Adventsgedicht so wie jedes Jahr?

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1 Adventsgedicht so wie jedes Jahr? Advent, Advent, ein Wohnheim brennt Wer hat diese Nazi-Schergen gesehen? Oder auch wieder hierbei sie niemand kennt? Nichts entschuldigt dieses böse Geschehen! Advent, Advent und erneut ein Kind wurd geschänd. Klar doch, in der Familie einer war s gewesen, auch wenn niemand sich traut, ihn benennt! Dem Opfer helfen keine Reden, keine Thesen. Advent, Advent, ein Obdachloser auf der Straße pennt. Die kalte Zeit nimmt ihren erbarmungslosen Lauf, ein Taschendieb wird verfolgt, dieser ganz schnell rennt. Der Berber sich umdreht und denkt: Was für ein Hauf! Advent, Advent, viel zu hoch sind Gefängniswänd, wenn unschuldig man verhaftet wurde und flucht: Ach, hätt ich doch mein Glück nicht verpfändt,

2 jetzt lieg ich hier und ärger mich im Zellengeruch. Advent, Advent, das Geheimnis bleibt latent, kaum jemand vermag im Stillen beten. Oh, welch Tragik hier und da wird doch benennt, die Menge schreit, sie scheut nicht, nach ihm zu treten. Advent, Advent, wir haben unsere Gedanken ausgeblendt. Im Kaufrausch begeben sich alle, völlig bedenkenlos, obwohl jeder die Ursache der Ausbeutung kennt, wird immer noch er hofiert, bedient und ihm gehorcht- dem Boss. Advent, Advent, ein Kind im Kerzenschein flennt. Es hat nicht gehorcht, die Eltern nur die Bestrafung sehen, während die Kinderseele längst aufgeschreckt wegrennt. Laßt Weihnachten in Frieden und Freundschaft geschehen. Ihr Lotar Martin Kamm

3 Weihnachten Saison des Suizids! Jedes Jahr pünktlich Ende August, während viele noch ihre letzten Urlaubstage genießen, sind sie da, die Lebkuchen, die Spekulatius, die Zimtsterne und sogar die ersten Weihnachtsmänner. Und jedes Jahr laufe ich durch die Gänge der Einkaufszentren und schüttle den Kopf! Warum um alles in der Welt stehen die Sachen so früh in den Regalen?Sind die Unternehmen echt so geldgeil?! Oder ist es, weil der Konsument es so möchte?! Also, wenn mein Mann und ich auch nicht immer der gleichen Meinung sind, aber vor dem 1.Advent wird von uns so etwas nicht gekauft Ne, da weigern wir uns! Für viele Menschen ist die Adventszeit die schönste im ganzen Jahr. Sie freuen sich auf die Märkte mit ihrem Glühwein, dem Geruch nach Zimt und Weihnachtsgebäck. Die bevorstehende Zeit, die sie gemeinsam mit ihren Lieben verbringen können. Den von Kerzenschein umhüllten Christbaum mit seinem Schmuck, dem Glanz, der von ihm ausgeht. Die darunter liegenden Geschenke, die strahlenden Kinderaugen voller Vorfreude und Neugier, was in den bunten Paketen wohl drin sein mag. Ich gehöre mehr zu denen, die sich das Ganze lieber aus der Ferne anschauen. Klar, ich finde die Adventszeit auch super glitzernd und schön, aber nicht den Heiligen Abend. Und was ist mit denen, die sich keine Geschenke leisten können (nicht nur hier in Deutschland, nein, weltweit)? Die Kinder, die keine strahlenden Augen haben dürfen, da keine Geschenke, keine Liebe, kein Christbaum und keine Familie vorhanden sind! Und dies gilt nicht nur für Kinder. Was ist mit den Erwachsenen? In dieser Zeit werden sie, aus welchen Gründen

4 auch immer, mehr von ihren Problemen und Ängsten heimgesucht als sonst. Der allein lebende Mann, der seine Kinder über die Feiertage nicht sehen darf. Vielleicht hat er sie schon lange nicht mehr gesehen, vielleicht hat er die Geschenke vor sich stehen, aber keine Möglichkeit sie seinen Kindern zu geben. Er vermisst sie, und gerade dann wird Weihnachten nicht mehr zum Fest der Liebe, sondern zu einem Fest des Schmerzens. Die Frau, als sie am Plätzchenbacken ist und gut gelaunt ein Lied vor sich hinträllert, kommt ihr Mann nach Hause, läuft an ihr vorbei, packt seine Sachen und verabschiedet sich von ihr mit der Begründung, er habe sich für seine Affäre entschieden! Alleine und verlassen sitzt sie nun vor dem Tannenbaum, trinkt immer mehr Punsch und wird immer depressiver. Zwei Beispiele von vielen, die manche Menschen so sehr verzweifeln lassen, daß sie sich für den Freitod entscheiden! Dies passiert zwar das ganze Jahr über, aber zur Weihnachtszeit steigen die Zahlen der Suizid-Opfer einfach enorm an. Gerade die 3. Adventswoche und der Weihnachtstag selbst treiben immer mehr Menschen in den Tod. Was hat diese Zeit so an sich, so etwas bedrohliches, man könnte ja schon fast meinen, von Weihnachten geht eine Gefahr aus! Es soll doch was schönes sein, es soll eine friedliche Zeit sein, eine Zeit, die hell erleuchtet ist, gut riecht und glitzert, und egal wie alt man ist, man noch mal Kind wird, weil die Erinnerungen kommen. Und nicht die Zeit, wo man die Zeitung aufschlägt und liest, daß ein Geisterfahrer, der sich laut Ermittlungen der Polizei selbst umbringen wollte, in ein Auto gerast ist, welches besetzt war mit Mama, Papa, 3 Kindern (5 Mon.. 3 J., 6J.), für die jede Hilfe zu spät kam. Nun sitzen Oma und Opa alleine vor dem Weihnachtsbaum und lassen ganz oben 5 Kerzen brennen. Ich würde mir so sehr wünschen, daß die Weihnachtszeit auch wirklich das ist, was sie ausstrahlt: Liebe, Freude, Frieden

5 auf der ganzen Welt! Ihre Ella Die vergessenen Kinder Die Adventszeit ist die besinnliche Zeit, der Trubel, die Sorgen und Nöte, die man im vergangenen Jahr durchlebt hat, weichen der Ruhe und dem Frieden. In jeder noch so bescheidenen Hütte spürt man den Neubeginn, denn mit der Adventszeit beginnt das neue Jahr, das neue Kirchenjahr. Überall werden Geschichten erzählt, Schicksale, die berühren, egal wo auf dieser Welt sie geschehen sind. Es wird vermehrt um Spendengelder gebeten, und in der vorweihnachtlichen Zeit sind die Menschen eher bereit zu spenden, denn es scheint dass die Herzen der Menschen gerade in dieser Zeit weicher sind und über mehr Mitgefühl verfügen. Und viele Menschen auf dieser Erde sind hilfebedürftig, aus den unterschiedlichsten Gründen heraus. In den Kindergärten und Schulen wird gebastelt und gewichtelt. Die Freude auf das Weihnachtsfest ist schon fast greifbar.

6 Selbst Kinder, deren Eltern durch ALGII nicht die Möglichkeiten haben ihren Kindern Wünsche zu erfüllen, selbst diese Kinder können in der Vorweihnachtszeit durch die Gruppengemeinschaft von dieser Atmosphäre aufgefangen werden, auch sie basteln und gestalten voller Freude mit. An dieser Stelle möchte ich Sie auf den Adventskalender bei deepvamp aufmerksam machen. Hier ist heute das 6. Türchen zu öffnen, und was sich dahinter verbirgt ist ein nein, schauen Sie bitte selbst rein und öffnen Sie auch all die anderen Türchen. Nun möchte ich hier ein Thema zur Sprache bringen, wie es die Überschrift bereits andeutet. Es ist ein Thema, welches uns alle angeht, nicht nur in der Weihnachtszeit. Die vergessenen Kinder. Kinder, die ihr Dasein fristen, ohne dass die Gesellschaft Notiz von ihnen nimmt, weil sie versteckt werden, eingesperrt, gequält, halb verhungert, geschlagen, missbraucht und nicht zuletzt auch sexuell misshandelt werden. Sie erinnern sich sicherlich an die bereits viel zu vielen Berichte über Kinder, die gerade eben so noch mit dem Leben davon kamen, weil man sie aus ihren Verliesen heraus geholt hat. Kinder, die jahrelang kein Tageslicht gesehen haben, nicht in den Kindergarten geschickt wurden, nicht zur Schule, schlimmstenfalls fand man nur noch ihre toten kleinen Körper.

7 Von den eigenen Eltern misshandelt. Und nur durch aufmerksame Mitmenschen überhaupt entdeckt wurden, bestenfalls gerettet werden konnten. Und ich möchte an die Kinder erinnern, die irgendwann einmal einfach so verschwunden sind. Wie vom Erdboden verschluckt und nie wieder gefunden wurden. Kinder, die eben noch fröhlich mit ihren Freunden spielten, sich auf dem Nachhauseweg befanden und arglos mit ihren Entführern mitgingen. Manchmal findet die Polizei nach großen Suchaktionen ein solches Kind wieder und muß die schlimme Nachricht den Eltern überbringen, dass ihr kleiner Sonnenschein sie niemals wieder anstrahlen wird. Das schlimmste, was Eltern passieren kann. Ebenso schlimm ist die Ungewissheit derer, die nie wieder etwas von ihren Kindern hören oder sehen. Es ist bekannt, dass sich Pädophile bereits so gut vernetzt haben, dass man hier durchaus von organisierter Kriminalität sprechen kann und dies europaweit. Diese Kriminalität ist aber nicht im Internet, denn das Internet missbraucht keine Kinder. Der Missbrauch beginnt an ganz anderen und realen Stellen, und in diese Kriminalität sind Berufszweige mit verstrickt, von denen man es niemals geahnt hätte. Dann sind da noch die Kinder, die schweigen. Kinder, die in den Kindergarten gehen, die zur Schule gehen. Deren Eltern oder oftmals alleinerziehende Elternteile mit der eigenen Verantwortung so stark überfordert sind, dass sie sich irgendwann einmal dem Alkohol zugewendet haben. Und dieses Problem zieht sich durch alle Schichten. Diesen Menschen ist der Konsum des Alkohols wichtiger, als sich um das Wohlergehen des Kindes zu kümmern, sie können es auch nicht mehr, da sie

8 vom Alkohol abhängig sind. Diese Kinder müssen bereits sehr früh lernen, für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen, nicht selten fühlen sich die Kinder für ihre Eltern verantwortlich. Und aus Angst, dass man sie ihren Eltern wegnimmt, schweigen sie. Manche von ihnen finden eine Stelle, wo sie aufgefangen werden, wo sie Kind sein dürfen, wo man ihnen helfen kann. Diese Einrichtungen finanzieren sich ausschließlich über Spendengelder. Hier möchte ich auf eine Einrichtung in Berlin Moabit aufmerksam machen. In Berlin ist die Kinderarmut am höchsten, es fehlt an allen Ecken und Kanten. Darauf aufmerksam wurde ich, als ich mich auf ein Gespräch mit einem jungen Mann einließ, der auf der Suche nach Spendengeldern war, um eben genau diese Einrichtung zu unterstützen. Er gab mir einen Flyer mit, und ich habe ihm versprochen, auf diese Einrichtung aufmerksam zu machen, denn es berührte mich sehr. Tausende Berliner Kinder gehen jeden morgen mit leerem Bauch in die Schule. Tina 7 Jahre (Name geändert) ist solch ein hungriges Kind. Beide Eltern litten schon bei ihrer Geburt unter schwerster Alkoholkrankheit. Ich habe ganz oft Hunger. Ich muss dann immer weinen, weil mein Bauch so weh tut. Zu Essen gibt es aber meist erst abends wir haben oft gar nichts!, sagt die kleine Tina. Sie können das Familienschutzwerk e.v. Kinderküche Berlin hier virtuell besuchen, dort finden Sie auch die Adresse zur Kontaktaufnahme und das Spendenkonto:

9 Die Notwendigkeit hier zu helfen und zu unterstützen ist wichtig für die betroffenen Kinder. Hier gibt es immerhin bereits Einrichtungen, wo sich diese Kinder hinwenden können, wenn es die Eltern nicht mehr schaffen für sie zu sorgen. Kinder können nichts für ihre Eltern, sie sind da, und sie haben ein Recht auf Hilfe. Bedenken Sie bitte, dass Kinder einmal erwachsen werden, und was man in seiner Kindheit erfährt, prägt oft das gesamte Leben. Schauen Sie sich doch in ihrer Umgebung einmal genauer um, vielleicht gibt es auch bei Ihnen Kinder, die Not leiden, vielleicht sind Sie der oder die Nächste, welche ein solches Projekt in Angriff nimmt? Nicht darüber diskutieren und die Verantwortung auf Andere abwälzen, gerne wird die Verantwortung auf die Politik abgewälzt, kein Thema, diese hat hier komplett versagt, dennoch ist das Leid da. Schauen Sie nicht weg, machen Sie aufmerksam, bewegen Sie etwas gemeinsam mit Anderen, suchen Sie sich starke Partner, denn nur im Miteinander kann hier geholfen werden, eine Hilfsaktion, die nicht nur an Weihnachten auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen ist, sondern das ganze Jahr durch. Und heute möchte auch ich mit einem eigenen Zitat enden: Unrecht wird nicht zu Recht, nur weil es durch ein Gesetz dazu gemacht wird.

10 Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Petra Hanse Advent die Zeit der Besinnung Gerade in Zeiten der emotionalen Leere, der zwischenmenschlichen Kälte, ist es besonders wichtig geworden sich der wirklichen, menschliche Werte zu besinnen. Doch sollte man nur in der Adventszeit die Ruhe suchen und sich den Menschen zuwenden, welche einem wichtig sind? Ist es nicht eigentlich Teil unseres Lebens füreinander da zu sein, und uns nicht laufend zu kritisieren, bzw. zu erniedrigen? Kontrolle, Zwang, Überwachung, Stress, Druck und vieles mehr bestimmen unseren Alltag. Wen wundert es da noch, dass wir uns selber innerlich verloren haben, kaum jemand sich noch erkennt? Krankheiten entstehen auch, wenn man die Signale der eigenen Seele ignoriert, sich stets verhalten gibt und vergessen hat, was es bedeutet, frei und unbekümmert zu leben.

11 Einer zeigt mit dem Finger auf den anderen, die Unzufriedenheit wird größer, weil man selber kaum noch intensiv lebt, Wut und Hass steigern sich ins Unendliche und lösen einen Flächenbrand aus. Genau das möchte der Mensch zwar im Unterbewusstsein nicht, trägt aber durch das eigene Handeln meist trotzdem dazu bei. Advent, Weihnachten, Geburtstage, Ostern all diese wundervollen Zeiten nützen uns Menschen nichts, wenn wir den Rest der Zeit nicht miteinander reden können. Kommunikation ist wichtig, aber nur möglich, wenn man auch zu seinen Ecken und Kanten steht, zu den Emotionen. Blickend auf die letzten Jahrzehnte hat die unbegründete Angst des Menschen, Gefühle offen zu zeigen, erheblich zugenommen. Mal ehrlich: Sie glauben doch nicht allen ernstes, dass sich 320 Tage, die man an sich vorbei lebt, mit vielleicht 45 friedlichen Festtagen kompensieren lassen? Zeiten geprägt vom Kerzenschein, von fröhlichem Lachen, aber auch von immer mehr Familien, die auf der Straße schlafen müssen, die glücklich sind, wenn sie ein Leib Brot zu Weihnachten haben. All dies müsste aber nicht sein, würde der Mensch ein jeden Tag bewusst und intensiv leben. Dazu ist es unabkömmlich, sich selber zu kennen, die Signale seines Körpers und seines Herzens nicht zu unterdrücken, und die Umwelt um einen herum zumindest verstehen zu lernen. Große Konzerne machen Milliarden, aber der kleine Unternehmer, der Anwalt, der Mensch geblieben ist, der Polizist, der noch wirklich an Gerechtigkeit glaubt und sich für diese einsetzt, der HartzIV Empfänger, der sich immer wieder um eine menschenwürdige Stelle bemüht, der KFZ Mechaniker, der Familienbäcker von nebenan, all diese Menschen und noch viele mehr, geben ein jeden Tag alles, was sie können, riskieren oft sogar ihr letztes Glück wie Familienleben, Gesundheit, etc. nur, um ihre Existenz halbwegs zu sichern und im Alter dann zu merken, wie kraftlos sie doch geworden sind.

12 Jedes Frohe Advent, Fröhliche Weihnachten oder das freudige Lächeln bei einem Geschenk wird bedeutungslos, wenn man seine Freiheit nicht zu nutzen weiß, stattdessen lieber lebt in einem geschaffenen Käfig. So bietet die Adventszeit vor allem die Möglichkeit, sich eine Frage zu stellen: Was habe ich dazu beigetragen, dass die Welt ein kleines Stück besser wird? Nein, es geht nicht um Moralpredigten, sondern darum, dass diese Erde, ein solches Leben unserer Boshaftigkeit nicht mehr dauerhaft ertragen wird. Sind wir nicht bereit uns in kleinen Schritten dem natürlichen Lebenskreislauf zuzuwenden und durch unser Handeln einen gesunden Ausgleich zu ermöglich, zwischen unserer Lebensart und dem, was uns am Leben hält, dann ist alles, was wir heute machen morgen schon nicht mehr von Bedeutung, da uns die Erde nicht mehr trägt und unser Dasein unterstützt, denn wir haben uns gegenseitig ja auch nicht unterstützt und unsere Lebensressourcen vernichtet. Schätze dich selbst, deinen Nächsten, die Natur, deine Kinder, die Tierwelt, einfach alles was dich umgibt, denn wir sind miteinander verbunden, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht immer sichtbar ist, dennoch kann man es fühlen. In diesem Sinne Euch allen eine besinnlich-menschliche Adventszeit Euer Joachim

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