ESF : Investitionen in Menschen
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- Christin Kerner
- vor 7 Jahren
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1 Vertreter der europaaktiven Kommunen in Nordrhein-Westfalen - Informationsbesuch bei der Europäischen Kommission , Brüssel ESF : Investitionen in Menschen Sacha Piehl, Desk Officer/Programme Manager ESF Bund, Mecklenburg-Vorpommern & NRW Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration Referat EMPL.C/5 Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien
2 Zuerst etwas in eigener Sache 2
3 Seit 01. Nov. 2014: Neue Kommission unter Leitung von Jean-Claude Juncker u.a. Neue Strukturen und neue Arbeitsformen: Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik, die gleichzeitig Vizepräsidentin der Kommission ist; 6 Vize-Präsidenten: leiten Projektteams aus mehreren Kommissaren und koordinieren übergreifende europapolitische Themen Klar definierte vorrangige Projekte, horizontale Portfolios = neue Art der Zusammenarbeit Beispiel für ein vorrangiges Projekt: "Eine vertiefte und fairere Wirtschaftsund Währungsunion" unter Leitung von Valdis Dombrovskis, Vizepräsident für den Euro und den sozialen Dialog
4
5 "Unsere" neue Kommissarin: Marianne Thyssen (BE), zuständig für die Bereiche Beschäftigung, Soziales, Kompetenzen und Arbeitsmobilität - Belgische Politikerin, Jahrgang 1956, studierte Jura an der KU Leuven, verheiratet - Zwischen 1980 und 1991 Karriere bei verschiedenen Mittelstandsvereinigungen, darunter der flämischen Union der selbständigen Unternehmer (UNIZO) - parallel dazu politische Karriere bei den flämischen Christdemokraten (CD&V) (Vorsitzende ) - seit 1991 flämische Europaabgeordnete im EU-Parlament, dort aktiv u.a. im EPP-Fraktionsvorstand, im Ausschuss für Wirtschaft und Währung, in der Delegation im Gemischten parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei und als Vorsitzende des EP-Bierclubs [sic] - Profunde Kennerin der EU-Dossiers und der EU- Institutionen
6 Aufwertung der GD Beschäftigung Die GD Beschäftigung bekommt mehrere Referate hinzu: 'Labour Market Reforms' von DG ECFIN (Wirtsch. u. Fin.) 'Skill and Qualifications' von DG EAC (Kult. u. Bild.) 'Vocational Training and Adult Education Policy' von DG EAC 'Rights of Persons with Disabilities' von DG JUST (Justiz) 'Equal Treatment Legislation' von DG JUST Bündelung von Ressourcen Stärkung der Rolle im Europäischen Semester (indirekt auch der Analyserolle der Geo/country desks) 6
7 7
8 Der ESF Gliederung a. Auf europäische Ebene b. In Deutschland c. In Nordrhein-Westfalen d. Einige Beispiele und Projekte 8
9 Was ist der Europäische Sozialfonds? - Eines der 5 EU-Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) (ESF + Europäischer Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) + Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) bzw. Europäisches Programm für den Ländlichen Raum (EPLR) + Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF ) + Kohäsionsfonds (KF) - Das Hauptfinanzierungsinstrument der EU, um in Menschen und Strukturen zu investieren, sowie: Bessere Beschäftigungsmöglichkeiten zu ermöglichen Bildung und Lebenslanges Lernen zu fördern Soziale Inklusion zu erhöhen und Armut zu bekämpfen Effizienz der öffentlichen Verwaltung zu verbessern Seit 1957 Ausdruck gelebter Europäischer Solidarität 9
10 10
11 Der ESF und das EU Budget ESF-Mindestanteil: 23,1% der Kohäsionspolitik (~ EUR 11 Mrd. / Jahr) Kohäsionspolitik: Strukturund Kohäsionsfonds ( 351 Mrd.) 11
12 Finanzmittel und Ziele In diesem Zeitraum wird der ESF etwa 80 Milliarden Euro (zu jeweiligen Preisen) für folgende Ziele bereitstellen: Ausbildung und Arbeitsplatzbeschaffung Förderung der sozialen Integration Verbesserung von allgemeiner und beruflicher Bildung Verbesserung der Qualität der öffentlichen Dienste in den Mitgliedstaaten 12
13 Zentrale Ziele der EU-Förderung Bei allen Maßnahmen, die durch ESF-Mittel gefördert werden, sind verschiedene zentrale Ziele der EU-Förderung zu berücksichtigen. Die zentralen Ziele der ESF- Förderung sind: Gleichstellung von Frauen und Männern Durch den ESF unterstützen die Mitgliedstaaten Maßnahmen, die im Rahmen der Investitionsprioritäten darauf abstellen, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben für alle fördern und die gleichberechtigte Verteilung von Betreuungspflichten. Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung ESF-geförderte Maßnahmen sollen die Chancengleichheit für alle unterstützen und Diskriminierung jeglicher Art bekämpfen. Derartige Maßnahmen sind zum Beispiel darauf ausgerichtet, behinderte Menschen besser in Beschäftigung, Bildung und Weiterbildung einzugliedern. Soziale Innovation Ein großes Gewicht wird des Weiteren auf soziale Innovationen gelegt. Die Mitgliedstaaten erproben mit ESF-Mitteln innovative Ansätze zur Lösung sozialer, beschäftigungs- und bildungspolitischer Aufgaben und weiten solche Ansätze aus. 13
14 ESF Mittel pro Mitgliedsstaat (MS) , Milliarden (laufende Preise) 14
15 Thematische Konzentration WENIGER ENTWICKELTE REGIONEN 60% Budget für 4 Investitions- Prioritäten 25% ESF-Mindestanteil ÜBERGANGS- REGIONEN 70% Budget für 4 Investitions- Prioritäten 40% ESF- Mindestanteil STÄRKER ENTWICKELTE REGIONEN 80% Budget für 4 Investitions- Prioritäten 52% ESF-Mindestanteil 20% des ESF-Budgets pro Mitgliedstaat für Soziale Eingliederung und Armutsbekämpfung 15
16 Änderungen in der neuen Förderperiode Bessere Ergebnisorientierung und Ergebnismessung Bessere Interventionslogik und strategische Ausrichtung Thematische Konzentration ESF Mindestanteil Vereinfachungen der Antragstellung und Verschnellerung der Erstattung Soziale Innovation 16
17 ESF - wie funktioniert er? 50% > 85% 17
18 Wer kann vom ESF finanzielle Unterstützung erhalten? Unternehmen, Behörden und gemeinnützige Organisationen, jedoch keine Einzelpersonen. Die eigentliche Verwaltung und Umsetzung der operationellen Programme (OP) und einzelnen Maßnahmen und Projekte, die vom ESF unterstützt werden, liegt in der Verantwortung der Mitgliedstaaten = Verwaltungsbehörde in der Region/im MS Begleitausschüsse überwachen die Umsetzung von ESF-Programmen, zusätzlich zur Kommission. 18
19 Strukturförderung in Deutschland Deutschland erhält für die Periode aus der Kohäsionspolitik insgesamt Euro 19,2 Mrd. (EFRE: Euro 10,7 Mrd., ESF: Euro 7,5 Mrd.). Euro 9,7 Mrd. für Übergangsregionen (BIP/Kopf 75% - 90% des EU-27 Durchschnitts) Euro 8,6 Mrd. für Stärker entwickelte Regionen (BIP/Kopf > 90% des EU-27 Durchschnitts) Euro 965 Mio. für Europäische Territoriale Zusammenarbeit (nur EFRE) 19
20 Verteilung der EFRE- und ESF-Mittel nach Bundesländern 20
21 ESF-Förderung in Deutschland ESF-Budget Deutschland: EUR 7,5 Mrd. ( : EUR 9,4 Mrd., d.h. minus 20%) ESF-Mindestanteil an der Strukturförderung (gemäß VO): 36,8% ESF-Mindestanteil an der Strukturförderung (gemäß PV): 41,0% Insgesamt 17 Operationelle Programme: 1 Bundes-OP, 16 Länder-OPs (Niedersachsen: 'Multi-Fonds') Mittelaufteilung: 36% Bund (EUR 2,7 Mrd.), 64% Länder (EUR 4,8 Mrd.) (prozentual in etwa wie ) 21
22 700,000, ,000, ,000, ESF-Mittelverteilung Bundesländer (in Mio. Euro) 400,000, ,000, ,000, ,000,
23 ESF-Mittelverteilung Deutschland (pro Einwohner)
24 Überblick ESF-OPs aus Deutschland Anzahl der gewählten IPs: Ø 6 (min. 3, max. 8) Anzahl der gewählten SPZ: Ø 10 (min. 5, max. 14) Meist gewählte IPs: Anpassung an den Wandel IP a(v) 1,2 Mrd., Aktive Eingliederung IP b(i) 2,4 Mrd. Verringerung des vorzeitigen Schulabbruchs IP c(i) 0,6 Mrd. Förderung des gleichen Zugangs zu LLL IP c(iii) 0,6 Mrd. Arbeitsmarktrelevanz Systeme allg. und berufl. Bildung IP c(iv) 1,1 Mrd.. 24
25 3,000,000,000 2,500,000,000 2,428,739,053 2,000,000,000 ESF-OPs Deutschland: Gewählte IPs / Mittelvolumen 1,500,000,000 1,172,843,476 1,095,186,284 1,000,000, ,000, ,947, ,216, ,666, ,661,769-49,123, ,320,513 6,497,890 1,500,984 26,117, ,402,332 ai aii aiii aiv av avi avii bi bii biii biv bv bvi ci cii ciii civ
26 1,600,000,000 1,400,000,000 1,403,550,404 1,200,000,000 1,000,000,000 ESF-OPs Bundesländer: Gewählte IPs / Mittelvolumen 800,000, ,761, ,000, ,666, ,947, ,402, ,000, ,000, ,216, ,402, ,677,826-78,610,865 49,123, ,500,984 6,497,890 26,117,837 - ai aii aiii aiv av avi avii bi bii biii biv bv bvi ci cii ciii civ
27 ESF OP Nordrhein-Westfalen Fördersumme von EUR 627 Mio (Gesamt EUR 1,254 Mrd., gemässigter Rückgang ggüber EUR 684 Mio. in der FP ) 3 Prioritätsachsen A: Über 47% zur Förderung dauerhafter und qualifizierter Beschäftigung und Unterstützung der Arbeitskräftemobilität B:31% der Mittel für Bekämpfung der Armut und Förderung der sozialen Eingliederung C:18% Mittel wird in Bildungsmaßnahmen investiert. - Klarer Fokus auf Beschäftigung und (Weiter-)Bildung aber stärkere Gewichtung (+50%) auf das Soziale, mit starker stragischer Ausrichtung auf präventive Ansätze 27
28 ESF OP NRW
29 ESF OP NRW
30 Besonderheiten des ESF OP NRW aus Sicht der Kommission Gelungene Reduzierung der Förderinstrumente, bewusster Verzicht auf spezifische Themen im Hinblick auf Konzentration und Kohärenz mit Bund Relevante Zielgruppen gut abgedeckt, auch in Hinblick auf Indikatoren und reduziertes Fördervolumen Schwerpunktsetzung auf die Eingliederung von jungen Menschen in Bildung und Beschäftigung sowie auf präventiven Ansatz gelungen Maßnahmen zugunsten der soziale Eingliederung und Bekämpfung von Armut erheblich (um 50%) aufgestockt, dazu Hilfe mit dem EFRE für Kommunen ("nachhaltige Stadtentwicklung", "sozialräumliche Armutsbekämpfung", "integrierte Handlungskonzepte") Weg von "Wohlfühlindikatoren" hin zu besserer Ergebnismessung Weitere Anstrengungen zur Vereinfachung und Verringerung der Verwaltungslasten 30
31 ESF in NRW Einige Beispiele Gute Förderansätze z.b. bei Langzeitarbeitslose (Öffentlich geförderte Beschäftigung (ÖgB)-Programm) (I) - Verzahnung von ESF Förderphase und weiterführender Förderung - sinnvolle Anschlussperspektiven - individuelle Coachingsangebote, die in die Beschäftigungsphase hineinreichen 31
32 ESF in NRW Einige Beispiele Gute Förderansätze z.b. bei Langzeitarbeitslose (ÖgB-Programm) (II) - Trend geht zu längeren Projekten (2 Jahre) - Ganzheitliches Coaching ( beruflich, administrativ, rechtlich, psychologisch, etc.) - Erkennbare Resultate für die Projektteilnehmer bringen Selbsvertrauen - Klarer "code of conduct" für die Teilnehmer 32
33 ESF in NRW Einige Beispiele "Starke Quartiere - starke Menschen" (1) - Gemeinsamer Aufruf der Programme des EFRE, des ELER und des ESF ( ) zur präventiven und nachhaltigen Entwicklung von strukturschwachen, sozial benachteiligte und imagebelastete Stadtquartiere und Ortsteile sowie zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung - Insgesamt über 250 Millionen Euro Investitionsvolumen durch Bündelung und Ausrichtung der Landesmitteln aus den EU- Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) und der Förderprogramme der Landesregierung bis zum Jahr Städte und Gemeinden können mit ihren jeweiligen Kooperationspartnern vor Ort Projekte einreichen im Rahmen integrierter Handlungs- oder Entwicklungskonzepte 33
34 "Starke Quartiere - starke Menschen" (2) - Förderung von Maßnahmen für früh ansetzende Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien, für eine Verbesserung des öffentlichen Raums und Wohnumfeldes, für die ökologische Revitalisierung oder den Auf- und Ausbau kommunaler Präventionsketten. - Bevorzugt gefördert werden Projekte, die einen innovativen bzw. Modell- oder Vorbildcharakter haben. - Mit dem Stadtentwicklungskredit als neuem Finanzierungsinstrument können zudem für privatwirtschaftliche Investitionen in schwierigem Investitionsumfeld passgenaue Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden. 34
35 "Starke Quartiere - starke Menschen" (3) Umsetzungsstand : Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden integrierte Handlungskonzepte von drei Kommunen zur Förderung empfohlen : Stadt Bochum: Gesundes Wattenscheid Familienfreundlich und generationsgerecht. Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept für Bochum- Wattenscheid Stadt Herten: Interkommunales Integriertes Handlungskonzept für Gelsenkirchen- Hassel und Herten Westerholt und Bertlich: Zwei Städte ein Ziel Stadt Wuppertal: Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Soziale Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen 35
36 ESF in NRW Projektbeispiel ESF Modellprojekt "Junge Flüchtlinge metalltechnisch ausbilden" - Einzelprojekt mit freien Träger, Berufsbildungszentrum (BBZ) der Industrie- und Handelskammer (IHK) Siegen seit April 2015 mit ESF-Fördersumme von ,50 - Es sollen 36 junge Flüchtlinge qualifiziert und auf eine metalltechnische Ausbildung vorbereitet werden zwecks Integration in den Arbeitsmarkt als Beitrag zur Fachkräftesicherung. 36
37 More info: ec.europa.eu/esf Shutterstock - zentilia
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