Kurzfassung Analyse der regionalen Nahversorgungsstrukturen im Bezirk Linz-Land
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- Claudia Otto
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1 Kurzfassung Analyse der regionalen Nahversorgungsstrukturen im Bezirk Linz-Land Eine Projektinitiative von unterstützt aus Mitteln der
2 1. Information zur Studie Auftraggeber Verein Regionalforum Linz/Linz-Land Bearbeitungsteam CIMA Austria Beratung + Management GmbH A-4910 Ried im Innkreis/Johannesgasse 8 Tel.: ; cima@cima.co.at Projektleiter: Mag. Roland Murauer Inhalte der Studie - Ist-Analyse der Nahversorger-relevanten Rahmendaten - Vor-Ort Erhebung sämtlicher Nahversorgungs- bzw. Handelsbetriebe in allen Gemeinden des Bezirks Linz-Land (insgesamt Betriebe) - gemeindegenaue Kaufkraftstromanalysen und motivforschungen (insgesamt telefonische Haushaltsinterviews) - qualitative Bewerbung der Nahversorger-relevanten Infrastrukturen in den Ortskernen aller Gemeinden des Bezirks Linz-Land - Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Nahversorgungssituation (im engeren Sinn) in allen Gemeinden des Bezirks - Konzeption von Empfehlungen und Maßnahmen zur Stärkung der Nahversorgung im Bezirk - Nahversorger im weiteren Sinn Lebensmittelhandel mit Vollsortiment, Fleischer, Bäcker und Gastronomiebetriebe mit mehr als 5 MitarbeiterInnen, Blumenhandel, Drogerien, Eisenwaren-handel, Elektrohandel & Elektriker, Friseur, Gemischtwarenhandel, Kino, Konditorei, Maler, Papierwaren, Putzerei (inkl. Übernahmestellen), Schlosserei (inkl. Schlüsseldienst), (Änderungs-)Schneiderei, Schuhreparatur und Schuheinzelhandel, Tapezierer, Textileinzelhandel, Trafikanten, Tankstellen (mit Shop) Informationen zur Langfassung Die Langfassung der Studie umfasst Seiten - 51 Graphiken, 46 Tabellen und 31 Karten - detaillierte Informationen zu allen Gemeinden - zahlreiche Benchmarks mit vergleichbaren Bezirken bzw. Standorten in Oberösterreich bzw. Österreich Bearbeitungszeitraum Juni November 2008 Definition von Nahversorgung (laut Ausschreibung) - Nahversorger im engeren Sinn Lebensmittelhandel mit Vollsortiment, Fleischer, Bäcker und Gastronomiebetriebe mit bis zu 5 MitarbeiterInnen 1
3 2. Nahversorger-relevante Rahmenbedingungen Gemeinde EW-Stand 2007 Tabelle 1: Demographische und wirtschaftliche Kennzahlen Quelle: Statistik Austria, GKK OÖ, Landesregierung OÖ Bevölkerungsentwicklung-/struktur Wirtschaftsdaten Entwickl in % Entwickl in % Anzahl über 60-Jährige 2007 Bevölkerungsprognose 2020 Anzahl Arbeitsstätten 2007 Arbeitsstätten in % Anzahl Beschäftigte 2007 Entwickl. Beschäftigte in % Anzahl der Einpendler 2001 Pendlersaldo Kaufkraftindex pro Haushalt Anzahl - Nächtigungen 2007 Allhaming ,1 60, , , ,8 108,9 - - Ansfelden ,3 41, , , ,8 105, ,0 Asten ,8 218, , , ,4 114, ,4 Eggendorf/Traunkr ,8 60, , , ,9 112,2 - - Enns ,3 15, , , ,5 100, ,6 Hargelsberg ,3 51, , , ,8 116,6 - - Hofkirchen/Traunkr ,6 82, , , ,9 122,8 - - Hörsching ,4 32, , , ,6 104, ,0 Kematen/Krems ,6 36, , , ,6 110, ,0 Kirchberg-Thening ,8 24, , , ,5 102,0 - - Kronstorf ,4 41, , , ,0 111, Leonding ,4 57, , , ,0 102, ,3 Neuhofen/Krems ,0 50, , , ,2 116,1 - - Niederneukirchen ,9 55, , , ,9 124,6 - - Oftering ,2 23, , , ,8 100,6 - - Pasching ,4 8, , , ,9 104, ,9 Piberbach ,5 31, ,5 84 7, ,9 114,5 - - Pucking ,5 110, , , ,4 122, St. Florian ,5 47, , , ,8 113, ,9 St. Marien ,0 76, , , ,8 127,9 - - Traun ,6 12, , , ,1 108, ,3 Wilhering ,7 37, , , ,9 116, ,5 Bezirk Linz-Land ,4 38, , ,9 108, ,4 Land OÖ ,4 14, , ,7 103, ,1 Entwick. Nächtigungen in % Generelles Fazit - Regionalkennzahlen: Der Bezirk Linz-Land zählt sowohl von der Größe bzw. Masse der absoluten Kennzahlen als auch von den aktuellen und zukünftigen Entwicklungstrends der soziodemographischen und wirtschaftlichen Standortdaten her zu den pulsierendsten Stadt-Umlandregionen in Österreich. Es muss jedoch angemerkt werden, dass sich die wirtschaftliche Dynamik nicht gleichermaßen auf alle Orte des Bezirks verteilt, sondern in der Region mehrere unterschiedliche Gemeindetypen (Agrar-, Schlaf -, Industrie - Gemeinden, Handels-/Dienstleistungsstandorte, etc.) feststellbar sind. 2
4 3. Kaufkraftkennzahlen und Kaufkraftströme Nachfolgend werden die wesentlichen Daten und Fakten aus den gemeindespezifischen Kaufkraftstromerhebungen überblicksmäßig zusammengefasst: Kaufkraftvolumen Das gesamte Kaufkraftvolumen im Bezirk Linz-Land beträgt über alle im Rahmen dieser Untersuchung behandelten Warengruppen rund 696 Mio. Bedingt durch die Einwohnergröße weisen Traun ( 129,7 Mio.) und Leonding ( 124,0 Mio.) die höchsten Gemeindewerte aller betrachteten Orte im Bezirk auf, gefolgt von Ansfelden ( 81,2 Mio.). Die geringsten absoluten Kaufkraftvolumina sind in den Kleingemeinden Eggendorf im Traunkreis ( 3,4 Mio.) sowie Allhaming ( 4,4 Mio.) feststellbar. Kaufkrafteigenbindung auf Bezirksebene Die Kaufkrafteigenbindung dient als genereller Maßstab wie treu die eigene Bevölkerung dem Einzelhandel in ihrer eigenen Gemeinde bzw. im Bezirk ist. Innerhalb des Bezirks Linz-Land (= Binnen-Bezirks-Bindung) verbleiben rund 81 % des gesamten Kaufkraftvolumens. Dies entspricht einem monetären Wert von 566,6 Mio. Kaufkrafteigenbindung auf Gemeindeebene 9 Gemeinden binden mehr als 50 % der Kaufkraft der eigenen Bevölkerung bei Waren des täglichen Bedarfs. Die Gemeinden Ansfelden (89 %), Enns (89 %), Neuhofen/Krems (85 %) und Leonding (83 %) binden die höchste Kaufkraft im eigenen Ort. Bei den wichtigen orts- bzw. stadtkernrelevanten mittelfristigen Bedarfsgruppen erreichen nur Ansfelden (53 %) und Pasching (59 %) gute Werte. In allen übrigen Gemeinden des Bezirks fließen mehr als 60 % der Mittelfrist-Kaufkraft an andere Handelsstandorte im bzw. außerhalb des Bezirks. Bedingt durch das große Angebot im Langfristsortiments-Bereich ergibt sich hier ein ähnliches Bild. Ansfelden (74 %), Leonding (51 %) und Pasching (48 %) erzielen mit Abstand die höchsten Eigenbindungswerte. KK-Eigenbindung nach Bedarfsgruppen in % kfr Bedarfsgüter Tabelle 2: Kaufkrafteigenbindung nach Bedarfsgruppen mfr Bedarfsgüter lfr Bedarfsgüter Allhaming Ansfelden Asten Eggendorf/Traunkreis Enns Hargelsberg Hörsching Hofkirchen/Traunkreis Kematen/Krems Kirchberg-Thening Kronstorf Leonding Markt St. Florian Neuhofen/Krems Niederneukirchen Oftering Pasching Piberbach Pucking St. Marien Traun Wilhering Generelles Fazit - Kaufkrafteigenbindung Gesamtregional betrachtet weist der Bezirk Linz-Land eine Binnen- Bezirksbindungsquote auf, welche zu den höchsten einschlägigen Werten vergleichbarer Stadt-Umland-Regionen in Österreich zählt. Bei detaillierterer Betrachtung ist jedoch deutlich erkennbar, dass die örtliche Kaufkrafteigenbindung die (handels-)wirtschaftlichen Trennlinien zwischen den Gemeinden des Bezirks Linz-Land schonungslos offenlegt. Neben einigen wenigen Gemeinden (Ansfelden, Leonding, Pasching) welche dank der enormen Ballung an Handelsgroßbetriebsformen nicht nur die Kaufkraft ihrer eigenen BürgerInnen, sondern auch jene der Nachbargemeinden (siehe dazu folgende Kapitel) sehr gut bindet, verfügen 14 der 22 Bezirks-Orte über Eigenbindungswerte von unter 33 %. 3
5 Bezirksexterne Kaufkraftabflüsse aus Linz-Land Unter Berücksichtigung der innerregionalen Kaufkraftverflechtungen fließen aus dem Bezirk Linz-Land rund 129,4 Mio. jährlich an regionsexterne Standorte ab, insbesondere in die Städte Linz, Wels und Steyr sowie die Bezirke Wels-Land und Steyr-Land. Der Versandhandel bzw. E-Commerce lukriert ebenfalls einen beträchtlichen Teil der Kaufkraftabflüsse. Kaufkraftbilanz des Bezirks Linz-Land Die Kaufkraftbilanz mit den Nachbarregionen des Bezirks Linz-Land fällt in erheblichem Maße positiv aus. Während die im Bezirk wohnhaften KonsumentInnen 129,4 Mio. ihrer Kaufkraft in den angrenzenden Bezirken ausgeben, fließen in den Bezirk immerhin 209,5 Mio. Das größte Plus ergibt sich in der Kaufkraftbilanz zur Stadt Linz (positiver Kaufkraftsaldo von ca. 45 Mio.). Regionales Nahversorgungskonzept Bezirk Linz-Land - Kaufkraftbilanz - 2,5 Mio 22,9 Mio Bezirke Wels -Stadt und Wels -Land Bezirk Urfahr -Umg eb ung 9 Mio 16,2 Mio 15,3 Mio 1,2 Mio 115 Mio 3,8 Mio Karte 1: Kaufkraftbilanz des Bezirks Linz-Land Linz 69,9 Mio 11,5 Mio 1 Mio 13,9 Mio Bezirk Amstetten Wirksame Kaufkraft auf Bezirksebene Im gesamten Bezirk lassen sich 1.041,2 Mio. an wirksamer Kaufkraft feststellen. Dieser Wert entspricht dem Einzelhandelsumsatz aller im Bezirk situierten stationären Einzelhandelsgeschäfte. Mehr als 1/4 der wirksamen Kaufkraft kommt aus den Eigenbindungen der Bezirksorte (29 %). Wirksame Kaufkraft in Mio. KFR MFR LFR Gesamt Allhaming 0,3 0,0 0,0 0,3 Ansfelden 65,0 45,3 164,2 274,4 Asten 13,8 4,0 11,1 28,9 Eggendorf im Traunkreis 0,0 0,0 0,0 0,0 Enns 44,5 16,1 18,2 78,8 Hargelsberg 0,4 0,0 0,0 0,4 Hörsching 11,5 0,2 3,5 15,1 Hofkirchen im Traunkreis 0,6 0,0 0,0 0,6 Kematen an der Krems 0,9 0,3 0,8 2,0 Kirchberg-Thening 1,9 0,0 1,6 3,5 Kronstorf 1,8 0,1 0,2 2,0 Leonding 80,5 49,2 65,8 195,5 Sankt Florian 15,1 0,5 44,6 60,2 Neuhofen an der Krems 12,6 1,4 10,5 24,6 Niederneukirchen 1,3 0,0 0,3 1,7 Oftering 1,2 0,0 0,0 1,2 Pasching 49,2 144,1 73,3 266,6 Piberbach 0,2 0,0 0,0 0,2 Pucking 1,2 0,0 1,2 2,4 Sankt Marien 2,4 0,4 0,6 3,4 Traun 49,2 9,6 13,5 72,3 Wilhering 6,0 0,0 1,1 7,2 Tabelle 3: wirksame Kaufkraft auf Gemeindeebene Generelles Fazit wirksame Kaufkraft: Der nach wie vor noch nicht gänzlich abgeschlossene Entwicklungsboom der letzten 25 Jahre bescherte einigen wenigen Gemeinden in Gunstlagen des Bezirks (Ansfelden, Leonding, Pasching) Umsatzhöhen, welche weit über den Werten traditionell gewachsener oö. Einkaufsstädte liegen. Trotz der enormen absoluten Umsatzhöhe der großen Handelsstandortgemeinden sind die Nettojahresproduktivitätswerte pro m² als unterdurchschnittlich zu bewerten (Gründe: hohe Dichte an preisaggressiven Discountern, enormer Standortwettbewerb, im Vergleich zu klassischen Handelsstädten, geringere Ausstattung an inhabergeführten Firmen im gehobenen Angebotssektor). 4
6 4. Nahversorgungs- und Handelsstruktur Anzahl der Nahversorger Die Handelsstruktur im Bezirk Linz-Land präsentiert sich wie folgt: Anzahl der Nahversorgungsbetriebe Bäcker Fleischer Gastronomie LM-Einzelhandel Nahversorger iws Allhaming Ansfelden Asten Eggendorf/Traunkr Enns Hargelsberg Hofkirchen/Traunkr Hörsching Kematen/Krems Kirchberg-Thening Kronstorf Leonding Neuhofen/Krems Niederneukirchen Oftering Pasching Piberbach Pucking St. Florian St. Marien Traun Wilhering Tabelle 4: Anzahl der Nahversorgungsbetriebe im engeren Sinn auf Gemeindeebene Generelles Fazit Anzahl der Nahversorger: Im räumlich sehr großen Bezirk Linz-Land sind durchaus sämtliche räumliche Nahversorgungsqualitätsstufen (Definition siehe dazu Kapitel B) anzutreffen. Während in den urban geprägten und dicht besiedelten direkten Umlandgemeinden zur Landeshauptstadt in vielen Gebieten die Qualitätsstufe 1 (fußläufige bzw. Fahrrad Erreichbarkeit von Nahversorgern innerhalb von 5 Minuten) gegeben ist, kann im südlichen bzw. südwestlichen Bezirksteil (Eggendorf, Piberbach) kaum mehr die Nahversorgungsqualitätsstufe 3 aufrecht erhalten werden. Ein weiterer negativer Aspekt liegt in der räumlichen Verteilung der Nahversorgungsbetriebe (im engeren Sinn). Das Angebot an Nahversorgern, konzentriert sich auf einige wenige größere Gemeinden entlang der Hauptverkehrsachsen. Auch durchaus größere Einwohnergemeinden abseits dieser hochrangigen Verbindungen haben bereits auffällige Versorgungslücken. Ähnlich wie in anderen oberösterreichischen Regionen ist auch im Bezirk Linz- Land ein markanter Rückgang des Lebensmittelhandwerks (Bäcker, Fleischer) zu beobachten, wobei sich dies nicht nur negativ auf die Nahversorgungsstrukturen, insbesondere in den kleinen Gemeinden, auswirkt, sondern auch eine Reihe arbeitsmarktpolitischer Effekte generiert (z.b.: Verlust von Arbeitsplätzen, Rückgang der Lehrlingsausbildung, etc.). Während noch jede Gemeinde über zumindest eine Gaststätte verfügt, stellt sich die Situation Lebensmittelbereich entsprechend anders dar. So ist beispielsweise in 6 Gemeinden der Region kein Bäcker mehr vorhanden, 12 Kommunen sind ohne Fleischerei. Entwicklung der Nahversorger unversorgte Gemeinden Jahr 1999 Jahr 2008 unversorgte Bevölkerung unversorgte Gemeinden unversorgte Bevölkerung Lebensmittel-Laden Bäcker Fleischer Tabelle 5: Vergleich der Nahversorgerentwicklung im engeren Sinn Quelle: Statistischer Dienst des Landes OÖ Werte 1999, CIMA - Werte
7 5. Verkaufsflächen Verkaufsflächenstruktur auf Bezirksebene Die Verkaufsfläche des gesamten Einzelhandels im Bezirk Linz-Land beträgt knapp m². Im Vergleich zu ähnlich strukturierten Bezirken hat Linz- Land mit 2,6 m²/ew. eine doch deutlich überdurchschnittliche Verkaufsflächenausstattung. Insgesamt befinden sich 9 % der Verkaufsflächen in Orts- bzw. Stadtkernen und 91 % in den peripheren Lagen. Verkaufsflächenstruktur auf Gemeindeebene Mehr als ein Drittel der Gemeinden weist Werte unter 0,25 m²/ew. auf. Die Gemeinde Eggendorf im Traunkreis verfügt über keine Verkaufsfläche im gesamten Ortsgebiet. 80 % der gesamten Verkaufsfläche des Bezirks konzentriert sich auf die Zentralorte Ansfelden, Enns, Leonding, Pasching und Traun. In Summe weisen die Zentralorte eine Flächendichte von 3,6 m² je Ew. auf. Gesamt- Vkfl. Vkfl. Verkaufsfläche Gesamt- Vkfl./EW in NieS/EW in NiwS/EW Vkfl. in m² m² m² in m² Allhaming 100 0,10 0,10 - Ansfelden ,71 0,71 2,09 Asten ,23 0,38 0,49 Eggendorf/Traunkr Enns ,49 0,49 0,67 Hargelsberg 140 0,12 0,12 - Hofkirchen/Traunkr ,14 0,14 - Hörsching ,60 0,40 0,11 Kematen/Krems 846 0,37 0,13 0,17 Kirchberg-Thening 897 0,40 0,20 0,20 Kronstorf 440 0,14 0,11 - Leonding ,88 0,63 1,59 Neuhofen/Krems ,06 0,46 0,52 Niederneukirchen 420 0,22 0,16 0,05 Oftering 262 0,14 0,14 - Pasching ,37 1,40 7,47 Piberbach 35 0,02 0,02 - Pucking 470 0,13 0,12 0,01 St. Florian ,81 0,41 0,91 St. Marien ,28 0,16 0,07 Traun ,00 0,32 0,38 Wilhering ,33 0,28 0,03 Tabelle 6: Verkaufsfläche auf Gemeindeebene im Bezirk Linz-Land Generelles Fazit Verkaufsflächen: Im Vergleich zu Umlandregionen von ähnlich großen Landeshauptstädten weist der Bezirk Linz-Land die mit Abstand höchsten absoluten Verkaufsflächenwerte auf (z.b.: Salzburg-Umgebung m²; Graz- Umgebung m²). 70 % dieser Verkaufsflächen ballen sich jedoch in drei Gemeinden (Ansfelden, Leonding, Pasching) mit entsprechend großen und in den letzten Jahren stark erweiterten Fachmarkt- und Einkaufszentren. Ein weiteres Spezifikum in den dicht besetzten Handelszonen in unmittelbarer Landeshauptstadtnähe sind jene größtflächigen Betriebstypen, welche über Verkaufsflächen und Angebotsstrukturen verfügen, die sich doch deutlich von den Standardmodellen auch gleicher Betreiber unterscheiden (z.b.: m² XXXLutz in St. Florian; m² großer KIKA in Ansfelden; Hyper-Verbrauchermarkt Interspar mit m² in Pasching; Mega-Schuhund Spielzeugmärkte mit Flächen zwischen m² in Ansfelden und Pasching, etc.). Abschließend kann noch das Resumée gezogen werden, dass der Einzelhandel im Bezirk Linz-Land beinahe ausschließlich auf der sogenannten grünen Wiese bzw. außerhalb der kaum vorhandenen bzw. sehr kleinen Orts-/Stadtkerne stattfindet. 6
8 6. Beurteilung der aktuellen Nahversorgungssituation ies auf Gemeindeebene im Bezirk Linz-Land Bewertung der aktuellen Nahversorgungssituation im Bezirk - Bewertung auf Basis d. vorhandenen Gemeinden - sehr gut gesichert 23% akut gefährdet 27% Für die Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Nahversorgungssituation auf Gemeindeebene entwickelte die CIMA, ein bislang in dieser Form, neuartiges Kriterien-Set, welches auf volkswirtschaftlichen, soziodemographischen und betriebswirtschaftlichen Standortkennzahlen beruht und durch fundierte gutachterliche Einschätzungen (auf Basis klar nachvollziehbarer Bewertungsmuster) abgerundet wird. Auf Basis des 13teiligen Kriterien-Sets werden folgende Aussagen zur aktuellen Nahversorgungssituation im engeren Sinn im Bezirk getroffen: nicht gesichert 23% gut gesichert 27% In 5 Gemeinden (Ansfelden, Enns, Leonding, Pasching, Traun), welche zusammen rd. 60 % der Bezirksbevölkerung aufweisen, ist die Nahversorgung mit Lebensmittelläden und Lebensmittelhandwerk sehr gut gesichert. In weiteren 27 % der Kommunen (= 21 % Bevölkerungsanteil) ist die Nahversorgung ebenfalls relativ gut abgesichert. 5 Kommunen (= 23 % der LL-Gemeinden mit 6 % der Bevölkerung) haben keine bzw. eine praktisch nicht existente Nahversorgungssituation aufzuweisen. Darüber hinaus ist in 6 Kommunen die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs akut gefährdet. Grafik 1: Bewertung der aktuellen Nahversorgungssituation auf Basis der Gemeinden Bewertung der aktuellen Nahversorgungssituation im Bezirk - Bewertung auf Basis d. vor-ort wohnhaften Bevölkerung - sehr gut gesichert 60% akut gefährdet 10% gut gesichert 24% nicht gesichert 6% Grafik 2: Bewertung der aktuellen Nahversorgungssituation auf Basis der Bevölkerung 7
9 Karte 2: Bewertung der aktuellen Nahversorgungssituation im Bezirk Linz-Land 8
10 7. Darstellung der zukünftigen Entwicklung der Nahversorgungssituation ies Auf Basis des 3teiligen Kriterien-Sets werden folgende Aussagen zur zukünftigen Nahversorgungssituation im engeren Sinn im Bezirk getroffen: 7 Gemeinden verfügen über eine Nahversorgungsstruktur, welche mittelfristig (5-7 Jahre) als gut abgesichert gilt. In diesen Gemeinden leben 64 % der Bezirks-Bevölkerung. Bewertung der künftigen Nahversorgungssituation im Bezirk - Bewertung auf Basis d. vorhandenen Gemeinden - NieS muss unterstützt werden 54% NieS kaum mehr lebensfähig 14% NieS künftig gut abgesichert 32% 12 Orte (= 30 % der Bezirks-Bevölkerung) müssen in Zukunft Akzente setzen, um die Nahversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs in ihrer Gemeinde abzusichern. Weitere 3 Kommunen (= 6 % der Bezirks-Bevölkerung) muss bedauerlicherweise aus gutachterlicher Sicht bescheinigt werden, dass auf Basis der wirtschaftlichen und soziodemographischen Rahmenbedingungen eine betriebswirtschaftlich langfristig sinnvolle bzw. ertragsreiche Nahversorgung nicht länger aufrecht erhalten bzw. wiederbelebt werden kann. Grafik 3: Einschätzung der zukünftigen Nahversorgungssituation auf Basis der Gemeinden Bewertung der künftigen Nahversorgungssituation im Bezirk - Bewertung auf Basis d. regionalen Bevölkerung - NieS muss unterstützt werden 30% NieS kaum mehr lebensfähig 6% NieS künftig gut abgesichert 64% Grafik 4: Einschätzung der zukünftigen Nahversorgungssituation auf Basis der Bevölkerung 9
11 8. Gesamtübersicht Gemeinde- Nahversorgungssituation ies Die auf den beiden nächsten Seiten dargestellten Portfolios ermöglichen es, für jede Gemeinde die aktuelle sowie zukünftige Nahversorgungssituation im engeren Sinn auf einen Blick zu erfassen. Folgende generelle Aussagen lassen sich ableiten: Die Nahversorgung im engeren Sinn ist nicht nur in den drei großen Handelsstandortes des Bezirks Ansfelden, Leonding und Pasching langfristig sichergestellt, sondern durchaus auch in kleineren Standorten wie beispielsweise Hörsching, Neuhofen an der Krems sowie Wilhering. Von gutachterlicher Seite wird jedoch ausdrücklich betont, dass diese Aussagen für die jeweilige gesamtörtliche Situation gelten. Bei detaillierterer Betrachtung sind jedoch Versorgungslücken in einzelnen (einwohnerstarken) Katastralgemeinden, Stadtteilen bzw. selbst in Orts-/Stadtzentren (z.b.: kein Lebensmittelvollsortimenter im Ennser Stadtkern) erkennbar. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Schwellengemeinden wie z.b.: St. Florian (bedingt zufriedenstellende aktuelle Situation, mit jedoch guten Entwicklungsperspektiven), St. Marien (gute aktuelle Situation, indifferente Entwicklungsperspektiven) sowie Kematen an der Krems, Niederneukirchen, etc., welche im Rahmen der angedachten regionalen Nahversorgerförderprogramme konkrete lokale Akzente setzen sollten. Grafik 5: Gemeinde-Nahversorgungsportfolio 10
12 9. Maßnahmen und Empfehlungen Die nachfolgenden Maßnahmen und Empfehlungen basieren auf - Daten und Fakten der regionalen Nahversorger-Analyse im Bezirk - gutachterlichen Vorschlägen und langjährigen Erfahrungswerten aus vergleichbaren Projekten - Erkenntnissen aus den beiden, von der CIMA im Jahr 2007 bearbeiteten, Nahversorger-Pilotbezirksprojekten in Braunau und Steyr-Land - zahlreichen Einzelprojekten im Orts-/Stadtentwicklungs- und Regionalentwicklungsbereich im Bezirk Linz-Land - Eindrücke und Meinungen von Gesprächen der CIMA mit lokalen und regionalen Akteuren Empfehlungen und Maßnahmen auf landespolitischer Ebene - Anpassung bzw. Adaptierung der Raumordnung an aktuelle und zukünftige Marktgegebenheiten im Einzelhandel bzw. der Standortentwicklung - Verbreiterung der finanziellen Basis der Nahversorger-Unter-stützung bzw. Orts-/Stadtkern-Belebung durch geeignete fiskalpolitische Lenkungsmaßnahmen - Nahversorger & Ortskern-Innovationsfonds - Nahversorger -Roadshows und Weiterbildungsveranstaltungen Empfehlungen und Maßnahmen für den Bezirk Linz-Land - Stadt-Umland-Einzelhandelsleitbild - sensible Ansiedelungspolitik, vorzugsweise in den Orts- und Stadtkernen - verstärkter städtebaulicher Fokus in den Kommunen Ansfelden, Asten, Leonding, Pasching und Traun zur Herausbildung eindeutiger Orts- bzw. Stadtkerne - Entwicklung eines ppp-pilotmodells Ortskernimmobilien-Pool - regionale GIS-gestützte Internet-Standortdatenbank 11
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