Grundlagen ternärer Phasendiagramme
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- Christel Schräder
- vor 8 Jahren
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1 5 Grundlagen ternärer Phasendiagramme Wenn eine Legierung aus drei Komponenten besteht, wird ihr Zustand durch drei Variablen festgelegt: emperatur und zwei Gehaltsangaben (damit liegt auch der Gehalt der dritten Komponente fest). ei sogenannten ternären ystemen ist eine zweidimensionale Darstellung der Phasendiagramme nicht möglich und man weicht in dreidimensionale Darstellungen aus. Die Grundfläche dieser Darstellung beschreibt die Gehalte und nach oben in den Raum hinein wird die emperatur aufgetragen. In dieser Darstellung bilden Ein- und Mehrphasengebiete dreidimensionale Körper. 5.1 Das Gehaltsdreieck Das Gehaltsdreieck beschreibt die Grundfläche der Darstellung eines ternären Phasendiagramms., und seien die Komponenten einer Legierung mit den Gehalten x, x und x. Da nur zwei Gehalte unabhängig voneinander sind (x + x + x = 100%) lassen sich die drei als ein Punkt in einer Fläche darstellen. ls Fläche wählt man ein gleichseitiges Dreieck, das sogenannte Gehaltsdreieck. b. x x x P. c. a bbildung 5.1: Gehaltsdreieck einer Legierung aus, und In der bbildung 5.1 sei P eine Legierung, dann entsprechen die bstände des Punktes P von den eiten den drei Gehalten. Dies ist so einzusehen: Für jeden Punkt in einem gleichseitigen Dreieck ist die umme der drei bstände von den eiten gleich der Höhe des Dreiecks. Die Höhe des Dreiecks setzt man gleich 100%. Zum leichteren blesen der Gehalte benutzt man ein Dreieckskoordinatennetz. 83
2 84 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME P P 2 P P 1 P 1 P P 3 P 3 P bbildung 5.2: Gehaltsdreiecke mit Koordinatenlinien der einzelnen Komponenten In bbildung 5.2 sind von links nach rechts die Netzlinien für die Gehalte der drei Komponenten, und eingezeichnet. Für die eingetragenen Punkte findet man folgende Zusammensetzung: ZUM NHDENKEN: Wo liegt der Zustandspunkt einer Legierung mit der Zusammensetzung :20, :50, :30? P P P Der ternäre Körper Zur Darstellung des Dreistoffsystems trägt man über dem Gehaltsdreieck die emperatur auf. Dadurch wird ein gleichseitiges Prisma gebildet, das als ternärer Körper bezeichnet wird. Der ternäre Körper setzt sich aus Ein- und Mehrphasenräumen zusammen. Legierungen, die mit ihren Zustandspunkten in dem Mehrphasenraum liegen müssen in zwei oder mehrere Komponenten aufspalten, deren Phasenzustandspunkte auf den Phasengrenzen der benachbarten Einphasenräume liegen. α γ β bbildung 5.3: ernärer Körper eines einfach eutektischen ternären ystems Die Randsysteme des ternären Körpers sind binäre Phasendiagramme, wie sie schon behandelt wurden. Hier ist ein ternäres ystem gezeigt, dessen drei binäre Randsysteme eutektische ysteme sind. Der daraus
3 5.2. DER ERNÄRE KÖRPER 85 resultierende ternäre Körper weist ein ternäres Eutektikum auf. Die Liquidusflächen in diesem eispiel sind schattiert. Die oliduslinien der binären ysteme sind gestrichelt eingetragen. In der Praxis werden oft isotherme chnitte, die durch den ternären Körper gelegt werden, betrachtet. Man betrachtet in der Regel die egrenzung der chmelze und verfolgt deren Verlauf. ll diese Karten werden dann wieder übereinander gelegt. Man erhält Karten von chmelzisothermen, wie sie in bbildung 5.4 dargestellt ist (für das ystem mit einem ternären eutektischen Punkt). 900 bbildung 5.4: chmelzisothermen des einfach eutektischen ternären ystems Diese Karten werden wie folgt entwickelt: Zunächst hat man in einem ternären Körper mehrere einphasige ereiche - die chmelze und einige Randphasen. etrachten wir den Fall, wo ein Randsystem eine vollständige Mischbarkeit zeigt und die beiden anderen eutektische ysteme seien. Dunkelgrau sind in bbildung 5.5 die ereiche einphasiger Mischkristalle α und β gezeigt, hellgrau die chmelze. α β β bbildung 5.5: ernärer Körper mit zwei eutektischen Randsystemen und einem mit vollständiger Mischbarkeit. Im linken eilbild sind isotherme chnitte für verschiedene emperaturen gezeigt (dunkelgrau - feste Phasen; hellgrau - chmelze; weiß - Phasenkoexistenzgebiete)
4 86 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME In nalogie zu den binären ystemen nennt man die unteren egrenzungsflächen des chmelz-einphasenraumes Liquidusflächen. Die chnittlinie zweier Liquidusflächen soll Liquidusschnittlinie genannt werden (steht für die oft verwendeten egriffe Linien doppelt gesättigter chmelzen, oder eutektische Rinne und peritektische Kurve. Letztere sind in manchen ystemen aber nur sehr schwer gegeneinander abgrenzbar). Die Fläche, die den Liquidusflächen gegenüber liegen werden olidusflächen genannt. ei den isothermen chnitten handelt es sich, wie der Name schon sagt, um chnitte des ternären Körpers bei gleicher emperatur. Man erhält für die entsprechende emperatur Höhenschichtlinien der Phasenräume. Die bbildung 5.5 zeigt mehrere chnitte, die allerdings zum leichteren Erkennen noch perspektivisch gezeichnet sind. uch in den chnitten sind die chmelze hellgrau und die Mischkristalle dunkelgrau dargestellt. Der bei der zweittiefsten emperatur gezogene chnitt ist in bbildung 5.6 noch einmal nicht perspektivisch gezeigt. α P α P Pβ β bbildung 5.6: Isothermer chnitt zeigt Ein- und Mehrphasenräume im Gehaltsdreieck Er enthält die Einphasenräume der -, α- und β- Phasen. In diesem chnitt ist der Zustandspunkt ( ) einer Legierung eingezeichnet. Die Legierung ist in -, α- und β-phasen aufgespalten, da diese im Mehrphasenraum liegende Legierung aufspalten muß. Die Phasenzustandspunkte liegen auf den Phasengrenzen zu den benachbarten Einphasenräumen. Zur erechnung des Phasengehaltes in der Legierung (x, x α und x β ) dient das chwerpunktgesetz, der entsprechenden Erweiterung des Hebelgesetzes auf ternäre ysteme: und analog für die Massengehalte: (x i x i )x + (x i α x i )x α + (x i β x i )x β = 0 (5.1) (w i w i )w + (w i α w i )w α + (w i β w i )w β = 0 (5.2) wobei i für eine beliebige Komponente, oder steht. Es gilt: 1 = x + x α + x β (5.3) n = n + n α + n β (5.4) x = n n ; x = n n ; x = n n x α = n α n α ; xα = nα n x β = n β n β ; xβ = nβ n (5.5) n n n n = n n + n α n + n β n = n n n n + n α n α n α n + n β n β n β n (5.6) (5.7)
5 5.3. KÜHLEN EINER ERNÄREN LEGIERUNG 87 es gilt aber auch ((5.3) x ): und damit: x = x x + x α x α + x β x β (5.8) x = x x + x x α + x x β (5.9) 0 = (x x )x + (x α x )x α + (x β x )x β (5.10) Die Konoden, die die Zustandspunkte der stabilen Phasen einer Legierung verbinden umranden die Fläche n den Ecken der Fläche liegen die Phasenzustandspunkte in der Fläche liegt der Legierungszustandspunkt Mit den jeweiligen Phasengehalten werden die Phasenzustandspunkte belastet q.e.d. Damit liegt der Legierungszustandspunkt im chwerpunkt der Fläche Das chwerpunktgesetz eignet sich gut zum bschätzen der Mengenverhältnisse ZUM NHDENKEN: Welche Ein- und Mehrphasengebiete sind in den isothermen chnitten von bb. 5.5 dargestellt? Warum und unter welchen Voraussetzungen kommt es zur ufspaltung der Zustandspunkte in zwei bzw. drei Phasen (s. bb. 5.6)? Wie wird der ereich, der durch drei Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht gekennzeichnet ist aus dem isothermen chnitten bestimmt? je dichter der Legierungszustandspunkt an einem Phasenzustandspunkt liegt, desto größer ist der zugehörige Phasengehalt in der Legierung wenn der Legierungszustandspunkt auf einer Konode liegt (die Verbindungslinie der drei Phasenzustandspunkte sind ja Konoden) ist die Menge der gegenüberliegenden Phase gleich Null der Legierungszustandspunkt muß innerhalb seiner Konodenfläche liegen 5.3 bkühlen einer ternären Legierung llgemein kann das bkühlen einer ternären Legierung anhand des Durchlaufens von fünf charakteristischen emperaturbereichen beschrieben werden. 1. Die Legierung wird im Zustand des einphasigen Gleichgewichts der chmelze solange abgekühlt, bis sie die Liquidusfläche erreicht (1). Die Projektion des Zustandspunktes auf das Gehaltsdreieck bleibt unverändert (1 ). 2. Die Legierung befindet sich im zweiphasigen Gleichgewicht. obald die Liquidusfläche erreicht ist scheidet sich feste Phase β aus. Hierdurch verarmt die chmelze an und ihr Zustandspunkt wandert mit fortschreitender bkühlung und usscheidung von auf der Liquidusfläche von weg nach unten zu tieferen emperaturen. Nach dem chwerpunktgesetz muß die Konode, die den Zustandspunkt mit verbindet durch die Projektion des ersten erührungspunktes des aus der chmelze kommenden Zustandspunktes mit der Liquidusfläche laufen. Projiziert man die Zustandspunkte auf das Gehaltsdreieck, so wandert der Punkt 1 nach 2 sodaß sich 1 von entfernt. 3. Im dreiphasigen Gleichgewicht hat der Zustandspunkt die Liquidusschnittlinie erreicht, er befindet sich auf der zu und gehörenden Liquidusfläche. Die chmelze kann also weiter wie bisher ausscheiden und nun zusätzlich noch die -Phase. Es liegt ein Gleichgewicht von -, - und - Phase vor. Durch das usscheiden von - und -Phase verarmt die chmelze an den Komponenten und und reichert sich an an. Der Zustandspunkt läuft nun in Richtung, bis der ternäre eutektische Punkt erreicht ist (3 ).
6 88 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME bbildung 5.7: Verlauf des Zustandspunktes bei bkühlung einer ternären Legierung - hier am eispiel des ternären einfach eutektischen ystems 4. Im ternären eutektischen Punkt liegt der Zustandspunkt auf allen drei Liquidusflächen. In diesem Punkt befinden sich die Phasen,, und im Gleichgewicht, wobei sich die Restschmelze in die Phasen, und zersetzt. 5. Im letzten emperaturbereich herrscht ein dreiphasiges Gleichgewicht. Nachdem sich die chmelze zersetzt hat liegen nur noch die Phasen, und im Gleichgewicht vor, die nun weiterhin ohne Veränderung des Zustandes abgekühlt werden können. Damit kann für jeden beliebigen Zustandspunkt der Weg der Projektion auf das Gehaltsdreieck bei der bkühlung beschrieben werden. 900 bbildung 5.8: Wege von verschiedenen Zustandspunkten bei der bkühlung im Gehaltsdreieck Zunächst bewegt sich der Zustandspunkt von der ausgeschiedenen Komponente weg. Dabei trifft er entweder den ternären eutektischen Punkt, oder die Liquidusgrenzlinie. War der Zustandspunkt einer binären (- als ein sp. in bb. 5.8) Legierung zugeordnet, so endet der Weg des Zustandspunktes im binären
7 5.3. KÜHLEN EINER ERNÄREN LEGIERUNG 89 Eutektikum. Da sie keine dritte Phase (sp. in bb. 5.8: ) enthält, kann sie auch nicht in das Gehaltsdreieck hineinwandern. Im anderen Fall verändert sich der Zustandspunkt auf der Liquidusgrenzlinie solange, bis das ternäre Eutektikum erreicht ist. bschließend zur etrachtung dieses ystems noch einmal die Darstellung eines ternären einfach eutektischen ystems in Form des ternären Körpers. Hier werden zur besseren Verdeutlichung zwei Darstellungen parallel gezeigt, um die dreidimensionale Form deutlicher hervorzuheben. E E bbildung 5.9: ernäre Körper einfach eutektischer ysteme bhängig von der emperatur findet man verschiedene ereiche von Ein- und Mehrphasenräumen. In bbildung 5.10 ist ein isothermer chnitt oberhalb der eutektischen emperatur durch ein einfach eutektisches ternäres ystem gezeigt bbildung 5.10: Isothermer chnitt eines einfach eutektischen ystems oberhalb der eutektischen emperatur unter ngabe der Ein- und Mehrphasenbereiche Die Konoden zwischen den Randphasen (hier idealisiert) und der chmelze sind ebenfalls eingezeichnet. Der Leser möge beachten, daß es hier Dreiecke mit + + und + + gibt. Legierungen in diesen ereichen scheiden zwei feste Phasen aus und stehen mit der chmelze in Koexistenz, wobei der Zustandspunkt entlang der Liquiduslinie bis zur chmelze gewandert ist.
8 90 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME Jeder ternäre Körper zeigt oben eine kompliziert gekrümmte Fläche, die sich aus den verschiedenen Liquidusflächen zusammensetzt. In dem nun betrachteten Fall besitzt der ternäre Körper zwei eutektische Randsysteme und eines mit einer intermetallischen Verbindung. Vier Liquidusflächen wölben sich in den Körper hinein. E 1 E 2 E 1 E 2 bbildung 5.11: ernäre Körper von ystemen mit zwei ternären Eutektika Es kommt zur ildung von zwei ternären Eutektika. Zwischen den beiden Eutektika weist die Liquidusfläche einen attel auf. Die bkühlung einer Legierung in diesem ystem erfolgt fast genauso, wie in einem ystem mit drei eutektischen Randsystemen. ei Erreichen der Liquidusfläche spaltet die Legierung auf. Die feste Phase, die zu der Liquidusfläche gehört wird ausgeschieden. Ihr Zustandspunkt läuft auf der Liquidusfläche geradlinig vom Zustandspunkt der festen ausgeschiedenen Phase weg, bis eine Liquidusschnittlinie erreicht ist. b hier scheidet sich eine zusätzliche feste Phase aus und der Zustandspunkt der chmelze wandert in der Liquidusschnittlinie nach unten, bis einer der beiden ternären eutektischen Punkte erreicht ist. Je nach Punkt zerfällt die Restschmelze in die drei beteiligten Randphasen. V E 1 E 2 bbildung 5.12: Gehaltsdreieck mit chmelzisothermen und Liquidusgrenzlinien eines ystems mit zwei ternären Eutektika
9 5.3. KÜHLEN EINER ERNÄREN LEGIERUNG 91 Eine esonderheit stellt die attelfläche dar. Der chmelzzustandspunkt einer Legierung auf der Verbindungslinie, die über eine Randphase, der intermetallischen Phase und den attelpunkt geht, wandert auf der Liquidusfläche bis in den attel und zerfällt dort eutektisch in die Randphase und die intermetallische Phase. Der chmelzzustandspunkt läuft also nicht in die Liquidusschnittlinie weiter zu einem der ternären eutektischen Punkte. Diese atsache läßt sich mit der chwerpunktbe- ziehung veranschaulichen. Nimmt man an, daß der chmelzzustandspunkt dort ein tück auf der Liquidusschnittlinie in Richtung eines Eutektikums läuft, wird ein Konodendreieck gebildet. Der Legierungszustand würde dann aber auf der eite liegen, die durch die intermetallische Phase und die Randphase gebildet wird. Damit ist der nteil der chmelzphase aber gleich Null. Der attelpunkt zwischen den Eutektika ist im Gehaltsdreieck leicht zu sehen wenn die Isothermen eingezeichnet sind. Zu beachten ist, daß vom attelpunkt aus die Zustandspunkte in die Eutektika entlang einer Liquidusgrenzlinie laufen. Die Liquidusgrenzlinien sind hier ebenfalls eingezeichnet. ZUM NHDENKEN: Wie zerfällt eine Legierung im attelpunkt zwischen zwei ternären Eutektika? Wie ändert sich der Zustandspunkt einer Legierung der Zusammensetzung :20, :40, :40 in den in bb und 5.14 gezeigten isothermen chnitten? Unter welchen Umständen kommt es nach der ternären peritektischen Reaktion zu einem Gleichgewicht in dem keine chmelze auftritt? Ist nun bei einem solchen betrachteten ystem der chmelzzustandspunkt einer der an den binären Phasendiagrammen beteiligten Randsystemen viel höher, so reicht der dazugehörige Phasenkoexistenzbereich mit der chmelze weiter in den ternären Körper hinein. E P E P bbildung 5.13: ernäre Körper von ystemen mit einem eutektischen und einem peritektischen Punkt Die Liquidusschnittlinien, die den Phasenkoexistenzbereich begrenzen laufen in einem Punkt zusammen, der jedoch kein Eutektikum ist. Von diesem Punkt P aus fällt die weiterführende Liquidusschnittlinie in das Eutektikum ab. Durch die nhebung einer chmelztemperatur und der damit verbundenen Vergrößerung des Phasenkoexistenzbereiches (bis über den gedachten attelpunkt eines zweifach eutektischen ystems hinweg) kommt es zur ternären peritektischen Phasenreaktion.
10 92 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME V 1 P E 2 bbildung 5.14: Gehaltsdreieck mit chmelzisothermen und Liquidusgrenzlinien eines ystems mit einem ternären Eutektikum und einer ternären peritektischen Phasenreaktion Die esonderheit dieses ystems soll bei der esprechung der bkühlung eines Zustandspunktes gezeigt werden. 1. Die Legierung kühlt einphasig aus der chmelze bis zum Erreichen der Liquidusfläche ab 2. Nach dem uftreffen auf die Liquiduslinie wird für die Legierung 2 -Phase und für 1 die - Phase ausgeschieden (s. bb. 5.14), die chmelze verarmt und der Zustandspunkt wandert bis zur Liquidusschnittlinie 3. ei Erreichen der Liquidusschnittlinie werden zwei Phasen ( und ) ausgeschieden 4. Wenn der Punkt P erreicht ist, kann zusätzlich eine Phase ausscheiden. Hier stehen,, und V im Gleichgewicht Wenn eine Legierung bei der bkühlung durch ein Vierphasengebiet läuft, muß eine Vierphasenreaktion erfolgen, denn vor dem Vierphasengleichgewicht stehen höchstens drei und nachher wiederum höchstens drei Phasen miteinander im Gleichgewicht (Gibbsche Phasenregel). Um die peritektische Reaktion zu verstehen, muß man sich klarmachen, welche Gleichgewichte vor, während und nach der Reaktion vorliegen. Dicht vor der Reaktion habe die Legierung das Gleichgewicht + +. ei der Reaktion stehen V im Gleichgewicht. Darunter kann entweder ein Gleichgewicht mit der chmelze, oder ohne chmelze auftreten. Gleichgewicht mit chmelze: Der chmelzzustandspunkt liegt auf der Liquidusschnittlinie V. Das Gleichgewicht muß also zwischen + + V bestehen. Gleichgewicht ohne chmelze: + + V Welches dieser beiden Gleichgewichte vorliegt, läßt sich anhand des chwerpunktgesetzes erkennen. Legierung 1 liegt im Konodendreieck V, besitzt also drei stabile feste Phasen. Legierung 2 hingegen liegt im Konodendreieck VP, besitzt also die stabilen Phasen (in P), und V. lso gilt: dicht oberhalb P bei P dicht unterhalb P V + + V V 2 Hieraus ergibt sich die peritektische Phasenreaktion zu: + V + Diese Reaktion endet für die Legierung 1 beziehungsweise 2 dadurch, daß bzw. verbraucht ist und nur noch + + V bzw. + + V vorhanden ist.
11 5.3. KÜHLEN EINER ERNÄREN LEGIERUNG 93 Nun zurück zur bkühlung: 5. Legierung 1: Nach der peritektischen Reaktion stehen + + V im Gleichgewicht, die weiter abgekühlt werden können, ohne daß weitere Reaktionen stattfinden. Legierung 2: + V Nach bschluß der peritektischen Reaktion stehen + + V im Gleichgewicht. ei weiterer bkühlung läuft unter usscheidung von und V die Liquidusgrenzlinie zum eutektischen Punkt hinunter. + + V Wenn der ternäre eutektische Punkt erreicht ist, zerfällt die Restschmelze eutektisch in, und V. Nach bschluß der eutektischen Reaktion stehen die drei festen Phasen + + V im Gleichgewicht. ie können ohne weitere Phasenreaktion weiter abgekühlt werden. ei der ternären peritektischen Reaktion setzen sich zwei im Konodenbereich gegenüberliegende Phasen in die beiden nderen um. Die Reaktion ist beendet, sobald eine Phase verbraucht ist. Welche es ist, richtet sich nach der Lage des Legierungszustandspunktes im Konodendreieck. Nachdem bisher die Liquidusfläche behandelt wurde soll nun die bkühlung einer Legierung unter erücksichtigung der Umwandlungen im Festen besprochen werden. 1 1 α β 4 4 bbildung 5.15: bkühlung und usscheidungsvorgänge in einer ternären Legierung 1. chmelze: Die Legierung wird im chmelzzustand abgekühlt, bis sie auf die Liquidusfläche stößt 2. chmelze + β-phase: Dieser ereich entspricht genau der chmelzumwandlung bei ystemen mit vollständiger Mischbarkeit. Der Punkt 1 auf der Liquidusfläche steht mit 1 auf der olidusfläche im Gleichgewicht. ei bkühlung läuft der Zustandspunkt von 1 auf der Liquidusfläche nach 2 und die ausgeschiedene feste β-phase von 1 nach 2. Über den genauen Weg sagt der ternäre Körper nichts. Man weiß nur soviel: Die Konode muß immer durch den Legierungszustandspunkt laufen. Während der bkühlung wandelt sich die chmelze in den β-kristall um. Dieser ereich endet, wenn die chmelze verbraucht ist. 3. β-phase: von Punkt 2 bis Punkt 3 kühlt die Legierung einphasig als β-phase ab. Es kommt zu keiner Phasenreaktion.
12 94 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME 4. α- und β-phase: Im Punkt 3 erreicht der Zustandspunkt die Phasengrenze des β-phasenraumes. Im Gleichgewicht beginnt die α-phase auszuscheiden (Punkt 3 ) ei weiterer bkühlung laufen die Zustandspunkte von 3 nach 4, beziehungsweise von 3 nach 4 Wäre der Legierungszustand derart, daß noch chmelze vorhanden ist, wenn der auf der Liquidusfläche herablaufende Zustandspunkt die Liquidusgrenzlinie erreicht, so würde die dazu führen, daß aus der chmelze sowohl α, als auch die β-phase ausgeschieden würde. Hierbei bewegt sich der Zustandspunkt solange auf der Liquidusgrenzlinie, bis bie chmelze restlos aufgebraucht ist. 5.4 Gehaltsschnitte Neben den isothermen chnitten sind sogenannte Gehaltsschnitte für das Verständnis und insbesondere für den Umgang mit ternären Phasendiagrammen von großer edeutung. olche chnitte stehen auf den Gehaltsdreiecken senkrecht. Das Lesen eines solchen chnittes ist nicht schwierig, wohl aber seine Konstruktion. Hierbei sei hervorgehoben, daß die Phasenzustandspunkte der Legierung in der Regel nicht in der Ebene des Gehaltsschnittes liegen. 900 D x1 x2 x3 x 4 x5 x6 bbildung 5.16: eispiel für einen Gehaltsschnitt im Gehaltsdreieck usgehend von zwei interessanten Punkten (meist an den eiten eines Gehaltsdreiecks), wird ein chnitt gelegt. Nun muß festgelegt werden, bei welcher emperatur an ausgewählten Punkten welche Phasen stabil sind. Insbesondere wenn die Zustände unter die Liquidusfläche kommen wird dieser Überlegung besondere edeutung beigemessen. usgehend von den in bbildung 5.16 eingetragenen Punkten wird der Zustand für verschiedene emperaturen ermittelt. Dies ist in der folgenden abelle eingetragen Position [ ] D x 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x Zunächst werden also die emperaturen erfaßt, bei denen die einzelnen Zustandspunkte die Liquidusflächen durchstoßen. Darunter sieht man bei festgelegten emperaturen nach, wohin die Zustandspunkte im Gleichgewicht gelaufen sind und welche Phasen dort im Gleichgewicht vorliegen. Dies wird für jeden Punkt gemacht. us den so gewonnenen Daten kann ein Diagramm gewonnen werden, daß einem Zustandsdiagramm eines Zweistoffsystemes sehr ähnlich sieht. Für den in bbildung 5.16 willkürlich eingezeichneten chnitt findet man Folgendes.
13 5.4. GEHLHNIE 95 [ ] 900 D x 1 x2 x 3 x4 x 5 x D x 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 bbildung 5.17: Gehaltsschnitt im Gehaltsdreieck (links), sowie daraus entwickeltes Diagramm für Phasengleichgewichte (rechts) Die bbildung 5.18 zeigt den ternären Körper in dem perspektivisch der Gehaltsschnitt D eingezeichnet ist D ++ bbildung 5.18: ernärer Körper mit eingezeichnetem Gehaltsschnitt (grau) vgl. bb Der Gehaltsschnitt läßt ablesen, welche Phasengleichgewichte eine Legierung (auf D) bei der bkühlung durchläuft. Er gibt aber keine uskunft über die Phasenzustandspunkte einer Legierung!
14 96 5. GRUNDLGEN ERNÄRER PHENDIGRMME
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