit Verlauf der Blutzuckerkonzentration nach der Mahlzeit Abbildung 1 Graph 1 Abbildung 2 Graph 2 Abbildung 3 www.colourbox.de Graph 3 Die verschiedenen Mahlzeiten lassen den Blutzuckerspiegel

Mehr

Hormonelle Einflussfaktoren bei ED

Hormonelle Einflussfaktoren bei ED Workshop Essstörungen - Anorexia nervosa und Bulimia nervosa,, Klinikum Mutterhaus Trier, 04.09.2013 Hormonelle Einflussfaktoren bei ED Achtung Prinzipiell muss zwischen neurohormonellen Veränderungen

Mehr

Safety Day - Ernährung Do. 21. / Fr. 22. Juni 2018 IW Biel/Bienne

Safety Day - Ernährung Do. 21. / Fr. 22. Juni 2018 IW Biel/Bienne Safety Day - Ernährung Do. 21. / Fr. 22. Juni 2018 IW Biel/Bienne Esther Nievergelt Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP www.nutrichezni.ch - info@nutrichezni.ch - 078 703 73 56 Lebensmittelpyramide

Mehr

Essstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa

Essstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,

Mehr

Über den Speichel gemessen, würde das ein Verhältnis von 1:100 bis 1:200 bedeuten.

Über den Speichel gemessen, würde das ein Verhältnis von 1:100 bis 1:200 bedeuten. Östrogen sehen (gemessen übers Blut). Über den Speichel gemessen, würde das ein Verhältnis von 1:100 bis 1:200 bedeuten. Dr. Michael Galitzer, ein bekannter amerikanischer Anti-Aging-Arzt, spricht in Interviews

Mehr

DR. MED. SIGRID STEEB. Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen

DR. MED. SIGRID STEEB. Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen DR. MED. SIGRID STEEB Vegan. Gesund. Alles über vegane Ernährung Mit vielen neuen Rezepten Für Veganer und alle, die es werden wollen 18 Die Theorie gute Gründe für eine vegane Kost Vorgespräch körperliche

Mehr

Lektion 2. Ruhe Bewahren bei Gewichtsschwankungen. Script 1. Dies ist ein Auszug aus dem ONLINE KURS. TINA S Fit Kit

Lektion 2. Ruhe Bewahren bei Gewichtsschwankungen. Script 1. Dies ist ein Auszug aus dem ONLINE KURS. TINA S Fit Kit 1 Lektion 2 glutenfrei Script 1 Ruhe Bewahren bei Gewichtsschwankungen Dies ist ein Auszug aus dem ONLINE KURS TINA S Fit Kit Hier ist der Link: https://club.chooseyourlevel.de/produkt/tinas-fit-kit/ 1SCRIPT

Mehr

Suprijono Suharjoto - Fotolia.com. Alles neu? 10w. Alles anders! 7s 8w. 4s 6s. 2s 5s. 1s 9w. Lösung: 1w 7w 8s. 3s 11w. Arbeitsblatt 7 1 Seite 38

Suprijono Suharjoto - Fotolia.com. Alles neu? 10w. Alles anders! 7s 8w. 4s 6s. 2s 5s. 1s 9w. Lösung: 1w 7w 8s. 3s 11w. Arbeitsblatt 7 1 Seite 38 6w 5w Alles anders! 4s 6s 1s 9w 1w 7w 8s 9 6 2 13 10w 2w 5 9s 2s 5s 7 3s 11w 10 14 3w 7s 8w 1 11 15 4w 12 3 8 4 Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Arbeitsblatt 7 1 Seite 38 Alles anders! waagrecht

Mehr

Hormone. Neben dem Nervensystem gibt es eine zweite informationsübertragende Instanz im Körper: das Hormonsystem. Allgemeines:

Hormone. Neben dem Nervensystem gibt es eine zweite informationsübertragende Instanz im Körper: das Hormonsystem. Allgemeines: Hormone Neben dem Nervensystem gibt es eine zweite informationsübertragende Instanz im Körper: das Hormonsystem. Allgemeines: Man bezeichnet Hormone als Botenstoffe, die der Organismus selbst erzeugt.

Mehr

Chemische Signale bei Tieren

Chemische Signale bei Tieren Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege

Mehr

Zwölffingerdarm Wirkungsweise der Enzyme Insulin

Zwölffingerdarm Wirkungsweise der Enzyme Insulin Gruppe C Unterlagen für die Expertenrunde Zwölffingerdarm Wirkungsweise der Enzyme Insulin Im Verdauungsapparat folgt unmittelbar nach dem Magen der Zwölffingerdarm. Er ist der erste Abschnitt des Dünndarms.

Mehr

Diabetes bei Ihrem Haustier

Diabetes bei Ihrem Haustier D_2 500/03/2013 Diabetes bei Ihrem Haustier noch nie war die Behandlung so einfach Wie entsteht Diabetes? Bei der Verdauung werden die Nährstoffe in kleine Bestandteile zerlegt, so dass sie vom Körper

Mehr

Botenstoffe in Balance

Botenstoffe in Balance Botenstoffe in Balance Übrigens: Enzyme kann der Mensch selbst herstellen; wir nehmen einen Großteil der wertvollen Helfer jedoch auch über unsere Nahrung auf, denn Enzyme finden sich in allen lebenden

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

Mmhh lecker Schokolade!!!

Mmhh lecker Schokolade!!! Mmhh lecker Schokolade!!! Ist Schokolade gesund? Wird man von Schokolade dick? Macht Schokolade glücklich? Ernährung und Verdauung Nahrung ist die Grundvoraussetzung für alles, was im Körper geschieht:

Mehr

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit

Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung. 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit Allgemeines - Die biologischen Kennzeichen der Lebewesen: 1.) Stoffwechsel und Energiewandlung 5.) Aufbau aus Zellen 2.) Information + Reizbarkeit 3.) Aktive Bewegung 4.) Fortpflanzung und Entwicklung

Mehr

Ernährungs Psychologie

Ernährungs Psychologie Ernährungs Psychologie Eine Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage von Volker Pudel und Joachim Westenhöfer Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhalt Vorwort 11

Mehr

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der

Mehr

FÜR MESSBAREN ERFOLG FITNESSWAAGE Auswertung der Messergebnisse.

FÜR MESSBAREN ERFOLG FITNESSWAAGE Auswertung der Messergebnisse. FÜR MESSBAREN ERFOLG FITNESSWAAGE 7850 www.soehnle-professional.com DEUTSCH Die Fitnesswaage 7850 ermittelt anhand Ihrer persönlichen Daten Ihren derzeitigen Istzustand hinsichtlich Gewicht, Körperfett-,

Mehr

Essstörungen Häufigste Essstörungen.

Essstörungen Häufigste Essstörungen. Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:

Mehr

DOWNLOAD. Die Verdauung Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Die Verdauung Basiswissen Körper und Gesundheit. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Die Verdauung Basiswissen Körper und Gesundheit auszug aus dem Originaltitel: Der Weg der Nahrung durch unseren Körper Mund Speicheldrüse Leber Dünndarm Darmausgang Speiseröhre Magen

Mehr

8_ Die Zusammensetzung der Nahrung

8_ Die Zusammensetzung der Nahrung Gruppe 1: Kohlenhydrate benötigen, hängt davon ab, wie viel wir uns bewegen, wie alt, wie gross, wie schwer wir sind Kohlenhydrate stammen bevorzugt aus pflanzlicher Kost, zum Beispiel aus Kartoffeln und

Mehr

Weibliche Geschlechtsorgane. Oogonie

Weibliche Geschlechtsorgane. Oogonie Weibliche Geschlechtsorgane Oogonie Physiologie eines Monatszyklus Bei Mann und Frau gibt es, was die Fruchtbarkeit betrifft, große Unterschiede: Der Mann ist - für sich alleine gesehen - von der Pubertät

Mehr

Wichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!

Wichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut! Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen

Mehr

Magersucht Bulimie Ess-Sucht

Magersucht Bulimie Ess-Sucht Magersucht Bulimie Ess-Sucht Krankheitsverständnis und medizinische Komplikationen Herbert Backmund TCE - Forum 08.05.2010 Ess-Störungen Anorexia nervosa Bulimia nervosa Binge-Eating- Störung Untergewicht

Mehr

PCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das?

PCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das? PCOS, Adipositas und Kinderwunsch - geht das? Kerstin Futterer (Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin/DGE) Tübingen, 08.11.2014 Überblick 1. PCOS und Adipositas Was ist wichtig zu wissen? 2. und

Mehr

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;

Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus; Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem

Mehr

Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht?

Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht? Medizin Sven-David Müller Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht? Alles über Eiweiß, Eiweiße, Protein und Proteine Wissenschaftlicher Aufsatz Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger

Mehr

Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs

Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas. Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen. Ing. Claudia Fuchs Psychotherapeutische Behandlung bei Adipositas Ein ganzheitlicher Blick auf komplexe Wirkungsmechanismen Ing. Claudia Fuchs Über sowhat. 1993 als gemeinnütziger Verein gegründet, seit 2013 selbständiges

Mehr