Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Allgemeine Präsentation Bildschirmschreiber. Manfred Schleicher
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- Hanna Esser
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1 Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Allgemeine Präsentation Bildschirmschreiber Manfred Schleicher
2 Hinweise zur Präsentation Diese Präsentation zeigt wichtige Funktionen von JUMO- Bildschirmschreibern und demonstriert in Kurzform deren Realisierung Die beschriebenen Funktionen sind sowohl beim LOGOSCREEN 500 cf als auch beim LOGOSCREEN nt vorhanden Die beispielhafte Beschreibung für die Konfiguration und Bedienung gilt für den LOGOSCREEN 500 cf Die Konfiguration und Bedienung unterscheidet sich teilweise etwas beim LOGOSCREEN nt Die Erklärungen erfolgen größtenteils an einem konkreten Beispiel 2
3 Anwendungsbeispiel Zwei Temperaturen (jeweils PT100) und ein Druck (4 20 ma entspricht mbar) sollen aufgezeichnet werden Im Normalfall sollen die Messwerte alle 20s aufgezeichnet werden. Ist die Temperatur 1 > 100 C, soll die Speicherung jede Sekunde erfolgen Wird ein Potenzialfreier Kontakt geschlossen (Binäreingang 1), soll der Text Betriebsbereit in die Ereignisliste übernommen werden 3
4 Anschluss Bildschirmschreiber Beispiel LOGOSCREEN 500 cf - Analogeingänge 4
5 Anschluss Bildschirmschreiber Beispiel LOGOSCREEN 500 cf - Binäreingänge ETHERNET 5
6 Anschluss Bildschirmschreiber LOGOSCREEN 500 cf Binärausgänge, Schnittstelle 6
7 Neue Datei erstellen 7
8 Gerätebezeichnung, Landessprache Gerätebezeichnung: Diese Bezeichnung erscheint später bei der Auswertung der aufgezeichneten Daten Landessprache: Die Sprache, in der die Texte im Gerät erscheinen sollen, wird ausgewählt 8
9 Konfiguration der Eingänge Konfiguration Eingang 1-2 9
10 Konfiguration Eingänge Konfiguration Eingang 1-2 Im Setup-Programm bewegen wir uns in das Untermenü Analogeingänge. Hier werden Sie aufgefordert: Den Eingang auszuwählen, welchen Sie konfigurieren möchten. In unserem Beispiel werden die Eingänge 1-3 verwendet Unter Eingang 1 und 2 stellen wir unter Sensor Widerstandsthermometer ein. Das Thermometer wurde in Dreileitertechnik angeschlossen, die entsprechende Einstellung ist vorzunehmen Für alle gängigen Widerstandsthermometer und Thermoelemente wird aus den gemessenen Widerstandswerten bzw. Spannungen automatisch die richtige Temperatur gebildet. Für ein PT100 kann im Punkt Linearisierung die Grundeinstellungen beibehalten werden. Unser Signal soll im Bereich C aufgezeichnet werden, unter Messbereich sind entsprechend die Grenzen anzugeben 10
11 Konfiguration der Eingänge Konfiguration Eingang 3 4 ma entspricht 0 20 ma entspricht
12 Registrierung Temperaturen und Drucksignal den Kanälen zuordnen In den Geräten steht eine bestimmte Anzahl von Analog- und Binärkanälen zur Verfügung In unserem Beispiel weisen wir die Signale der Analogeingänge 1-3 den Analogkanälen 1-3 zu Die Kanäle 4-6 schalten wir ab (Eingangssignal: Kein Signal): Konfiguration: Darstellung am Gerät: 12
13 Registrierung Signal Binäreingang 1 (Betriebsbereit) Ereignisspur zuordnen Binäreingang 1 wird der Ereignisspur zugeordnet Ereignisspuren 2-6 werden abgeschaltet: Konfiguration Darstellung am Gerät 13
14 Registrierung Normalbetrieb Im Normalfall soll der Bildschirmschreiber alle 20 s einen Messwert speichern, wir machen im Untermenü Normalbetrieb die entsprechende Angaben Im Normalfall soll Speicherung erfolgen Alle 20s soll ein Messwert gespeichert werden 14
15 Registrierung Normalbetrieb Speicher-Werte Der Bildschirmschreiber tastet alle 250 ms die Eingangssignale ab (in 20 s 80 Abtastvorgänge) Unter Speicherwert wird definiert, welcher der 80 Werte abgespeichert werden soll: Der Mittelwert der 80 Signale Der Wert, welcher zur Speicherzeit ansteht Der kleinste Wert der 80 Signale Das Maximum der 80 Signale Das Maximum und das Minimum der 80 Signale 15
16 Registrierung Ereignisbetrieb und Alarme Ist ein Binäres Signal aktiv, kann der Schreiber in den Ereignisbetrieb geschaltet werden Speicherwert und zyklus können in diesem Fall verändert werden In unserem Fall schaltet der Schreiber in den Ereignisbetrieb, wenn am Eingang 1 ein Max. Alarm ansteht Es werden weiterhin die Spitzenwerte gespeichert, jedoch werden diese jede Sekunde aufgezeichnet 16
17 Registrierung Max.-Alarm In unserem Beispiel schalten wir in den Ereignisbetrieb, wenn an Analogeingang 1 ein Max.-Alarm auftritt Zur Konfiguration des Alarms, müssen wir uns in den verwendeten Kanal begeben: In Menü Texte wird der Text 1definiert: 17
18 Wirkung am Gerät Alarm schaltet in Ereignisbetrieb, Text in Ereignisliste Das Signal Max-Alarm 1 schaltet das Gerät vom Normalbetrieb (Speicherung im Beispiel alle 20s) in den Ereignisbetrieb (im Beispiel wird jede Sekunde ein Messwert gespeichert). Im Ereignisbetrieb nimmt die Vorschubanzeige die Farbe orange an Bei einer Überschreitung von 100 C tritt ein Alarm auf Der konfigurierte Text wird in die Ereignisliste übernommen 18
19 Registrierung Der Zeitbetrieb Soll für eine bestimmte Zeit bspw. der Speicherzyklus verändert werden, findet der Zeitbetrieb Verwendung Im Beispiel soll von 20:00 06:00 Uhr lediglich alle 180 s ein Wert aufgezeichnet werden Folgende Einstellungen sind durchzuführen: 19
20 Registrierung Prioritäten Ereignisbetrieb, Zeitbetrieb, Normalbetrieb Finden alle drei Betriebsarten Verwendung, arbeiten die Schreiber wie folgt: Aktuelle Zeit fällt nicht in den Zeitbetrieb, Steuersignal für den Ereignisbetrieb ist nicht aktiv Normalbetrieb Aktuelle Zeit fällt in den Zeitbetrieb, Steuersignal für den Ereignisbetrieb ist nicht aktiv Zeitbetrieb Steuersignal für den Ereignisbetrieb ist aktiv Schreiber arbeitet im Ereignisbetrieb Der Ereignisbetrieb besitzt die höchste Priorität 20
21 Externe Texte Übernahme eines Textes aufgrund eines binären Signals Schließt in unserem Beispiel Binäreingang 1, soll in die Ereignisliste der Text Betriebsbereit übernommen werden: Nummer des Kundentextes angeben, welcher im Fall einer positiven oder negativen Flanke an Binäreingang 1 in die Ereignisliste übernommen werden soll Ereignisliste in Gerät: Kundentext definieren 21
22 Konfiguration zum Gerät Transfer über Schnittstelle alternativ Im demonstrierten Fall wird eine neue Konfiguration in das Gerät übertragen Im LOGOSCREEN 500 cf entsteht eine neue Konfiguration 22
23 Bedienung Wechsel der Diagrammansichten Die Diagrammansicht kann mit der Schaltfläche Kanaldarstellung folgenden Ansichten gewechselt werden: zwischen Digitalanzeige groß Diagramm (Kopfzeile abgeschaltet) Diagramm mit Digitalanzeige Diagramm mit Skalierung Diagramm mit Bargraph 23
24 Bedienung Ein und Ausblenden der Ereignisspuren Die Ereignisspuren werden mit der Schaltfläche ein- und ausgeblendet Ereignisspuren 24
25 Bedienung Aufsuchen der Ereignisliste Die Ereignisliste kann durch zwei Möglichkeiten erreicht werden: 1. Auswahl der Schaltfläche: 2. Über Menüführung Knopf Menü 25
26 Die Datenspeicherung Erklärung I/II Um die Historie und die Arbeit mit dem Menü Compact-Flash-Karte verstehen zu können, werden auf den nächsten Seiten wichtige Erklärungen zur Datenspeicherung gegeben: Im Schreiber befindet sich ein Flash Speicher, dieser arbeitet als Ringspeicher Ist ein Block von 4 Kilobyte beschrieben, erfolgt eine Kopie der Daten auf die externe CF-Card 26
27 Die Datenspeicherung Erklärung II/II Der Speicherbereich, in welchem sich bereits kopierte Daten befinden, gilt als freier Speicher Auf dem Bildschirm des Gerätes steht die Information zur Verfügung, wie hoch der Anteil des freien Speichers ist: 27
28 Bedienung Historiefunktion Daten, welche sich im Arbeitsspeicher befinden, können mit der Historiefunktion eingesehen werden: Das Diagramm kann auf einen bestimmten Zeitpunkt gescrollt werden Buttons zum Scrollen Eine Zoom kann durchgeführt werden 28
29 Bedienung Speicherung der Daten auf CF-Card Wie bereits erklärt, werden die Daten automatisch aus dem internen Speicher auf die CF- Card kopiert Der Kopiervorgang erfolgt jedoch nur, nachdem ein Datenblock mit 4kB abgeschlossen ist Soll vor der Entnahme der CF-Card sichergestellt werden, dass die Daten bis zum Zeitpunkt der Entnahme auf der Karte vorhanden sind, ist im Menü CompactFlash-Karte das entsprechende Untermenü auszuwählen: 29
30 Weitere Funktionen Speicherung der Daten auf CF-Card Der Schreiber arbeitet nun gemäß der gewünschten Konfiguration Die Daten der CF-Card können mit Hilfe der Auswertesoftware PCA3000 ausgewertet werden Auf den folgenden Seiten werden weitere allgemeine Funktionen der Bildschirmschreiber am Beispiel des LOGOSCREEN 500 cf erklärt 30
31 Konfigurationsübertragung mit CF-Card Die mit dem Setup erstellte Konfiguration kann alternativ mit Hilfe der CF-Card übertragen werden: Das Einlesen der Konfiguration in den Schreiber erfolgt unter Menü CompactFlash-Karte CF-Karte Konfig-Daten 31
32 Konfigurationsübertragung mit CF-Card Vor der Ausführung des Menüs hat die entsprechende Code-Eingabe zu erfolgen: Der Code kann mit Hilfe des Setupprogramms verändert werden: 32
33 Relaisausgänge Die Bildschirmschreiber können mit Relaisausgängen bezogen werden Eine Vielzahl von Funktionen kann den Ausgängen zugeordnet werden Beispiel: Bei Auftreten eines Max. Alarms an Eingang 1, schaltet Relais 1 33
34 Mathematik / Logik Mathematik Maximal 70 Zeichen 34
35 Mathematik/ Logik Mit JUMO-Bildschirmschreibern steht eine Mathematik/Logik-Funktion zur Verfügung (kostenpflichtige Option). Über das Setup-Programm können mehrere Mathematik- und Logik Formeln definiert werden. Im Formel-Editor stehen links die Variablen, die in die Formel integriert werden können. Im rechten Fenster stehen die zulässigen Operatoren. Alle genannten Größen können durch Hinzufügen in die Formel gebracht werden. In unserem Beispiel bilden wir mit einer Mathematik-Formel den Mittelwert aus den Signalen an Analogeingang 1 und Analogeingang 2. Mit der Logik können Logische Verknüpfungen realisiert werden (Beispiel: Logik 1 soll aktiv sein, wenn Binäreingang 1 und 2 aktiv sind). 35
36 Mathematik / Logik Mathematik - Freischaltung Mathematik/Logik kann für JUMO- Bildschirmschreiber nachträglich freigeschaltet werden: Codenummer aus Schreiber auslesen Funktion mit Freischaltcode aktivieren 36
37 Darstellung Mathematik Der Wert der Mathematik wird in der Registrierung einem Kanal zugeordnet: Anzeige des Ergebnis der Mathematik am Schreiber: 37
38 Konfiguration über Gerätefront JUMO-Bildschirmschreiber können in großem Umfang über die Gerätefront konfiguriert werden Die Einstellungen werden im Menü Konfiguration durchgeführt: Werksseitig 9200, siehe Untermenü Gerätedaten 38
39 Displayabschaltung Die Displayabschaltung spart Energie (Ein Großteil des Energieverbrauchs entfällt auf das Display) und schont das Display Es bestehen zwei Möglichkeiten: Wird keine Taste betätigt, erfolgt die Abschaltung nach einer definierten Zeit (hier 5 min). Nach Betätigung einer Taste wird das Display wieder eingeschaltet. Während das Steuersignal eingeschaltet ist (hier Binäreingang 1) ist das Display abgeschaltet. 39
40 Uhrzeitsynchronisation Im Menü Extras kann für die Bildschirmschreiber eine neue Uhrzeit definiert werden: Wird die Uhrzeit verändert, entsteht eine neue Konfiguration Die Schreiber können aufgrund eines Binärsignals auf die volle Minute synchronisiert werden: Das Synchronisationssignal kommt zur vollen Minute Befindet sich die Zeit des Schreibers hinsichtlich der Sekunden in der zweiten Hälfte der Minute, wird die Zeit auf die volle Minute vorgestellt Geht der Schreiber entsprechend bis zu einer halben Minute vor, wird die Zeit auf die volle Minute zurückgesetzt Bei der Zeitsynchronisation entsteht im Schreiber keine neue Konfiguration 40
41 Überblick LOGOSCREEN 500 cf Lieferbar mit 3 oder 6 analogen Eingängen für Thermoelemente, Widerstandsthermometer, Spannung und Strom, Überwachung der Signale auf Min/Max. 4 Binäreingänge für Logikfunktionen (Wechseln Betriebsart Ereigniszähler etc.) 3 Relaisausgänge 5 STN- Farbbildschirm, 320 x 240 Pixel, 27 Farben 6 Ereignisspuren 6 Kanäle für Mathematik und Logikfunktionen 6 Kanäle, Wahlweise für Zähler, Integratoren oder Betriebszeitzähler Ereignisliste Externe Texte 41
42 Überblick LOGOSCREEN 500 cf Normalbetrieb, Ereignisbetrieb, Zeitbetrieb Speicherzyklus: min 1s (interne Abtastrate 250ms) Messdatenspeicherung: - interner Datenspeicher (Flash) für ca Messwerte - externer Datenspeicher (CompactFlash-Karte Industrial Grade max. 2 GB) ETHERNET und umschaltbare RS 232/RS Schnittstelle Konfiguration über Setupprogramm und Gerätefront Überblick wichtige Optionen: 260 Integratoren und Zähler Mathematik- und Logik-Modul 261 Serielle Schnittstelle RS232/RS485 4 Binäreingänge 3 Relaisausgänge 008 ETHERNET-Schnittstelle 42
43 Auf Wiedersehen Au revoir Good Bye JUMO GmbH & Co. KG MANFRED SCHLEICHER Dipl. Ing. (FH) Schulungsleiter und Referent Weiterbildung Tel.: 0661/ Das aktuelle Seminarprogramm im Internet unter:
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