Prozessbezogene Kompetenzen

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1 9: Inhaltsfeld 10: Energie aus chemischen Reaktionen Verwendeter Kontext/Kontexte: - Mobilität- die Zukunft des Autos und nachwachsende Rohstoffe - Strom ohne Steckdose Voraussetzungen sind das Inhaltsfeld 2 Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen (Energiediagramme, Energieformen, Exotherme und endotherme Reaktionen), das Inhaltsfeld 7 Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen (Einfache Batterien, Elektrolyse) und das Inhaltsfeld 8 Unpolare und polare Elektronenpaarbindung (Elektronenpaarbindung, Elektronenpaarabstoßungsmodell, van-der-waals-kräfte, Bindungsenergie) Die prozessbezogenen Kompetenzen beobachten und beschreiben chem. Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung, führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese sowie argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig werden in dieser Jahrgangsstufe nicht mehr gesondert ausgewiesen. Stunden Kontext / zu erreichende konzeptbezogene Kompetenzen Mobilität- die Zukunft des Autos und nachwachsende Rohstoffe M II.3 Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen. E II.6 den Einsatz von Katalysatoren in technischen oder biochemischen Prozessen beschreiben und begründen. (evtl. bei Katalytische Crackverfahren) Prozessbezogene Kompetenzen PE 8 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PE 11 zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. PB 10 erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. PE 10 beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen. PB 7 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Fossile und nachwachsende Rohstoffe: Erdöl als Stoffgemisch Vom Stoffgemisch zu Erdölprodukten (theoretische Betrachtung, evtl. Film zur Erdölverarbeitung) Fraktionierte Destillation des Stoffgemisches, Raffination Siedebereiche der Fraktionen Van der Waals-Kräfte Atombindung Nomenklatur der Alkane, Tetraeder (Wiederaufgreifen des Elektronenpaarabstoßungsmodell) Isomere Hinweis: Fachbegriffe Alkane als Erdölprodukte, Homologe Reihe der Alkane, Nomenklatur, Atombindung, Isomere, van der Waals Kräfte (als Wechselwirkung zwischen unpolaren Stoffen), Bindungsenergien, Mehrfachbindung, Elektronenpaarabstoßungsmodell Fakultativ Zu Beginn kann die Einführung der homologen Reihe der Alkane unter Nutzung von Molekülbaukästen u.a. zur Festigung der tetraedrischen Strukturen erfolgen. Die Fragen der Nomenklatur und Isomerie können ebenfalls mit Hilfe von Baukästen

2 Kraftstoffe und ihre Verbrennung M II.2 die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. Ionenverbindungen, anorganische Molekülverbindungen, polare unpolare Stoffe, Hydroxylgruppe als funktionelle Gruppe). E II.1 die bei chemischen Reaktionen umgesetzte Energie quantitativ einordnen. E I.7b vergleichende Betrachtungen zum Energieumsatz durchführen Biodiesel als alternativer Brennstoff E II.1 die bei chemischen Reaktionen umgesetzte Energie quantitativ einordnen E I.7b vergleichende Betrachtungen zum Energieumsatz durchführen E II.8 die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vorgänge, erneuerbare Energien) aufgrund PE 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. PE 8 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PK 2 vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch. PK 6 van der Waals-Kräfte werden hier schon behandelt, um die unterschiedlichen Siedepunkte zu erklären Erdölprodukte und ihre Anwendung: Schweröl, Diesel; Benzin... Begründete Zuordnung der Produkteigenschaft aufgrund der Struktur; Stoffeigenschaftsvergleich Untersuchung von Verbrennungsprozessen unter energetischen Aspekten Biodiesel als Energieträger (Energiebilanz Vergleich der Kohlenstoffdioxid-Bilanz Nachhaltigkeit, Klima-Problem, Transportprobleme, Verfügbarkeit Kritische Beurteilung der Vorund Nachteile von fossilen und nachwachsenden Rohstoffen Hinweis: Energiebilanzen, Bindungsenergie, Energiediagramme, Verbrennungsenergie Biodiesel, Energiebilanzen Möglicherweise als Referat zu vergeben wie auch die unteren Themen

3 ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile kritisch beurteilen. E II.6 den Einsatz von Katalysatoren in technischen oder biochemischen Prozessen beschreiben und begründen. (evtl. bei Katalytische Crackverfahren) M II.3 Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen Strom ohne Steckdose Mobilität durch Brennstoffzellen E II.7 das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energiequellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären (z. B. einfache Batterie, Brennstoffzelle). CR I/II.8 die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben. E II.8 die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vorgänge, erneuerbare Energien) aufgrund ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile kritisch beurteilen. veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln. PB 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. PB 10 erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. PB 13 diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. PE 6 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. PE 9 stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fach-begriffen ab. PE 11 zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. PK 8 prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. PB 1 beurteilen und bewerten an aus-gewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. PB 2 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Es muss hier noch nicht die Struktur des Esters betrachtet werden. Alternative Energieträger: Schema einer einfachen Batterie (wiederholend aufgegriffen) Experiment zur Wasserstoffbrennzelle als spezielle Batterie und Alternative zum Verbrennungsmotor Hinweis: Beispiel einer einfachen Batterie wurde in Inhaltsfeld 7 vorverlagert Hinweis: Rückgriff auf Elektrolyse von Wasser bei Metalle schützen und veredeln, Hinweis: Rückgriff auf Wasser als Reaktionspartner Hinweis: Rückbezug: Elekrolyse/Einfache galvanische Elemente Mit Wasserstoff betriebene Autos Brennstoffzelle Referatsthema wie oben Methodische Hinweise: Unterrichtsunterlagen zum Einsatz der Brennstoffzelle in der Automobilindustrie können von den Herstellern bezogen werden (z.b. BMW München liefert kostenlos eine Broschüre mit CD, Film Wasserstoff-Der

4 PB 3 nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien, und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag. Mobilität die Gegenwart und Zukunft des Autos Hinweis: Keine Betrachtung des Wirkungsgrades von Brennstoffzellen. Stoff aus dem die Zukunft ist. Ggf. Thematisierung der Methanol-/Ethanol- Brennstoff-zelle zur Überleitung zu den Alkoholen 9: Inhaltsfeld 11: Ausgewähltes Thema der Organischen Chemie Verwendete Kontexte: - Süß und fruchtig (Vom Traubenzucker zum Alkohol) - Zurück zur Natur - Moderne Kunststoffe Voraussetzungen aus dem Inhaltsfeld 2 Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen (Oxidation, Aktivierungsenergie), Inhaltsfeld 8 Unpolare und polare Elektronenpaarbindung (polare und unpolare Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, Wasserstoffbrückenbindung), Inhaltsfeld 9 Saure und alkalische Lösungen (Ionen in sauren Lösungen, Protonenabgabe), Inhaltsfeld 10 Energie aus chemischen Reaktionen (Brennstoffzelle, Alkane, Van-der-Waals-Kräfte, Biodiesel) Stunden Kontext / zu erreichende konzeptbezogene Kompetenzen Süß und fruchtig (Vom Traubenzucker zum Alkohol) CR I/II. 6 chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). M II. 2 die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen Prozessbezogene Kompetenzen PE 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. PE 5 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Material / Methoden schulinterne Konkretisierung Experimentelle Untersuchung von Kohlenhydraten Erhitzen von Trauben-, Haushalts-, Fruchtzucker sowie Stärke oder Baumwolle. Struktur der Glucose (Kettenform) Hydroxylgruppe und Wasserlöslichkeit Glucose als Energielieferant (Stärke) Fachbegriffe Kohlenhydrate Eigenschaften organischer Verbindungen (Zucker) Nachweis von Wasser Funktionelle Gruppe Hydroxylgruppe lipophob / hydrophil Fakultativ

5 und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. Ionenverbindungen, anorganische Molekülverbindungen, polare unpolare Stoffe, Hydroxylgruppe als funktionelle Gruppe). CR I/II. 6 chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). CR II.4 Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen beschreiben. M II.3 Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen. E II. 6 den Einsatz von Katalysatoren in technischen oder biochemischen Prozessen beschreiben und begründen. M II. 2 die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PE 9 stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fach-begriffen ab. PB 7 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fraugestellungen und Zusammenhänge. PE 10 beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Alkoholische Gärung als Reagenzglas-Versuch: Überlegungen zur Herstellung von Alkohol und experimentelle Überprüfung: Zucker, Hefe, Wasser (Edukt) Brennprobe (Produkt) Kalkwasserprobe (Produkt) Die Stoffklasse der Alkohole Die Struktur der Hydroxygruppe Diskussion der Strukturmöglichkeiten für Ethanol (Nachweis mit Glasstab und Folie Entwickeln der Reaktionsgleichung für den Gärungsprozess Strukturen einfacher Alkohole wie Methanol, 1-Propanol, 2- Propanol, Ethandiol (Glykol) und Glycerin Energielieferant / körpereigene Stärke Isomere Nomen- Alkane Einfache klaturregeln

6 und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. Ionenverbindungen, anorganische Molekülverbindungen, polare unpolare Stoffe, Hydroxylgruppe als funktionelle Gruppe). M II. 4 Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoffe mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen (Summen /Strukturformeln, Isomere). Eigenschaften und Verwendung einfacher Alkohole: Fachsprache und mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen. M II. 5.b Kräfte zwischen Molekülen als Vander-Waals-Kräfte, Dipol-Dipol- Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen. E II.1 die bei chemischen Reaktionen umgesetzte Energie quantitativ einordnen. PE 6 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. PE 11 zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. PK 2 Experimente zur Löslichkeit von Alkoholen: z.b. Verwendung in Tinkturen, Medikamenten, Reinigungsmitteln, Parfums, Frostschutzmitteln, Farben Vgl. Siedetemperaturen hygroskopische Wirkung (Verwendung in Zahnpasta, Cremes) Brennbarkeit (Einsatz als Treibstoffe - z.b. Methanolbrennstoffzelle und Ethanolanteile im Benzin) Alkohol ein Genuss- und Rauschmittel Methanol / Ethan-diol / 1-Propanol / 2- Propanol / Glyce-rin Isomer Struktur- Eigenschaftsbeziehungen Typische Eigenschaften organischer Verbindungen Alkylrest Gleiches löst sich in Gleichem Van-der-Waal Wasserstoffbrückenbindungen Molare Masse Hygroskopie Treibstoffe, Brennwert Suchtpotential Genuss- Rauschmittel und Löslichkeit der Alkohole kann auch in IF 8 thematisiert werden. (Einsatz in z.b. Franzbranntwein) Auf eine intensive Verknüpfung mit den vielfältigen lebenspraktischen Bezügen sollte

7 Reaktion der Alkohole zur Carbonsäure: CR II.9a vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch. PK 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. PK 8 prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. PB 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. PB 2 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. PB 4 beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. PB 10 erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. PB 11 nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen. PB 13 diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. Oxidation von Ethanol zur Essigsäure Carbonsäuren als Säuren Hinweis: Hinweis: Vernetzung mit Themenfeld 9 Oxidation Carbonsäure / Essigsäure Funktionelle Grup-pen / Carbo-xylgruppe Proton dabei Wert gelegt werden. Möglichkeiten zur Vernetzung mit anderen Fächern (Biologie, Politik/ Ethik) können genutzt werden

8 Säuren als Stoffe einordnen, deren wässrige Lösungen Wasserstoffionen enthalten. Elektronegativität Veresterung: CR II.12 das Schema einer Veresterung zwischen Alkoholen und Carbonsäuren vereinfacht erklären. E II. 6 den Einsatz von Katalysatoren in technischen oder biochemischen Prozessen beschreiben und begründen. E II. 1 die bei chemischen Reaktionen umgesetzte Energie quantitativ einordnen. Zurück zur Natur - Moderne Kunststoffe: M II.2 ie Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen PE 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. PK 4 beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. Experimentelle Herstellung eines Aromastoffes Begriff der Eliminierung/ Kondensation Funktion der Schwefelsäure (Katalysator) Methodische Hinweise: In dieser Sequenz geht es lediglich um die Einführung einer einfachen organischen Säure (z.b. Essigsäure) als Molekül, welches Protonen abgibt. Dabei wird auf den aus Inhaltsfeld 9 bekannten Säurebegriff zurückgegriffen. Eine vertiefte Betrachtung der Carboxylgruppe, der Carbonsäuren als Stoffklasse bzw. der Oxidationsreihe der Alkohole ist ausdrücklich der Sekundarstufe II vorbehalten. So wäre es ausreichend, wenn die SuS beispielsweise den sauren Geruch eines gekippten Weines wahrnehmen, die übrigen Informationen werden als Input gegeben. Die Kondensation zu einem einfachen Ester kann anschließend in Schülerversuchen durchgeführt werden. Struktur und Eigenschaften sowie Herstellung von Kunststoffen (z.b. PET, Polyester) Experimentelle Herstellung von Polymilchsäure: Carbonsäureester Veresterung Fruchtaroma Kondensation Katalysator Textilien aus Polyester Kunststoff Makromolekül / Polymer Fakultativ bietet sich ein Rückgriff auf den Einsatz von Alkoholen als Treibstoff sowie auf das Inhaltsfeld 10 an, da hier eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Carbonsäureester thematisiert werden könnte der Einsatz als Bio-diesel. Fakultativ lässt sich Stärkefolie herstellen.

9 und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. funktionelle Gruppen in organischen Verbindungen) M II. 4 Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoffe mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen (Summen /Strukturformeln, Isomere). CR II.11.a wichtige technische Umsetzungen chemischer Reaktionen vom Prinzip her erläutern (z. B. Eisenherstellung, Säureherstellung, Kunststoffproduktion). CR II.10 einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten. CR II.4 Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation der Reaktionsbedingungen beschreiben. E II. 6 den Einsatz von Katalysatoren in technischen oder biochemischen Prozessen beschreiben und begründen. PB 7 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. Beschreiben der Molekülstruktur (Estergruppe) Begriff des Polymers bzw. Makromoleküls Reaktionstyp der Polykondensation Methodische Hinweise: SuS sollen an einem Beispiel das Prinzip der Polymerherstellung, d.h. der Bildung von Makromolekülen, erkennen. Intensive mechanistische Betrachtungen erfolgen in der Sekundarstufe II. Die Gewinnung der Vorstellung von Makromolekülen könnte über ein Puzzle erfolgen. Dieses enthielte sowohl Teile, die mono- als auch bifunktionell sind (z.b. Ethansäure, Ethanol, Oxalsäure, Ethandiol). So erkennen die SuS spielerisch, dass Ketten verschiedener Längen herstellbar sind, deren Eigenschaften vorhergesagt werden können. Am Ende könnte die selbstständige Herstellung eines Polyesters stehen. Hinweis: Die Wahlfreiheit ist gegenüber dem vorherigen Lehrplan bei den Stoffklassen stark eingeschränkt. Verbindlich sind Carbonsäuren und Alkanole, welche miteinander zu Estern reagieren. Als Anwendungsbeispiele werden Ester und das Beispiel eines Makromoleküls genannt. Die Anwendungsbeispiele Fette, Seifen und Waschmittel, Brennstoffe (denkbar in IF 3 Luft und Luftverschmutzung) und Kohlenhydrate entfallen. ggf. Internet-Recherche zur Polymilchsäure: Eigenschaften und Verwendung der Polymilchsäure (kompostierbare Verpackungen, selbstauflösendes Nahtmaterial für Operationen, Mittel zur kosmetischen Faltenunterspritzung) Monomer Veresterung bifunktionelle Moleküle Dicarbonsäuren und Diole Polykondensation Milchsäure Polymilchsäure Struktur- Eigenschaftsbeziehungen Stoffkreislauf Biologische Abbaubarkeit / biokompatibel Katalysator Hydrolyse Stärkefolie

10 Begriff der Hydrolyse

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