Weiterführende Literatur
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- Adolf Wolf
- vor 8 Jahren
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1 Weiterführende Literatur Belardi, N. (2002): Supervision. Grundlagen, Techniken, Perspektiven. München:CH. Beck. Bitzer, B,f Liebsch, K./ Behnert A. (2002): Betriebliche Konflikt lösung durch Mediat ion. Heidelberg: I.H. Sauer. Block, S. (2005): Gespräche in der Pflege moderieren. Hannover: Vincentz Network. Oaimler, R./Sparrer, I./Kibed, V. (2003): Das unsicht bare Netz - Erfolg im Beruf durch systemisches Wissen. München: Köse!. Orexler, O. (2006): Gelassen im Stress - Bausteine fü r ein achtsames Leben. Stuttgart: Klett-Cotta. Edmüller, A,fWilhelm, T.(2007): Moderation. Planegg, München: Haufe. Fatzer, G. (2003): Supervision und Beratung: Ein Handbuch. Bergisch Gladbach : EHP. Fischer-Epe, M,fSchulz von Thun, F. (2004): Coaching: Miteinander Ziele erre ichen. Berlin : Rowohlt. Höfner, E./Schachtner, H. (2006): Daswär doch gelacht! - Humor und Provokation in der Therapie. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt. Lotmar, P./Tondeur, E.(1999): Führen in sozialen Organisationen. Bern/Stuttgart/Wien: PaulHaupt. Lukas, E. (1987): Gesinnung und Gesundheit - Lebenskunst und Heilkunst in der Logotherapie. Freiburg/Breisgau: Herderbücherei. Malorny, C./ Langner, A. / Kamiske, G. F.(2007): Moderationstechn iken, 3. Aufl. München: Hanser. Mehta, G. / Rückert, K. (2008): Mediation - Inst rument der Konfliktregelung und Dienstleistung. Wien : Falter. Mentzel, W. (2008): M itarbeiterge spräche. Planegg/München : Haufe. Möller, H. (2004): Was ist gute Supervision? Grundlagen, Merkmale, Methoden. Stuttgart: Klett-Cotta. Pelzl, B. (1997): Offene Horizonte. Wien : Apfe l. OEPhillipp, W. (2006): Systemaufstellungen im Einzelsetting. Heidelberg: Carl-Auer. Poser,M. / Schlüter, W. (2005): Med iat ion für Pflege- und Gesundheitsberufe. Bern: Haufe. Radatz, S. (2009) : Einführung in das systemische Coaching. Heidelberg: Carl Auer. Rauen, C. (2008): Coaching. Göttingen: Hogrefe. Rosenberg, M. B. (2007): Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann. Ruppert, F.(2004): Verwirrte Seelen. München: Kösel, Schmidt, P. (2007): Inte rcultural Understanding. Montreal /Wien: Meridian World Press. Schulz von Thun, F. (2005): M ite inander reden. Berlin : Rowohlt. Tannen, O./ Klostermann, M. (1994): Das hab' ich nicht gesagt: Kommunikationsprobleme im Alltag. Leipzig: Goldmann. ViIsmeier, C. (2000) : Feedback geben - mit Sprache handeln. Spielregeln für bessere Kommun ikation. Düsseldorf/ Berlin : Metropolitan. Watzlawik, P./ Beavin, J. H. / Jackson, O. O.(2007) : Mensch liche Kommunikation : Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Huber. Weber, G. (2002) : Praxis der Organisationsaufstellungen. Heidelberg: Carl-Auer. 170
2 Die Autoren lore Wehner M.A. Unternehmensberatung, Coaching, Moderation, Mediation, Supervision und Training im Gesundheits- und Krankenpflegebereich, in sozialen Organisationen und Firmen, Autorin, Konzeption "Betrieblicher Konfliktlotse" Theo Brinek M.A. Unternehmensberater, Coach, Mediator, Aufstellungsleiter (Systemische Aufstellungen). Fachausbildung und M.A. ("Mediation"). Ehemals selbstständig international tätig in Projektentwicklungj-finanz ierung (in CAN, CH, GB, A). Unternehmensgründer j -betreiber (Unternehmens- und Personalberatung), davor im operativen Hotelmanagement und Lektor am Ryerson College und Centennial College in Toronto, Kanada. Autor, Maler 171
3 Michael Herdlitzka MBA MAS MTD MC Michael Herdlitzka (1957), Unternehmens-, Lebens- und Sozialberater; Coach, Mediator, Trainer; Sachverständiger; FH-Lektor; zahlreiche Ausbildungen (4 Master Degrees) in Psychologie, Wirtschaftswissenschaften, Erwachsenenbildung, Organisationsentwicklung und Coaching; langjährige, auch internationale Managementerfahrung im Gesundheitswesen (Pharma und Diätetik), in Konzern- und M ittelbetrieben; selbständig als Berater seit 1992, zahlreiche Projekte für gesundheitsnahe Betriebe und Non Profit-Organisationen 172
4 Gastautorinnen Christiane Sauer M.A. Dip!. Ehe-, Familien- u. Lebensberaterin, Psychotherapeutin, Supervisorin (ÖVS), Mediatorin (eingetr. Liste BM f. Justiz) Lehrbeauftragte der ARGE Bildungsmanagement Wien. Alexandra Troch DGKS, Basales und mittleres Pflegemanagement, Coaching, Unternehmensberatung 173
5 «Anhang t Lehrgang zum Betrieblichen Konfliktlotsen Konzeption LifePlus nach Wehnerj Brinekj Herdlitzka L F f D O m KÖRPER - GEIST - SEELE Der Einsatzvon Konfliktlotsen in Organisationen dient der Prävention und Deeskalation von Spannungsfeldern und Konflikten. Der Lehrgang gibt Teilnehmern das nötige Rüstzeug, damit sie einerseits selbst mit Methoden und Techniken vertraut sind, um in einer vermittelnden und schlichtenden Rolle diesen Herausforderungen begegnen zu können und andererseits aber auch, dass sie - nicht nur in Krisensituationen - gleichsam als Einsatzleiter die aktive Beteiligung von Mitarbeitern an Konfliktarbeit anregen und dirigieren. Der Lehrgang umfasst mehrere Module, beginnend mit "Grundlagen und Haltung des Konfliktlotsen", und schafft damit die Voraussetzungen, sich Methoden und Werkzeuge in den nachfolgenden Modulen jeweils in Zwei-Tages-Seminaren und Peer-Groups zu erarbeiten und anzueignen. Zum Ende des Lehrgangs wird von den Teilnehmern eine Abschlussarbeit präsentiert. Bei allen Modulen wird neben der Vermittlung von theoretischen Inhalten besonderer Wert auf Selbsterfahrung der Teilnehmer und Praxisnähe gelegt. Zielgruppe für diesen Lehrgang sind sowohl Führungskräfte, als auch weitere mit Führungsaufgaben betraute Mitarbeiter von Organisationen und Unternehmen, wie Stellvertreter, besonders aus dem Personalentwicklungsbereich, Betriebsräte, Sicherheitsbeauftragte; ebenso interessierte EinzeIpersonen auf dem Weg einer beruflichen Neuorientierung. Lehrgang und Training vor Ort in Europa möglich. Nähere Informationen zum Betrieblichen Konfliktlotsen unter: info@/orewehner.at 174
Stichwortverzeichnis
134 Literatur Literatur Bechtel P, Friedrich D, Kerres A (2009) Mitarbeitermotivation ist lernbar. Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen motivieren, führen und coachen. Springer, Berlin Heidelberg Belardi
MehrIn aller Kürze. L. Wehner, Dicke Luft Konfl iktmanagement in Gesundheitsberufen, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012
7 In aller Kürze In aller Kürze 139 7 Aktive, gelebte und professionelle Konfliktarbeit ist ein wesentlicher Faktor um positives Arbeits- und Betriebsklima aufzubauen und Beschwerde- und Konfliktmanagementsysteme
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