Wirksamkeit von Schulsozialarbeit

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1 Reinhard Niederbühl Im folgenden zusammenfassenden Artikel wird dargestellt, wie der Soziale Dienst in Karlsruhe durch verschiedenste Erhebungen und Untersuchungen, die über einen Zeitraum von zehn Jahren stattfanden, die Wirksamkeit der Schulsozialarbeit erforschte. Beachtenswert sind die Erhebungen zur Effizienz der Schulsozialarbeit. Dort wird aufgezeigt, wie dieser Ansatz dazu beiträgt, dass der Gesamtkostenaufwand für die Aufgaben der Hilfen zur Erziehung im Rahmen der Jugendhilfe sinkt. 1 1 Evaluation zum Zeitpunkt des Beginns der Schulsozialarbeit in den Jahren 1999/2000 Im Januar 1999 entschied der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe, Schulsozialarbeit an zwei Karlsruher Brennpunktschulen (Grund- und Hauptschulen mit besonderen sozial-strukturellen Belastungen) einzurichten. Politik und Verwaltung entschieden bereits zu diesem Zeitpunkt, dass Schulsozialarbeit zunächst für die Dauer eines Jahres durchgeführt werden soll. Danach sollte ein Bericht über die Arbeit und die Wirksamkeit dieses neuen Ansatzes vorgelegt werden. Um die Erfolgschancen des damals neuen Arbeitsansatzes an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule zu erhöhen, wurde die Konzeptentwicklung mit Vertretern der betroffenen Schulen und Sozialarbeiter(inne)n des Sozialen Dienstes gemeinsam vorgenommen. 2 Ziele und Maßnahmen der Schulsozialarbeit Als Ergebnis des erwähnten gemeinsamen Prozesses wurden folgende Ziele und Maßnahmen gemeinschaftlich formuliert. 2.1 Ziel der Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit soll Schulen bei der Integration benachteiligter und schwieriger Kinder und Jugendlicher unterstützen. Sie soll Schulen helfen, soziales Lernen zu ermöglichen. 1 Eine erste Veröffentlichung erfolgte im Buch Evaluation sozialer Arbeit Bezugsadresse: dv@buchonline.de, Ahlmannshof 50a, Gelsenkirchen. 273 Lambertus_Wirksamkeitstudien_kor :25:01 Uhr

2 2.2 Maßnahmen Beratung von Lehrer(inne)n an der Schule (Beispiel: Besprechung von typischen Problemen, wie Schuleschwänzen und Verhaltensauffälligkeiten im Unterricht, in Fallbesprechungsgruppen oder auch in der Einzelberatung) Beratung und Vermittlung von Hilfen für Schüler und Eltern mit dem Ziel der Erleichterung der Zugänge zu sozialen Diensten und Beratungsstellen Unterstützung der Schulen bei der inneren Schulentwicklung und bei Vernetzungskonzepten durch Nutzung und Schaffung von Projekten und Maßnahmen, die die Angebote für Schüler in der Schule und ihrem Umfeld verbessern (Beispiele: Projekte im Bereich Konfliktschlichtung, Schulklimaverbesserung, Schülercafé, soziales Lernen und Berufsorientierung, Vernetzung mit den stadtteilorientierten Angeboten der Jugendtreffs) Für die Evaluation wurden die Ziele und Maßnahmen ausgewählt, die für uns im Rahmen unserer Möglichkeiten bearbeitbar waren. 3 Anlage der Untersuchung Zu Beginn und am Ende des Projektjahres erfolgten Erhebungen, die folgende Punkte umfassten: Befragung der Lehrer(innen) über Nutzung von Hilfen im Schuljahr 1999/2000 Erhebung im Sozialen Dienst über erfolgte Beratungen und Hilfen zur Erziehung im Einzugsbereich der Schulen im Schuljahr 1999/2000 Einzelinterviews betroffener Schüler(innen) und Familien Klassenbefragungen Experteninterviews und Explorationsgespräche mit Rektor(inn)en, Lehrer(inne)n und Vorgesetzten beim Schulamt und beim Sozialen Dienst Vor Beginn der Schulsozialarbeit wurden Hypothesen formuliert zur: Nutzungshäufigkeit von Beratungen Akzeptanz und Zugänglichkeit der Schulsozialarbeit und zur Wirkung der Schulsozialarbeit 274 Lambertus_Wirksamkeitstudien_kor :25:02 Uhr

3 4 Ergebnisse und Effekte Im Folgenden werden in stark gekürzter Form 2 wesentliche Ergebnisse und Effekte dargestellt. 4.1 Hypothesen zur Nutzungshäufigkeit von Beratungen Die Schulsozialarbeit fördert die Nutzung von Beratungshilfen anderer Einrichtungen durch Lehrer(innen). Die Gesamtzahl der Beratungshilfen für Schüler(innen), Eltern und Lehrer(innen) durch den Sozialen Dienst und die Schulsozialarbeit steigt. Die Arbeit der Schulsozialarbeit erleichtert den Zugang zu Hilfen anderer Institutionen, wie beispielsweise des Sozialen Dienstes des Jugendamtes. 4.2 Hypothesen zur Akzeptanz und Zugänglichkeit der Schulsozialarbeit Lehrer(innen) und Rektor(inn)en der beteiligten Schulen bewerten die Arbeit der Sozialarbeit positiv. Schüler(innen) der beteiligten Schulen und von Beratung oder Erziehungshilfe betroffene Familien bewerten die Arbeit der Schulsozialarbeit positiv. Schüler ausländischer Nationalität finden zur Schulsozialarbeit einen ebenso guten Zugang wie deutsche Schüler(innen). 4.3 Hypothesen zur Wirkung der Schulsozialarbeit Durch die Schulsozialarbeit vor Ort nimmt bei Schüler(inne)n der Bekanntheitsgrad von Hilfemöglichkeiten zu. Die Mitarbeiter(innen) der Schulsozialarbeit bewerten die Effekte der inhaltlichen Arbeit positiv. Die Mitarbeiter(innen) der Bezirkssozialarbeit bewerten die Effekte der inhaltlichen Arbeit positiv. Schulsozialarbeit stellt auch eine präventive Maßnahme dar, indem die Hilfen des allgemeinen Sozialen Dienstes für Familien und Schüler(innen) früher einsetzen als bei vergleichbaren Problemkonstellationen. Die Hilfen der Schulsozialarbeit in Kooperation mit dem Sozialen Dienst sind längerfristig mit weniger Kostenaufwand verbunden als Hilfen, die erst bei massiver Problemverfestigung gewährt werden müssen. 2 Eine ausführliche Fassung dieses 1. Jahresberichtes findet sich unter: einrichtungen/sodi/schulsozialarbeit/jahresbericht. 275 Lambertus_Wirksamkeitstudien_kor :25:02 Uhr

4 5 Zur Effizienz der Schulsozialarbeit Bereits bei dieser 1. Untersuchung ergaben sich Anhaltspunkte für eine präventive Wirkung von Schulsozialarbeit in Bezug auf kostenintensive Hilfen zur Erziehung. Während die Anzahl der Beratungsfälle um 82 % gestiegen war, sanken die Gesamtkosten der Beratungen und der Hilfen zur Erziehung um 20,4 %, was durch die nachfolgende Grafik veranschaulicht wird: Abb. 1: Der Gesamtkostenaufwand der Schulsozialarbeit und Hilfen zur Erziehung und die Anzahl der Beratungsfälle Gesamtkosten von Beratungshilfen, Hilfen zur Erziehung und Schulsozialarbeit ,80-20,4 % Anzahl der Beratungsfälle von Schulsozialarbeit und Sozialem Dienst , ,2 % 266 Fälle 146 Fälle 1998 / / Entwicklungen und Erhebungen bis 2003, insbesondere im Bereich der Tagesgruppen Im Zeitraum vom Beginn der Schulsozialarbeit in Karlsruhe im Jahr 1999 bis zum Jahr 2003 wurden verschiedenste Effekte weiter beobachtet, um ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen. Dabei rückte das Generalziel der Schulsozialarbeit (Schulsozialarbeit soll Schulen bei der Integration benachteiligter und schwieriger Kinder und Jugendlicher unterstützen) in besonderer Weise in den Mittelpunkt. Während früher Schüler mit Verhaltensproblemen auf Schulen für Erziehungshilfe, die den gleichzeitigen Besuch von sog. Tagesgruppen zur Folge hatten, umgeschult wurden, steuerte das Integrationsziel der Schulsozialarbeit darauf hinaus, genau dieser Zielgruppe einen weiteren Schulbesuch in ihrer Ursprungsschule zu ermöglichen. Damit wurde die Quote der Schüler, die Tagesgruppen besuchen mussten, zu einem Indikator für das Erreichen des Integrationsziels der Schulsozialarbeit. Da der Besuch dieser Tagesgruppen, die über die Hilfen zur Erziehung finanziert werden, sehr kostenintensiv ist (Kosten pro Kind und Jahr knapp ), war dieser Indikator auch unter finanziellen Gesichtspunkten interessant. 276 Lambertus_Wirksamkeitstudien_kor :25:03 Uhr

5 7 Ergebnis Während die Neuzugänge in Tagesgruppen an den Schulen mit Schulsozialarbeit deutlich zurückgingen, ergab sich in einem Vergleichsbezirk ohne Schulsozialarbeit nahezu eine Verdoppelung. 8 Entwicklungen 2006 bis 2008 und Auswirkungen des flächendeckenden Ausbaus der Schulsozialarbeit in einem ganzen Stadtteilbereich Im Jahr 2006 waren erstmalig alle vier Grund- und Hauptschulen im Einzugsbereich einer ganzen Stadtteilgruppe (Bezirksgruppe Mitte-Süd / Projektbereich) mit Schulsozialarbeit ausgestattet. Unter dem Gesichtspunkt der Effizienz wurde daraufhin Anfang 2009 die Entwicklung aller Hilfen zur Erziehung in der Stadt (abzüglich Projektbereich) mit der Entwicklung im Projektbereich, der komplett mit Schulsozialarbeit ausgestattet war, verglichen. * Berechnungsgrundlage: Durchschnittslaufzeit Durchschnittsfallkosten Abb. 2: Vergleich der Anzahl der Hilfen zur Erziehung einschließlich Kostenentwicklung Die Ergebnisse waren auffallend positiv. Während die Hilfen zur Erziehung in der Gesamtstadt von 2006 bis 2008 (ohne Projektbereich) um 52 % stiegen, gingen die Hilfen im Projektbereich um 29 % zurück. Obwohl davon auszugehen ist, dass dazu auch andere Entwicklungen (siehe auch weiter oben Projekt Umbau statt Ausbau und gezielte Steuerung) beigetragen haben, ist der Anteil der Schulsozialarbeit an diesem Ergebnis beträchtlich. Auch bei den früher schon untersuchten Tagesgruppen ging die Fallzahl im Projektbereich von 2006 bis 2008 um 37 % zurück, während in der Gesamtstadt (ohne Projektbereich) diese Zahl um 5 % stieg. 277 Lambertus_Wirksamkeitstudien_kor :25:03 Uhr

6 9 Weiterer Ausbau der Schulsozialarbeit Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe beschloss Anfang 2009, die Schulsozialarbeit in Karlsruhe weiter auszubauen. Damit wurde die Schulsozialarbeit in zehn Jahren von zwei auf 25 Schulen erweitert. Mit dazu beigetragen haben Erhebungen und Untersuchungen, die zu folgendem Schluss kamen: Schulsozialarbeit kann bei gezielter Steuerung dazu beitragen, die Fallzahlen und Kosten bei den Hilfen zur Erziehung zu vermindern. 3 3 Eine ausführlichere Fassung des Artikels erfolgt in einer Neuerscheinung des Juventa-Verlages; Karsten Speck & Thomas Olk (Hrsg.) (2010). Forschung zur Schulsozialarbeit 278 Lambertus_Wirksamkeitstudien_kor :25:03 Uhr

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