Gender-Medizin biologisch gesehen

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1 Einleitung Gender-Medizin biologisch gesehen Die Natur ist verstummt. Die Beobachter streiten sich. N. Luhmann Gender bedeutet gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägte Geschlechterrolle von Frauen und Männern, die erlernt und damit veränderbar ist. Ein direktes Äquivalent für den englischen Begriff, der 1955 von einem Psychiater geprägt wurde, gibt es im Deutschen nicht. Gender-Medizin ist außerhalb der Universitäten ein Fremdwort. Es müssen noch Brücken geschlagen werden zwischen Forschung und praktischer Arbeit niedergelassener ÄrztInnen. Für das klassische medizinische System wird es eine Herausforderung sein, sich mit dem komplexen Thema auseinanderzusetzen. 1, 2 Um nicht warten zu müssen, bis TheoretikerInnen die Situation (die durch ideologische Argumentationen von feministischer wie patriarchalistischer Seite noch weiter vernebelt wird 3, 4 ) geklärt haben, können PraktikerInnen die Zeit nutzen. Es gibt Beobachtungen, die ihnen unmittelbar zugänglich sind. Sie können die Natur wieder zum Sprechen bringen, indem sie den menschlichen Körper selbst fragen bzw. sein Blut. Biologische Differenzierung, Gender läßt sich nämlich durch biologische Reaktionen typmäßig differenzieren (Abb. 1). Diese sind bestimmbar anhand einer (wegen ihres geringen materiellen und personellen Aufwandes) in jeder Praxis durchführbaren Blutuntersuchung. 5 Methode Die Untersuchung besteht in der Bestimmung der Elektrolyte Natrium, Calcium, Kalium und Magnesium im Vollblut mittels Atomabsorptionsspektrometrie. 1 Abb. 1: Befunde in der Vollblutanalyse der Elektrolyte und Reaktionstypologie 1 Das ist der entscheidende Unterschied zum gängigen Verfahren der Elektrolytbestimmung, die im Blutserum (also nur extrazellulär in der Blutflüssigkeit und nicht auch in den Zellen) vorgenommen wird. 1

2 und Befund Beim Reaktionstyp A überwiegen die vorwiegend intrazellulär vorkommenden Elektrolyte Kalium und Magnesium gegenüber den vorwiegend extrazellulär vorkommenden Elektrolyten Natrium und Calcium (Abb. 1 oben). Beim Reaktionstyp B ist das Elektrolytverhalten umgekehrt (Abb. 1 unten). 2 Anhand der Befunde der Vollblutanalyse der Elektrolyte lassen sich Menschen in zwei Reaktionstypen unterteilen: Typ A wird hier der genuin männliche genannt, Typ B wird als der genuin weibliche verstanden. Häufigkeiten Typ A wird bei 90% der Männer und 30% der Frauen gefunden, Typ B bei 70% der Frauen und bei 10% der Männer (Abb. 2 a 3 ). und Besonderheiten Androgyne Frauen reagieren biologisch wie genuine Männer (nach Muster A), metrosexuelle Männer wie genuine Frauen (nach Muster B). (auch) für die Behandlung Die Erkenntnis der Notwendigkeit, Frauen anders zu behandeln als Männer, hat sich im konventionellen Kontext bisher nur in der Kardiologie 6, 7 durchgesetzt. Abb. 2 a: Reaktionstypen, Sex und Gender 2 Typ A ist ausreichend beforscht. Es gab 1994 schon über Publikationen (SCHOLE) hierzu. In der Kardiologie und in der Psychosomatik ist er etabliert. Typ B wird landläufig als Nicht-A-Typ definiert und ist wissenschaftliches Neuland für die Humanmedizin. In der feministischen Literatur findet man Hinweise auf den grundsätzlich anderen Umgang mit Stress ( tend and befriend statt fight or flight ). Auch die medikamentöse Versorgung für A-Syndrome ist gewährleistet ( -Blocker, Calcium-Antagonisten, ACE-Hemmer etc. etc.), während man nach Medikamenten für B-Syndrome in der ROTEN LISTE, dem Standardwerk der medizinischen Rezeptur, suchen muß. 3 Die prozentuale Häufigkeitsverteilung bezieht sich auf das Krankengut einer internistischen Großstadtpraxis. 2

3 Mit Hilfe der durch VBE durchführbaren Differenzierung müssen wir aber noch einen Schritt weitergehen und uns nicht (nur) am Sex, sondern (auch noch) am Gender orientieren. 8 Der Satz den unterschiedlichen Veranlagungen der Geschlechter muß Rechnung getragen werden 2, ist zu ergänzen um: der unterschiedlichen Reaktionsweise der Gender ist in der biologischen Behandlung Rechnung zu tragen. Androgyne Frauen (Typ BA) sind nämlich wie Männer (Typ AA) zu behandeln und metrosexuelle Männer (Typ AB) wie Frauen (Typ BB). Das neue Stresskonzept, Die beschriebenen Beobachtungen führten zwangsläufig zu einer Auseinandersetzung mit dem neuen Stresskonzept, das - aus welchen Gründen auch immer bisher nur in der Veterinärmedizin eindeutig formuliert wurde. 9 Implizite Ansätze hierzu findet man zwar auch in der psychosomatischen Literatur 10 und in der populärwissenschaftlichen Literatur. 11 Diese sind aber genau so wenig allgemein rezipiert wie das neue Stresskonzept. Es unterscheidet sich vom alten Stresskonzept, dessen Väter CANNON und SELYE sind, durch seine Zweizügigkeit. Hiermit ist aber nicht die Zweizügigkeit in Form des hormonalen und neurovegetativen Schenkels gemeint, sondern die Zweizügigkeit in Gestalt seiner sympathicoton-katabolen und parasympathicoton-anabolen Achse (Abb. 3 a). 12 Frühe Ansätze zu einem zweizügigen Modell (HOFF 13 ) sind im Siegeszug des einfacheren SELYE schen Modell in Vergessenheit geraten. Auch Ansätze der Wiener Schule der Regulationsmedizin, das Stresskonzept um einen zweiten Zug ( Schock und Gegenschock ) zu ergänzen, sind nicht allgemein bekannt geworden. Sie fristen in der Komplementärmedizin ein marginales Dasein. 14 Selbst aus meinungsbildenden Lehrbüchern der biologischen Medizin sind in neueren Auflagen die Hinweise auf die polare Stressreaktion wieder verschwunden. 15 Warum das so ist, darüber läßt sich trefflich spekulieren. Es ist zu vermuten, daß es mit dem aus dem neuen Stresskonzept sich zwangsläufig ergebenden zweizügigen Modell der Pathogenese (Abb. 3 b) - noch mehr aber mit der Notwendigkeit der Entwicklung eines zweizügigen therapeutischen Konzepts - zu tun hat. Abb. 2 b: Reaktionstyp. Sex und Gender 3

4 Abb. 3 a: Neues Stresskonzept: Zwei Achsen, zwei Systeme Abb. 3 b: und das daraus sich ergebende Modell der zweizügigen Pathogenese 4

5 die Anlehnung an ein bewährtes naturphilosophisches Modell Das einzige Konzept, in dem beide Bedingungen Ausgehen von einer zweizügigen Pathogenese und Verfügen über zweizügige Basistherapien - durchgängig erfüllt sind, ist bis heute die chinesische Heilkunde geblieben. 16 Die Auseinandersetzung mit dem neuen Stresskonzept wird demnach AnwenderInnen der TCM leichter fallen als MedizinerInnen, die ausschließlich im reduktionistischen westlichen Wissenschaftsverständnis sozialisiert wurden. 4 und der praktische Nutzen: In drei Schritten zu einer Basisdiagnose Das binäre Modell der chinesischen Heilkunde erleichtert den Umgang mit der Vielzahl der in einer Praxis vorkommenden Krankheitsbilder. Das dahinter stehende Prinzip nennt man landläufig Komplexitätsreduktion durch Mustererkennung. Mit der Antwort auf drei Fragen ( yin-störung oder yang-störung?, oberflächliche oder tiefe Störung? und energetische Leere oder energetische Fülle? ) ordnen AnwenderInnen der TCM jedes Syndrom einer Systematik zu. und zum Konzept einer biologischen Basistherapie Auf dem Rückweg durch die binären Aufteilungen finden sie über Energie-Zu- oder Abfuhr, tiefe oder oberflächliche Wirkung und yin- oder yang-affinität dazu passende Rezepturen, Qi-Gong-Behandlungen, Akupunktur-Konzepte etc. Wendet man das gleiche binäre Prinzip auf westliche Begriffe an, so läßt sich das diagnostisch-therapeutische Procedere wie folgt umschreiben: 1. Schritt: Feminine Frau (Typ BB) bzw. metrosexueller Mann (Typ AB) oder maskuliner Mann (Typ AA) bzw. androgyne Frau (BA). Abb. 4 a: binäres diagnostisches System 4 Nach dem DARWIN-Jahr, in dem die anthropozentrische Einengung des Blicks auf die belebte Natur - mehr oder weniger - überwunden wurde, besteht Hoffnung auf Überwindung des eurozentristischen Gesichtspunktes. Es ist an der Zeit, auch wissenschaftlich global zu denken und sich dabei nicht nur einseitig nach Westen zu orientieren, sondern auch nach Osten. 5

6 Dies führt zu der Entscheidung A-Behandlung ( Gesundheits-Übungen Typ A, Ordnungs-Therapie, Strukturierung, Dämpfung und Dosierung, Suppression etc.) oder B-Behandlung (Gesundheits-Übungen Typ B, Reiz-Therapie, Lösung, Fördern und Fordern, Substitution etc.). 2. Schritt: a) noch Funktionsstörung oder schon Organkrankheit? und gleichzeitig b) gleich bleibend (stationär, in Remission etc.) oder fortschreitend (Exacerbation, Komplikation, Rezidiv, Multimorbidität etc.)? Nach der Beantwortung dieser Frage kann entschieden werden, ob Gesundheits-Übungen genügen, ob Regulationstherapie oder gar schon eine allopathische Behandlung erforderlich ist bzw. - anders ausgedrückt - ob noch komplementär oder schon konventionell behandelt werden darf/muß/soll. Auch die Frage nach der Notwendigkeit einer energetischen Zusatzbehandlung bzw. nach der psychotherapeutischen Begleitung stellt sich auf dieser Ebene bereits lange bevor eine Krankheit in das manifeste, organisierte geschweige denn: terminale Stadium eingetreten ist. 3. Schritt: Wenn Kranke bei den Behandlungsstufen I und II konstruktiv kooperieren, erübrigt sich eine individuelle Diagnostik bzw. Therapie oft. Wenn AnwenderInnen dieser Systematik aber an der Schnittstelle zur klinischen Medizin arbeiten, sollten sie die individuelle Diagnostik, sei sie krankheitsbezogen, sei sie krankenbezogen durchführen (lassen) und sei es allein aus juristischen Gründen. Die meisten PatientInnen sind zudem gewohnt, daß im konventionellen Setting mit der individuellen Diagnostik im Verständnis der spezialisierten Medizin begonnen wird. Es ist also ratsam schon aus Gründen der Patientenbindung diesen Aspekt nicht aus den Augen zu verlieren. Mit einem konsequent komplementären Vorgehen sind die meisten Menschen auch wenn sie sich aufgeklärt geben überfordert. Abb. 4 b: Entscheidungsbaum zum Auffinden der zum Syndrom passenden Behandlung 6

7 1 Kunze M: Vorwort zu: Rieder A, Lohff B: Gender Medizin - Geschlechtsspezifische Aspekte für die klinische Praxis Wien/New York: Springer Rabady S, Rebhandl E: Allgemeinmedizin in: Rieder A, Lohff B: Gender Medizin - Geschlechtsspezifische Aspekte für die klinische Praxis Wien/New York: Springer Moeller-Gambaroff M: Emanzipation macht Angst in: Michel KM, Wieser ZH; Enzensberger HM (Hsgb): Frauen Berlin: Kursbuch Bischof-Köhler D: Von Natur aus anders Stuttgart: Kohlhammer Eine neue Dimension der Stressdiagnostik Ärztez Naturheilverf 2001; 42/7: Legato MJ: Principles of gender-specific medicine Academic Press Weber T, Auer J, Berent R, Lassnig E, Eber E: Kardiologie in: Rieder A, Lohff B: Gender Medizin Geschlechtsspezifische Aspekte für die klinische Praxis Wien/New York: Springer a Heines J: Typical man, typical woman in: Lasker GE, Kratky KW: Health, healing and medicine - Comparative and integrative medicine International conference on system research, informatics and cybenetics (16 th : 2004 : Baden-Baden) Windsor, Ontario: The International Institute for Advanced Studies in System Research and Cybernetics b ders.: Gender und individuelles Stressmanagement Ärztez Naturheilverf 2005; 6: Greiff W (Hsgb): Das neue Stresskonzept - Response und Adaptation bei Mensch und Tier Giessen DVG von Uexküll Th, Wesiack W: Theorie der Humanmedizin München: U&S a Vester F: Phänomen Stress Stuttgart: DVA b Pelletier KH: Die neue Medizin Frankfurt: Fischer Schole J: Über die Grundprinzipien der Belastungsadaptation in: Greiff W (Hsgb): Das neue Stresskonzept - Response und Adaptation bei Mensch und Tier Giessen DVG Hoff F, Losse H: Sympathicotonie und Parasympathicotonie Dtsch Med Wschr 1955; 15: Perger F: Kompendium der Regulationspathologie und therapie München: Sonntag Heine H: Lehrbuch der Biologischen Medizin Stuttgart: Hippokrates Auflage 16 a Bauer W: Geschichte der chinesischen Philosophie München Beck b Unschuld PU: Was ist Medizin? Westliche und östliche Wege der Heilkunst München: Beck

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