EIN H&M-KLEID WIRD MAN NICHT VERERBEN

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2 10-EURO-MÜNZE SERIE: ÖSTERREICH AUS KINDERHAND EIN H&M-KLEID WIRD MAN NICHT VERERBEN TEXT UND INTERVIEW Bernhard Seiter Feldkirch Die Selbs: Rosmarie und Michael Selb wohnen in einem Haus aus dem 12. Jahrhundert, das immer wieder renoviert und adaptiert wurde; es ist ein Einhof: Im vorderen Teil befindet sich der Wohnbereich, bergwärts schließt daran der frühere Kuhstall an, der nunmehr als Werkstatt genutzt wird; das Haus steht auf einem leicht ansteigenden Felsenmassiv, das in vorgeschichtlicher Zeit vom Rheingletscher abgeschliffen wurde: An einer Stelle im Boden des ehemaligen Kuhstalls tritt der Felsen hervor. Radhaube 2009 habe die UNESCO im Selb-Haus angerufen, wie Frau Selb erzählt, aber der Mann war gerade nicht daheim wurde die Fertigungstechnik der Bodensee-Radhaube in Laméspitze als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Michael Selb ist ein Tüftler, und das nicht nur aus Liebhaberei. Er hat viele Jahre bei Hilti als Fertigungstechniker gearbeitet. Vor zwei Jahren ist er in Pension gegangen. Vorarlberg: das Haus der Familie Selb Trachten 1936 ist ein Essay von Lucie Varga mit dem Titel Ein Tal in Vorarlberg zwischen Gestern und Heute erschienen; er fasst eine ethnologische Studie über Vorarlberg, zumal das Montafon, zusammen. Varga hat, kurz gesagt, beobachtet, wie in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die Stadt ins Dorf gekommen ist, was etwa bedeutet hat, dass die bäuerlichen Trachten immer mehr verschwanden

3 INTERVIEW Rosmarie und Michael Selb im Interview Michael Selb: Meine Frau und ich sind seit 40 Jahren bei der Trachtengruppe Feldkirch, und immer war das Thema, dass niemand diese Fertigungstechnik für die Goldhaube beherrscht. Eine Dame, das war Frau Rosa Enzler-Wick aus St. Gallen, die fertigte die Goldhauben für den gesamten Bodenseeraum an, seit circa , als die Dame schon 80 Jahre alt war, wurde die Sache immer prekärer, sie rückte nicht damit heraus, wie die Fertigung funktioniert. Rosmarie Selb: Wir sind zweimal zu Frau Enzler gefahren, diese hat aber vorher immer alles weggeräumt. Die Frau ist mit dem Geheimnis gestorben. Michael Selb: Wir haben dann einen anderen Weg gesucht. Einige Leute haben sich mit der Fertigung der Goldlaméspitze beschäftigt, und dann habe ich es auch versucht. Was mich an den Radhauben besonders gereizt hat, war, dass da eine alte Fertigungstechnik dabei war, verloren zu gehen. Ich wollte den Nachweis erbringen, dass ich das schaffen kann, das war persönlicher Ehrgeiz. Anschließend war es mir ein Anliegen, das zu dokumentieren, sodass die Geheimniskrämerei ein Ende hat. Man muss aber wissen, dass ich seit ungefähr 30 Jahren habe ich jetzt insgesamt fünf Hauben gemacht habe. Warum nur fünf Hauben? Weil es so aufwendig ist? Michael Selb: Ja, aber auch weil ich berufstätig war. Der Arbeitsaufwand beträgt 350 bis 400 Stunden für eine Haube, und das bezahlt ja niemand. 03 Worin besteht das Geheimnis der Laméornamente? Michael Selb: Volkskundler aus Israel haben herausgefunden, dass man in Galizien früher dieselbe Fertigungstechnik bei jüdischen Priestergewändern angewendet hat, zum Beispiel beim über den Kopf gelegten Gebetsschal. Dort haben sie es dann über 100 Jahre im kleinen Kreis weitergegeben. Im Jiddischen wird diese Spitze als Shpanyer Arbet bezeichnet, wofür es eine Herleitung gibt, aus der sich die Übersetzung ergibt: Spanier-Arbeit. Das weist darauf hin, dass Juden, die im Mittelalter aus Spanien vertrieben wurden, diese Technik nach Russland mitgenommen haben. Wie ist die Laméspitze nach Vorarlberg gekommen, weiß man das? Michael Selb: Nicht genau, nein. Ab 1830 wurden diese Hauben hier gemacht, um 1900 sind sie wieder verschwunden. Das hat auch mit dem Aufkommen der Textilindustrie zu tun. Lucie Varga, 1936: Aus der Stadt kommt nun ein neuer, halbreligiöser Begriff ins Dorf, ein dynamischer Begriff mit revolutionären Implikationen: Fortschritt. Der Fortschritt, das sind die neuen Hotels, der Tourismus, der Sport und das Geld. Der Fortschritt, das ist die städtische Kultur: Lange Tradition: Erste Modelle erschienen schon Stadtkleidung, Grammophon, moderne Tänze, Kino usw. Fortschritt heißt, sich an die Stadt anzupassen. Damals und noch heute wurde oft gesagt: Die Stadt ist uns 100 Jahre voraus, so wie Europa den Barbaren hundert Jahre voraus ist. Fortschritt heißt, ein Teil Europas zu sein, und Europa, das sind für unsere Region vor allem Deutschland und die Schweiz. Michael Selb: Um 1925 herum haben sich ein paar dann wieder erinnert, und dann hat man es auch erst als Tracht bezeichnet, vorher war es einfach der Sonntagsstaat. Rosmarie Selb: Ganz früher, etwa Ende des 18. Jahrhunderts, waren die Hauben ohne Rad. Und man sagt, durch die Putzsucht der Frauen und das Geld, das die Familie hatte, wurden die Rädchen immer größer. Am Sonntag trugen sie die Radhauben, werktags eine gewöhnliche Haube. Die Rundung: perfekt aus jeder Perspektive Was ist der Unterschied zwischen Tracht und Kleidung? Michael Selb: Der Einsatz alter Handwerkstechniken, das ist typisch für eine Tracht, und es wird vieles mit der Hand genäht, alte Materialien, Naturmaterialien werden verwendet. Tracht ändert sich sehr langsam, sie ist nicht hundertprozentig starr und wird sehr vorsichtig an moderne Kleidung angepasst, und dann noch die Beständigkeit und die Regionalität. Tracht wird auch vererbt. Ein H&M-Kleid wird man nicht vererben

4 10-EURO-MÜNZE SERIE: ÖSTERREICH AUS KINDERHAND 06 Lucie Varga: Die Folge [der Urbanisierung des Dorfes] ist, daß die bäuerlichen Trachten immer mehr verschwinden. So ergeben sich manchmal merkwürdige Situationen: Die Frauen und Töchter von Touristen kleiden sich bäuerlich, während die bäuerliche Jugend die städtische Mode übernimmt. Die folkloristischen Erwartungen der Fremden werden zunehmend enttäuscht. Wenn man die Frauen befragt, stellen sich gleich eine ganze Liste von Argumenten auf, um die Veränderungen zu erklären: Die Stadtkleider sind hygienischer; sie sind weniger dauerhaft, aber dafür billiger. Was ist für Sie der Sinn einer Tracht? (Die Selbs lachen überrascht.) Michael Selb: Man will halt die Zugehörigkeit zu einer Region zum Ausdruck bringen. Und was Ererbtes weitertragen in die nächste Generation. Rosmarie Selb: Es ist spaßig, wenn man eine Gruppe ist, von denen alle ein ähnliches Gewand anhaben. Es ist schön, miteinander zu tanzen und zu reden, sich zu präsentieren. Michael Selb: Das sind sehr schöne Feste, das ist wie eine große Familie. Radhauben werden selbstverständlich zum Schutz in einer Hutschachtel aufbewahrt. Machen Sie in der Tracht auch einen Schaufensterbummel in Feldkirch? Rosmarie Selb: Nein, das machen wir nicht. Aber wenn wir auf eine Veranstaltung mit dem Bus in die Stadt fahren, präsentiert man sich schon. Die Leute fragen neugierig: Wo gon dr hi? Michael Selb: Es ist nicht so, dass man in dieser Biedermeiertracht einkaufen gehen würde, es ist zu unpraktisch. Lucie Varga: Die eigentlichen Gründe [für die Ablehnung der Tracht] liegen freilich sehr viel tiefer. Seit die Stadt ins Dorf gekommen ist, haben die jungen Männer angefangen, sich von den Mädchen im Tal abzuwenden. Die auswärtige Kellnerin im Gasthof oder das Dienstmädchen der Touristen ist viel attraktiver. Das Mädchen aus dem Tal wird nur dann noch begehrt, wenn Tanz mit Haube: Trachtengruppe Feldkirch es die Welt gesehen und bewiesen hat, dass es sich in der Fremde zurechtfindet. Wenn es einige Jahre in der Stadt oder in einem anderen Tal gearbeitet hat und in die Heimat zurückkehrt, legt es die Tracht nicht wieder an. Damit passt es sich dem Wunsch der jungen Männer an, die keine Bäuerin, sondern eine Frau aus der Stadt wollen. Was halten Sie von den poppigen Eventdirndln, wie es sie seit ein paar Jahren gibt? Rosmarie Selb: Das hat jetzt mit Tracht nicht viel zu tun; das ist eher eine andere Richtung. 07 Und welche? Rosmarie Selb: Auf der einen Seite freut man sich, dass die jungen Leute wieder Lederhosen und Dirndl anhaben, aber es ist einfach irgendwie anders; man darf das nicht mit Tracht vergleichen. Michael Selb: Warum der Brückenschlag nicht so richtig funktioniert, weiß ich auch nicht. Rosmarie Selb: Da gibt es keine Konkurrenz. Es hat nichts mit der Region zu tun. Michael Selb: Letzte Woche hat ein Mädchen aus unserer Trachtengruppe geheiratet, sehr schön in einem alten Tanzhaus, und in 500 Metern Entfernung war am Abend so ein Dirndl-Fest. Spaßeshalber haben wir gesagt: Jetzt können wir dort gleich weitermachen, aber letztlich ist niemand dort hingegangen. Rosmarie Selb: Da wäre man exotisch. Michael Selb: Die goldene Bodensee-Radhaube, erschienen bei Bucher, 2011 Bernhard Seiter: Schriftsteller und Drehbuchautor, lebt in Wien. Romane: Elf Finger (2007), Passenger Hammerschmid (2009), Im nächsten Moment (2013). Eben ist folgende Erzählung erschienen: Ein Land wie eine Hand. Eine Reise nach Vorarlberg (Hg.: Vorarlberg Museum; Bucher Verlag). Detailliebe und Geduld: unabdingbar für die Herstellung der Haube BILDRECHTE 01, 03, 05, 06, 10 Liddy Scheffknecht 02, 04, 08 Michael Selb 07 Margit Grömer 09 Böhringer Friedrich 08 13

5 Siegerzeichnung von Alissa Aus über Zeichnungen wählte die Jury ihre Arbeit aus. Nummer vier das Ländle Die Vorarlberg-Münze ist bereits die vierte von insgesamt zehn Münzen der Bundesländer-Serie, davon basiert eine Seite auf einer Schülerzeichnung. Alissa De Mori konnte diesmal den Wettbewerb für sich entscheiden. Chefgraveur Thomas Pesendorfer hat die Zeichnung der Schülerin in ein Münzbild verwandelt. Und er gestaltete mit der beeindruckenden Radhaube auch die andere Seite. Workshop in Bregenz Kurz nach Erscheinen der Münze aus dem Ländle veranstaltet die Münze Österreich AG am 19. Oktober 2013 ab Uhr im Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz einen Workshop rund um das Gestalten und Prägen von Münzen. Jung und Alt sind dazu herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist gratis. Beachten Sie unsere Angebote für MünzeClub-Mitglieder. Mehr Informationen auf den Seiten oder unter GRAVEURE AM WORT Thomas Pesendorfer: Ich komme selbst aus dem ländlichen Bereich, aus Oberösterreich, und habe sehr viel für Trachten übrig. Aus Linz kenne ich die Goldhaube, deshalb hat mich auch die Bregenzer Radhaube sofort fasziniert. Ich bin dann ins Ländle zu Herrn Selb und seiner Frau gefahren, die diese traditionellen Trachtenhauben in mühsamer Handarbeit herstellen. Aus verschiedensten Farben und Mustern habe ich eine Haube ausgewählt, die auch auf der kleinen Münze besonders gut erkennbar ist. Darstellungen in Kinderzeichnungen leben oft durch ihre Farben und die Buntheit. Da man diese Gestaltungselemente auf einer Münze nicht sieht, muss ich sie durch zeichnerische Details ersetzen, um wieder dieselbe Ausdrucksstärke wie auf der Ursprungszeichnung zu gewinnen. Alissas Bild zeigt sehr viel Fantasie und ich habe versucht, mich in ihre Gedankenwelt hineinzuversetzen und die Münze mit weiteren Details auszuschmücken. TERMINE Bundesland Wettbewerb Münzausgabe Steiermark abgeschlossen 25. April 2012 Kärnten abgeschlossen 26. September 2012 Niederösterreich abgeschlossen 15. Mai 2013 Vorarlberg abgeschlossen 16. Oktober 2013 Salzburg abgeschlossen Frühling 2014 Tirol abgeschlossen Herbst 2014 Wien 2014 Frühling 2015 Burgenland 2014 Herbst 2015 Oberösterreich 2015 Frühling 2016 Österreich 2015 Herbst 2016 WUSSTEN SIE, 09 dass Vorarlberger Käse in sieben Produktgruppen mit 61 Marken produziert wird? dass ein Juppenrock (die Bregenzerwälder Frauentracht) 500 Falten hat? dass die Bregenzerwälder Barockbaumeister im Bodenseeraum und darüber hinaus hohes Ansehen genossen? Nicht nur in Vorarlberg, sondern auch in der gesamten Schweiz und in Süddeutschland bis ins Elsass wirkten die Baumeister und ihre Handwerker. dass die Herstellung einer in Lamé-Technik gefertigten Radhaube rund 300 Arbeitsstunden in Anspruch nimmt? Diese Technik soll übrigens ursprünglich aus Russland stammen. dass der heilige Josef als Landespatron Vorarlbergs gilt? Er wird alljährlich am 19. März beim Landesfeiertag gefeiert. 14

6 10-EURO-MÜNZE SERIE: ÖSTERREICH AUS KINDERHAND IN SEINER SCHÖNSTEN FORM Alissa freut sich über den ersten Platz. 10 Edel verpackt. Die Silbermünzen in der Topqualität Polierte Platte/Proof (Auflage: ) erscheinen im Etui mit Echtheitszertifi kat. Extra erhältlich ist eine Sammelbox für alle zehn Münzen der Serie und ihre Zertifi kate. Alissa De Mori Zeichentalent aus Vorarlberg Alissa liebt Delfine, spielt oft Lego und bastelt gerne. Die Schülerin aus Hörbranz in Vorarlberg ist aber auch eine überaus talentierte Zeichnerin. Diese Begabung hat sie nun bekannt gemacht. Denn als Siegerin des Wettbewerbes um die Gestaltung eines Bildes für die Vorarlberg-Münze kennt man sie nicht nur im Ländle. Praktisch aufbewahrt. Die Silbermünzen in der Qualität Handgehoben (Aufl age: ) erscheinen in Blisterverpackung mit Banderole. Extra erhältlich ist eine Sammelhülle für alle zehn Münzen der Serie. Kupfer zum Nennwert. Die Münze gibt es auch als 10-Euro-Kupferstück zum Nennwert (Auflage: ). 10-EURO-MÜNZE Serie Österreich aus Kinderhand Qualität Handgehoben Auflage Stück Qualität Polierte Platte/Proof Auflage Stück Nennwert 10, Ausgabetag 16. Oktober 2013 Entwurf Münze Thomas Pesendorfer Sieger Wettbewerb Alissa De Mori Durchmesser 32 mm Material Silber Ag 925 Feingewicht 16,00 g Gewicht 17,30 g Randform glatt Qualität Normalprägung (Umlaufqualität) Auflage Stück Material Kupfer Cu 999 Gewicht 15,00 g Randform geriffelt Die Wertseite der Münze ist der Bodensee-Radhaube gewidmet, seit 2010 immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Auf der linken Seite ist eine Trägerin dieser in Lamé-Technik ausgeführten Radhaube in einer Dreiviertelansicht zu sehen. Rechts im Hintergrund stellen ein stilisiertes Wellenornament und ein Schiff den Bodensee dar. Über einer Baumgruppe erhebt sich der Martinsturm, das Wahrzeichen der Stadt Bregenz. Ein Gebirgszug schließt die Komposition ab. Auf der anderen Seite zeigt der adaptierte Siegerentwurf des Schülerwettbewerbs drei bewaldete Berge, eine typische Vorarlberger Barockkirche, den Bodensee mit kleinen Schiffen, eine Wiese mit stilisierten Gräsern und Blumen, eine Gondel der Pfänderseilbahn sowie im unteren Teil Traktor und Kuh. Die Zeichnung der Schülerin Alissa De Mori wurde in ihren Umrisskonturen weitestgehend übernommen. Aufgrund der dynamischen Silberpreisentwicklung ist es uns bei Erscheinen des Magazins noch nicht möglich, einen Erstausgabepreis zu nennen. Wir informieren Sie gerne ab Anfang September über den Preis auf unserer Homepage sowie unter /425. Preisauskunft ab Anfang September Handgehoben in Blisterverpackung mit Banderole Polierte Platte/Proof im Etui mit Echtheitszertifi kat Die Münzen sind offizielle Zahlungsmittel in der Republik Österreich. Sie sind in allen Banken, Sparkassen, im Münzhandel sowie in den Münze Österreich-Shops Wien und Innsbruck und im Internet unter erhältlich. Den Vormerkschein für die Silbermünzen und die Bestellkarte für die Kupfermünzen und Verpackungen finden Sie in der Heftmitte. 15

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