Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM
|
|
- Gertrud Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geoinformation und Landentwicklung Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Maria Paesch Referat Kartographie Baden-Württemberg 17. September von 23
2 Warum neue Höhenlinien? Weil Höheninformationen veraltet, das Gelände hat sich verändert (Straßenbau, Gewässerbau, Tagebau, Erdrutsche etc.) bisher gerasterte Halbtonbilder; in Zukunft Vektorlinien Abb.: e-education Institute Abb.: BKG Bund 2 von 23
3 Höhenlinien für unterschiedliche Maßstäbe DTK10 DTK25 DTK50 DTK m Äquidistanz 20 m Äquidistanz Abb.: LGL BW Ziel: Einheitlicher, möglichst automatisierter Herstellungsprozess für die Reliefdarstellung aller Digitalen Topographischen Karten (DTK) 3 von 23
4 Abb.: Ausschnitt aus Kachel für die DTK50-Produktion; HL-Äquidistanz: 10 m; LGL BW 4 von 23
5 Eine neue Grundlage das DGM Grundlage: DGM mit 1m-Gitter, daraus entstehen zwei vereinfachte DGM; definieren sich über die Gitterweite (=regelmäßiges Punktraster) 50m-Gitter für DTK10 und DTK25 100m-Gitter für DTK50 und DTK100 dazu Kuppen-, Wege- und Gewässerpunkte Abb.: Forschungszentrum Karlsruhe; Institute for Meterology and Climate Research Ableitung der Höhenlinien aus dem Digitalen Geländemodell (DGM) Abb.: LGL BW 5 von 23
6 Schritt 1: Höhenlinien aus dem DGM Höhenlinien werden für jeden Maßstab kachelweise erzeugt Zielformat: *.shp Nutzung der Software novafactory von 6 von 23
7
8 Schritt 2: Anpassungen des Höhenlinien-Bildes weitere Bearbeitung mit ArcGIS 10.0 (ArcInfo-Lizenz) Nutzung des ModelBuilder ermöglicht stapelweise Verarbeitung der Kacheln teilautomatischer Prozess Abb.: LGL BW 8 von 23
9 Schritt 2 a: Verschneidung mit der Landesgrenze Ausgang nach Schritt 1: Höhenlinien decken das gesamte Land ab + benachbarte Bundesländer + Nachbarstaaten Nachbargebiete werden noch mit Rasterdaten abgedeckt, deshalb müssen Höhenlinien außerhalb von BW unterdrückt werden Verschneidung in ArcGIS Ausschneiden -Tool 9 von 23
10 Abb.: LGL BW
11 Abb.: LGL BW
12 Schritt 2 b: Erzeugung von Zwischenhöhenlinien Zwischenhöhenlinien nach Tests und Überlegungen in BW nur für die Rheinebene Polygon, indem Zwischenhöhenlinien zugelassen werden manueller Arbeitsschritt in ArcGIS Haupt- und Zwischenhöhenlinien werden abschließend pro Kachel in einer Datei zusammengeführt 12 von 23 Abb.: LGL BW
13 Schritt 2 c: Verschneidung mit Aussparungsflächen keine Höhenlinien auf Gewässerflächen Definition von Aussparungsflächen Bestandsdaten der flächenhaften Gewässergeometrien aus den Landschaftsmodellen Symmetrische Differenz : Verschneidung der Höhenlinien mit den Aussparungsflächen in ArcGIS Schritt 2 d: Geometrie reparieren Tool prüft alle Features auf Geometrieprobleme 13 von 23
14 Schritt 3: Sonderfall Bodensee Ausnahme der flächenhaften Gewässer: Bodensee keine DGM-Informationen aus Laserscan-Befliegung, aber Höhenlinien werden benötigt separate Datei mit vielen Punkten und zugehörigen Koordinaten Erzeugung der Bodensee-Höhenlinien Vereinigung mit den Linien an Land erfolgt später interaktiv 14 von 23
15 Ausschnitt der Höhenlinien BW und des Bodensees Äquidistanz: 10 m Abb.: LGL BW 15 von 23
16 Schritt 4: Arbeiten in der 3A-Umgebung Schritt 4a: Einbindung in die 3A-Umgebung Import in 3A-Editor (= Software für die interaktive Bearbeitung) Bearbeiter lädt die Höhenlinien als *.shp hinzu, legt Auswahlgebiet fest 3A ATKIS Übernahme DGM erfolgt automatisch Abb.: Editor-Werkzeugleiste des 3A- Editor; AED-Sicad / LGL BW 16 von 23
17 Abb.: Höhenlinien im *.shp; Kachel ; Äquidistanz: 10 m; LGL BW Abb.: 3A-Höhenlinien; Kachel ; Äquidistanz: 10 m; LGL BW 17 von 23
18 Schritt 4 b: Höhenlinien-Beschriftung Erzeugung der Höhenlinienzahlen im 3A-Editor erfolgt automationsgestützt Einbindung in die Karte Erzeugung eines Präsentationsobjektes für jede ausgewählte Höhenlinie; Höhe wird erkannt interaktive Verschiebung der Höhenlinienzahl 18 von 23
19 Abb.: 3A-Höhenlinien mit Beschriftung, Ausschnitt aus Kachel ; Äquidistanz: 10 m; LGL BW 19 von 23
20 Abb.: Ausschnitt aus Kachel für die DTK50-Produktion; HL-Äquidistanz: 10 m; LGL BW 20 von 23
21 Aktueller Stand 2011: DTK100: HL wurde mit diesem Verfahren erstmalig produziert (ohne ModelBuilder, keine Wege- und Gewässerpunkte, keine Zwischenhöhenlinien) danach Optimierung der Arbeitsabläufe aktuell: Produktion der DTK50; Höhenlinien konnten wie beschrieben flächendeckend erzeugt werden DTK10 und DTK25 werden sich anschließen 21 von 23
22 Fazit und Ausblick neues Verfahren für die Reliefdarstellung in den DTK des LGL BW Grundlage: hochgenaues DGM verwendete Software: novafactory; ArcGIS und 3A-Editor Prozesse laufen stabil; Automationsgrad der einzelnen Schritte unterschiedlich hoch Ablauf hat bzgl. Automation noch Potenzial Höhenlinien können jederzeit zur Verfügung gestellt werden Wunsch nach mehr Austausch mit anderen Bundesländern fernes Ziel: Höhenlinien in der Automatischen Kartographischen Generalisierung (AKG) 22 von 23
23 Geoinformation und Landentwicklung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen??? 23 von 23
Von 3A zur DTK: Topographische Karten der neuen Generation
Geoinformation und Landentwicklung Von 3A zur DTK: Topographische Karten der neuen Generation Sabine Urbanke, LGL Baden-Württemberg Alte und neue Kartengrafik im Vergleich alt neu Anforderungen an eine
MehrUmstellung auf Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33. Information zur zukünftigen Datenbereitstellung / Produktvorstellung
Information zur zukünftigen Datenbereitstellung / Produktvorstellung Der Geodatenvertrieb im Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) Internetpräsentation zu den Produkten des GeoSN
MehrGeomatik beim LGL. Ausbildung und Anwendung. Dipl.-Ing. Iris Fibinger. Geoinformation und Landentwicklung
Geoinformation und Landentwicklung Geomatik beim LGL Ausbildung und Anwendung Dipl.-Ing. Iris Fibinger Ausbildung beim LGL Berufe der Geoinformationstechnologie Neuordnung seit 1. August 2010 in Kraft
MehrSachsens Gebäude in 3D digitales Stadtmodell des GeoSN. Herr Kempe
Sachsens Gebäude in 3D digitales Stadtmodell des GeoSN Herr Kempe Flächendeckendes 3D-Stadtmodell in Sachsen Gliederung: 1. Aufgabenstellung / Motivation / Ziele 2. Grundlagen / Ausgangsdaten 3. Technologie
MehrEpisode 2 Automatisierte Platzierung von Höhenlinienzahlen in topographischen p Karten
Episode 2 Automatisierte Platzierung von Höhenlinienzahlen in topographischen p Karten Joachim Bobrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Gliederung Einleitung it Verfahrensablauf Zusammenfassung
MehrEuropa- und deutschlandweite Digitale Geländemodelle für die gewässerkundliche Praxis
Europa- und deutschlandweite Digitale Geländemodelle für die gewässerkundliche Praxis Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Frankfurt 21./22. Januar 2009 Inhalt Einleitung DGM
MehrAdV-Projekt ATKIS-Generalisierung
Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz AdV-Projekt ATKIS-Generalisierung Automatische Generalisierungsprozesse für die Ableitung von AAA-Produkten Inhalt Inhalt AAA-Produkte der
MehrDie Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor. Julia Rehfeld
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Julia Rehfeld Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt
MehrDie Digitale Ortskarte Bayern
Die Digitale Ortskarte Bayern eine effiziente Wertschöpfung vorhandener GIS-Daten Zahn, Bayer. Landesvermessungsamt 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Begriff Digitale Ortskarte Bayern 3. Inhalt der Digitalen
MehrKartografie bei ESRI Zürich
Kartografie bei ESRI Zürich Nicole Allet ESRI Schweiz AG 13. September 2011, Werkschau SGK 1 ESRI Schweiz AG 2011 + Überblick ArcGIS und Kartographie + GIS-basierte Kartenproduktion + Beispiel: GENIUS-DB
MehrKlimawandel und Geodaten
Hansjörg Schönherr Präsident des Landesamts f sident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Geoinformation und Landentwicklung Klimawandel ist 1. die Veränderung der künstlich hergestellten
MehrATKIS im Kontext der AAA-Einführung. Doris Müller Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat Strategische Projekte
ATKIS im Kontext der AAA-Einführung Doris Müller Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat Strategische Projekte Was ist ATKIS? DLM 2 ATKIS ist das Amtliche Topographische Kartographische
MehrAusbildertag LGL, Abschlussprüfung Geomatiker/in Sommer 2014
Geoinformation und Landentwicklung Ausbildertag LGL, 18.11.2014 Abschlussprüfung Geomatiker/in Sommer 2014 Prüfungsausschuss Geomatiker/in Referent: Herr Draesner (Stadt Ulm), Das Ergebnis der Prüfung
MehrKartographie und Geoprozessierung - geht das?
Kartographie und Geoprozessierung - geht das? Titel Amt der für Präsentation Geodaten und Kataster Folie: Abteilung 1 Geoinformation Ämterangabe über Folienmaster Inhalt Katasterübersichtskarte Anforderungen
MehrDigitale Topographische Karte 1 : DTK100
DTK100 Stand der Dokumentation: 20. Nov. 2017 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Inhalt Seite Übersicht über den Datenbestand 3 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 2.1 Allgemeines 4 2.2
MehrSchriftliche Prüfung
Maximale Punktzahl: 100 Name: Note: Ausgegeben: 26.Mai 2004-13.30 Uhr Abgegeben: 26.Mai 2004 - Uhr Prüfungsfach Aufgabenstellung: Die in den Anlagen 1-13 enthaltenen Aufgaben 1-13 sind zu lösen. Lösungsfrist:
MehrVerfahren zur Herstellung der DTK250 -vom DLM zur Karte < Matthias Ebert Kleinmaßstäbige Karten des BKG >
Verfahren zur Herstellung der DTK250 -vom DLM zur Karte- Gliederung Grundlagen zur Herstellung der DTK250 Verfahren zur Herstellung der DTK 250 Vorverarbeitung FME Kartographie MapServer- Suite Weitere
MehrDie Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor
Die Zentrale Stelle Geotopographie stellt sich vor Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) 2 (ZSGT) 3 Geodaten der ZSGT 4 Geodatendienste der ZSGT 2 Gliederung 1 Bundesamt für Kartographie
MehrModelle und Systeme von Geodaten
Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch
MehrDGM Allgemein Aktueller Stand DGM an der LfU Eingang, Datenhaltung, Weitergabe Anwendungen Allgemein Flurabstandskarte Hochwassergefahrenkarte BW
Inhalt DGM Allgemein Aktueller Stand DGM an der LfU Eingang, Datenhaltung, Weitergabe Anwendungen Allgemein Flurabstandskarte Hochwassergefahrenkarte BW Das Räumliche Informations- und Planungssystem (RIPS)
MehrIntegrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie
Integrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie AgA Tagung 2015 ATKIS: Fortführung und Automation mit dem 3A Editor Professional ATKIS 3A Editor Professional ATKIS Basiert auf der weltweit
MehrAAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender
AAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender Dipl.-Ing. (FH) Matthias Hiller Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Überblick AAA in Baden-Württemberg Das AAA-Datenmodell
MehrTopPlus. Karten nach Maß. Von der detaillierten Stadtkarte bis zur europaweiten Übersichtskarte
TopPlus Karten nach Maß Von der detaillierten Stadtkarte bis zur europaweiten Übersichtskarte Michael Hovenbitzer, Peter Kunz und Manuel Fischer Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am Main
MehrArbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard
AK GT Unterlage 909R5 30. Tagung TOP 2.3.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für Digitale Geländemodelle (ATKIS - DGM) Version
MehrDr. Manfred Endrullis. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Geobasisdaten des Amtlichen Karten- und Vermessungswesens Hoheitliche Aufgabe der Bundesländer Verwaltungsvereinbarungen regeln seit den 50-er
Mehr3A ATKIS Fachliche Umsetzung des AdV- Modells
3A ATKIS Fachliche Umsetzung des AdV- Modells Die - Produktlinie für die Erhebung, Qualifizierung und Führung von DLM- und DTK- Daten Robert Lörks, AED SICAD Aktiengesellschaft September 2006 Inhalt des
MehrDienstleistung für Geoinformationssysteme
Dienstleistung für Geoinformationssysteme Beate Stabenow Marienthaler Straße 7 24340 Eckernförde Tel. 04351/ 75491-11 beate.stabenow@geoglis.de www.geoglis.de www.onmaps.de 1 Dienstleistung für Geoinformationssysteme
MehrHessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Amt für Bodenmanagement Marburg. Gut zu wissen - Aktuelle Kundeninformationen
Ernst Otto Immel Personal, Marketing, Geoinformationssysteme GeoForum AfB Marburg 2017 Marburg, den 07.11.2017 Marburg,07.11.2017 Ich bin für SIE da Ihr Ansprechpartner Name: Funktion: Aufgabe: Ansprechpartner:
MehrAbschlussarbeit. GIS-Modul
Abschlussarbeit GIS-Modul Grund- und Aufbaukurs Geografische Informationssysteme Referentin: Dana Höfer Thema Rekonstruktion historischer Staudämme in Portugal Am Beispiel der Ruinen römerzeitlicher Staudämme
MehrGeoclient Version Neue Funktionen
Geoclient Version 1.8.2 Neue Funktionen 2018-03-14 Update auf Version 1.8.2 2018-01-31 Aktualisierung von Orthophotos S.10 2017-12-06 Anpassung des Startfensters S.2 Anpassung der Kartenliste S.3 1. Struktur
MehrVerwaltungsvereinbarung
Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium des Innern und den Ländern über die kontinuierliche Abgabe digitaler Geobasisdaten der Landesvermessung zur Nutzung im Bundesbereich Das Bundesministerium
MehrWolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - Are View 8. Das Buch für den Anwender. 1. Auflage. Points Verlag Norden Halmstad
Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey ArcGIS - Are View 8 Das Buch für den Anwender 1. Auflage Points Verlag Norden Halmstad Inhalt Seite 1 Einleitung 1 2 Geo-Informationssysteme (GIS) 3 2.1 Aufbau
MehrWolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey. ArcGIS - ArcView 9. Band 2: ArcGIS-Analysen. 1. Auflage
Wolfgang Liebig / Rolf-Dieter Mummenthey ArcGIS - ArcView 9 Band 2: ArcGIS-Analysen 1. Auflage Points Verlag Norden Halmstad Inhalt Band 2 Inhalt VII Seite Band 2: ArcGIS-Analysen 13 Einleitung zu Band
MehrGeoproxy Freistatt Thüringen. Geoclient Version Neue Funktionen
Geoproxy Freistatt Thüringen Geoclient Version 1.8.3 Neue Funktionen Datum Aktualisierung Seite 2018-08-01 Zusammenlegung der Orthophoto- Layer 16 2018-01-31 Aktualisierung der Orthophotos 13 2017-12-06
MehrNeuentwicklungen bei AED-SICAD
Neuentwicklungen bei AED-SICAD 42. Sitzung der AgA Wien Dipl.-Ing. Robert Lörks 12.09.2005 Das Unternehmen AED-SICAD Aktiengesellschaft Unternehmensstruktur 220 Mitarbeiter (wachsend) Hauptstandorte in
MehrNutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte
Nutzung von Copernicus zur Aktualisierung der Amtlichen Basiskarte Konzept und erste Ergebnisse am Bsp. Kreis Warendorf GeoIT Round Table NRW, SP 1 Dr. Andreas Müterthies, EFTAS GmbH 1 Jens Hinrichs, Kreis
MehrAmtliche Topographische Karten in Rheinland-Pfalz
1 40. AgA-Sitzung in Erfurt Amtliche Topographische Karten in Rheinland-Pfalz - Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Strategien - Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz Dr.-Ing.
MehrProdukte der LGB in der AAA-Welt
Produkte der LGB in der AAA-Welt Stefan Wagenknecht Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Informationsbereitstellung Daten 2 Dienste = WebServices Datenansichten Auszüge Produktangebot (Auswahl)
MehrInfrastruktur eines modernen Kartenwesen in der WSV
Zeitgemäße Erfassung und Bereitstellung von Geobasisdaten für die WSV BfG-Kolloquium am 06./07. April 2011 in Koblenz Infrastruktur eines modernen Kartenwesen in der WSV Geobasisdaten erfassen, pflegen
Mehr3D-Webvisualisierung von Planungsdaten am Beispiel des MELAP PLUS Modellorts Heckfeld
Geoinformation und Landentwicklung 3D-Webvisualisierung von Planungsdaten am Beispiel des MELAP PLUS Modellorts Heckfeld Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Referat Geoinformationssysteme
MehrArbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard
AK GT Unterlage 909R4 26. Tagung TOP 2.4.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Produktstandard für Digitale Geländemodelle (ATKIS - DGM) Version
MehrAutomatisierte Erstellung von Stadtplänen auf Basis amtlicher Geodaten. Christian Treutwein, IP SYSCON GmbH InfoVerm München,
Automatisierte Erstellung von Stadtplänen auf Basis amtlicher Geodaten Christian Treutwein, IP SYSCON GmbH InfoVerm München, 10.04.2019 Gegründet 1995 in Celle Hauptsitz in Hannover, Niederlassungen in
MehrDas digitale Landschaftsmodell (ATKIS-Basis-DLM) im AAA-Datenmodell. ... wie geht s weiter? Entwicklungen und Perspektiven
Das digitale Landschaftsmodell (ATKIS-Basis-DLM) im AAA-Datenmodell... wie geht s weiter? Entwicklungen und Perspektiven ATKIS Basis-DLM 24. November 2010 LGL Abteilung 5 Produktion Karlsruhe Berthold
MehrDigitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung
Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Berlin, 09.04.2014 Digitales Landbedeckungsmodell für Deutschland (DLM-DE) - Aktualisierung 2012 - Dr. Michael Hovenbitzer Bundesamt für Kartographie
MehrGeoinformation und Landentwicklung. Topographie. - vektoriell und hochaktuell -
Geoinformation und Landentwicklung Topographie - vektoriell und hochaktuell - Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung LGL - Ihr Dienstleister - 24. Mai 2011 Landsch aft Topographi e? Nutzung Gewässe
MehrQualitätssicherung des DLM250 und DLM1000
Qualitätssicherung des DLM250 und DLM1000 Inhalt Qualitätssicherungsschritte Anforderungen an die Qualitätssicherung ProSuite QA-Extention für ArcGIS Data Dictionary Editor QA Tools Dokumentation weitere
Mehr(Punktnr.) x-wert y-wert (z-wert) ( ) ( )
Vektordaten Das Speichern bzw. Verarbeiten räumlicher Informationen als Vektordaten entspricht dem naheliegenden Muster einer Koordinatenliste die Dateien sind im Wesentlichen so aufgebaut: (Punktnr.)
Mehr3D-Stadtmodell Leipzig
3D-Stadtmodell Leipzig Integration des 3D-Stadtmodells in die kommunale Geodateninfrastruktur Leipzig (GDI-L) Datum: 29.02.2016 Jana Dietrich Stadt Leipzig, Amt für Geoinformation und Bodenordnung 1 Projekt
MehrKartograph/Kartographin. 2. Juni 2010
Nr. Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Kartograph/Kartographin nach 37 BBiG 2. Juni 2010 Schriftliche Prüfung Prüfungsfach: Kartengestaltung Zeit: 90 Minuten Besondere Hilfsmittel: Zirkel, Winkelmesser
MehrGenerierung von für den Orientierungslauf optimierten Höhenlinien aus Airborne Laserscanning Daten
16. Mai 2013 Generierung von für den Orientierungslauf optimierten Höhenlinien aus Airborne Laserscanning Daten Masterprojektarbeit am Institut für Kartografie und Geoinformation Leitung: Prof. Dr. Lorenz
MehrPilotkanton Graubünden
Fachtagung suissemelio in Olten vom 14. Mai 2013 Pilotkanton Graubünden Umsetzung Datenmodell in ArcGIS Umsetzung Darstellungsrichtlinien in ArcGIS Pilotprojekt Gemeinde Sur 1 Umsetzung Datenmodell in
MehrHinweise für die Praxis. Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz)
Hinweise für die Praxis Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz) Grundsätzliches zur Georeferenzierung Elektronisch geführte Register
MehrNEUE GEODATEN QUELLEN: «AT YOUR SERVICE»
con terra GmbH NEUE GEODATEN QUELLEN: «AT YOUR SERVICE» Offene amtliche Geobasisdaten André Caffier (Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen) Knackpunkte - mangelnde Transparenz - zu viele
MehrDigitales Geländemodell Gitterweite 10 m DGM10
Stand der Dokumentation: 23.02.2015 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 3 Datenvolumen 4 4
MehrLandesweite 3D Gebäudemodelle für Baden-Württemberg
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung BW Landesweite 3D Gebäudemodelle für Baden-Württemberg 10. Ingenieurtag der Hochschule für Technik Stuttgart Stuttgart 07.11.2014 Manfred Gültlinger LGL
MehrAgenda. 1. Warum CityEngine: 2. Verfügbare Daten. 3. Geländemodellierung (Terrain) mit 3D-Analyst. ESRI GIS Talk 2015 CityEngine Wasserstadt Limmer
1. Warum CityEngine: Agenda Bebauungsvorschlag ( Häuschenplan ) in 2D ist schwer vorstellbar? 3-D-Pläne mit AutoCAD sind zu aufwändig oder unbefriedigend. Die Geländehöhen sind für größere Flächen in AutoCAD
MehrArchivierungsmodell Geobasisdaten
rchivierungsmodell Geobasisdaten Beim Landesbetrieb Geoinformation und ermessung, für dessen Überlieferungsbildung das Staatsarchiv zuständig ist, entstehen Geobasisdaten im Zuge der ufgabenerledigung.
MehrEinsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS
Heinz Steufmehl Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS In kommunalen Planungsbereichen sind ein steigender Informationsbedarf und eine wachsende Flut von Daten zu verzeichnen. In technischen Ämtern werden
MehrAbleitung der topographischen Landeskartenwerke in Schleswig-Holstein
Ableitung der topographischen Landeskartenwerke in Schleswig-Holstein Ute Twer Zusammenfassung Schleswig-Holstein ist im Jahr 2003 der Implementierungspartnerschaft für das Projekt ATKIS-Generalisierung
MehrWMS Höheninformationen Sachsen. Stand Oktober 2017
Stand Oktober 2017 Zu Hinweisen, Anregungen und Fragen können Sie über folgende Kontakte mit uns in Verbindung treten: E-Mail: servicedesk@geosn.sachsen.de Telefon: 0351/8283-8420 Inhaltsverzeichnis Versionsübersicht...
MehrGeoportal Raumordnung Baden-Württemberg
Geoportal Raumordnung Baden-Württemberg Einbindung von Geobasisdaten als WMS - Dienste Peter Schneider Inhalt des Vortrags Kurzeinführung zum Geoportal Projektpartner Inhalte Problemstellung durch grenzüberschreitende
MehrHFT Stuttgart Trends zu OpenGeoData. Geoinformation und Landentwicklung. Trends zu OpenGeoData
Geoinformation und Landentwicklung 12. Vermessungsingenieurtag 5. Geodätentag der HFT Stuttgart an der Hochschule für Technik Stuttgart 23. November 2018 Klaus Ellsäßer Landesamt für Geoinformation und
MehrDas 3D-Stadtmodell Karlsruhe 3D-Daten für den Einsatz bei Architekten und Stadtplanern
Das 3D-Stadtmodell Karlsruhe 3D-Daten für den Einsatz bei Architekten und Stadtplanern Michael Watzke und Thomas Hauenstein Stadt Karlsruhe, Liegenschaftsamt Architekturschaufenster Karlsruhe 17. Januar
MehrAdV- Projekt ATKIS-Generalisierung
AdV- Projekt ATKIS-Generalisierung Teilprojekt - Modellgeneralisierung Aufbau eines DLM50 aus dem Basis-DLM Gliederung ATKIS - Modellgeneralisierung Gliederung: 1. Grundlagen 2. Projektbeteiligte 3. Projektablauf
MehrDie digitalen Daten der. Vermessungsverwaltung B.-W. - Angebot und Vertriebswege - Thomas Witke Landesvermessungsamt Baden-Württemberg
Die digitalen Daten der Geobasisdaten und Geobasisdatendienste für GDI-BW Vermessungsverwaltung B.-W. - Angebot und Vertriebswege - Thomas Witke Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Bruno
MehrStadtplan - von Grafik zu GIS
Stadtplan - von Grafik zu GIS Der Freiburger Weg Simon Cegla Jana Dietrich Stadt Freiburg i. Br. Stadtplan - Ausgangslage Freiburg im Breisgau Oberzentrum ca. 220.000 Einwohner viertgrößte Stadt in BW
MehrIntegrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie
Integrierte Fortführung und Automation in der Geotopographie Symposium Königslutter 2015 ATKIS: Fortführung und Automation mit dem 3A Editor Professional ATKIS Zu den Personen Waldemar Meissner Softwareentwickler
MehrInformationsveranstaltung 3D-Geobasisinformation die Produkte des LGLN. 3D-Messdaten Antje Tilsner
Informationsveranstaltung 3D-Geobasisinformation die Produkte des LGLN 3D-Messdaten Antje Tilsner Gliederung Entstehung von 3D-Messdaten Photogrammetrie Airborne-Laserscanning Digitale Bildkorrelation
MehrAutodesk CIVIL 3D xx GIS-Funktionen! Geodaten der Bundesländer. Gert Domsch, CAD-Dienstleistung
Autodesk CIVIL 3D xx GIS-Funktionen! Geodaten der Bundesländer Gert Domsch, CAD-Dienstleistung 07.08.2017 Einführung...2 Deutschland:... 2 Sachsen:... 3 DGM-Daten vom Vermessungsamt:... 3 Brandenburg:...
MehrGemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung
Gemeinsam besser geotopographische Referenzdaten des Bundes und Fernerkundung Andreas Busch Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2014 Inhalt Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland Das
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung CityGML als OGC-Norm Grundlagen Das Objektmodell von CityGML...
Vorwort... 5 1 Einleitung... 13 2 CityGML als OGC-Norm... 15 2.1 Das Open Geospatial Consortium... 15 2.2 Kurze Geschichte von CityGML... 16 2.3 GML als Basis... 17 2.4 Normen ringsherum... 18 2.5 Alternativen
MehrBAHNWANDERN IN THÜRINGEN
BAHNWANDERN IN THÜRINGEN GIS Komplexarbeit Januar/Februar 2017 Alexander Arndt & Sandra Schneider Datum der Präsentation: 09.02.17 Zielstellung des Projekts Bahnwandern in Thüringen Gesucht wurden attraktive
Mehr3A Konverter & FUSION Data Service Live & Kompakt
3A Konverter & FUSION Data Service Live & Kompakt Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen
MehrGeodatenverarbeitung im Umweltbereich - Konzepte, Methoden, Regelungen und Beispiele -
Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.v. Sektion Stuttgart Folie 1 Kartographie im Umweltbereich Geodatenverarbeitung im Umweltbereich - Konzepte, Methoden, Regelungen und Beispiele - Räumliches Informations-
MehrStandinformation. INTERGEO 2015, Halle 6, Stand C6.093
Standinformation INTERGEO 2015, Halle 6, Stand C6.093 Zentrale Vertriebsstellen ATKIS-Generalisierung Aktuelles aus den Ländern Baden-Württemberg und Saarland Produktauswahl Vortragsprogramm AMTLICHES
MehrAbschlussprüfung im Ausbildungsberuf Geomatiker, Geomatikerin. Anfertigung eines Prüfungsstücks
Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Geomatiker Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Geomatiker, Geomatikerin Anfertigung eines Prüfungsstücks Prüfungsbereich 2: - Geodatenpräsentation - Termin:
MehrStadt Ulm. Grenzenlos freie Fahrt Grenzüberschreitende Daten beschaffen, zusammenführen und in Projekten nutzen.
Stadt Ulm Grenzenlos freie Fahrt Grenzüberschreitende Daten beschaffen, zusammenführen und in Projekten nutzen. Gliederung Übersicht der Geobasisdaten des Pilotprojektes Anschauungsbeispiele von Datenproblematiken
MehrTechnisches Regelwerk
AK GT Unterlage 911R3 26. Tagung TOP 2.4.2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Technisches Regelwerk für den Datenaustausch von Digitalen Geländemodellen
MehrDigitales Geländemodell Gitterweite 200 m DGM200
Stand der Dokumentation: 23.02.2015 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Seite 1 Inhalt Seite 1 Übersicht über den Datenbestand 3 2 Beschreibung des Inhaltes des Datenbestandes 4 3 Datenvolumen 4 4
MehrArbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Standard. für digitale Oberflächenmodelle (DOM-Gitter)
AK GT Unterlage 1003R1 25. Tagung TOP 2.8 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Standard für digitale Oberflächenmodelle (DOM-Gitter) Version 2.0
MehrProduktion und Bereitstellung von 3D-Geobasisdaten beim Land NRW und Vertrieb über deutschlandweite Stellen
Produktion und Bereitstellung von 3D-Geobasisdaten beim Land NRW und Vertrieb über deutschlandweite Stellen Münster, 17.11.2017 Inhalt Digitale Höhenmodelle DGM, DOM Sonstige Produkte Schummerung, Geländeneigung,
MehrEmpfehlung der Arbeitsgruppe SPW 2.0
Anforderungskatalog / Kriterien Datenquellen Kartographisches System Untersuchungen / Tests Bewertung der Untersuchungsergebnisse Empfehlung Johannes Terwyen und Michael Wieczorek 1 Anforderungskatalog
Mehr3D-Infrastrukturplanungen deutlicher Mehrwert schon in der dritten Dimension!
3D-Infrastrukturplanungen deutlicher Mehrwert schon in der dritten Dimension! B. Eng. Marius Reuters 2011-2016: Duales Studium TH Köln/ BLB NRW Bauingenieurwesen Seit 2016: Projektleitung BIM IB&T (CARD/1)
MehrProgrammbeschreibung: EASY-TOOLS 3.0 für ArCon
Programmbeschreibung: EASY-TOOLS 3.0 für ArCon Die EASY-Tools sind eine unverzichtbare Ergänzung zu ArCon, die das Programm um zusätzliche Funktionen erweitert und Arbeitsabläufe beschleunigt. Die zusätzlichen
MehrHEUTIGE ANFORDERUNGEN AN DIE SOFTWARE FÜR DIE VOR-ORT-KONTROLLE BEZÜGLICH FUNKTIONALITÄTEN, BETRIEBSSYSTEME, USABILITY UND INVESTITIONSSICHERHEIT
HEUTIGE ANFORDERUNGEN AN DIE SOFTWARE FÜR DIE VOR-ORT-KONTROLLE BEZÜGLICH FUNKTIONALITÄTEN, BETRIEBSSYSTEME, USABILITY UND INVESTITIONSSICHERHEIT BISHERIGER STAND HW / SW GI Mobil (basierend auf ArcPad
MehrDienstleistungszentrum. Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Dienstleistungszentrum Zentrale Vertriebsstelle für Geobasisdaten Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dienstleistungszentrum (DLZ) Das Dienstleistungszentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
MehrAufgaben des Landesbetriebs Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg beim Katastrophenmanagement an der Elbe
Eckhardt Seyfert, Heiko Wedel Aufgaben des Landesbetriebs Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg beim Katastrophenmanagement an der Elbe Die Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
MehrDie zukünftige Ausrichtung der geotopographischen Produkte des LGLN Dr. Ernst Jäger
Die zukünftige Ausrichtung der geotopographischen Produkte des LGLN Dr. Ernst Jäger Kundentag der Landesvermessung am 09.11.2016 Gliederung - Ergebnisse der Kundenbefragung zur ATKIS- Produktpalette -
MehrDer Luftbildservice Sachsen. Matthias Kühl Tel.: (0351)
Der Luftbildservice Sachsen Matthias Kühl Tel.: (0351) 8283 2100 email: Matthias.Kuehl@lvsn.smi.sachsen.de Gliederung Der Luftbildservice Sachsen - Einführung Die Produkte des Luftbildservice Luftbilder
MehrKartographische Visualisierung
Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).
MehrFUSION Data Service & 3A Konverter Live & Kompakt
FUSION Data Service & 3A Konverter Live & Kompakt Diese Unterlagen sind nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig. Die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen
MehrErarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR)
Erarbeitung einer Risikokarte für Sturmschäden in Wäldern in Baden- Württemberg (RESTER UniFR) Karin Grebhan Ziele: Bereitstellung flächendeckender Karten mit potenziell sturmgefährdeten Waldstandorten
MehrFÜR TECHNIK STUTTGART
Herzlich Willkommen! Dipl.-Ing. (FH) Marco Schrempp Application Engineer HOCHSCHULE FÜR TECHNIK STUTTGART 01.12.2006 26. April 2007 AGENDA 1. Die AKG-Firmengruppe 2. GeoMedia und VESTRA 3. Geodäsieprojekt
MehrGenerierung und Evaluierung dreidimensionaler Landschaftsmodelle für eine CFD-Windsimulation
Generierung und Evaluierung dreidimensionaler Landschaftsmodelle für eine CFD-Windsimulation Master-Arbeit als Prüfungsleistung an der Hochschule für Technik und Stuttgart nach der SPO-2012 ausgeführt
MehrSystematik und Benennung. geotopographischer Produkte
AK GT Unterlage 465R1 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) Systematik und Benennung geotopographischer Version 2.0 Status: AdV-Arbeitskreis Geotopographie,
Mehr