Inhalt. Impressum 7 Vorwort, Autoren 8 PPVX als internationales Barometer der Solar-Aktien 10 Rückblick und Perspektiven 15

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2 Inhalt Impressum 7 Vorwort, Autoren 8 PPVX als internationales Barometer der Solar-Aktien 10 Rückblick und Perspektiven 15 Aktienanalysen der 30 PPVX-Titel 20 Deutschland: centrotherm photovoltaics AG 20 Conergy AG 22 Phoenix Solar AG 24 Q-Cells SE 27 Roth & Rau AG 30 SMA Solar Technology AG 33 SolarWorld AG 35 Schweiz: Meyer Burger Technology AG 39 Kennzahlen-Tabellen ausgewählter deutscher und schweizer PV-Unternehmen 41 China : Canadian Solar 44 JA Solar 45 LDK Solar 46 Solarfun Power Holdings 47 Solargiga Energy Holdings 48 SunTech Power 50 Trina Solar 51 Yingli Green Energy 52 Taiwan: Gintech Energy 53 Green Energy Technology 54 Motech Industries 56 Neo Solar Power 57 Sino-American Silicon Products 58 Japan: NPC Inc. 59 USA: Energy Conversion Devices 60 First Solar 61 GT Solar International 62 STR Holdings 62 Sunpower 64 Großbritannien: PV Crystalox Solar plc 64 Norwegen: Renewable Energy Corporation (REC) 64 Spanien: Solaria Energia y Medio Ambiente 65 5

3 Sonstige Solaraktien an der Börse 66 Kennzahlen-Tabelle 66 Akeena Solar 68 Aleo Solar AG 68 Apollo Solar 68 Applied Solar 69 Arise Technologies 69 Ascent Solar Technologies 69 Atlantic Wind & Solar 70 Big Sun Energy 70 BioSolar 70 Carmanah Technologies 71 Centrosolar Group AG 71 China Nuvo Solar Energy 71 China Singyes Solar Technologies 72 China Solar & Clean Energy Solutions 73 China Solar Energy 73 China Sunergy 73 China Technology Development Group 73 Clear Skies Solar 73 CNPV Solar Power SA 74 Colexon Energy AG 74 Comtec Solar Systems 74 Danen Technology Corp 75 Day4 Energy 75 Daystar Technologies 75 DelSolar 75 Dyesol Ltd. 76 Edisun Power Europe AG 76 Electron Solar Energy 77 Entech Solar 77 ESAG Energy Solar AG 77 E-Ton Solar 78 Evergreen Solar 78 Evolution Solar 78 GCL-Poly Energy Holdings 78 Genesis Energy Investment AG 79 GiraSolar 79 ICP Solar Technologies 79 IX Energy Holding 80 Jetion Solar 80 Kerself 80 Leipziger Solarpark AG 80 lichtenergiewerke ag 81 Manz Automation AG 81 New Energy Technologies 83 Opel International 83 P2 Solar 83 Payom Solar AG 83 Perfectenergy International 84 Photon Energy 85 Photovoltaic Solar Cells 85 Powerbags AG 85 Powerfilm 86 Premier Power Renewable Energy 86 PV Enterprise Sweden AB 86 Quantum Solar Power 86 Ralos New Energies AG (ehem. BGI ecotech AG) 87 Real Goods Solar 87 Renesola 87 S.A.G. Solarstrom AG 88 Satcon Technology 89 SES Solar Inc. 89 Shenzhen Topray Solar 89 Solar 18 Corp. 90 Solar Applied Materials Technology 90 Solar Energy Initiative 90 Solar Enertech 90 Solar-Fabrik AG 90 Solar Millennium AG 91 Solar Night Industries 92 Solar Power 92 Solar Thin Films 93 Solar 2 AG i.k. 93 Solargen Energy 93 Solargy Systems 93 Solarhybrid AG 94 Solarparc AG 94 Solarpraxis AG 95 Solartech Energy 96 Solartron plc 96 Solarvalue AG 96 Solartera Energy AG 97 Solco Ltd. 97 Solon SE 98 SonnenEnergy 99 Spire 99 Strategeco Solar 99 Sunline AG i.k. (Sunline-Solar AG) 100 Sunovia 100 Sunrise Solar 100 Sunseeker Energy Holding AG 100 Sunways AG 101 systaic AG 102 TerniEnergia SpA 103 TGI Solar Power Group 104 Universal Solar Technology 104 VioSolar 104 Voltavis AG 105 Wafer Works 105 Worldwide Energy & Manufacturing USA 105 Wuhan Linuo Solar Energy Group 105 XsunX 106 6

4 IPO-Kandidaten 106 Abound Solar 106 Carpevigo AG 107 ENN Solar Energy Co 107 Nitol Solar 107 Shanghai Chaori Solar Energy 107 SiC Processing AG 108 Sinosol AG 108 Solyndra 108 Trony Solar 108 Ausserbörsliche Solaraktien und sonstige PV -Unternehmensbeteiligungen 109 ADEV Solarstrom AG 109 Bayrische Landessiedlungsges.mbH. 109 Envire Solar AG 109 Heliovis AG 110 Inventux Techologies AG 110 NTI AG 110 Phönix SonnenWärme AG 110 Solarcomplex AG 111 Solvis KG 112 Sulfurcell GmbH 112 Literatur 112 Impressum Impressum: Eigentümer: ÖKO-INVEST Verlags-GmbH (100%), Schweizertalstr. 8-10/5/1, A-1130 Wien. Tel. ++43/1/ , Fax ++43/1/ , Mitteilung gemäss Mediengesetz: Gesellschafter der GmbH sind zu je 50% Marianne und Max Deml. Bankverbindungen: D: GLS Gemeinschaftsbank eg Nr (BLZ , IBAN DE ), A: Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien Nr (BLZ ), CH: Alternative Bank Schweiz Nr (Clearing-Nr. 8390, PC , IBAN CH ), sonstige Länder über Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien: SWIFT-Code: RLNWATWW bzw. IBAN: AT Startauflage dieser Solaraktien-Studie: Stück. Einzelverkaufspreis Euro 38,50, CHF 58, USD 50. Grundlegende Richtung: Spezialinformationsdienst für ökologisch orientierte Investoren. Chefredakteur: Max Deml. ÖKO-INVEST verfügt über Korrespondent(inn)en und freie Mitarbeiter(innen) in 12 Ländern. Endredaktion, Druck und Versand erfolgen in Wien. DVR-Nummer: Redaktion dieser Sondernummer 446a: Max Deml und Hilmar Platz. Layout: Christoph Seybold. Cover-Design: Tobias Deml (Los Angeles). Druck: Autput Druck GmbH. Copyright: Die Vervielfältigung, Versendung oder elektronische Speicherung auch auszugsweise der Inhalte dieser Studie ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlags zulässig. Offenlegung und Risikohinweise: die Autoren der Studie bzw. die von Ihnen geführten bzw. beratenen Unternehmen und Fonds können Aktien und/oder Anleihen bzw. derivative Instrumente der in dieser Studie behandelten Unternehmen kaufen, halten oder verkaufen. Die behandelten Unternehmen sind zum Teil als Abonnenten und/oder Inserenten - Kunden des ÖKO-INVEST-Verlags, die Aktien befanden oder befinden sich teilweise im Musterdepot des ÖKO-INVEST-Börsenbriefs. Die Erstellung der Publikation erfolgte für die behandelten Unternehmen unentgeltlich, die Studie wurde durch Anzeigen- und Verkaufserlöse finanziert. Die Daten zu den enthaltenen Analysen und Prognosen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erhoben, trotzdem kann keine Garantie für deren Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden. Die in der Studie geäusserten Meinungen geben die Einschätzung der Analysten zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses (Ende Januar 2010) wieder und können sich nach der Veröffentlichung ohne weitere Ankündigung ändern. Achtung: Aktiengeschäfte bergen ihrer Natur nach das Risiko des Totalverlustes in sich. Disclaimer: Diese Studie ist nicht für den Gebrauch innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika und darüber hinaus auch nicht für US-Bürger oder sonstige in den Vereinigten Staaten von Amerika ansässige Personen bestimmt. This study shall not constitute an offer to sell, or the solicitation of an offer to buy, nor shall there be any sale of securities in any state in which such offer, solicitation, or sale would be unlawful under securities laws of any such state. 7

5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Weltmeister Deutschland! Mit unserem diesjährigen Untertitel wollen wir keine Prognose für die Fußball-WM in Südafrika 2010 abgeben, sondern unterstreichen, dass Deutschland 2009 die Grenze von 1% Solaranteil an der Stromerzeugung überschritten hat und damit Weltmeister in der Solarstromerzeugung ist. Zum Vergleich: der Windstromanteil ist in den letzten 20 Jahren von 0% auf 6,6% gestiegen, der Wasserkraftanteil lag ziemlich unverändert bei 3,3%. Wir haben den Weltmeister-Titel aber auch in chinesischen Zeichen gesetzt, denn was die Produktion von Solarzellen und modulen angeht, ist China das weltweit kostengünstigste und wachstumsstärkste Land und hat den Deutschland inzwischen den Titel Exportweltmeister abgenommen. Nachdem ein Grossteil der Solarunternehmen im PPVX nun aus China und Taiwan kommen, gehen wir jetzt und in Zukunft auch in der Analyse näher auf die asiatischen Titel ein. Neben der Finanzmarktkrise, deren Folgen weit über die Lehman-Brothers-Pleite im September 2008 hinausreichen, war das Jahr 2009 vor allem von der weiter anhaltenden Preissenkung für Solaranlagen um mehr als 20% - gekennzeichnet. Was für die Endverbraucher und Stromkonsumenten positiv ist die Verbilligung durch Massenproduktion war ja auch das Hauptziel der Einspeisetarifgestaltung des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) hat manchen Herstellern wie z.b. der Q-Cells SE hohe Verluste aufgrund von Lagerabwertungen beschert. Und der Preisverfall wird weitergehen, die sog. Netz-Parität d.h. Solarstrom ist nicht mehr teurer als fossil erzeugter Strom kommt damit umso früher. Vielleicht schon 2012 oder 2013? Etwas zu optimistisch klingt die Ansage der Schweizer Firma Oerlikon Solar deren Mutterkonzern ist börsennotiert -, man wolle schon Ende 2010 Netzparität bei den Produktionskosten erreichen, in dem man ein fortschrittliches Produktionsdesign anbieten könne, das (Dünnschicht-)Modulpreise von nur mehr 0,70 Dollar pro Watt ermöglicht. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) kündigte am 20. Januar zusätzlich zur bereits turnusmässig erfolgten Degression der Einspeisevergütung (-9%) zum Jahresanfang eine weitere Senkung um 15% für Freiflächenanlagen an, die nach Mitte 2010 ans Netz gehen. Das wird wohl in den nächsten Monaten einen Run auf die Module auslösen, aber danach für die deutschen Herstellern einen noch stärkeren Kostendruck bedeuten. Sollte sich in Deutschland ein jährlicher PV-Zubau von mehr als MW ergeben, wäre nach Röttgens Plänen (die der Bundestag erst beschliessen müsste) eine zusätzliche Absenkung von 2,5% pro angefangenen MW Neuinstallationsleistung fällig. Dachanlagen und Eigenverbrauch sollen hingegen künftig bevorzugtere Tarife erhalten. Während der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) bei Realisierung dieser Pläne grosse Gefahren für Unternehmen und Arbeitsplatze fürchtet, begrüsst Photon-Chefredakteurin Anne Kreutzmann den Vorschlag und freut sich über viele zusätzliche Solarstromanlagen in Deutschland, denn mit der geplanten Tarif-Anpassung würde das EEG wieder für die größtmögliche Menge an Solarstrom zum bestmöglichen Preis sorgen. PHOTON erwartet für 2010 weiterhin einen Zubau von 5 bis 10 Gigawatt. Die geplante Kopplung der Vergütung an das Zubauvolumen sie hingegen keine gute Idee, denn die Kostensenkung hängt von der Entwicklung der weltweiten Produktion ab, nicht vom Zubau in einem einzelnen Markt. Trotz aller Probleme ist die Branche weltweit auch 2009 stark gewachsen: wie in der PPVX- Kennzahlentabelle ersichtlich, haben allein die 30 PPVX-Unternehmen innerhalb eines Jahres die Anzahl der Arbeitsplätze (um 42% auf über ), den Umsatz (um 68% auf über 16,8 Mrd. Euro) und den Gewinn 2008 (um 83% auf rund 1,9 Mrd. Euro) steigern können. 8

6 Die vorliegende ÖKO-INVEST-Solaraktien-Studie 2010 gibt Ihnen wieder einen aktuellen Überblick über Beteiligungsmöglichkeiten im Photovoltaik-Bereich. In erster Linie über die fundamentalen Daten, Kennzahlen und Ertragsprognosen für die 8 deutschen und schweizer PPVX-Solar-Aktien, die 14 asiatischen und die 8 restlichen internationalen PPVX-Titel sowie fast 120 weitere Titel an den Weltbörsen, Börsen-Kandidaten und sonstige PV-Firmen, die Geldgeber suchen. In den letzten 7 Jahren ( ) lieferte der PPVX den Investoren rund 814% Wertzuwachs, zehnmal mehr als seine fossile Messlatte, der Erdölaktien-Index AMEX Oil, der auf ein Plus von rund 75% kam. Nicht in dieser Studie - sondern beispielsweise im nächsten Jahrbuch Grünes Geld (2010/11, über 300 Seiten, 22 Euro) oder in den Tabellen des ÖKO-INVEST - finden Sie einen Überblick über die geschlossenen Solar-Fonds. Bei welchen Solar-Aktien ist es nun Zeit, einzusteigen oder nachzukaufen? Einige notieren derzeit weit unter ihrem fairen Wert. Machen Sie sich auf den folgenden gut 100 Seiten selbst ein Bild! Und sparen Sie nicht mit Anregungen oder Kritik an die Redaktion (oeko-invest@teleweb.at), in einem Jahr wollen wir Ihnen wieder ein Update vorlegen! Wien/München, am 26. Januar 2010 Max Deml & Hilmar Platz Autoren der Studie Max Deml Max Deml, Jahrgang 1957, ist seit 1990 (Co-)Autor des Jahrbuchs Grünes Geld und seit 1991 Chefredakteur des Börsenbriefs ÖKO-INVEST sowie geschäftsführender Gesellschafter des Öko-Invest-Verlags. Er hat mehrere Öko-Aktien- und Fonds-Indices entwickelt, darunter den natur-aktien- Index (1997), den Photon-Photovoltaik-Aktien-Index (PPVX, 2001) und den OeKB Sustainability Fund Index (OeSFX, 2004). Er ist in ökologischen Beiräten der oeco capital Lebensversicherung, der Österreichischen Kontrollbank und des WWF tätig. Daneben ist er Mitgründer und Aufsichtsrat u.a. bei den Unternehmen EBES European Bio Energy Services AG, Greentec Invest AG, Öko-Pellets AG, BioArt AG, Rappelkopf Media AG und gagster comedy AG. Hilmar Platz Hilmar Platz ist Spezialist für die Bereiche Umwelttechnologien, Life Sciences und Photonics. Im Jahr 2000 wurde er als zweitbester europäischer Analyst für das Small- und Midcap-Segment (Segment Healthcare) im Rahmen einer Reuters Tempest-Umfrage nominiert. Seit 1993 begleitete er als Analyst zahlreiche führende Unternehmen beim Börsengang, war Mitglied von Anlageausschüssen von Spezialfonds und ist Beirat einer Vermögensverwaltung und von Beteiligungsgesellschaften. Seit 2002 ist er für die Kayenburg AG Corporate Finance als Vorstandsmitglied verantwortlich für die Bereiche Research & Valuation. Er ist Autor umfangreicher Industrie- und Unternehmensanalysen und zahlreicher Gastbeiträge. Seit 2005 ist Hilmar Platz der Mitverfasser der Öko-Invest-Solaraktienstudie. 9

7 85,968 Mio. EUR (93,921 Mio. EUR). Aufgrund der extrem positiven Entwicklung sah sich das Management bereits zweimal veranlasst die Konzernumsatzprognosen auf nun mehr 850 bis 900 Mio. EUR (2009e) anzuheben. Dies ist bemerkenswert in Zeiten wirtschaftlicher Verwerfungen und unterstreicht die Ausnahmestellung der SMA AG. Umsatzprognosen 2009 bis 2011 Auf Konzernebene erwarten wir für die SMA AG ein Umsatz-wachstum von 871,6 Mio. EUR in 2009 auf 1551,0 Mio. EUR in Wir unterstellen ab Mitte 2010 wieder eine spürbare Belebung der Solarkonjunktur und prognostizieren eine Befestigung des Wachstums. Es ist möglich, dass das Segment Railway Technology von den geplanten Strukturinvestitionsprogrammen (Konjunkturprogramme) profitieren könnte. Für den Konzern erwarten wir eine Umsatz-CAGR von ca. 22,7% für den Betrachtungszeitraum. Ergebnisprognosen 2009 bis 2011 Die beschleunigte Inbetriebnahme neuer Produktionskapazitäten und weiter optimierte Fertigungsprozesse sowie aus höheren Volumina ableitbare Skaleneffekte werden sich unserer Einschätzung nach positiv niederschlagen. Auf Basis unserer Annahmen rechnen wir mit einem Anstieg des EBIT von 210,4 Mio. EUR (2009e) auf 358,7 Mio. EUR (2011e). Der Jahresüberschuss sollte von 151,1 Mio. EUR (2009e) auf 250,7 Mio. EUR ansteigen. Entwicklung des Ergebnisses je Aktie (EPS) und Unternehmensbewertung Die mehrfach nach Oben revidierten Prognosen für das weltweite Krisenjahr 2009 sind absolut bemerkenswert. Aus den vorliegenden 9-Monats-Kenn-zahlen lässt sich ableiten, dass die SMA AG ein EPS 2009e von 4,35 EUR erzielen könnte. In den Folgejahren erwarten wir ein EPS von 5,44 EUR (2010e) und 7,23 EUR (2011e). Gemessen an der bereits erreichten Weltmarktposition mit einem Marktanteil von 45% bis 50% sowie an den bekannt gegebenen Kapazitäts-steigerungen schätzen wir die SMA AG als nachhaltig chancenreiches Elektrotechnologieunternehmen für die PV ein. SMA ist ein Global Player. Der mittelfristig erzielbare faire DCF-Wert der Aktie liegt unserem Szenario in der Spanne von 100,10 EUR bis 107,60 EUR. Für die zukünftige Entwicklung spielt neben der Entwicklung der Wettbewerber die industrielle und private Nachfrage nach Solaranlagen eine entscheidende Schlüsselrolle. Dies definiert den mengenmäßigen Einsatz von Wechselrichtern für das Neu- und Ersatzgeschäft. Aufgrund der überaus positiven Kursentwicklung ist die SMA-Aktie schwer geworden. Wir erwarten daher für 2010 einen Aktiensplit. Analyst: Hilmar Platz, Research & Valuation, Kayenburg AG Coporate Finance SolarWorld AG Kennzahlen und Prognosen Mio. EUR e 2010e 2011e Umsatz 698,8 900,3 1010,1 1171,1 1440,0 EBITDA 240,9 316,0 313,0 335,0 393,1 EBIT 198,9 260,8 249,4 264,7 306,7 JÜ 113,3 148,7 98,7 107,2 132,5 EPA 1,01 1,33 0,88 0,96 1,19 Quelle: Bloomberg Div. je Aktie 0,10 0,10 0,16 0,21 0,28 Div.rendite (%)0,78%0,78% 1,25% 1,64% 2,19% Aktien in Mio.111,7 MC in Mio. 1430,0 Kurs ,80 Quelle: eigene Prognosen, MC = Marktkapitalisierung Positionierung der SolarWorld AG Die SolarWorld AG ist ein international führender integrierter Solarkonzern und hat sich als Markenhersteller von Solarstromprodukten etabliert. Das Technologie- und Produktportfolio umfasst solare Rohstoffe, Solar-Wafer, Solarzellen, Solarmodule und den Handel mit solaren Komponenten und Systemen. Die SolarWorld AG ist damit ein voll integriertes Solartechnologieunternehmen, das auf allen 35

8 Stufen der solaren Wertschöpfungskette präsent ist. Auf der Rohstoffseite deckt die SolarWorld AG die Herstellung und Aufbereitung von solarem Silizium (= Si) ab. Im nächsten Schritt ist das Unternehmen ein Hersteller von kristallinen Wafern, dem Ausgangsprodukt für die Solarzellenherstellung. Im Bereich der Solarzellenherstellung konzentriert sich die SolarWorld AG auf die Produktion Si-basierter Solarzellen. Im Modulbereich werden die Solarzellen zu größeren Einheiten assembliert und anschließend verrahmt und wetterfest verkapselt. Im SolarWorld-Handelsgeschäft vertreibt das Unternehmen Module und Bausätze unter der Marke SolarWorld weltweit an den Fachhandel an mehr als 100 internationale Systemintegratoren. Dabei übernimmt der Geschäftsbereich Solar Material die Aufgabe der Rohstoff-sicherung durch Recyclingmaterial und die Sunicon AG ist zuständig für die gesamte Rohstoffsicherung des Konzern. Dies schließt auch das Recycling alter Solarmodule ein, was zukünftig ein wichtiges Thema sein wird. Die Wafer-Produktion findet in der Konzerntochter Deutsche Solar AG statt. Aus diesen Wafern werden in der Konzerngesellschaft Deutsche Cell GmbH Solarzellen hergestellt. Die Integration von Solarzellen zu Modulen erfolgte bei der Solar Factory GmbH. Identische Produktionsinfrastrukturen verfügt SolarWorld in den USA mit der SolarWorld Industries America. Die SolarWorld ist mittlerweile einer der größten Solarkonzerne mit eigenen Produktionskapazitäten in den USA. Zur Optimierung der solaren Technologien forscht und entwickelt die SolarWorld mit einer starken Entwicklergruppe innerhalb des Konzerns. Die F & E, SolarWorld Innovations GmbH, wird durch externe Kooperationen mit führenden industriellen Kooperationspartnern, Instituten und Hochschulen ergänzt. Die Beteiligung an der Solarparc AG kann eine strategische Bedeutung haben und eröffnet den Zugriff auf Solarkraftwerksprojekte im Megawattmaßstab im In- und im Ausland. Unternehmensstrategie Die Unternehmensstrategie der SolarWorld AG weist folgende Kernelemente auf: 1) Erzielung der technologischen Führerschaft im Feld der Kernkompetenzen, 2) permanente Erweiterung der Produktionskapazitäten, 3) weitere Globalisierung des Geschäfts. Die SolarWorld ist ein vollständig integrierter Solarkonzern. Neben der technologischen Führerschaft ist eines der Kernziele des Solarkonzerns die Erzielung einer hohen Unternehmensrentabilität durch die permanente Reduzierung der Produktionskosten. Die Maßnahmen zur Reduzierung der Produktionskosten umfassen Optimierungen beim Materialeinsatz, bei den Herstellprozessen und die Nutzung von Skaleneffekten. Die SolarWorld positioniert sich als Premium- bzw. Qualitätshersteller mit überdurchschnittlich hohem Bekanntheitsgrad der Marke. Die Ergebnisse aus der F & E fließen kontinuierlich in die entsprechenden Herstell- bzw. Produktionsprozesse ein. Ein weiteres Element der SolarWorld-Strategie ist die Konzentration auf Know- How intensive Bereiche wie die Aufbereitung solarfähigen Siliziums und die eigene Wafer-Herstellung. Die integrierte Wertschöpfung macht die SolarWorld AG unabhängig im Falle von Beschaffungsengpässen, hoch volatilen Preisen oder auch gegenüber Qualitätsschwankungen externer Anbieter. Zur Erreichung dieser Ziele nutzt die SolarWorld AG industrielle Kooperationen und die enge Zusammenarbeit mit Instituten und Universitäten. Industrieller Kooperationspartner ist die Evonik Industries AG im Bereich der Solarsiliziumgewinnung aus Silan. Mit der niederländischen Scheuten kooperiert SolarWorld bei der Entwicklung und dem Bau einer Produktionsanlage zur Herstellung von hochreinem Solarsilizium auf Basis metallurgischen Siliziums. Im Bereich des RGS-Verfahrens (= Ribbon Growth on Substrate) arbeitet das Unternehmen an einer materialsparenden Methode zur Gewinnung von Solarwafern aus Silizium. Aus unserer Sicht verfügt die SolarWorld AG, als eines der wenigen Unternehmen weltweit, über die entsprechende Integrationstiefe vom Rohstoff über den Wafer und Zelle bis hin zum Modul. Durch die Nutzung von Synergien zwischen den einzelnen Wertschöpfungsstufen bzw. Geschäftsfeldern können die Marktdurchdringung, Produktivität und Profitabilität gezielt gesteigert werden. Aus diesem Grund verfolgt die SolarWorld eine globale Strategie mit einer integrierten Produktionsinfrastruktur in Europa, USA und in Asien. Hierbei verfügen alle Standorte über gleiche Produktions- und Qualitätsstandards auf höchstem Niveau. 1. Organisches Wachstum durch konsequenten Kapazitätsausbau. Ausbau der Waferkapazitäten in Freiberg von 750 MW auf MW (2011e) und in den USA von 150 MW auf 250 MW. 2. Ausbau der Modulkapazitäten in Freiberg von 150 MWp auf 450 MWp (Ende 2010e). 3. Bis Ende 2009 Abschluss der Kapazitätserweiterungen in Hilsboro/USA. Mit Erweiterung der Wafer- und Zellkapazitäten auf je 250 MW. Ausgehend von 150 MW sollen die Solarmodulkapazitäten bis voraussichtlich Ende 2011 auf bis zu 500 MW ausgebaut werden. US- Investments der SolarWorld bis Ende 2011 bei ca. 500 Mio. USD. 36

9 4. In Südkorea soll die Solarmodulkapazität in den kommenden Jahren von 200 MW auf 300 MW ausgebaut werden. Maximal wären an diesem Standort MW möglich. 5. Mehrsäulenstrategie zur Rohstoffsicherung in Kooperation mit Evonik Degussa GmbH. Eigenproduktion von Sunsil Solarsilizium am Standort Rheinfelden. Die Herstellung des Solarsiliziums erfolgt auf der JSSI-Technologieverfahren (bis zu 90% Energieeinsparung). 6. Erwerb weiterer 26,5% an SOLARWORLD Korea Ltd. auf zuletzt 76,5 der Unternehmensanteile. 7. Neugründung der SOLARWOLRD POWER PROJECTS Inc., Kalifornien, mit dem Ziel der Entwicklung von Großprojekten in den USA. Umsatzentwicklung 9-Monate 2009 Die SolarWorld AG verzeichnete im Neunmonatszeitraum 2009 im Vergleich mit ähnlich strukturierten internationalen Wettbewerbern eine stabile Umsatzentwicklung auf 634,1 Mio. EUR (-4,7%). Dabei konnte sich das Unternehmen den Branchenverwerfungen, ausgehend von den Auswirkungen der Finanzkrise oder dem Spanien-Effekt nicht gänzlich entziehen. Die Stabilisierung des Konzernumsatzes auf hohem Niveau ist im schwierigen Umfeld als operative Leistung zu betrachten, berücksichtigt man die stark fallen Solarmodulpreise und die Absatzschwäche des ersten Halbjahres Nach Aussagen des Managements arbeiten alle Produktionsanlagen der SolarWorld AG unter Vollauslastung. Das Unternehmen wurde wie der Wettbewerb in den relevanten Märkten von den negativen Auswirkungen der Weltwirtschaftkrise getroffen, die auch in der PV-Branche entsprechende Auswirkungen entfaltete. Darüber hinaus ist der spanische Markt als Absatzmarkt nahezu komplett ausgefallen (-95%, Spanischer Solarverband), was Neuprojekte betrifft. Der deutsche Markt zeigte in den ersten beiden Quartalen 2009 ebenfalls eine unterdurchschnittliche Entwicklung und verzeichnet erst seit dem Q3/2009 wieder eine sehr dynamische Entwicklung an der die SolarWorld AG in vollem Umfang partizipiert. Damit mutiert der deutsche Solarmarkt wieder zum wichtigsten Absatzmarkt des Marktführers und ist wieder der größte Solarmarkt der Welt. Die USA haben sich seit dem Wegfall Spaniens für die SolarWorld AG zum zweitwichtigsten Solarmarkt entwickelt. Weitere Nachfrageimpulse für das Unternehmen kommen aus den asiatischen Ländern.. In Q III/2009 erwirtschaftete die SolarWorld AG Umsätze in Höhe von 232,501 Mio. EUR (238,282 Mio. EUR). Mit einem Umsatzrückgang um 2,4% setzte sich die Stabilisierung damit fort. Das Segment Produktion erwirtschaftete im Neunmonatszeitraum 2009 externe Umsätze von 284 (214 Mio. EUR) bei einem Segment-EBIT von 128 Mio. EUR (164 Mio. EUR). Das Segment Handel verzeichnete externe Umsätzen in Höhe von 455 Mio. EUR (489 Mio. EUR) bei einem Segment-EBIT von 8 Mio. EUR (45 Mio. EUR). Nach Eliminierungen von 18 Mio. EUR berichtete der voll integrierte Solarkonzern von einem Gruppen-EBIT von 118 Mio. EUR(202 Mio. EUR) und einem Periodenüberschuss von 68 Mio. EUR (110 Mio. EUR). Ergebnisentwicklung 9-Monate 2009 Die SolarWorld AG differenziert sich auch bei den reduzierten Ertragskennzahlen positiv im Vergleich mit anderen international agierenden, voll integrierten Solarunternehmen. So konnte die SolarWorld AG für Q 1-3/2009 ein positives EBIT von 117,721 Mio. EUR (209,314 Mio. EUR ) erzielen. Das ermäßigte EBT lag bei 98,074 Mio. EUR (155,635 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss belief sich auf 67,699 Mio. EUR gegenüber 123,521 Mio. EUR. Das ausgewiesene Ergebnis je Aktie beträgt für den Berichtszeitraum 0,61 EUR (1,10 EUR) bei 111,72 Mio. im Umlauf befindlichen Aktien. Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich von 2.120,6 Mio. EUR nur moderat auf 2.168,3 Mio. EUR. Auf der Aktivseite hervorzuheben ist der Anstieg der Sachanlagen auf 704,7 Mio. EUR (575,4 Mio. EUR) aufgrund der anhaltend hohen Investitionstätigkeit. Auch das Umlaufvermögen zeigte einen deutlichen Anstieg auf 711,4 Mio. EUR (523,8 Mio. EUR) Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen verdoppelten sich auf 143,9 Mio. EUR (71,2 Mio. EUR). Bemerkenswert ist die rückläufige Entwicklung der sonstigen finanziellen Vermögenswerte die sich auf 80,7 Mio. EUR (404,4 Mio. EUR) verminderten. Ebenso reduzierten sich die flüssigen Mittel auf 375,3 Mio. EUR um 13,1%. Von substanzieller Bedeutung ist im derzeitig schwierigen Umfeld die Ausstattung des Eigenkapitals mit 1.056,8 Mio. EUR (= Eigenkapitalquote von 48,7%). Die Summe der kurzfristigen und langfristigen Bankverbindlichkeiten beträgt 688,7 Mio. EUR und wird zu 66,2% durch die Liquidität gedeckt. Prognosen 2009 bis 2011 Es ist nach wie vor zwischen den kurzfristigen und den mittel- bis langfristigen Perspektiven der Solarindustrie zu unterscheiden. Das Wachstumsmomentum der Solarindustrie wurde durch die Finanzmarktkrise und durch die restriktivere Kreditvergabepraxis der Banken 2009 stark negativ tangiert. 37

10 Das Jahr 2009 stellt eine temporäre Bruchstelle für die enorme Wachstumsdynamik der Solarindustrie dar. Aufgrund der Kapitalstärke der SolarWorld AG und dank der bestehenden Bankfinanzierungslinien sollte das Unternehmen jedoch über die entsprechenden Ressourcen verfügen, um aus der Krise sogar gestärkt hervorgehen zu können. Die strategische Entscheidung zu einem der größten Solartechnologieproduzenten in den USA zu werden, stellte u.e. eine strategische Weichenstellung mit langfristiger Reichweite dar. Die US-Energiepolitik befindet sich in einem spürbaren Wandel. Sehr positiv sehen wir auch die Süd-Korea-Aktivitäten. Für den gesamten Konzern gilt, dass er sich aus technologischer Sicht eine im Wettbewerbsvergleich führende Rolle erarbeitet hat, bei einem kontrollierten Wachstum und einem konsequenten Kostenmanagement. Volumenbedingte Skaleneffekte werden umgesetzt und Kostendegressionseffekte gezielt genutzt. Mit einer Konzernliquidität von 455 Mio. EUR ( ) dürfte die SolarWorld AG über die entsprechenden finanziellen Spielräume verfügen, um das diffuse Bild das die Solarindustrie partiell abbildet, gut zu überstehen. Die in wenigen Tagen im Januar 2010 erfolgreiche Platzierung einer 400 Mio. EUR-Unternehmensanleihe bestätigt die Ausnahmestellung des Unternehmens. Lediglich weni-ge siliziumbasierte Wettbewerber in der PV- Industrie haben eine ent-spre-ch-ende Finanzkraft und den etablierten Zugang zum Kunden, um auch in einem schwierigem Umfeld erfolgreich agieren und langfristige Ziele weiterverfolgen zu können. Umsatzprognosen 2009 bis 2011 Der voll integrierte Solarkonzern setzt seine Investitionspläne konsequent um. In 2009 und 2010 werden Investitionen von ca. 300 Mio. EUR getätigt. Dank der Produktionsstandorte auf den drei Kontinenten Asien, Amerika und Europa verfügt die SolarWorld AG über den direkten Marktzugang und industrielle Partner vor Ort. Das Umsatz-wachstum dürfte sich ab Q4/2009 wieder festigen. Mittelfristig überdurchschnittliche Impulse erwarten wir von den PV-Märkten der USA und Südkoreas bzw. Asiens. Der gesamte Kapazitätsausbau im Waferbereich auf 1,25 GW wird bis Ende 2010 und auf 1,5 GW bis Ende 2011 abgeschlossen sein. Aufgrund des harten chinesischen Wettbewerbs und des intensiven Preiswettbewerbs rechnen wir nicht mehr mit den hohen Umsatz-CAGRs der Vorjahre. Ergebnisprognosen 2009 bis 2011 Die erzielbaren Unternehmensergebnisse korrelieren stark mit der weiteren Nachfrageentwicklung nach Solartechnologien, deren Preisentwicklung und der Rohstoffpreisentwicklung. Wir gehen davon aus, dass die Preisentwicklung auf der Solarmodulseite rückläufig bleiben wird. Die Auswirkungen der Reduzierungen der Einspeisevergütungen sind ebenso zu berücksichtigen wie die technologische Entwicklung. Diese Faktoren werden Einfluss auf die Margenentwicklung bei SolarWorld nehmen. Durch weiter optimierte Fertigungsprozesse, die Inbetriebnahme weiterer moderner Produktionskapazitäten auf allen Wertschöpfungsstufen und Kontinenten sowie durch die Nutzung von Skaleneffekten in den einzelnen Wertschöpfungsstufen können jedoch einen Teil der negativen Effekte aufgefangen werden. Auf Basis unserer Annahmen rechnen wir mit einem EBITDA von 313,0 Mio. EUR (2009e), 335,0 Mio. EUR (2010e) und 393,1 Mio. EUR (2011e). Auf der Ebene des operativen Ergebnisses (EBIT) gehen wir nach 249,4 Mio. EUR (2009e) in den Folgejahren von einem Anstieg auf 264,7 Mio. EUR (2010e) und 306,7 Mio. EUR (2011e) aus. Der Jahresüberschuss sollte im Analysezeitraum von 98,7 Mio. EUR (2009) auf 107,2 Mio. EUR (2010e) und 132,5 Mio. EUR (2011e) unter Berücksichtigung des Umfeldes der neuen Einspeisevergütungen ansteigen. Entwicklung des Ergebnisses je Aktie (EPA) und Unternehmensbewertung Aus den vorliegenden 9-Monats-Kenn-zahlen 2009 lässt sich ableiten, dass die SolarWorld AG ein EPS von 0,88 EUR (Vorjahr: 1,33 EUR) erzielen könnte. Für die Folgejahre erwarten wir 0,96 EUR (2010e) und 1,19 EUR (2011e). Die Abweichungen gegenüber unseren Prognosen aus der Solaraktien Studie 2009 resultieren aus dem signifikant verschlechterten wirtschaftlichen Umfeld, dessen Auswirkungen auch die SolarWorld treffen sowie der neuen Einspeisevergütungen für Deutschland. Der im derzeitigen wirtschaftlichen Szenario erzielbare faire DCF-Wert der Aktie liegt nach unseren Überlegungen in einer Bandbreite von 15,76 bis 17,41 EUR, je nach Variation der Parameter. Aus fundamentalanalytischer Sicht stufen wir die SolarWorld-Aktie weiterhin als Silizium-basiertes Solartechnologie-Kerninvestment ein. Es ist zu betonen, dass sich die SolarWorld AG im schwierigen Marktumfeld sehr gut geschlagen hat und über ein krisenerprobtes Geschäftsmodell verfügt. Analyst: Hilmar Platz, Research & Valuation, Kayenburg AG Coporate Finance 38

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