Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II"

Transkript

1 Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II Matrixzugriff Wir wollen nun unsere Einführung in die Arbeit mit Vektoren und Matrizen in MATLAB fortführen. Matrizen und Vektoren werden in MATLAB nicht nur im Sinne linearer Gleichungssysteme verwendet, sondern dienen auch als Speicher für beliebige Informationen. Daher existiert eine Vielzahl von Funktionen um Vektoren und Matrizen zu manipulieren, von denen wir hier einige ansprechen wollen. Aufgabe 1. Um beliebige n m-matrizen zu erzeugen gibt es die Befehle zeros, eye und ones. Informieren Sie sich über help darüber, wie diese Befehle benutzt werden. Der Zugriff auf einzelne Elemente einer n m-matrix (a ij ) erfolgt in MATLAB über runde Klammern: Um auf den Eintrag a ij zuzugreifen, 1 i n, 1 j m, verwenden wir A(i,j): >> [8 1 6; 3 5 7; 4 9 2] >> A(2,3) 7 Geben wir statt Zeile und Spalte nur eine Zahl an, so wird die Matrix als Element von K nm (statt K n m ) interpretiert. Die Spalten werden dabei untereinander geschrieben interpretiert, A(i,j) entspricht daher dem Element A(i+(j-1)*n). 1

2 >> A(3) 4 >> A(4) 1 Wir können statt der Zahlen als Indizes auch Vektoren v {1,..., n} k, w {1,..., m} l angeben. Zurückgegeben wird dann die Matrix à Kk l mit Einträgen (ã i,j ) := (a vi,v j ). Da jeder Skalar gleichzeitig auch als Vektor der Länge 1 interpretiert werden kann, fällt diese Definition im Fall von k, l = 1 mit dem normalen Zugriff auf ein Element zusammen. >> A(2, [2, 3]) 5 7 >> A([1, 3], [2, 3]) Aufgabe 2. Sei A R 3 3 definiert durch A := Lösen Sie die folgenden Aufgaben mit Hilfe von Zugriffsoperatoren: a) Geben Sie das Element a 2,3 mit A(i,j) und A(k) aus. b) Geben Sie die erste Zeile von A aus. c) Geben Sie die linke, obere 2 2-Untermatrix von A aus. d) Definieren Sie B als A mit Zeilen 1 und 2 vertauscht. Tipp: MATLAB interpretiert die Matrix als einen Vektor. Beim Zugriff auf eine Matrix A K n m können 1:n und 1:m jeweils auch mit einem einfachen Doppelpunkt : abgekürzt werden. MATLAB kennt die Dimension der Matrix und ersetzt in diesem Fall den Doppelpunkt durch den richtigen Vektor. 2

3 >> A(2,:) >> A(:,3) All die bisher kennengelernten Ausdrücke können wir auch benutzen, um Matrizen zu ändern. Wir können sowohl einzelne Einträge, als auch ganze Spalten, Zeilen oder allgemein beliebige Untermatrizen ändern: >> A(2,3) = Man beachte, dass der Wert des Eintrags bei einer Zuweisung zu einer Variablen kopiert wird und daher späteres Ändern dieser Kopie keine Auswirkung mehr auf die Matrix hat: >> x = A(2,3) x = 0 >> x = 4 x = 4 >> A Aufgabe 3. Erstellen Sie eine 8 8-Matrix in MATLAB, bei der im Schachbrettmuster Nullen und Einsen angeordnet sind. Gehen Sie dabei wie folgt vor: a) Erzeugen Sie Ihre Matrix mit zeros und ersetzen Sie durch for-schleifen die Nullen an den entsprechenden Stellen durch Einsen. b) Lösen Sie das Problem nun ohne Schleifen, aber trotzdem in wenigen Schritten, in dem Sie ganze Teilmatrizen durch ones ersetzen. 3

4 Erweitern von Vektoren und Matrizen In einigen Situationen ist es sinnvoll, Vektoren um Einträge zu erweitern, bzw. eine Matrix durch das Anhängen einer Spalte oder einer Zeile in ihrer Dimension zu verändern. Ein Beispiel ist ein Vektor fib_n der Dimension n, in dem die ersten n Glieder der Fibonacci-Folge gespeichert werden. Will man nun alle Elemente der Folge bis zum (n+1)-ten Glied berechnen, also den Vektor fib_(n+1), so ist es sinnvoller, diesen um ein Element zu erweitern, statt alle Elemente der Folge erneut zu berechnen. Dies kann man mit der folgenden Syntax tun: >> fib_3 = [1 1 2] fib_3 = >> fib_4 = [ fib_3 3] fib_4 = Man beachte dabei, dass beide Vektoren als Zeilenvektoren konstruiert sind. Einen Zeilenvektor zu einem Spaltenvektor zu ergänzen funktioniert nicht und führt zu einem Dimensionsfehler. >> fib_3 = [1 1 2] fib_3 = >> fib_4 = [ fib_3; 3] Error using vertcat CAT arguments dimensions are not consistent. Bei Matrizen ergeben sich zum Teil ähnliche Situationen wie bei unserem Fibonacci Beispiel. Man nehme an wir wollen für zwei aufeinanderfolgende Dimensionen n und n + 1 die zugehörigen Hilbertmatrizen H_n und H_n+1 aufstellen. Statt die Einträge der Matrix H_n+1 alle neu zu berechnen, nutzen wir die bereits berechneten Einträge der Matrix H_n. Dazu müssen wir die Matrix H_n um eine Spalte der länge n und eine Zeile der Länge n + 1 ergänzen. H_2 = >> s_3 = [1/3; 1/4] 4

5 s_3 = >> z_3 = [1/3 1/4 1/5] z_3 = >> h_3 = [ H_2 s_3; z_3] H_3 = Geschwindigkeitsprobleme beim Anhängen Wenn wir Elemente an eine Matrix / einen Vektor anhängen, wird intern eine komplett neue Matrix der richtigen Größe erzeugt und die Einträge des alten Objekts in diese neue Matrix kopiert 1. Dieses Kopieren ist langsam und sollte wenn möglich vermieden werden. Oftmals ist dies möglich, da meist nicht die Größe der Matrix / des Vektors am Anfang unbekannt ist, sondern die Einträge. Wir reservieren daher zu Beginn genug Speicherplatz und arbeiten dann mit Untermatrizen / -vektoren über die oben vorgestellte Syntax. Das folgende Beispiel soll das Problem demonstrieren. In diesem werden abermals die ersten 10 Glieder der Fibonacci-Folge berechnet. v = [1 1]; for i=3:10 v = [ v v(i-1)+ v(i -2)]; end Sofern Sie diesen Programmcode in eine Skriptdatei schreiben, wird MAT- LAB das v in der for-schleife mit rot unterschlängeln. Wenn Sie dann mit dem Mauszeiger auf das v zeigen, gibt MATLAB Ihnen den folgenden 1 Erklärung: Matrizen werden vom Computer als zusammenhängede Blöcke von Zahlen gespeichert, deren Größe beim Anlegen der Matrix festgelegt wird. All die Daten, mit denen der Computer arbeitet, werden so nacheinander im Arbeitsspeicher gespeichert. Nach dem Anlegen der Matrix ist daher nicht mehr garantiert, dass links und rechts Platz für die Einträge unserer größeren Matrix frei ist. Daher muss woanders ein größerer, zusammenhänger Block reserviet und die Einträge der alten Matrix kopiert werden. 5

6 Hinweis: The variable v appears to change size on every loop iteration. Consider Preallocating for speed. MATLAB reserviert für die Variable v am Anfang nur den Speicherplatz für zwei double-werte. Im ersten Schritt der Schleife wird die Länge des Vektors dann auf Dimension drei geändert. MATLAB reserviert in diesem Moment komplett neuen Speicher für drei double-werte und kopiert die vorhergehenden zwei. Dies wird in jedem Schritt wiederholt. Wir wissen, dass wir ingesamt Speicher für 10 Einträge brauchen, daher erzeugen wir direkt am Anfang den Speicher für alle Einträge und lassen diese auf 0 solange, bis unsere Schleife an der Stelle ankommt. Ein effizientes Programm sähe daher wie folgt aus: v = zeros (10,1); v(1) = 1; v(2) = 1; for i=3:10 v(i) = v(i-1)+ v(i-2); end Elementweise Operationen Außer den bekannten Rechenoperatioren *, / und kennt MATLAB die elementweisen Operatoren.*,./ und., bei denen dem Rechenzeichen ein Punkt vorangestellt wird. Die elementweisen Operatoren können nur verwendet werden, wenn die Dimensionen der verknüpften Matrizen übereinstimmen oder eine von ihnen ein Skalar ist. >> [1 2 3; 4 5 6] >> B = [2 4 3; 2 1 1] B = >> A.^B

7 Falls eine der Größen ein Skalar ist, wird die skalare Operation auf alle Elemente der Matrix angewendet. Das Ergebnis hat dann die Dimension der Matrix. >> A.^ >> 2.^ A Aufgabe 4. a) Berechnen Sie n n für alle natürlichen Zahlen von 3 bis 9. b) Berechnen Sie für einen beliebigen Vektor a K 4 das elementweise Quadrat und das euklidische Skalarprodukt. Alle bekannten mathematischen Funktionen können auch elementweise angewendet werden, in dem man als Argument für die Funktion einen Vektor angibt. Das Ergebnis ist dann ein Vektor mit den Funktionsauswertungen: >> a = 0:pi/4:pi a = >> b = sin(a) b = Das Kronecker-Tensorprodukt Um Blockmatrizen wie für die erste Übungsaufgabe von Blatt 2 zu erstellen, können wir das Kroneckerprodukt von Matrizen verwenden. Das Kronecker-Tensorprodukt ist ein Multiplikationsoperator zwischen zwei Matrizen beliebiger Dimension, der als Ergebnis eine größere Matrix erzeugt, die alle möglichen Produkte aus den Einträgen der beiden Ausgangsmatrizen enthält. Für unsere Anwendung zum Aufstellen der Modellmatrix ist es sinnvoll, sich dieses Produkt als Blockmatrix vorzustellen: Das Kronecker- Produkt von zwei Matrizen (a ij ) n,m i,j=1 Rn m und B R k l ist eine Blockmatrix C R nk ml mit den Blöcken c ij = (a ij B) n,m 7 i,j=1.

8 In MATLAB ist das Kronecker-Tensorprodukt als kron(, )-Funktion verfügbar: >> B = eye(2,2) B = >> kron(a,b) Aufgabe 5. Benutzen Sie kron(), um möglichst einfach die folgende Matrix zu erstellen: C = Aufgabe 6. Lösen Sie Aufgabe 1 vom zweiten Übungsblatt mit Hilfe der folgenden Schritte: a) Erstellen Sie eine Funktion, welche die Matrix B m erzeugt. Benutzen Sie hierfür die Funktionen diag() und ones(). Bauen Sie die Matrix Schritt-für-Schritt auf und addieren Sie Ihre Teilergebnisse. b) Erweitern Sie Ihre Funktion, so dass die Matrix A m vom Übungsblatt erzeugt wird, in dem Sie zunächst mit Hilfe von kron() eine Blockdiagonalmatrix mit Blöcken B m erzeugen. c) Ergänzen Sie A m aus der letzten Teilaufgabe durch die Nebendiagonal- Blöcke. Wenden Sie dafür wieder kron() auf eine Matrix an, welche Sie mit diag() und ones() konstruiert haben. 8

Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4

Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 line 1 1 0.8 0.6 0.4 0.2 0-0.2-0.4 Programmiervorkurs für die Numerik Teil 2/4 Christian Power Mathematisches Institut Universität Tübingen -8-6 -4-2 0 05.10.2016 2 4 6 8-8 -6-4 -2 0 2 4 6 8 Wiederholung

Mehr

Einführung in MATLAB Blockkurs DLR:

Einführung in MATLAB Blockkurs DLR: Einführung in MATLAB Blockkurs DLR: 19.4-22.4.24 Tag 1, 2.Teil Vektoren und Matrizen 19.4.24 Dr. Gerd Rapin grapin@math.uni-goettingen.de Gerd Rapin Einführung in MATLAB p.1/2 Matrizen und Vektoren Erzeugen

Mehr

WiMa-Praktikum 1. Woche 8

WiMa-Praktikum 1. Woche 8 WiMa-Praktikum 1 Universität Ulm, Sommersemester 2017 Woche 8 Lernziele In diesem Praktikum sollen Sie üben und lernen: Besonderheiten der For-Schleife in Matlab Wiederholung des Umgangs mit Matrizen und

Mehr

Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS Matlab: Fortsetzung. Jan Mayer. 4. Mai 2006

Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS Matlab: Fortsetzung. Jan Mayer. 4. Mai 2006 Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 2006 Matlab: Fortsetzung Jan Mayer 4. Mai 2006 Manipulation von Matrizen und Vektoren [M,N]=size(A); speichert die Dimension einer Matrix bzw.

Mehr

Einführung in das rechnergestützte Arbeiten

Einführung in das rechnergestützte Arbeiten Karlsruher Institut für Technologie WS / Institut für theoretische Festkörperphysik Dr. Andreas Poenicke und Dipl.-Phys. Patrick Mack.. http://comp.physik.uni-karlsruhe.de/lehre/era/ era@physik.uni-karlsruhe.de

Mehr

Einführung in die Programmierung (MA8003)

Einführung in die Programmierung (MA8003) Theorie 1.2: Vektoren & Matrizen II, Funktionen, Indizierung Dr. Lorenz John Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 04.10.2016 Theorie 1.2: Inhalt 1

Mehr

Einführung in die Programmierung (MA8003)

Einführung in die Programmierung (MA8003) Theorie 1.2: Vektoren & Matrizen II, Funktionen, Indizierung Dr. Laura Scarabosio Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 04.10.2017 Theorie 1.2: Inhalt

Mehr

Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB

Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB Übung 4: Einführung in die Programmierung mit MATLAB AUFGABE 1 Was bewirkt der Strichpunkt? - Der Strichpunkt (Semikola) unterdrück die Anzeige der (Zwischen-) Resultate. Welche Rolle spielt ans? - Wenn

Mehr

Einführung in Matlab Was ist MATLAB? Hilfe Variablen

Einführung in Matlab Was ist MATLAB? Hilfe Variablen Einführung in Matlab Was ist MATLAB? MATLAB (Matrix Laboratory) ist eine interaktive Interpreter-Sprache, die einen einfachen Zugang zu grundlegenden numerischen Verfahren - wie beispielsweise der Lösung

Mehr

Mathematische Computer-Software

Mathematische Computer-Software Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration

Mehr

Lektion 3. 1 Theorie. NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012

Lektion 3. 1 Theorie. NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012 NTS1-P Natur, Technik und Systeme 1 Praktikum Herbstsemester 2012 Dr Christoph Kirsch ZHAW Winterthur Lektion 3 In dieser Lektion werden Sie in MATLAB mit Vektoren und Matrizen rechnen 1 Theorie Wie Sie

Mehr

Blockmatrizen. Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 :

Blockmatrizen. Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 : Blockmatrizen Beispiel 1 Wir berechnen das Produkt von A R 4 6 mit B R 6 4 : 2 1 3 1 1 0 1 0 1 0 0 2 1 1 11 1 1 4 0 1 0 1 0 1 4 1 0 2 1 0 1 0 1 0 3 1 2 1 = 2 4 3 5 11 1 1 4 0 1 0 1 0 1 5 1 2 1 2 4 3 5

Mehr

MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder

MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder MATLAB Sommersemester 2018 Dr. Ulf Mäder Dr. Ulf Mäder - IMPS Folie 1 MATLAB - Befehle Allgemeine Form Zuweisungen Zwei Arten von Befehlen Anweisungen >> = Einfache Spezialform

Mehr

4. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf

4. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf Fachbereich Mathematik Prof Dr Streicher Dr Sergiy Nesenenko Pavol Safarik SS 010 11 15 Mai 4 Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf Gruppenübung Aufgabe G13 (Basistransformation) ( ) 15 05 Die lineare

Mehr

Matrizen. Jörn Loviscach. Versionsstand: 14. April 2009, 00:25

Matrizen. Jörn Loviscach. Versionsstand: 14. April 2009, 00:25 Matrizen Jörn Loviscach Versionsstand: 14. April 2009, 00:25 1 Matrix Ein rechteckige Anordnung von mathematischen Objekten (typischerweise Zahlen) heißt Matrix (Mehrzahl: Matrizen) [matrix, matrices].

Mehr

Matrizen. Jörn Loviscach. Versionsstand: 12. April 2010, 19:00 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung.

Matrizen. Jörn Loviscach. Versionsstand: 12. April 2010, 19:00 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Matrizen Jörn Loviscach Versionsstand: 12. April 2010, 19:00 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. 1 Matrix Ein rechteckige Anordnung von mathematischen Objekten

Mehr

Matrizen. Jörn Loviscach

Matrizen. Jörn Loviscach Matrizen Jörn Loviscach Versionsstand: 7. April 2010, 14:27 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.youtube.com/joernloviscach 1 Matrix Ein

Mehr

D-INFK Lineare Algebra HS 2018 Özlem Imamoglu Olga Sorkine-Hornung. Serie 11

D-INFK Lineare Algebra HS 2018 Özlem Imamoglu Olga Sorkine-Hornung. Serie 11 D-INFK Lineare Algebra HS 2018 Özlem Imamoglu Olga Sorkine-Hornung Serie 11 1. In dieser Aufgabe wollen wir die Parameter einer gewissen Modellfunktion aus ein paar gemessenen Werten bestimmen. Das Modell

Mehr

Kurze Einführung in Octave

Kurze Einführung in Octave Kurze Einführung in Octave Numerische Mathematik I Wintersemester 2009/2010, Universität Tübingen Starten von Octave in einer Konsole octave eintippen (unter Linux) Octave als Taschenrechner Beispiele:

Mehr

Octave/Matlab-Übungen

Octave/Matlab-Übungen Aufgabe 1a Werten Sie die folgenden Ausdrücke mit Octave/Matlab aus: (i) 2 + 3(5 11) (ii) sin π 3 (iii) 2 2 + 3 2 (iv) cos 2e (v) ln π log 10 3,5 Aufgabe 1b Betrachten Sie (i) a = 0.59 + 10.06 + 4.06,

Mehr

4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil

4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 37 Ein m-file mit Namen Funktionsname.m und einer ersten Zeile der folgen Form: function Funktionsname(input1,input2,...,inputn) oder function output1=funktionsname(input1,input2,...,inputn)

Mehr

Tutorium: Diskrete Mathematik. Matrizen

Tutorium: Diskrete Mathematik. Matrizen Tutorium: Diskrete Mathematik Matrizen Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de Definition I Eine Matrix ist eine rechteckige Anordnung (Tabelle) von Elementen, mit denen man in bestimmter

Mehr

LINEARE ALGEBRA II. FÜR PHYSIKER

LINEARE ALGEBRA II. FÜR PHYSIKER LINEARE ALGEBRA II FÜR PHYSIKER BÁLINT FARKAS 4 Rechnen mit Matrizen In diesem Kapitel werden wir zunächst die so genannten elementaren Umformungen studieren, die es ermöglichen eine Matrix auf besonders

Mehr

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 14052018 (Teil 1) 7 Mai 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehlerde mathestevenkoehlerde 2 c 2018 Steven Köhler 7 Mai 2018 Matrizen

Mehr

a 11 a 12 a 1(m 1) a 1m a n1 a n2 a n(m 1) a nm Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema:

a 11 a 12 a 1(m 1) a 1m a n1 a n2 a n(m 1) a nm Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema: Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema: a 12 a 1(m 1 a 1m a n1 a n2 a n(m 1 a nm Ein solches Schema nennt man (n m-matrix, da es aus n Zeilen und m Spalten besteht Jeder einzelne Eintrag

Mehr

In den USA verwendet man statt dessen eckige Klammern, was sich in der Software niederschlägt (mit Ausnahmen wie Wolfram Alpha):

In den USA verwendet man statt dessen eckige Klammern, was sich in der Software niederschlägt (mit Ausnahmen wie Wolfram Alpha): 3 Matrizen Jörn Loviscach Versionsstand: 20. März 2012, 16:02 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html This work is licensed

Mehr

In den USA verwendet man statt dessen eckige Klammern, was sich in der Software niederschlägt (mit Ausnahmen wie Wolfram Alpha):

In den USA verwendet man statt dessen eckige Klammern, was sich in der Software niederschlägt (mit Ausnahmen wie Wolfram Alpha): 3 Matrizen Jörn Loviscach Versionsstand: 28. März 2015, 21:32 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work is licensed

Mehr

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Einführung in. Pierre Bayerl

Einführung in. Pierre Bayerl Einführung in Pierre Bayerl 19. November 21 Matlab Numerische Manipulation von Matrizen und Vektoren und deren Visualisierung. Verwendung: Interaktive Eingabe von Befehlen Skriptprogramme ( Batch-Dateien

Mehr

Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.

Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich

Mehr

C++ Teil 5. Sven Groß. 16. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16

C++ Teil 5. Sven Groß. 16. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16 C++ Teil 5 Sven Groß 16. Nov 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 16. Nov 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Namensräume Live Programming zu A2 Gleitkommazahlen Rundungsfehler Auswirkung

Mehr

Ökonometrische Analyse

Ökonometrische Analyse Institut für Statistik und Ökonometrie, Freie Universität Berlin Ökonometrische Analyse Dieter Nautz, Gunda-Alexandra Detmers Rechenregeln für Matrizen Notation und Matrixeigenschaften: Eine Matrix A der

Mehr

3 Matrizenrechnung. 3. November

3 Matrizenrechnung. 3. November 3. November 008 4 3 Matrizenrechnung 3.1 Transponierter Vektor: Die Notation x R n bezieht sich per Definition 1 immer auf einen stehenden Vektor, x 1 x x =.. x n Der transponierte Vektor x T ist das zugehörige

Mehr

Schriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 23. Januar 2017

Schriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 23. Januar 2017 Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (1 Punkt): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (4 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (2 Punkte): Aufgabe 7 (4 Punkte): Aufgabe 8

Mehr

Matlab Einführung für Signale und Systeme 2

Matlab Einführung für Signale und Systeme 2 Matlab Einführung für Signale und Systeme 2 Karl Rupp 22. Juni 2005 Einleitung Matlab ist ein dialogorientiertes Programmsystem für numerisches Rechnen und zur Visualisierung der Ergebnisse. Entgegen Formelmanipulationsprogrammen

Mehr

Kapitel 15 Lineare Gleichungssysteme

Kapitel 15 Lineare Gleichungssysteme Kapitel 15 Lineare Gleichungssysteme Kapitel 15 Lineare Gleichungssysteme Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 27 Kapitel 15 Lineare Gleichungssysteme Definition 15.1 (Lineares Gleichungssystem

Mehr

Multiplikation von Matrizen

Multiplikation von Matrizen Multiplikation von Matrizen Die Regeln der Multiplikation von Zahlen können nicht direkt auf die Multiplikation von Matrizen übertragen werden. 2-E Ma Lubov Vassilevskaya Multiplikation ccvon Matrizen

Mehr

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur) Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Mehr

IV. Matrizenrechnung. Gliederung. I. Motivation. Lesen mathematischer Symbole. III. Wissenschaftliche Argumentation. i. Rechenoperationen mit Matrizen

IV. Matrizenrechnung. Gliederung. I. Motivation. Lesen mathematischer Symbole. III. Wissenschaftliche Argumentation. i. Rechenoperationen mit Matrizen Gliederung I. Motivation II. Lesen mathematischer Symbole III. Wissenschaftliche Argumentation IV. Matrizenrechnung i. Rechenoperationen mit Matrizen ii. iii. iv. Inverse einer Matrize Determinante Definitheit

Mehr

Schriftlicher Test zu C (90 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 1. Oktober 2012

Schriftlicher Test zu C (90 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 1. Oktober 2012 Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (2 Punkte): Aufgabe 2 (3 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (3 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkte): Aufgabe 7 (2 Punkte): Aufgabe

Mehr

Basiswissen Matrizen

Basiswissen Matrizen Basiswissen Matrizen Mathematik GK 32 Definition (Die Matrix) Eine Matrix A mit m Zeilen und n Spalten heißt m x n Matrix: a a 2 a 4 A a 2 a 22 a 24 a 4 a 42 a 44 Definition 2 (Die Addition von Matrizen)

Mehr

Matrizen spielen bei der Formulierung ökonometrischer Modelle eine zentrale Rolle: kompakte, stringente Darstellung der Modelle

Matrizen spielen bei der Formulierung ökonometrischer Modelle eine zentrale Rolle: kompakte, stringente Darstellung der Modelle 2. Matrixalgebra Warum Beschäftigung mit Matrixalgebra? Matrizen spielen bei der Formulierung ökonometrischer Modelle eine zentrale Rolle: kompakte, stringente Darstellung der Modelle bequeme mathematische

Mehr

Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme

Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme 1 Matrizen Definition 1. Eine Matrix A vom Typ m n (oder eine m n Matrix, A R m n oder A C m n ) ist ein rechteckiges Zahlenschema mit m Zeilen und n

Mehr

Zweiter Teil des Tutorials. Workspace M-files Matrizen Flow Control Weitere Datenstrukturen Gemeinsames Beispiel erarbeiten

Zweiter Teil des Tutorials. Workspace M-files Matrizen Flow Control Weitere Datenstrukturen Gemeinsames Beispiel erarbeiten Zweiter Teil des Tutorials Workspace M-files Matrizen Flow Control Weitere Datenstrukturen Gemeinsames Beispiel erarbeiten Workspace Im Workspace sind die Variablen mit ihrem jeweiligen Wert gespeichert.

Mehr

Ecken des Zuordnungsproblems

Ecken des Zuordnungsproblems Total unimodulare Matrizen Ecken des Zuordnungsproblems Definition.6 Ein Zuordnungsproblem mit den Vorzeichenbedingungen 0 apple x ij apple für i, j =,...,n statt x ij 2{0, } heißt relaxiertes Zuordnungproblem.

Mehr

Matrizen spielen bei der Formulierung ökonometrischer Modelle eine zentrale Rolle: kompakte, stringente Darstellung der Modelle

Matrizen spielen bei der Formulierung ökonometrischer Modelle eine zentrale Rolle: kompakte, stringente Darstellung der Modelle 2. Matrixalgebra Warum Beschäftigung mit Matrixalgebra? Matrizen spielen bei der Formulierung ökonometrischer Modelle eine zentrale Rolle: kompakte, stringente Darstellung der Modelle bequeme mathematische

Mehr

3 Lineare Gleichungssysteme

3 Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Wir wissen bereits, dass ein lineares Gleichungssystem genau dann eindeutig lösbar ist, wenn die zugehörige Matrix regulär ist. In diesem Kapitel lernen wir unterschiedliche Verfahren

Mehr

Skript Lineare Algebra

Skript Lineare Algebra Skript Lineare Algebra sehr einfach Erstellt: 2018/19 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Vektoren... 3 2. Geraden... 6 3. Ebenen... 8 4. Lagebeziehungen... 10 a) Punkt - Gerade...

Mehr

Numerik-Programm, mittlerweile mit vielen Erweiterungen (Toolboxen) Matlab = Matrix Laboratory Sehr gute Doku (doc, help, lookfor)

Numerik-Programm, mittlerweile mit vielen Erweiterungen (Toolboxen) Matlab = Matrix Laboratory Sehr gute Doku (doc, help, lookfor) Matlab Numerik-Programm, mittlerweile mit vielen Erweiterungen (Toolboxen) Matlab = Matrix Laboratory Sehr gute Doku (doc, help, lookfor) Arbeitsumgebung Die Fenster Konsole zur Befehlseingabe (Command

Mehr

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 14.5.218 (Teil 2) 9. Mai 218 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 218 Steven Köhler 9. Mai 218 3 c 218

Mehr

Matrix-Algorithmen Matrixmultiplikation Allgemeiner Matrizen

Matrix-Algorithmen Matrixmultiplikation Allgemeiner Matrizen Matrix-Algorithmen Matrixmultiplikation Allgemeiner Matrizen 15.04.2011 Inhaltsverzeichnis Grundlagen 1 Grundlagen Matrizen Vektoren 2 Skalarprodukt und Saxpy Matrix-Vektor-Multiplikation Gaxpy Matrix-Matrix-Multiplikation

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 15. April 2018 1/46 Die Dimension eines Vektorraums Satz 2.27 (Basisergänzungssatz) Sei V ein Vektorraum über einem Körper K. Weiter seien v 1,...,

Mehr

Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie

Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Peter Quiel 1. und 2. Juni 2007 MATLAB-Einführung Überblick Für die nächsten 1 ½ Stunden ist MATLAB unser Thema! Was ist MATLAB,

Mehr

5.4 Basis, Lineare Abhängigkeit

5.4 Basis, Lineare Abhängigkeit die allgemeine Lösung des homogenen Systems. Wieder ist 2 0 L i = L h + 0 1 Wir fassen noch einmal zusammen: Ein homogenes lineares Gleichungssystem A x = 0 mit m Gleichungen und n Unbekannten hat n Rang(A)

Mehr

m-files sind Folgen von MATLAB-Anweisungen oder Daten-Files.

m-files sind Folgen von MATLAB-Anweisungen oder Daten-Files. MATLAB m-files m-files sind Folgen von MATLAB- oder Daten-Files. Erstellen von m-files Über File New M-file wird ein Texteditor geöffnet. Dort wird das m-file als ASCII-File erzeugt und unter name.m im

Mehr

täglich einmal Scilab!

täglich einmal Scilab! Mathematik 1 - Übungsblatt 7 täglich einmal Scilab! Aufgabe 1 (Definitionsformel für Determinanten) Determinanten quadratischer Matrizen sind skalare Größen (=einfache Zahlen im Gegensatz zu vektoriellen

Mehr

Kapitel 14 Lineare Gleichungssysteme

Kapitel 14 Lineare Gleichungssysteme Kapitel 4 Lineare Gleichungssysteme Kapitel 4 Lineare Gleichungssysteme Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 83 / 246 Kapitel 4 Lineare Gleichungssysteme Definition 4. (Lineares Gleichungssystem LGS)

Mehr

4.2. Übung. Einführung in die Programmierung (MA 8003)

4.2. Übung. Einführung in die Programmierung (MA 8003) Technische Universität München M2 - Numerische Mathematik Dr. Lorenz John 4.2. Übung. Einführung in die Programmierung (MA 8003) Dieses Probetestat ist als Aufgabensammlung zu verstehen, und soll Ihnen

Mehr

Besteht eine Matrix nur aus einer Spalte (Zeile), so spricht man auch von einem Spaltenvektor (Zeilenvektor)

Besteht eine Matrix nur aus einer Spalte (Zeile), so spricht man auch von einem Spaltenvektor (Zeilenvektor) Matrizenrechnung. Matrizen Matrizen sind bereits im Kapitel Lineare Gleichungssysteme aufgetreten. Unter einer (m n) -Matrix A verstehen wir ein rechteckiges Zahlenschema mit m Zeilen und n Spalten. Der.

Mehr

Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.

Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend

Mehr

2.2 Lineare Gleichungssysteme (LGS)

2.2 Lineare Gleichungssysteme (LGS) 2.2 Lineare Gleichungssysteme (LGS) Definition 2.2.. Ein LGS über einem Körper K von m Gleichungen in n Unbekannten x,..., x n ist ein Gleichungssystem der Form a x + a 2 x 2 +... + a n x n = b a 2 x +

Mehr

Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung

Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Sowohl F als auch C kennen bei ganzen und Floating Point-Zahlen Datentypen verschiedener Genauigkeit. Bei ganzen Zahlen, die stets exakt dargestellt werden

Mehr

1 Wiederholung: Definition von Arrays

1 Wiederholung: Definition von Arrays #!/usr/bin/env python3 # -*- coding: utf-8 -*- """ Created on Mon Nov 6 13:31:07 2017 @author: christianehelzel """ # 5. Vorlesung Created on Mon Nov 6 13:31:07 2017 @author: christianehelzel 1 Wiederholung:

Mehr

3 Lineare Algebra (Teil 1): Lineare Unabhängigkeit

3 Lineare Algebra (Teil 1): Lineare Unabhängigkeit 3 Lineare Algebra (Teil : Lineare Unabhängigkeit 3. Der Vektorraum R n Die Menge R n aller n-dimensionalen Spalten a reeller Zahlen a,..., a n R bildet bezüglich der Addition a b a + b a + b. +. :=. (53

Mehr

Matlab: eine kleine Einführung 4

Matlab: eine kleine Einführung 4 Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Matlab: eine kleine Einführung 2 Matlab starten: Linux 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon

Mehr

Matlab: eine kleine Einführung 2

Matlab: eine kleine Einführung 2 Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 6 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 6 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen (Bildschirm-Icon

Mehr

Serie 5. Lineare Algebra D-MATH, HS Prof. Richard Pink. 1. [Aufgabe] Invertieren Sie folgende Matrizen über Q:

Serie 5. Lineare Algebra D-MATH, HS Prof. Richard Pink. 1. [Aufgabe] Invertieren Sie folgende Matrizen über Q: Lineare Algebra D-MATH, HS 214 Prof Richard Pink Serie 5 1 [Aufgabe] Invertieren Sie folgende Matrizen über Q: 1 a) 1 1 1 1 1 2 1 1 1 b) 1 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 2 1 2 3 1 c) 1 3 3 2 2 1 5 3 1 2 6 1 [Lösung]

Mehr

Matlab: eine kleine Einführung

Matlab: eine kleine Einführung Praktikum zur Vorlesung: Numerische Mathematik für Lehramt SS 2006 Matlab: eine kleine Einführung Jan Mayer 27. April 2006 Linux Matlab: eine kleine Einführung 2 Linux Matlab starten: 1. Konsole öffnen

Mehr

Numerische Lineare Algebra - Matlab-Blatt 2

Numerische Lineare Algebra - Matlab-Blatt 2 Prof. Dr. Stefan Funken Universität Ulm M.Sc. Andreas Bantle Institut für Numerische Mathematik Dipl.-Math. oec. Klaus Stolle Wintersemester 014/015 Numerische Lineare Algebra - Matlab-Blatt Lösung (Besprechung

Mehr

Lineare Algebra 1. Roger Burkhardt

Lineare Algebra 1. Roger Burkhardt Lineare Algebra 1 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft HS 2010/11 1 Einführung Lineare Gleichungen Definition

Mehr

Einführung in MATLAB MATLAB ist eine Anwendung, die die Aufgaben der numerischen Mathematik lösen kann.

Einführung in MATLAB MATLAB ist eine Anwendung, die die Aufgaben der numerischen Mathematik lösen kann. Einführung in MATLAB MATLAB ist eine Anwung, die die Aufgaben der numerischen Mathematik lösen kann. 1 Kommandozeile Das große Fenster in der Mitte enthält die Kommandozeile >> Dort tippen Sie (mathematische)

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 9 20. Mai 2010 Kapitel 9. Matrizen und Determinanten Der Begriff der Matrix Die transponierte Matrix Definition 84. Unter einer (reellen) m n-matrix

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 21 Einstieg in die Informatik mit Java Felder, eindimensional Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 21 1 Überblick: Was sind Felder? 2 Vereinbarung von Feldern

Mehr

, c d. f + e + d. ae + bg a f + bh. ce + dg c f + dh

, c d. f + e + d. ae + bg a f + bh. ce + dg c f + dh Die Determinante Blockmatrizen Bemerkung: Für zwei 2 2-Matrizen gilt a b e f a b c d g h c d e g a b, c d f h a c b e + d a g, c f + ae + bg a f + bh ce + dg c f + dh b d h Sind die Einträge der obigen

Mehr

Matrizen. a12 a1. a11. a1n a 21. a 2 j. a 22. a 2n. A = (a i j ) (m, n) = i te Zeile. a i 1. a i 2. a i n. a i j. a m1 a m 2 a m j a m n] j te Spalte

Matrizen. a12 a1. a11. a1n a 21. a 2 j. a 22. a 2n. A = (a i j ) (m, n) = i te Zeile. a i 1. a i 2. a i n. a i j. a m1 a m 2 a m j a m n] j te Spalte Mathematik I Matrizen In diesem Kapitel werden wir lernen was Matrizen sind und wie man mit Matrizen rechnet. Matrizen ermöglichen eine kompakte Darstellungsform vieler mathematischer Strukturen. Zum Darstellung

Mehr

Inhalt. Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra. Vorlesung im Sommersemester Kurt Frischmuth. Rostock, April Juli 2015

Inhalt. Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra. Vorlesung im Sommersemester Kurt Frischmuth. Rostock, April Juli 2015 Inhalt Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra Vorlesung im Sommersemester 5 Rostock, April Juli 5 Vektoren und Matrizen Abbildungen 3 Gleichungssysteme 4 Eigenwerte 5 Funktionen mehrerer Variabler

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG. Serie 6

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG. Serie 6 R. Hiptmair S. Pintarelli E. Spindler Herbstsemester 2014 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG Serie 6 ETH Zürich D-MATH Einleitung. Diese Serie behandelt nochmals das Rechnen mit Vektoren

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016

Mathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 18. April 2016 Übersicht über die Methoden Seien v 1,..., v r Vektoren in K n. 1. Um zu prüfen, ob die Vektoren v 1,...,

Mehr

3 Kurzeinführung in Matlab

3 Kurzeinführung in Matlab 3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,

Mehr

Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel

Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Ein kleiner Matlab Primer Frank Schimmel Matlab ist eine Programmiersprache für des technische und wissenschaftliche Rechnen. Mit Matlab lassen sich relativ einfach erste numerische Berechnungen realisieren

Mehr

05. Lineare Gleichungssysteme

05. Lineare Gleichungssysteme 05 Lineare Gleichungssysteme Wir betrachten ein System von m Gleichungen in n Unbestimmten (Unbekannten) x 1,, x n von der Form a 11 x 1 + a 12 x 2 + a 13 x 3 + + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 + a

Mehr

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays

Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:

Mehr

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 10. Aufgabe ETH Zürich D-MATH. Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D.

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 10. Aufgabe ETH Zürich D-MATH. Herbstsemester Dr. V. Gradinaru D. Dr. V. Gradinaru D. Devaud Herbstsemester 5 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie Aufgabe..a Bezüglich des euklidischen Skalarprodukts in R ist die Orthogonalprojektion

Mehr

Matrizen, Gaußscher Algorithmus 1 Bestimmung der inversen Matrix

Matrizen, Gaußscher Algorithmus 1 Bestimmung der inversen Matrix Inhaltsverzeichnis Matrizen, Gaußscher Algorithmus 1 Bestimmung der inversen Matrix Auf dieser Seite werden Matrizen und Vektoren fett gedruckt, um sie von Zahlen zu unterscheiden. Betrachtet wird das

Mehr

Lösung Serie 11: Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung

Lösung Serie 11: Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung D-MATH/D-PHYS Lineare Algebra I HS 06 Dr. Meike Akveld Lösung Serie : Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung. Um zu zeigen, dass es sich bei den gegebenen Vektoren um Basen handelt,

Mehr

Musterlösungen Blatt Mathematischer Vorkurs. Sommersemester Dr. O. Zobay. Matrizen

Musterlösungen Blatt Mathematischer Vorkurs. Sommersemester Dr. O. Zobay. Matrizen Musterlösungen Blatt 8 34007 Mathematischer Vorkurs Sommersemester 007 Dr O Zobay Matrizen Welche Matrixprodukte können mit den folgenden Matrizen gebildet werden? ( 4 5 A, B ( 0 9 7, C 8 0 5 4 Wir können

Mehr

MLAN1 1 MATRIZEN 1 0 = A T =

MLAN1 1 MATRIZEN 1 0 = A T = MLAN1 1 MATRIZEN 1 1 Matrizen Eine m n Matrix ein rechteckiges Zahlenschema a 11 a 12 a 13 a 1n a 21 a 22 a 23 a 2n a m1 a m2 a m3 amn mit m Zeilen und n Spalten bestehend aus m n Zahlen Die Matrixelemente

Mehr

Probeklausur Name: (c)

Probeklausur Name: (c) Einführung in die Praktische Informatik 30.1.2013 Probeklausur Name: Teil I: Datentypen (20 Punkte) Lösen sie die Probleme, indem sie die korrekten Lösungen ankreuzen bzw. in die vorgesehenen Freiräume

Mehr

Mischungsverhältnisse: Nehmen wir an, es stehen zwei Substanzen (zum Beispiel Flüssigkeiten) mit spezifischen Gewicht a = 2 kg/l bzw.

Mischungsverhältnisse: Nehmen wir an, es stehen zwei Substanzen (zum Beispiel Flüssigkeiten) mit spezifischen Gewicht a = 2 kg/l bzw. Kapitel 5 Lineare Algebra 51 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Man begegnet Systemen von linearen Gleichungen in sehr vielen verschiedenen Zusammenhängen, etwa bei Mischungsverhältnissen von Substanzen

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik D-BAUG Sommer 2014 Prof. R. Hiptmair. Name a a Note Vorname Studiengang Leginummer Datum

Lineare Algebra und Numerische Mathematik D-BAUG Sommer 2014 Prof. R. Hiptmair. Name a a Note Vorname Studiengang Leginummer Datum Prüfung Lineare Algebra und Numerische Mathematik D-BAUG Sommer 2014 Prof. R. Hiptmair Name a a Note Vorname Studiengang Leginummer Datum 13.08.2014 1 2 3 4 Total 12P 24P 26P 22P 84P Bitte füllen Sie zuerst

Mehr

6. Vorlesung. Rechnen mit Matrizen.

6. Vorlesung. Rechnen mit Matrizen. 6. Vorlesung. Rechnen mit Matrizen. In dieser Vorlesung betrachten wir lineare Gleichungs System. Wir betrachten lineare Gleichungs Systeme wieder von zwei Gesichtspunkten her: dem angewandten Gesichtspunkt

Mehr

Wir stellen uns das Ziel, wesentliche Information über. Determinanten haben auch eine geometrische Bedeutung: Volumenbestimmung eines Parallelepipeds

Wir stellen uns das Ziel, wesentliche Information über. Determinanten haben auch eine geometrische Bedeutung: Volumenbestimmung eines Parallelepipeds 39 Determinanten 391 Motivation Wir stellen uns das Ziel, wesentliche Information über die Invertierbarkeit einer n n-matrix das Lösungsverhalten zugehöriger linearer Gleichungssysteme möglichst kompakt

Mehr

Eine Kurzanleitung zu Maple. Symbolische, numerische und grafische Funktionalitäten:

Eine Kurzanleitung zu Maple. Symbolische, numerische und grafische Funktionalitäten: MOSES-Projekt, GL, Juli 2003 Eine Kurzanleitung zu Maple Wir geben im Folgenden eine kurze Einführung in die Möglichkeiten, die das Computer Algebra System Maple bietet. Diese Datei (kuzanleitung_maple.mws)

Mehr

2. Dezember Lineare Algebra II. Christian Ebert & Fritz Hamm. Skalarprodukt, Norm, Metrik. Matrizen. Lineare Abbildungen

2. Dezember Lineare Algebra II. Christian Ebert & Fritz Hamm. Skalarprodukt, Norm, Metrik. Matrizen. Lineare Abbildungen Algebra und Algebra 2. Dezember 2011 Übersicht Algebra und Algebra I Gruppen & Körper Vektorräume, Basis & Dimension Algebra Norm & Metrik Abbildung & Algebra I Eigenwerte, Eigenwertzerlegung Singulärwertzerlegung

Mehr

Blockmatrizen und -Algorithmen

Blockmatrizen und -Algorithmen Grundlagen 15.04.2011 Grundlagen Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Blockmatrizen Untermatrizen 2 3 4 Blockmatrizen Grundlagen Blockmatrizen Untermatrizen Allgemein kann man sowie Zeilen als auch Spalten

Mehr

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 11. Übung: Woche vom

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 11. Übung: Woche vom Übungsaufgaben 11. Übung: Woche vom 9. 1.-13. 1. 2017 (Numerik): Heft Ü 1: 12.28.a,b; 12.29.b,c (jeweils mit Fehlerabschätzung); 6.26; 6.27.a (auch mit Lagrange-Interpolationspolynom); 6.25; 6.28 (auch

Mehr

Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt 6

Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt 6 Technische Universität München WS 2012 Institut für Informatik Prof. Dr. H.-J. Bungartz Prof. Dr. T. Huckle Prof. Dr. M. Bader Kristof Unterweger Perlen der Informatik I Wintersemester 2012 Aufgabenblatt

Mehr

Allgemeines Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Variablen. Der erste Index bezeichnet die Nummer der Zeile, der zweite die der Spalte.

Allgemeines Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Variablen. Der erste Index bezeichnet die Nummer der Zeile, der zweite die der Spalte. Lineare Gleichungssysteme. Einleitung Lineare Gleichungssysteme sind in der Theorie und in den Anwendungen ein wichtiges Thema. Theoretisch werden sie in der Linearen Algebra untersucht. Die Numerische

Mehr

Mathematik am Computer 4. Vorlesung Matlab: Teil 1

Mathematik am Computer 4. Vorlesung Matlab: Teil 1 4. Vorlesung Matlab: Teil 1 4. Dez. 2008 Übersicht 1 Grundlegendes Matrizen Bedienung von Matlab 2 Matlab als Taschenrechner Operationen auf Matrizen Operationen der Linearen Algebra 3 Matlab als Programmiersprache

Mehr