Factoring Plus (Rechnung abtreten), Susanne Lauper 17:20 SOBU (Mehr Kunden dank Social Media), Roberto D'Elia 17:30 Preisfindung 17:40

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1 E Commerce Schulung Trends im E Commerce Einkaufsplattform Concerto Buy Concerto EPM (Easy Product Manager) Factoring Plus (Kauf auf Rechnung) Tipps zur Preisfindung Neues von Ingram Erfahrungsaustausch Gemeinsames Essen Herrliberg, 21. Mai 2013

2 E Commerce Schulung Trends im E-Commerce 15:50 Einkaufsplattform Concerto Buy: noch effektiver Preise vergleichen und einkaufen 16:20 Concerto EPM (Easy Product Manager): neue Funktionen und Möglichkeiten 16:50 Pause 17:00 Factoring Plus (Rechnung abtreten), Susanne Lauper 17:20 SOBU (Mehr Kunden dank Social Media), Roberto D'Elia 17:30 Preisfindung 17:40 News von Ingram - Benq 17:50 Erfahrungsaustausch 18:20 Herrliberg, 21. Mai 2013

3 Trends im E Commerce E Commerce nimmt stetig zu Online Umsatz 1999: 1,3 Milliarden Euro Online Umsatz 2012: 29,5 Milliarden Euro (durch D Handelsverband erwartet) 2011 haben 38,1 Millionen Deutsche im Internet eingekauft. Quelle: 3

4 Trends im E Commerce Am Online Handel führt kein Weg vorbei 14% des europaweit erzielten Umsatz wird im Internet getätigt. 4

5 Trends im E Commerce E Commerce Boom in Deutschland Das E Commerce Volumen im 2012 beträgt in Deutschland 27,6 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung gdes Umsatzes gegenüber gg 2011 von 5,9 Milliarden Euro und einem prozentualem Wachstum von 27,2 Prozent. Das gesamte in Deutschland im 2012 abgewickelte elektronische Volumen beträgt 37 Milliarden Euro (inkl. digitale it Güter). Das it ist ein Gesamtanstieg ti für Online Waren und digitale it Güter von rund 25 Prozent zum Jahr Kauf auf Rechnung ist die beliebteste Zahlweise (37%, im 2011 noch 42%). Digitale Bezahlwege sind weiter auf dem Vormarsch. Zukunftsperspektive: Geschätztes Branchenwachstum von 10,6 Prozent im 2013 / E Commerce wächst um 21,3 Prozent. Quelle: Bundesverband des deutschen Versandhandels 5

6 Trends im E Commerce Online Handel in der Schweiz Im Durchschnitt kauft jeder CH Haushalt H pro Jhfü Jahr für rund Franken im Internet ein Social Media Plattformen werden täglich beliebter: Facebook das Internet Werbemedium Nr. 1 (Schweiz mehr als 2.5 Millionen Benutzer) 6

7 Trends im E Commerce E Commerce Wachstum in der Schweiz Der Schweizer Online Handel erreichte im Jahr 2012 einen Umsatz von gut 10 Milliarden Franken. Zwischen 2010 und 2012 ist der Markt damit um 17 Prozent gewachsen wie eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt. 88 Prozent der Schweizer Internetnutzer kaufen dieses Jahr online ein: Aufsteiger ist Zalando, an Terrain eingebüsst hat Ricardo. Immer mehr Menschen kaufen über mobile Geräte im Internet ein. Zunahme von Computerhardware (+3,2%), beim Verkauf von Elektronik hat die kombinierte Nutzung von Ladengeschäft und Online Shop zugenommen. 7

8 Trends im E Commerce Beste Schweizer Anbieter nach Umsätzen 1. Digitec 550 Millionen Franken 2. Nespresso 240 Millionen Franken 3. Zalando 160 Millionen Franken 4. Leshop 150 Millionen Franken 5. BRW (Werkzeugelieferant ) 120 Millionen Franken 6. Brack 120 Millionen Franken 7. Coop@home 96 Millionen Franken 8. ARP 95 Millionen Franken 9. Distrelec 95 Millionen Franken 10. Amazon 90 Millionen Franken Quelle: 8

9 Trends im E Commerce Aber... Druck durch ausländische Anbieter nimmt zu Zalando war der erste, weitere kommen garantiert. Drei Viertel von 24 Fachspezialisten mit E Commerce Volumen von 2,1 Milliarden Franken erwarten wachsende Marktanteile von ausländischen Anbietern. Indirekte Folge: E Commerce wird in der Schweiz populärer. Erwartete Umsatzentwicklung der marktprägenden Schweizer E Commerce Anbieter Umfrage E Commerce Report Schweiz (Datatrans + Fach hochschule hochschule NW Schweiz ) 9

10 Trends im E Commerce Die grössten Gewinner im E Commerce Die zehn grössten deutschen Onlineshops erwirtschaften fast 32 Prozent des gesamten Umsatzes fast 60 Prozent entfallen allein auf den E Commerce Riesen Amazon. Amazon hat htim Jahr Jh2011 einen Umsatz weltweit von rund 48 Milliarden USD. In Deutschland wird der Umsatz auf 3,8 Milliarden Euro geschätzt. Quelle: Die chinesische Alibaba Group will in diesem Jahr Waren im Wert von rund 157 Milliarden US Dollar verkaufen. Damit übertrifft das Unternehmen die US E Commerce Umsätze von Amazon und ebay. Quelle: di d 10

11 Trends im E Commerce Gewinnt am Ende Amazon? Die aktuellen Amazon Zahlen führen zu recht unterschiedlichen Reaktionen. Bei operativen Margen zwischen 4% (2010) und 1% (2012) müsste Amazon aber entweder seinen Umsatz noch vervielfachen, um der Börsenbewertung gerecht zu werden, oder viel profitabler werden. Quelle: Der Umsatz des Online Händlers Amazon boomt, der Börsenkurs auch nur mit dem Geldverdienen hapert es. Missmanagement? Ganz im Gegenteil: Absicht! Nein! Das Unternehmen verzichtet bewusst auf Profit zugunsten von Wachstum. Sie arbeiten mit einer operativen Marge von 1 bis 4%. Die Umsatzentwicklung des Internet Kaufhauses im dritten Quartal2012 sind beeindruckend: ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Quelle: 11

12 Einkaufsplattform Concerto Buy Effektiver Preise vergleichen und Marge erhöhen 12

13 Easy Product Manager Concerto EPM 13

14 Partner Leistungen Factoring Plus 14

15 Partner Leistungen SOBU: mehr Kunden dank Social Media 15

16 Erhöhung des Umsatzes Erfolgsfaktor Preis 16

17 Erhöhung des Umsatzes Erfolgsfaktor Preis Neben Produkt und Servicequalität sowie Einkaufserlebnis ist bekanntlich auch der Preis entscheidend. Gut zu wissen: gerechnet wird wenig, der Preis ist Gefühlssache! Pricing ist ein kritischer Erfolgsfaktor Preisänderungen wirken sich direkt auf den Unternehmensgewinn aus Günstige Alternative: Preiswahrnehmung durch Kommunikation gezielt steuern Positive Wahrnehmung erzeugen wie z.b. Wir haben unsere Preise nochmals reduziert ohne der billigste Anbieter sein zu müssen Beispiel Media Markt: Positionierung eines Preisbildes dank geschickter Imagewerbung (auch wenn dieses nicht immer die Wirklichkeit wiederspiegelt) 17

18 Erhöhung des Umsatzes Ideen zur Preisfindung Zugaben statt Nachlässe geben 20 Prozent mehr Inhalt halten Konsumenten für das bessere Angebot als 20 Prozent Rabatt. Rein rechnerisch wäre das Angebot mit mehr Inhalt der schlechtere Deal für Konsumenten Rabatte abhängig von Preishöhe in Prozent oder Franken ausweisen Bei hochpreisigen Artikeln ist es effektiver, die Ersparnis zu kommunizieren (Sie sparen 20 Franken), bei tiefen Preisen erzielen Prozentangaben den besseren Effekt (15 Prozent Rabatt). Geld zurückerstatten Bonuszahlungen und Rückerstattungen in Form von Einkaufsgutscheinen bringen Kunden dazu, mehr zu zahlen. Der Gedanken, Geld zurückzuerhalten, erfreut den Menschen! Lange Garantiengeben Garantieleistungen werden in der Regel nur selten gebraucht ihr Wert jedoch wird vom Kunden als sehr hoch eingeschätzt, denn sie geben dem Kunden Sicherheit. 18

19 Erhöhung des Umsatzes Ideen zur Preisfindung Preise nach Service Level festlegen So haben Kunden, die Wert auf Serviceleistungen legen, die Wahl, einen höheren Preis zu bezahlen, während preissensitive Kunden zugunsten eines tieferen Preises bewusst darauf verzichten können. Auf Abomodelle setzen Für den Kunden ist es bequem, nur einmal zu bezahlen und eine Leistung immer wieder nutzen zu können. Bieten Sie also wenn möglich und sinnvoll auch Abonnemente, Wartungsverträge, Beratungspauschalen usw. an. Eine Pay what you want Woche durchführen Kunden freuen sich, wenn sie den Preis für einmal selber bestimmen können. Doch diese Idee funktioniert nur bei Dienstleistungen wie Theater, Restaurants, Zoos, Coiffeuren usw. Erfahrungsgemäss liegt der gezahlte Preis etwas unter dem normalen Preis. Dieses Konzept muss deshalb immer befristet sein. Es eignet sich sehr gut, um flaue Zeiten zu beleben und um Aufmerksamkeit zu erregen. 19

20 News des Distributors 20

21 Reseller Erfahrungsaustausch 21

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