Keimzellmigration: Auch Zellen brauchen Wanderführer Germ cell migration: Even cells need a travel guide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Keimzellmigration: Auch Zellen brauchen Wanderführer Germ cell migration: Even cells need a travel guide"

Transkript

1 Keimzellmigration: Auch Zellen brauchen Wanderführer Germ cell migration: Even cells need a travel guide Renault, Andrew Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender Autor andrew.renault@tuebingen.mpg.de Zusammenfassung Wie kann aus einer Zelle ein mehrzelliger Embryo entstehen? Wie werden Teilung, Differenzierung und Wanderung (Migration) von Zellen exakt koordiniert? An der Embryonalentwicklung der Fruchtfliege Drosophila melanogaster lässt sich die Migration von Zellen in idealer Weise untersuchen. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich im Besonderen mit der Migration von Keimzellen, den Vorläufern von Ei- und Samenzellen. Dieser Bericht zeigt, welche Rolle Lipide dabei spielen, das Überleben und die Wanderung von Keimzellen zu regulieren und welche biologischen Prinzipien dabei wirksam werden. Summary How a single cell gives rise to a complex multicellular embryo is a fascinating question in biology. This process involves coordination of cell division, differentiation and migration. We investigate the embryonic development of the fruitfly, Drosophila melanogaster, and focus on studies of cell migration and in particular of germ cells, the cells that give rise to sperm and egg cells. This report describes how lipids play a crucial role in regulating the survival and migration of Drosophila germ cells and which biological principles we can learn from this research. Fruchtfliegen und Entwicklungsbiologie Seit den 1980er Jahren, als Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus ihre bahnbrechenden genetischen Untersuchungen veröffentlichten, ist die Fruchtfliege das Arbeitspferd der Entwicklungsbiologie (Abb. 1; [1]). Mit ihrer Hilfe wurden und werden grundlegende biologische Prinzipien entdeckt und wichtige molekulare Signalwege identifiziert. Das Geheimnis des Erfolgs von Drosophila liegt in ihrer einfachen, im Labor gut zu manipulierenden Genetik, ihrer kurzen Generationszeit von weniger als zwei Wochen und der Möglichkeit, ihre Embryonalentwicklung zu beobachten. Jedes Weibchen legt Dutzende von Eiern, die sich außerhalb ihres Körpers entwickeln Max-Planck-Gesellschaft 1/6

2 A bb. 1: Drosophila: ausgewachsenes Männchen (links) und Weibchen (rechts). Innerhalb von nur einem Tag entwickelt sich der Embryo zur Larve. In einem hochgradig reproduzierbaren und geordneten Prozess entstehen dabei aus einer einzigen Zelle viele tausende. Wenn der Embryo schlüpft, besitzt er viele komplexe Organe wie etwa ein Nervensystem, einen Verdauungstrakt, Gewebe für den Gasaustausch, Muskeln und ein offenes Kreislaufsystem. Am Fruchtfliegenembryo lässt sich daher in idealer Weise untersuchen, wie Zellen wandern und sich spezialisieren, um Gewebe und Organe zu bilden, und welche Gene diese Prozesse steuern. Die Migration der Keimzellen A bb. 2: Keim zellen stellen in gewisser Weise eine unsterbliche Zelllinie dar und verbinden die Generationen. Keimzellen sind diejenigen Zellen, aus denen die Ei- und Samenzellen des erwachsenen Tieres entstehen. In gewisser Weise stellen Keimzellen also eine unsterbliche Zelllinie dar, die eine Generation mit der nächsten verbindet (Abb. 2). Bei vielen Organismen entstehen die Keimzellen bereits zu einem frühen Zeitpunkt während der Embryogenese [2]. Zellen, die die somatischen Anteile der Keimdrüsen bilden, entstehen dagegen erst später und an einer anderen Stelle des Embryos. Die Keimzellen müssen daher innerhalb des Embryos wandern, um ihre somatischen Gegenstücke zu finden und sich mit ihnen zu assoziieren. Keimzellen beginnen ihre Reise nach Abschluss der Gastrulation, einer Abfolge somatischer Zellbewegungen, an deren Ende ein Embryo mit mehreren Zellschichten steht. Zunächst liegen sie noch als dicht gedrängter Zusammenschluss von rund 30 Zellen in der Mitteldarmtasche des Embryos (Abb. 3). Nach der Gastrulation beginnen sie schnell, sich zu vereinzeln und sich in alle Richtungen zu verteilen. Als einzelne Zellen bewegen sie sich zwischen den Mitteldarmzellen hindurch und in das darüberliegende Mesoderm hinein. Dabei spalten sie sich in zwei Gruppen auf, die den Keimdrüsen des Embryos entsprechen: Jede Gruppe findet sich später in einem Eierstock oder einem Hoden des erwachsenen weiblichen oder männlichen Tieres wieder. Im Mesoderm entstehen auch die somatischen Zellen der Keimdrüsen. Sobald die Keimzellen auf ihre somatischen Partner 2011 Max-Planck-Gesellschaft 2/6

3 treffen, endet ihre Wanderung, und sie bleiben während der gesamten weiteren Entwicklung mit diesen Zellen assoziiert. Bei erwachsenen Tieren bilden die Keimzellen einen sich stetig teilenden Stammzellpool. Durch die Teilungen wird zum einen der Pool erneuert, zum anderen werden Ei- und Samenzellen in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung gestellt. A bb. 3: Wandernde Keim zellen in Drosophila-Em bryos unterschiedlichen Alters. Die Keim zellen liegen zunächst als cluster im Mitteldarm (oben), verteilen sich dann aber rasch und wandern als einzelne Zellen (Mitte). Unten: die Zellen bewegen sich seitwärts und assoziieren m it den som atischen Zellen der beiden em bryonalen Keim drüsen. Gene, die das Verhalten der Keimzellen steuern Mithilfe genetischer screens wurden einige Gene identifiziert, die auf das Verhalten der Keimzellen während ihrer Wanderung einwirken. Zwei wichtige Gene, die dabei entdeckt wurden, sind wunen und das verwandte, benachbart liegende Gen wunen2 [3, 4], die gemeinsam als wunens bezeichnet werden. Benannt nach einer eigensinnigen Figur aus dem klassischen chinesischen Roman Die Reise nach Westen, sind diese Gene dafür verantwortlich, die wandernden Keimzellen auf Kurs zu halten. Sie werden in einigen somatischen Geweben exprimiert und halten die Keimzellen davon ab, in diese Gewebe einzuwandern. Sie beeinflussen aber nicht nur, wohin diese Zellen sich bewegen, sondern regulieren auch ihr Überleben: Wird eines der beiden Gene während der Embryonalentwicklung überexprimiert, sterben die Keimzellen während der Migration ab. Die 2011 Max-Planck-Gesellschaft 3/6

4 Zellen werden also durch das Zusammenwirken zweier Mechanismen auf ihrem Pfad gehalten: i.) abstoßen von peripheren Geweben und ii.) Elimination, wenn sie in einen Bereich hoher wunen-expression vordringen. D ie wunen-gene werden nicht nur in bestimmten somatischen Geweben exprimiert, sondern auch in den Keimzellen selbst. Überraschend war die Entdeckung, dass die Keimbahn-Expression von wunen notwendig ist, um die Zellen auf ihrer Wanderung am Leben zu erhalten [5, 6]. Dieselben Gene, die bei somatischer Expression zum Absterben von Keimbahnzellen beitragen, fördern also deren Überleben, wenn sie in den Keimbahnzellen selbst aktiv sind. Was passiert, wenn man die wunens in den Zellen der Keimbahn und in somatischen Zellen gleichzeitig ausschaltet? Wir fanden, dass sich in diesem Fall die Keimzellen erst gar nicht auf Wanderschaft begeben, sondern eng miteinander verbunden in der Mitteldarmtasche bleiben [7]. Eine Vereinzelung der Keimzellen zu Beginn der Migration findet nicht statt. Wenn man bedenkt, dass somatische wunen-exprimierende Zellen die Keimzellen abstoßen: Könnte es dann sein, dass die wunens der Keimzellen dazu dienen, die Zellen selbst auseinander zu drängen und so die anfängliche Vereinzelung herbeizuführen? Direkte Beweise hierfür zu finden, ist schwierig. Denkbar wäre, die Verteilung der Keimzellen auf die Keimdrüsen als Indikator zu verwenden; sie könnte Hinweise auf eine mögliche gegenseitige Abstoßung der Keimzellen geben. In Wildtyp-Embryos verteilen sich die Keimzellen immer gleichmäßig auf beide Keimdrüsen (Abb. 3; [7]). Fehlen den Keimzellen jedoch die wunen-gene, dann versammeln sich die wenigen Zellen, die überleben und die Keimdrüsen erreichen, bevorzugt in einer Keimdrüse. Die wunen-vermittelte Abstoßung der Keimzellen untereinander ist demnach tatsächlich notwendig, damit sich die Zellen gleich zu Beginn der Migration vereinzeln und gleichmäßig auf die beiden embryonalen Keimdrüsen verteilen. Möglicherweise optimiert diese Verteilungsfunktion das reproduktive Potenzial der Tiere, indem sie dafür sorgt, dass beide Keimdrüsen so dicht wie möglich mit Keimzellen besiedelt sind. Lipide und Keimzellen Was aber ereignet sich auf der molekularen Ebene? Beide wunen-gene kodieren Lipidphosphat- Phosphatasen, Enzyme also, die eine Phosphat-Gruppe von einem Lipid-Substrat abspalten. Durch die Dephosphorylierung kann die Signalwirkung des Lipidphosphats verlorengehen und sein Abbau eingeleitet werden. Interessanterweise enthalten Lipidphosphat-Phosphatasen mehrere Transmembran-Domänen, sodass sie in der Membran von intrazellulären Organellen oder in der äußeren Zellhülle, der Plasmamembran, liegen können. Im zweiten Fall wäre die Domäne mit der Phosphatase-Aktivität auf der Außenseite der Zelle platziert, sodass die Enzyme in der Lage wären, extrazelluläre Substrate zu dephosphorylieren Max-Planck-Gesellschaft 4/6

5 A bb. 4: Modell zum Einfluss der wunen-gene auf die Migration der Keim zellen bei Drosophila. Nähere Erläuterungen im Text. Einem Modell zufolge basiert die Wirkung der auf der Oberfläche somatischer Zellen liegenden wunens darauf, dass sie einen zur Gruppe der Lipidphosphate zählenden Lockstoff (Attraktor) abbauen. Die Keimzellen werden daraufhin von den wunen-exprimierenden somatischen Zellen abgestoßen (Abb. 4; [5, 7]). Auch die Keimzellen, in denen die wunens aktiv sind, zerstören den Lipidphosphat-Attraktor, sodass die Keimzellen sich gegenseitig auf Abstand halten. Daher durchqueren sie den Mitteldarm in alle Richtungen und verteilen sich gleichmäßig auf die embryonalen Keimdrüsen. Ohne die Möglichkeit, Lipidphosphat-Lockmoleküle zu dephosphorylieren, sterben die Keimzellen ab unabhängig davon, ob dies auf den Mangel an wunen-aktivität in den Keimzellen selbst zurückzuführen ist oder darauf, dass somatische wunen-exprimierende Zellen den lokalen Lipidphosphat-Vorrat bereits erschöpft haben. Schlussbemerkungen und Ausblick Die genetische Kontrolle der Keimzell-Migration bei Drosophila verdeutlicht einige interessante biologische Prinzipien. Zunächst zeigt sie, dass nicht nur die Bildung, sondern auch die Zerstörung von Signalmolekülen eine wichtige Rolle bei der Navigation von Zellen spielen kann. Zweitens kann die gegenseitige Abstoßung von Zellen offenbar als Mechanismus genutzt werden, um diese Zellen zu verteilen. Und letztlich scheinen Signale, die das Überleben und die Richtungskontrolle zugleich beeinflussen, besonders effektiv zu sein, um eine zuverlässige Migration zu gewährleisten. Ein wichtiges Forschungsziel ist nun, den mutmaßlichen Lipidphosphat-Attraktor zu identifizieren. Die Untersuchung von Lipiden bei Drosophila wird uns nicht nur tiefere Einblicke darin verschaffen, welche Vielfalt an Signalmolekülen die Natur zur Steuerung von Zellen benutzt. Es besteht auch die Hoffnung, dass wir in der Lage sein werden, Krankheiten zu identifizieren, die auf eine Fehlregulation von Lipidsignalen zurückgehen. [1] C. Nüsslein-Volhard, E. Wieschaus: Mutations affecting segment number and polarity in Drosophila. Nature 287, (1980). [2] B. E. Richardson, R. Lehmann: Mechanisms guiding primordial germ cell migration: strategies from different organisms. Nature Reviews Molecular Cell Biology 11, (2010) Max-Planck-Gesellschaft 5/6

6 [3] N. Zhang, J. Zhang, K. J. Purcell, Y. Cheng, K. Howard: The Drosophila protein Wunen repels migrating germ cells. Nature 385, (1997). [4] M. Starz-Gaiano, N. K. Cho, A. Forbes, R. Lehmann: Spatially restricted activity of a Drosophila lipid phosphatase guides migrating germ cells. Development 128, (2001). [5] A. D. Renault, Y. J. Sigal, R. Lehmann: Soma-germ line competition for lipid phosphate uptake regulates germ cell migration and survival. Science 305, (2004). [6] K. Hanyu-Nakamura, S. Kobayashi, A. Nakamura: Germ cell-autonomous Wunen2 is required for germline development in Drosophila embryos. Development 131, (2004). [7] A. D. Renault, P. S. Kunwar, R. Lehmann: Lipid phosphate phosphatase activity regulates dispersal and bilateral sorting of embryonic germ cells in Drosophila. Development 137, (2010) Max-Planck-Gesellschaft 6/6

Keimzellentwicklung im Zebrafisch Germ Cell Development in Zebrafish

Keimzellentwicklung im Zebrafisch Germ Cell Development in Zebrafish Keimzellentwicklung im Zebrafisch Germ Cell Development in Zebrafish Raz, Erez Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen Korrespondierender Autor E-Mail: eraz@gwdg.de Zusammenfassung Tiere

Mehr

Genetische Kontrolle der Entwicklung mehrzelliger Eukaryonten

Genetische Kontrolle der Entwicklung mehrzelliger Eukaryonten 1. Was sind maternale Effektgene, wann entstehen aus diesen Genen Genprodukte und wo sind diese lokalisiert? Welche Aspekte der Entwicklung steuern maternale Effektgene? Übung 12 Entwicklungsgenetik Genetische

Mehr

Festlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis

Festlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis Festlegung von Zelltypen des Krebstieres Parhyale hawaiensis Cell type specification in the crustacean Paryhale hawaiensis Gerberding, Matthias Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender

Mehr

Entwicklung der Tiere

Entwicklung der Tiere Entwicklung der Tiere Entwicklung beginnt, wie immer, mit einer ersten Zelle. Diese Zelle ist die befruchtete, diploide Zygote, deren Kern durch Verschmelzung der Kerne einer männlichen und einer weiblichen

Mehr

Entwicklungsbiologie 4

Entwicklungsbiologie 4 Entwicklungsbiologie 4 Entwicklungsbiologie 04 Sigrid Hoyer-Fender Abteilung Entwicklungsbiologie 1 Induktion 2 Induktion Hans Spemann und Hilde Mangold, 1924. 3 Induktion Hans Spemann und Hilde Mangold,

Mehr

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!

C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten! Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252

Mehr

KERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL:

KERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL: KERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL: 17 131 00032 SS2008 TEILSKRIPT: ENTWICKLUNGSBIOLOGIE BUTTGEREIT, DETLEV; RENKAWITZ-POHL, RENATE 1 VERSUCH 1: PRÄPARATION VON FURCHUNGSSTADIEN VON

Mehr

VL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #

VL Einführung in die Gentechnologie. Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung # VL Einführung in die Gentechnologie Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Vorlesung #5 14. 05. 2013 PiggyBac-Transposon aus Trichoplusia ni (Schmetterling) funktioniert in einer großen Bandbreite

Mehr

Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler ausgleicht Defective cell division: How the cell compensates for mistakes

Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler ausgleicht Defective cell division: How the cell compensates for mistakes Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler Defective cell division: How the cell compensates for mistakes Norden, Caren; Dzafic, Edo; Strzyz, Paulina J. Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und

Mehr

Seminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie

Seminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie Seminar Molekulare l Mechanismen der Signaltransduktion Marcel lquint Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie Abiotic stimuli Light Temperature Wind Drought Rain etc., rapid response essential Biotic stimuli

Mehr

RNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo

RNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo RNA-bindende Proteine und MikroRNAs im Säugetierembryo RNA-binding proteins and micrornas in the mammalian embryo Winter, Jennifer Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik, Freiburg Korrespondierender

Mehr

Einführung in die Biophysik

Einführung in die Biophysik Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of

Mehr

Kursexperiment Genkartierung in Caenorhabditis elegans. Peder Zipperlen-ThomasBerset

Kursexperiment Genkartierung in Caenorhabditis elegans. Peder Zipperlen-ThomasBerset Kursexperiment Genkartierung in Caenorhabditis elegans Peder Zipperlen-ThomasBerset Zeitplan Freitag 13.00-13.15 Theorie C.elegans: -Was ist C.elegans? 13.15-14.30 Theorie SNP und FLP Kartierung: -Was

Mehr

Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik

Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik Termine 20.10. 2010 Reichweite der Entwicklungsgenetik 27.10. 2010 Die Festlegung der Körperachsen 03.11. 2010 Neurogenese 10.11.

Mehr

Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo

Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-beider-musterbildung-im-embryo/ Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo In

Mehr

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt Dingermann@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Literatur Empfohlene

Mehr

Genexpression und Funktion der Gene in der Keimbahn der Maus Gene Expression and Function in the Mammalian Germline

Genexpression und Funktion der Gene in der Keimbahn der Maus Gene Expression and Function in the Mammalian Germline Genexpression und Funktion der Gene in der Keimbahn der Maus Gene Expression and Function in the Mammalian Germline Schöler, Hans R. Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster Korrespondierender

Mehr

Wie Gene aktiv werden How genes get active

Wie Gene aktiv werden How genes get active Wie Gene aktiv werden How genes get active Cramer, Patrick Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen Korrespondierender Autor E-Mail: patrick.cramer@mpibpc.mpg.de Zusammenfassung Um die

Mehr

Characterization of Drosophila Lnk an adaptor protein involved in growth control

Characterization of Drosophila Lnk an adaptor protein involved in growth control Research Collection Doctoral Thesis Characterization of Drosophila Lnk an adaptor protein involved in growth control Author(s): Werz, Christian Publication Date: 2009 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-006073429

Mehr

Musterbildung: Wie aus einer Zelle ein Tier entsteht Pattern formation: How a cell is transformed into an animal

Musterbildung: Wie aus einer Zelle ein Tier entsteht Pattern formation: How a cell is transformed into an animal Musterbildung: Wie aus einer Zelle ein Tier entsteht Pattern formation: How a cell is transformed into an animal Müller, Patrick Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft,

Mehr

Not just On and Off : micro-rnas fine tune gene expression

Not just On and Off : micro-rnas fine tune gene expression Nicht nur An oder Aus : Mikro-RNAs sorgen für die Not just On and Off : micro-rnas fine tune gene expression Shcherbata, Halyna R. Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen Korrespondierender

Mehr

Einführung in die Biophysik

Einführung in die Biophysik Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of

Mehr

Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten

Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Apoptose INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen

Mehr

Zelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A)

Zelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Abb. 1: Querschnitt durch ein Laubblatt (Rasterelektronenmikroskop) Betrachtet man den Querschnitt eines Laubblattes unter dem Mikroskop (Abb. 1), so sieht

Mehr

Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Tuesday, March 27, 12

Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster. Tuesday, March 27, 12 Einblicke in die Entwicklung des menschlichen Gehirns anhand von Untersuchungen in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster Wozu ist Forschung mit der Fruchtfliege nuetzlich? "You've heard about some of

Mehr

Wenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen. Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span?

Wenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen. Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span? Wenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span? Denzel, Martin S. Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns,

Mehr

Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion?

Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt im Gewebe oder Wachstum und Dispersion? Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/cadherine-und-wnt-signalezusammenhalt-im-gewebe-oder-wachstum-und-dispersion/ Cadherine und Wnt-Signale - Zusammenhalt

Mehr

Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie)

Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Das Zytoskelett (Gastvorlesung R. Brandt, Neurobiologie) Inhalt: 1. Struktur und Dynamik der zytoskeletalen Filamentsysteme 2. Regulation der zytoskeletalen Komponenten 3. Molekulare Motoren 4. Zytoskelett

Mehr

Das passiert im Körper des Mannes Im Körper des Mannes sind die Vorgänge nicht weniger

Das passiert im Körper des Mannes Im Körper des Mannes sind die Vorgänge nicht weniger Die Gelbkörperphase, also die zweite Zyklushälfte, dauert normalerweise 12 bis 14 Tage. Schwankt die Zykluslänge, betrifft dies meist die erste Zyklushälfte, also die Follikelphase. Wie Sie die Länge der

Mehr

aus: Janning u.a., Genetik (ISBN ) f 2008 Georg Thieme Verlag KG

aus: Janning u.a., Genetik (ISBN ) f 2008 Georg Thieme Verlag KG .2 Zellpolarität in der Frühentwicklung 441 Abb..1 Lebenszyklus von C. elegans. a Die Entwicklung vom befruchteten Ei bis zum adulten Wurm ist bei 25 C nach knapp zwei Tagen abgeschlossen. Während der

Mehr

Frühe Embryonalentwicklung von Arabidopsis Early embryogenesis of Arabidopsis

Frühe Embryonalentwicklung von Arabidopsis Early embryogenesis of Arabidopsis Frühe Embryonalentwicklung von Arabidopsis Early embryogenesis of Arabidopsis Bayer, Martin; Jürgens, Gerd Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender Autor E-Mail: martin.bayer@tuebingen.mpg.de

Mehr

Visualization of Neuropeptide Expression, Transport, and Exocytosis in Drosophila melanogaster

Visualization of Neuropeptide Expression, Transport, and Exocytosis in Drosophila melanogaster Visualization of Neuropeptide Expression, Transport, and Exocytosis in Drosophila melanogaster Sujata Rao, Cynthia Lang, Edwin S. Levitan, David L. Deitcher 1/14 Gliederung 1) Was sind Neuropeptide? Neuropeptide

Mehr

Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz

Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz Strahlenexposition und biologische Wirkungen REFERENT: Matthias Schneider THEMA: Aktualisierung Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz - Zahnmedizin

Mehr

The role of autophagy during Drosophila Oogenesis

The role of autophagy during Drosophila Oogenesis Research Collection Doctoral Thesis The role of autophagy during Drosophila Oogenesis Author(s): Barth, Julia Maria Isis Publication Date: 2011 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-006847503

Mehr

Regulation und Funktion von TGF-ß-Signalen in der frühen. Regulation and function of TGF-ß signals during early embryogenesi

Regulation und Funktion von TGF-ß-Signalen in der frühen. Regulation and function of TGF-ß signals during early embryogenesi Regulation und Funktion von TGF-ß-Signalen in der frühen Regulation and function of TGF-ß signals during early embryogenesi Oelgeschläger, Michael Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik,

Mehr

Interspergierte Repetitive Elemente

Interspergierte Repetitive Elemente Interspergierte Repetitive Elemente SINEs = short interspersed nuclear elements LINES = long interspersed nuclear elements MIR = mammalian wide interspersed repeats (Säugerspezifisch?) DNA-Transposons

Mehr

Einblicke in die mrna-abbauende Maschinerie der Zelle Insights into the molecular machinery that degrades mrna

Einblicke in die mrna-abbauende Maschinerie der Zelle Insights into the molecular machinery that degrades mrna Einblicke in die mrna-abbauende Maschinerie der Zelle Insights into the molecular machinery that degrades mrna Sprangers, Remco Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender

Mehr

Einblicke in die Regulation der Zellteilung New insights into cell cycle regulation

Einblicke in die Regulation der Zellteilung New insights into cell cycle regulation Einblicke in die Regulation der Zellteilung New insights into cell cycle regulation Hauf, Silke Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft, Tübingen Korrespondierender

Mehr

Ein Netzwerk für den Orientierungssinn Networks underlying the sense of direction

Ein Netzwerk für den Orientierungssinn Networks underlying the sense of direction Ein Netzwerk für den Orientierungssinn Networks underlying the sense of direction Seelig, Johannes Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research),

Mehr

EXAMEN "GRUNDLAGEN DER BIOLOGIE IIA", FRÜHLING 2005

EXAMEN GRUNDLAGEN DER BIOLOGIE IIA, FRÜHLING 2005 Grundlagen der Biologie IIA Frühling 2005-1 - EXAMEN "GRUNDLAGEN DER BIOLOGIE IIA", FRÜHLING 2005 Frage 1 (A. Helenius) Beschreiben Sie drei Typen von kovalenten Lipidmodifikationen, die Proteine in tierischen

Mehr

Molekulare Leibwächter der Fruchtbarkeit Molecular bodyguards of fertility

Molekulare Leibwächter der Fruchtbarkeit Molecular bodyguards of fertility Molekulare Leibwächter der Fruchtbarkeit Molecular bodyguards of fertility Gracida, Xicotencatl; Eckmann, Christian R. Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden Korrespondierender

Mehr

Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung

Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung Bei manchen Arten wird das Geschlecht durch Umweltbedingungen festgelegt, z. B. durch die Temperatur während der Entwicklung des Embryos im Ei. Drei Typen der

Mehr

6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines

6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines 6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem

Mehr

Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn

Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn Der Unfruchtbarkeit auf der Spur Shedding light on male infertility Wachten, Dagmar Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn Korrespondierender

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Role of CXCR4 and Gab1 in the development of muscle precursor cells

Role of CXCR4 and Gab1 in the development of muscle precursor cells Role of CXCR4 and Gab1 in the development of muscle precursor cells Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie,

Mehr

Mein Buch des Lebens: Ein Mensch entsteht. Wörtersalat:

Mein Buch des Lebens: Ein Mensch entsteht. Wörtersalat: Arbeitsblatt 1 zur Sendung 40 Wochen Von der Keimzelle zum Kind im SWR Fernsehen Stammnummer 4685036 MEIN BUCH DES LEBENS EIN MENSCH ENTSTEHT (1): DECKBLATT UND WÖRTERSALAT Aus einer weiblichen Eizelle

Mehr

regulated in the co-cultures of HaCaT cells with fibroblasts expressing constitutively active RhoA, and it was associated with a specific decrease in

regulated in the co-cultures of HaCaT cells with fibroblasts expressing constitutively active RhoA, and it was associated with a specific decrease in Abstract Epithelial mesenchymal interactions are important for tissue and organ development during embryogenesis, and also for various physiological and pathological processes, such as wound healing, mammary

Mehr

Die regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases

Die regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases Die regulatorische Rolle der TFIIH Proteinkinasen in Pflanzen Regulatory roles of plant TFIIH protein kinases Koncz, Csaba Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung, Köln Korrespondierender Autor

Mehr

Zusammenfassung. Summary

Zusammenfassung. Summary Zellwanderungen im Embryo des Zebrafisches: Wie Zellen ihren Weg beim Aufbau von Organen finden Cell migration in zebrafish: how cells find their way in building organs Gilmour, Darren; Knaut, Holger;

Mehr

The molecular basis of chromosome segregation regulation by the p97 Ufd1-Npl4 complex.

The molecular basis of chromosome segregation regulation by the p97 Ufd1-Npl4 complex. DISS. ETH NO. 21211 The molecular basis of chromosome segregation regulation by the p97 Ufd1-Npl4 complex. A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Science presented by GRZEGORZ

Mehr

Experimentelle Embryologie I

Experimentelle Embryologie I Embryonale Stammzellen Totipotente Zellen nicht determiniert Pluripotente Zellen determiniert, aber nicht differenziert Gewinnung der Stammzellen: Möglichkeit A: im Blastozystenstadium nach dem Schlupf

Mehr

Wegweiser für wachsende Nerven Guidance cues for growing nerves

Wegweiser für wachsende Nerven Guidance cues for growing nerves Wegweiser für wachsende Nerven Guidance cues for growing nerves Dudanova, Irina; Klein, Rüdiger Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried Korrespondierender Autor E-Mail: rklein@neuro.mpg.de Zusammenfassung

Mehr

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Daniel Ullrich Stina Schick Folie: 1 Analysis of the elements of a story. Experience Design gernerates a story from the experience produced by

Mehr

B I O T E C H N O L O G I E. Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen. Bioprozesstechnik Engineering von Produktionsverfahren

B I O T E C H N O L O G I E. Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen. Bioprozesstechnik Engineering von Produktionsverfahren B I O T E C H N O L O G I E Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen Zell-Engineering Stoffwechsel-Engineering Protein-Engineering Integrierte Vernetzung Bioprozesstechnik Engineering von

Mehr

Michael Wegner. Institut für Biochemie, Emil-Fischer-Zentrum, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg

Michael Wegner. Institut für Biochemie, Emil-Fischer-Zentrum, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg Michael Wegner Institut für Biochemie, Emil-Fischer-Zentrum, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg Steuerung der Entwicklung des Nervensystems durch SoX-Proteine Steuerung der Entwicklung des

Mehr

Übung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation

Übung 8. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Kapitel Zellkommunikation 1. Zellkommunikation 1.1. G-Proteine Unsere Geruchsempfindung wird ausgelöst wenn ein Geruchsstoff an einen G-Protein-verknüpften Rezeptor bindet und dieses Signal dann weitergeleitet wird. a) Was passiert

Mehr

and Genetics (MPI-CBG) Dresden

and Genetics (MPI-CBG) Dresden Bilder: MPI-CBG Max Planck Institute of Molecular Cell Biology and Genetics (MPI-CBG) Dresden Britta Schilling Safety Office & Gene Expression Facility Ein internationales Institut MPI-CBG 45 Nationen

Mehr

Principles of heredity Mutations, substitutions and polymorphisms

Principles of heredity Mutations, substitutions and polymorphisms Bioinformatics 1 Principles of heredity Mutations, substitutions and polymorphisms Claudia Acquisti Evolutionary Functional Genomics Institute for Evolution and Biodiversity, WWU Münster claudia.acquisti@uni-muenster.de

Mehr

Mechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems

Mechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems Mechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems Gutachter Prof. Dr. Alexander Dalpke Prof. Dr. Ralf Bartenschlager Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 1 2 Einleitung

Mehr

Genkartierung durch Rekombination in Drosophila. Chapter 4 Opener

Genkartierung durch Rekombination in Drosophila. Chapter 4 Opener Genkartierung durch Rekombination in Drosophila Chapter 4 Opener Gekoppelte Allele werden zusammen vererbt n Figure 4-2 Crossing-Over erzeugt neue Allel-Kombinationen Figure 4-3 Crossover zwischen Chromatiden

Mehr

Beatrix Grubeck-Loebenstein. Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck

Beatrix Grubeck-Loebenstein. Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck Beatrix Grubeck-Loebenstein Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck Das Altern früher: heute: Santi di Tito (1536-1603) Krankheiten im Alter

Mehr

Vergleich von IVF hescs mit NT hescs bzw. mit hipscs

Vergleich von IVF hescs mit NT hescs bzw. mit hipscs ESF II / 5 WS2014 7. Dst 26.11.2014 Vergleich von IVF ipsc und SCNT ESCs auf molekularer Ebene Ethische und sozio ökonomische Güterabwägung zum SCNT, therapeutischen und reproduktiven Klonens von Menschen

Mehr

kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht

kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht der Vater war. Er kannte die Blutgruppe des Kindes nicht,

Mehr

Jahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt

Jahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen The genome as key to understanding how plants adapt to their environment Weigel, Detlef Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie,

Mehr

Bioinformatik II: Phylogenetik

Bioinformatik II: Phylogenetik Bioinformatik II: Phylogenetik phylogenetisch Phylai: griechische Klans phylum: der Stamm phylogenetisch: die Stammesgeschichte von Lebewesen betreffend Hierarchien der Klassifikation: Domäne: Eukaryonten

Mehr

Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen

Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung

Mehr

2. Übung: Chromosomentheorie

2. Übung: Chromosomentheorie Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen

Mehr

Identification and characterization of adult neural stem and progenitor cells ETH ZURICH

Identification and characterization of adult neural stem and progenitor cells ETH ZURICH DISS. ETH NO. 18559 Identification and characterization of adult neural stem and progenitor cells A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by Franz-Josef Obermair

Mehr

Die wichtigsten Zelladhesionsmolekülen

Die wichtigsten Zelladhesionsmolekülen Zelladhesion Die wichtigsten Zelladhesionsmolekülen Homophile Wechselwirkungen Heterophile Wechselwirkungen Cadherine Vermitteln Ca 2+ -abhängige homophile Zell-Zell-Adhäsion Bestehen aus 720-750 Aminosäuren

Mehr

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code

Mehr

ERASMUS Programme Stand Oktober Teaching and Courses University of Osnabrück School of Biology

ERASMUS Programme Stand Oktober Teaching and Courses University of Osnabrück School of Biology ERASMUS Programme Stand Oktober 201 Teaching and Courses University of Osnabrück School of Biology Summer Semester English courses/german courses (in English if requested) *V: Vorlesung (Lecture); S: Seminar

Mehr

Wirkstoffe gegen das Altern?

Wirkstoffe gegen das Altern? 6.346 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Prof. Dr. Clemens Steegborn Lehrstuhl für Biochemie, Universität Bayreuth. Wirkstoffe gegen das Altern? Neue Studie zur künstlichen Aktivierung von

Mehr

Stammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden

Stammzellenmanipulation. Stammzellen können in Zellkultur manipuliert werden Stammzellenmanipulation Hämatopoietische Stammzellen können gebraucht werden um kranke Zellen mit gesunden zu ersetzen (siehe experiment bestrahlte Maus) Epidermale Stammzellpopulationen können in Kultur

Mehr

Neuroblastom: Entstehung eines Tumors im Kindesalter From sympathetic neuron development to neuroblastoma

Neuroblastom: Entstehung eines Tumors im Kindesalter From sympathetic neuron development to neuroblastoma Neuroblastom: Entstehung eines Tumors im Kindesalter From sympathetic neuron development to neuroblastoma Rohrer, Hermann Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main Korrespondierender Autor

Mehr

Therapeutisches und reproduktives Klonen. http://www.sisol.de/brennpunkt. TCI Institut für. Dr. Cornelia Kasper. Klonen.

Therapeutisches und reproduktives Klonen. http://www.sisol.de/brennpunkt. TCI Institut für. Dr. Cornelia Kasper. Klonen. Therapeutisches und reproduktives http://www.sisol.de/brennpunkt Überblick Was ist? Verschiedene Ansätze Historischer Überblick und neueste Entwicklungen Gesetzliche Anforderungen Entwicklungen von Menschen

Mehr

Genetik-Protokolle 1.Teil

Genetik-Protokolle 1.Teil Naturwissenschaft Sabrina Engels Genetik-Protokolle 1.Teil 1 Genetisches Blockpraktikum für Lehramt SII im Hauptstudium 1. Woche vom 18.2-23.2.2002 Cytogenetischer Teil - Chromosomen Gliederung. 1. Präparation

Mehr

Entwicklungsbiologie 05

Entwicklungsbiologie 05 Kernäquivalenz Entwicklungsbiologie 05 Ernst A. Wimmer Abteilung Entwicklungsbiologie Annahme auf Grund der Gleichverteilung der verdoppelten Chromosomen in der Mitose. Aber: Wenn jeder Nukleus dem Nukleus

Mehr

Biologie für Physikerinnen und Physiker

Biologie für Physikerinnen und Physiker Vorlesung 2SWS/3ECTS WS 2012/2013 Biologie für Physikerinnen und Physiker Raum S1330 Prof. Dr. Monika Fritz Tel.: 0421 218 62281 Arbeitsgruppe Email: mf@biophysik.uni-bremen.de Reine und Angewandte Biomineralisation

Mehr

Martin Luther. Click here if your download doesn"t start automatically

Martin Luther. Click here if your download doesnt start automatically Die schönsten Kirchenlieder von Luther (Vollständige Ausgabe): Gesammelte Gedichte: Ach Gott, vom Himmel sieh darein + Nun bitten wir den Heiligen Geist... der Unweisen Mund... (German Edition) Martin

Mehr

Wie steuern Zellen ihren Zellzyklus? Prof. Dr. Ulrike Spörhase-Eichmann Pädagogische Hochschule Freiburg

Wie steuern Zellen ihren Zellzyklus? Prof. Dr. Ulrike Spörhase-Eichmann Pädagogische Hochschule Freiburg Wie steuern Zellen ihren Zellzyklus? Prof. Dr. Ulrike Spörhase-Eichmann Pädagogische Hochschule Freiburg Lehrziele Sie sollen eine Vorstellung von den verschiedenen Phasen des Zellzyklus erlangen erkennen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme... XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung

Mehr

Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester!

Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! Liebe Studentinnen und Studenten Herzlich Willkommen im II. Semester! 1 Signalwege 2 Inhalt des Thema 1. Einleitung - 1. Vorlesung 2. Komponenten der Signalwegen 1. Vorlesung 3. Hauptsignalwege 2. Vorlesung

Mehr

Übungsfragen, Neuro 1

Übungsfragen, Neuro 1 Übungsfragen, Neuro 1 Grundlagen der Biologie Iib FS 2012 Auf der jeweils folgenden Folie ist die Lösung markiert. Die meisten Neurone des menschlichen Gehirns sind 1. Sensorische Neurone 2. Motorische

Mehr

DAS METABOLOM: ERNÄHRUNGSSTATUS, METABOLISMUS, METABOLITEN

DAS METABOLOM: ERNÄHRUNGSSTATUS, METABOLISMUS, METABOLITEN DAS METABOLOM: ERNÄHRUNGSSTATUS, METABOLISMUS, METABOLITEN Das Metabolom Extrinsiche Faktoren Ernährung (Nährstoffe und nicht nutritive Lebensmittelinhaltsstoffe) Arzneimittel Physische Aktivität Darmflora

Mehr

Die Funktionsweise des Mikroskops

Die Funktionsweise des Mikroskops Die Funktionsweise des Mikroskops 1. Erläutern Sie die Funktionsweise des Mikroskops unter Verwendung der Abbildung! Bild auf der Netzhaut des Auges Auge Linse des Okulars reelles Bild Linse des Objektivs

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Technische Biochemie Lehrstuhl für Biochemie

Universität Stuttgart Institut für Technische Biochemie Lehrstuhl für Biochemie Universität Stuttgart Institut für Technische Biochemie Lehrstuhl für Biochemie Address Pfaffenwaldring 55 70569 Stuttgart Deutschland Telephone +49 711 685-64391 Fax +49 711 685-64392 E-Mail elisabeth.tosta@ibc.uni-stuttgart.de

Mehr

CD1d-Restricted Antigen Presentation to Natural Killer T Cells in Intestinal Homeostasis

CD1d-Restricted Antigen Presentation to Natural Killer T Cells in Intestinal Homeostasis CD1d-Restricted Antigen Presentation to Natural Killer T Cells in Intestinal Homeostasis Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion

Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik

Mehr

Laura Schöckel, Erstautorin des Beitrags in Nature Cell Biology, in einem Labor des Lehrstuhls für Genetik, Universität Bayreuth.

Laura Schöckel, Erstautorin des Beitrags in Nature Cell Biology, in einem Labor des Lehrstuhls für Genetik, Universität Bayreuth. Laura Schöckel, Erstautorin des Beitrags in Nature Cell Biology, in einem Labor des Lehrstuhls für Genetik, Universität Bayreuth. Neue Erkenntnisse in der Genetik Unterschiedliche Zellteilungsprozesse,

Mehr

Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle

Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression

Mehr

Biologisches Geschlecht ist gesellschaftlich hergestellt.

Biologisches Geschlecht ist gesellschaftlich hergestellt. Biologisches Geschlecht ist gesellschaftlich hergestellt. Fokus: Geschlechtsgleichheit in biologischen Geschlechtertheorien der Moderne, ihre Ausgangspunkte Entwicklung und Prozess und ihr Resultat: viele

Mehr

Antigen Präsentierende Zellen

Antigen Präsentierende Zellen Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren

Mehr

Kapitel IV. Zellorganellen b. Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b

Kapitel IV. Zellorganellen b. Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b Kapitel IV Zellorganellen b Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b 1 Zellorganellen Übersicht Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b 2 Zellskelett -> Proteinpolymere

Mehr

Wirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen. (Buch S )

Wirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen. (Buch S ) Wirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen (Buch S. 125 126) I. Innere und äußere Bestrahlung Radioaktive Strahlung kann zu Veränderungen der Körperzellen führen. Auch Röntgenstrahlung zeigt diese

Mehr

Krebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016

Krebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016 Sind Krebszellen Basiskurs Krebswissen 2016 unsterblich? 1 Berger, Walter Univ. Berger, Klinik Institut Innere für Medizin Krebsforschung, I, Institut Medizinische für Krebsforschung Universität Wien Aufbau

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Befruchtung und Embryonalentwicklung

Befruchtung und Embryonalentwicklung Befruchtung und Embryonalentwicklung Befruchtung: Man versteht darunter Die Verschmelzung von zwei haploiden (= mit einfachem Chromosomensatz ausgestatteten) Zellen. Solche Zellen werden auch als Keimzellen

Mehr