Prof. Dr. Peter Wulf. Ansprache aus Anlass des Volkstrauertages am 17. November 2013 im Plenarsaal des Landtages
|
|
- Käthe Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Peter Wulf Ansprache aus Anlass des Volkstrauertages am 17. November 2013 im Plenarsaal des Landtages Jede menschliche Gemeinschaft hat das Bestreben, mit den eigenen Toten in Verbindung zu bleiben. Es ist dies Teil einer dem Menschen eigenen "Erinnerungskultur", deren früheste und am weitesten verbreitete Form das Totengedenken ist. Dabei ist zu unterscheiden zwischen dem Gedenken an die Toten der Familie, der Sippe oder des Stammes einerseits und dem Gedenken an die Gesamtheit der vielen Toten einer Nation andererseits, die an den Wendepunkten der geschichtlichen Entwicklung für eben diese Nation ihr Leben gelassen haben. Insofern unterscheiden wir den "Totensonntag", an dem die Familien ihrer verstorbenen Angehörigen gedenken, von dem "Volkstrauertag", an dem wir derer gedenken, die im Namen oder für die nationale Gemeinschaft starben. Fragt man nach dem tieferen Sinn eines solchen gemeinschaftlichen Totengedenkens, so ist es doch der, dass eine Gemeinschaft im Totengedenken wiederum selbst Gemeinschaft findet. Gemeinschaft wird gestiftet vom Band der Lebenden und der Toten. So entsteht ein gemeinschaftsbildendes kollektives Gedächtnis. Der Volkstrauertag, der der Anlass unserer heutigen Veranstaltung ist, ist ein Gedenktag primär für die Toten der Kriege. Verantwortlich für die Gestaltung ist der "Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge". Es sind dann später auch andere Gruppen, die Gewalt in Kriegen erlitten haben, miteinbezogen worden, aber im Vordergrund stehen die Soldaten, die in den Kriegen gefallen sind. Es ist die Überzeugung, dass das eigene historischpolitische Bewusstsein ohne die Erinnerung an die Toten all dieser Kriege nicht zu denken ist. Fragen wir uns nun: Welche Formen und welche Inhalte hat dieses Erinnern an die Toten von Kriegen im Laufe der Geschichte angenommen? Dabei möchte ich einmal absehen von den ganz frühen Gesellschaften, die ihrer gemeinschaftlichen Toten in Höhlen, Wäldern oder auch an besonderen Orten gedachten, sie mit Nahrung versahen und durch intensives Gedenken ihr Wohlwollen herbeiflehten. Ein sehr frühes bedeutendes Beispiel für ein gemeinsames Gedenken der für eine Gemeinschaft gefallenen Toten -also Volkstrauer in unserem Sinne -ist der Gedenkstein, den die Spartaner zu Ehren ihrer in der Schlacht von Thermopylae (480 v. Chr.) gefallenen Landsleute setzten. Herodot berichtet davon, und Schiller übersetzte diesen Vers so: "Wanderer, kommst Du nach Sparta, verkündige dort, Du habest uns hier liegen sehen, wie das Gesetz es befahl." Das Gesetz, die Sitte der Spartaner gebot das Aushalten im Kampf für die Gemeinschaft, selbst um den Preis des eigenen Todes. Hier haben wir schon alle Elemente auch des heutigen Totengedenkens zusammen: Eine Gemeinschaft gedenkt ihrer Toten, die im Dienste einer übergeordneten Verpflichtung für eben diese Gemeinschaft gefallen sind. Im Mittelalter trat dieses kollektive Gedenken an die Toten zurück. Es gab das Gedenken an bedeutende Herrscher, an Kirchenobere und an bedeutende Persönlichkeiten, nicht aber an die Gesamtheit der Toten. Im Vordergrund stand nicht das Gedenken an die Toten in der
2 2 Gegenwart, sondern die Bitte um eine gnädige Zukunft in einem jenseitigen Leben. Eine seltene Ausnahme in dieser Hinsicht ist Albrecht Dürers Entwurf einer Gedächtnissäule für die im Bauernkrieg 1524/25 gefallenen Bauern. Auf einer Säule aus bäuerlichen Geräten sitzt ein Bauer, der von einem Schwert durchbohrt ist. Dürer dachte dabei nicht an die siegreichen Obrigkeiten, sondern an die Opfer unter den Bauern, die für die Sache der Gemeinschaft gestorben waren. Die Zeit von 1500 bis 1800 war die Zeit der Söldnerheere. Söldner machten den Krieg zu ihrem Beruf, sie verkauften sich an den Meistbietenden, und sie waren heimat- und bindungslos. Sie kämpften nicht für eine höhere Idee, sondern für Geld. Wenn sie starben, weinte oft keiner um sie. Söldner verschwanden spurlos aus der Geschichte; für sie gab es keine Denkmäler. Ein ganz neues Bewusstsein trat aber ein, als überall in Deutschland sich Freiwillige aus nationalen Motiven an dem Kampf gegen Napoleon beteiligten. Die Freiheit Deutschlands, die Befreiung von dem Fremdherrscher war das allgemeine übergreifende Ziel, für das sie ihr Leben wagten. Jetzt wird der Name eines jeden Gefallenen erinnerungswürdig. Und die Herrschenden und die Bevölkerung nahmen dies als Opfer und wert des Gedenkens an. Da es in der damaligen Zeit kein geordnetes militärisches Bestattungswesen gab und viele Freiwillige auf den Schlachtfeldern der Befreiungskriege namen- und grabeslos zurückblieben, verfügte der preußische König Friedrich Wilhelm 111., dass in den Kirchen eigene Tafeln mit den Namen der gefallenen Freiheitskämpfer angebracht werden sollten. An die Stelle der christlichen Jenseitsverheißung trat nun auch die moralische Sinngebung im Diesseits. Auch Denkmäler wurden gesetzt; ein Beispiel ist das von Schinkel geschaffene Denkmal auf dem Berliner Kreuzberg. Einen wiederum ganz neuen Stil von Denkmälern und auch Formen des Gedenkens für die Kriegstoten gab es nach dem deutsch-französischen Krieg Das hohe Ziel, für das die Soldaten ihr Leben gegeben hatten, war die deutsche Einheit, die Begründung des Deutschen Reiches. Der Tod dieser Soldaten schien also ein Opfer für die erhoffte Einheit zu sein und damit in einem höheren Sinne gerechtfertigt. Nehmen wir ein Beispiel aus unserer Umgebung: Deutlich wird dies an dem Kriegerdenkmal von Heinrich Moldenschart im Kieler Schlossgarten aus dem Jahre Hier wird nicht das Sterben und der Tod gezeigt, sondern der Aufbruch der Soldaten in den Krieg: Alle Berufe, alle Stände, alle Lebensalter machen sich auf in den Krieg, verabschiedet von den nächsten Angehörigen und bereit, ihr Leben in den Dienst der Nation zu stellen. Die Grundaussage dieses Denkmals lautet: Die Soldaten sind nicht in den Krieg geholt oder gar gezwungen worden, sondern sie haben in freiwilliger Entscheidung für das hohe Ziel der deutschen Einheit ihr Leben gewagt. In vielen Kirchen und auf vielen Kriegsdenkmälern in Schleswig-Holstein finden sich auch die Namen der einzelnen Gefallenen. Ein wiederum ganz neues Totengedenken und eine ganz neue Trauerkultur entstand - bedingt durch die historischen Umstände -nach dem Ersten Weltkrieg. Der Krieg, begonnen im Jahre 1914 mit großer Begeisterung als traditioneller Kabinettskrieg, endete in den Jahren 1916 bis 1918 als ein totaler Krieg mit Millionen von Toten aus allen beteiligten Ländern auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges. Das war ein tiefer Erfahrungseinbruch gegenüber allen vorhergehenden Kriegen. Da eine Heimführung der Toten während des Krieges und auch nach dem Kriege vielfach nicht möglich war, wurden
3 3 die Toten auf oder neben den Schlachtfeldern bestattet. Wer einmal in der Nähe von Verdun gewesen ist, wird dort die riesigen Friedhöfe der Gefallenen mit den unendlichen Reihen von Grabsteinen gesehen haben. Diese Soldaten wurden - sofern möglich -namentlich bestattet. Zum Recht auf den eigenen Namen kam das Recht auf das eigene Grab. Hatte der Krieg gegen Frankreich mit einem Sieg und der Errichtung der deutschen Einheit geendet, so war das Ergebnis des Ersten Weltkrieges für Deutschland die totale Niederlage. Es folgten Gebietsabtretungen und die Verpflichtung zur Wiedergutmachung, aber das Bedrückendste war, dass Deutschland durch den Art. 231 des Versailler Friedensvertrages zum Alleinschuldigen am Weltkrieg erklärt wurde. Nicht nur die materielle Wiedergutmachung, sondern auch die moralische Schuld wurde den Deutschen zugewiesen. Für die Toten des Ersten Weltkrieges, insbesondere aber auch für die Deutschen, die Gefallene zu beklagen hatten, bedeutete dies aber doch, dass sie ihr Leben vergeblich hingegeben hatten. Am Ende stand kein Sieg oder Erfolg, sondern am Ende stand die totale Niederlage, verbunden zudem noch mit der alleinigen moralischen Schuld, die ihnen zugewiesen wurde. Unter diesen Umständen bildete sich in Deutschland eine ganz breite Bewegung, der deutschen Toten im Weltkrieg in einer besonders nachdrücklichen Form zu gedenken. Die Absicht war, im Totengedenken den Toten mitzuteilen: Für uns seid ihr nicht vergeblich gestorben. Ihr habt in unserem Gedächtnis einen ganz hohen Rang. Euer Sterben war nicht die Anerkennung der Niederlage, sondern auch noch im Scheitern ein Dienst für die Angehörigen und die Nation. In diesem Sinne steht auf dem bekannten, aber viel gescholtenen Kriegerdenkmal am Hamburger Dammtorbahnhof der Text: "Deutschland muss leben, und wenn wir sterben müssen." Da sich die Trauer um die Toten am ehesten an Gräbern manifestiert -also an Plätzen, an denen der Toten am unmittelbarsten gedacht werden kann, bildete sich im Jahre 1920 der "Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge", der es sich zur Aufgabe machte, die Toten namentlich zu benennen, ihnen Gräber einzurichten und diese Gräber zu pflegen. Schon der Name "Volksbund" besagte, dass nicht Einzelpersonen oder einzelne Gruppen hinter dieser Aufgabe standen, sondern das ganze Volk. So wurden auf Grund internationaler Verträge in Belgien und Nordfrankreich nach 1920 riesige Gefallenenfriedhöfe angelegt, die jedoch nach Nationen separiert waren. Da der "Volksbund" der Auffassung war, dass es nicht nur bei der Anlage von Gräbern und Friedhöfen bleiben könne, sondern dass der Toten auch immer wieder gedacht werden sollte, sie gleichsam immer wieder in das Bewusstsein geholt werden sollten, wurde ein "Volkstrauertag" festgelegt, der im Jahre 1926 erstmalig reichsweit mit einer Feier im Reichstag und mit einer Ansprache des Reichstagspräsidenten Paul Löbe begangen wurde. Die Nation versammelte sich an diesem Tage in Trauer, um der Toten zu gedenken und mit diesem Gedenken zu zeigen, dass das Opfer für die Nation nicht umsonst gewesen war. Unter den Nationalsozialisten wurde alsbald eine Umdeutung des Gedenkens an die Toten des Ersten Weltkrieges vorgenommen. Sie sollten nicht länger Opfer eines vergeblichen Kampfes gewesen sein, sondern sie sollten Vorbilder einer neuen Wehrgesinnung sein. Schon damals dachten die Nationalsozialisten an eine Revision des Versailler Vertrages,
4 4 selbst mit dem Plan eines zukünftigen neuen Krieges. Aus den "Opfern" wurden unter den Nationalsozialisten "Helden" und im Jahre 1934 wurde der "Volkstrauertag" in "Heldengedenktag" umbenannt. Die Toten des Ersten Weltkrieges sollten die "Helden", die Vorbilder der kommenden Generationen werden, denen man nacheifern sollte. Wohin das im Zweiten Weltkrieg führte, wissen wir alle. Nach 1945 stellte sich die Aufgabe erneut, jetzt aber unter ganz anderen Umständen und in einem sehr viel stärkeren Maße, wie man der Millionen von gefallenen Soldaten in Russland und in Frankreich, in Italien, auf dem Balkan und in Nordafrika gedenken sollte. Während sich die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg noch moralisch gerechtfertigt glaubten, gab es nach dem Zweiten Weltkrieg nur die bittere Erkenntnis, dass Deutschland an seinem Ende selbst die Schuld trage. Zwar hatte der Alliierte Kontrollrat im Jahre 1945 die Zerstörung aller Denkmäler angeordnet, die militärische Ereignisse oder auch die militärischen Traditionen in Deutschland zu glorifizieren schienen, aber diese Anordnung wurde nicht durchgesetzt. Vor allem die lokalen Denkmäler blieben erhalten. Im Jahre 1952 gaben die Alliierten dann die Erlaubnis, öffentlich der Toten der beiden Weltkriege zu gedenken, und der "Volkstrauertag" wurde als "stiller" Gedenktag wieder begangen. Die Handlungen von Teilen deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg sind seit 1945 vielfach ins Gerede gekommen, am extremsten in der Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht". Bei der Errichtung der Kriegsgräberfriedhöfe in allen europäischen Ländern hat man mit Recht darauf verzichtet, für jeden einzelnen Gefallenen eine moralische Prüfung seines Verhaltens anzustellen. Es wird bei diesem Gedenken an die Toten nicht gewertet. Wenn wir die langen Reihen der Kreuze auf diesen Friedhöfen abgehen, die teils mit Namen versehen sind, teils aber auch nur die Bezeichnung "unbekannter Soldat" tragen, dann im Wissen um die unaufhebbare individuelle Verantwortung und möglicherweise Schuld eines jeden gefallenen Soldaten, dass sie aber im Tode alle gleich sind. Dies ist Erinnern, kein Richten. In der Gegenwart gilt das Gedenken am "Volkstrauertag" aber nicht nur den deutschen Soldaten, sondern es wurde eine Erweiterung vorgenommen. Es waren ja nicht nur Millionen von Soldaten im Zweiten Weltkrieg gefallen, sondern es waren auch Millionen von Kriegsgefangenen und Zivilpersonen in allen Ländern getötet worden, derer zu gedenken war, und es war an die Opfer aller Gewaltmaßnahmen zu erinnern. In Deutschland waren dies etwa die Juden, die Sinti und Roma, die Behinderten und die Homosexuellen. Ausgedrückt wurde diese Erweiterung in einem "Totengedenken" des Volksbundes, in dem aller dieser Toten gedacht wird. Zwar steht die Erfassung und die Pflege der deutschen Kriegsgräber weiter im Vordergrund der Arbeit des "Volksbundes", aber aus dem Gedenken an die gefallenen Soldaten ist ein Gedenken für alle Opfer geworden. Das schließt auch ein Gedenken für gefallene ausländische Soldaten auf deutschem Boden mit ein, deren Gräber wir achten und pflegen sollten. So gibt es im Westen der Bundesrepublik zahlreiche Gräber von gefallenen alliierten Soldaten, so unter anderem auf dem Nordfriedhof in Kiel, und in den ostdeutschen Ländern gibt es zahlreiche Gedenkstätten für gefallene sowjetische Soldaten. Wenn wir die Pflege unserer Gräber im Ausland wünschen, dann sollten wir anerkennen, dass die Angehörigen der Gefallenen anderer Länder Anspruch auf ebensolche Pflege ihrer Gräber haben.
5 5 Und heute? In der heutigen Gesellschaft hat der Gedanke an den Tod, zumal an den Tod im Kriege es schwer. Tod spielt sich nur im persönlichen Bereich in der Abfolge der Generationen der Familien ab, nicht aber im öffentlichen Bewusstsein. Noch schwerer hat es der Tod, wenn er vor langer Vergangenheit erfolgt ist und wenn es um ein Massensterben von Millionen von Menschen geht, das man sich kaum vorstellen kann. Die heute Vierzig- bis Fünfzigjährigen erinnern sich vielleicht noch an die Erzählungen ihrer Großeltern, der Großväter von der Front und der Großmütter von den Wirrnissen und Leiden während des Krieges. In den nachfolgenden Generationen wird diese Erinnerung aber immer schwächer, manchmal bricht sie auch ganz ab. Dem steht allerdings gegenüber, dass sich sehr viele Jugendliche im freiwilligen Dienst an der Herrichtung von Kriegsgräbern in fremden Ländern beteiligen. Nun weiß man als Historiker: Eine Welt ohne Krieg gibt es nicht. In unseren Tagen ist Krieg in Syrien und der ganze Vordere Orient und die südliche Mittelmeerküste sind Spannungsgebiete, von denen man nicht weiß, wohin es geht. Krieg ist in Ostafrika, in Somalia und Eritrea und vor allem ist Krieg in Afghanistan. In den Kriegen in Afghanistan und vor Somalia sind deutsche Soldaten direkt beteiligt, in Syrien indirekt durch Raketenabwehr auf türkischem Boden. In diesen Kriegen fallen auch deutsche Soldaten, die wir in unser Gedächtnis mit einbeziehen sollten. So ist es zu begrüßen, dass im Verteidigungsministerium im Bendlerblock in Berlin ein Gedenkort für gefallene Bundeswehrsoldaten errichtet worden ist. Was mir persönlich allerdings zu denken gibt: Es gibt inzwischen in Berlin unzählige Denkmäler für die verschiedenen Opfergruppen, die öffentlich in der Mitte Berlins zugänglich sind. Auch der Gedenkort für die Gefallenen deutschen Soldaten im Bendlerblock ist zwar öffentlich zugänglich, aber er liegt eben nicht den Blicken Aller zugänglich mitten in Berlin. Sollte das nicht auch für die gefallenen Soldaten der Bundeswehr gelten? Was bleibt? Man sollte die Schwierigkeiten bei der Vermittlung dieser Gedenkkultur nicht übersehen. Kriege sind keine moralischen Veranstaltungen, sondern in ihnen mischen manchmal Idealismus und guter Wille, aber immer auch Tod und Verbrechen. Diese unauflösliche Verbindung gehört zu unserer Geschichte, und wir müssen sie kennen, aushalten und in unser Bewusstsein mit einbeziehen. Das gemeinsame Bewusstsein einer Nation beruht auf dem gemeinsamen Bewusstsein auch der dunklen Epochen seiner Geschichte, und darin hat das Gedenken an alle Toten als gemeinsamer Akt einen besonderen Platz. Darin liegt der tiefere Sinn des "Volkstrauertages": Es ist ein Bewusstwerden der eigenen Geschichte, auch der Kriege, ein Bewusstsein der historischen Dimension der eigenen Gegenwart, und so wird aus einem gemeinsamen Gedenken an diese Geschichte auch wieder Gemeinschaft geschaffen.
Gräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen.
Nun haben wir uns heute in alter Tradition am Volkstrauertage wieder vor diesem Stein versammelt und möchten der Gefallenen und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken, so wie es auch gerade
MehrUnd deshalb erinnere ich hier und heute wie im vergangenen Jahr zum Volkstrauertag an die tägliche Trauer hunderttausender Mütter, Väter und Kinder.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Volkstrauertag im November 2010 wir verstehen heute den Volkstrauertag, wie das Wort sagt als einen Tag der Trauer auch mit zunehmendem Abstand vom Krieg Eigentlich müßte
MehrRede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort)
Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Siemes-Knoblich, verehrte Gäste,
MehrBegrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag. im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel
Begrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Am Volkstrauertag
MehrVolkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
MehrGerd Bäumer. Ehrenmale. in der Verbandsgemeinde. Betzdorf. Betzdorfer Digitale Bibliothek
Gerd Bäumer Ehrenmale in der Verbandsgemeinde Betzdorf Betzdorfer Digitale Bibliothek Gerd Bäumer Ehrenmale in der Verbandsgemeinde Betzdorf Ehrenmale in Betzdorf - gibt es noch andere als das im Rainchen?
MehrLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter uns, die selbst noch Angehörige
MehrHinrich Jürgensen, Volkstrauertag, 19. Nov Sehr geehrter Herr Landesvorsitzender des Volksbundes Dr. Klug - lieber Ekkehard.
Hinrich Jürgensen, Volkstrauertag, 19. Nov. 2017 Begrüßung/Anrede Sehr geehrter Herr Landesvorsitzender des Volksbundes Dr. Klug - lieber Ekkehard. Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Schlie - lieber
MehrVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Arbeit für den Frieden Versöhnung über den Gräbern
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Arbeit für den Frieden Versöhnung über den Gräbern 1919 gründete sich eine Bürgerinitiative Kriegsgräberfürsorge, was ist das? Gegründet 1919 als Bürgerinitiative
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrKriegsgräberstätten Heldengedenken oder Mahnung für den Frieden und gegen den Krieg?
Kriegsgräberstätten Heldengedenken oder Mahnung für den Frieden und gegen den Krieg? Einstieg Diese Einheit ist primär theoretisch und textbasiert. Die Schüler erarbeiten anhand von zwei Arbeitsblättern
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrEuropäisches historisches Gedächtnis
Europäisches historisches Gedächtnis Herausforderungen für die Bildungsarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Der 1. Weltkrieg: Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts Erstmalig in der Geschichte
MehrWir erinnern heute an die schlimmsten Abschnitte deutscher Geschichte, an die beiden Weltkriege und die Nazidiktatur.
Ansprache Bürgermeisterin Jörder Volkstrauertag 2012 Sonntag, 18. November 2012 Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Dortmunderinnen und Dortmunder, meine Damen und Herren, Frieden und Freiheit das sind
MehrOberbürgermeisterin Helma Orosz. Grußwort. Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014
Oberbürgermeisterin Helma Orosz Grußwort Thema: Anlass: Heidefriedhof 13. Februar Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014 - 2 - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dresdnerinnen und Dresdner! Wie in vielen Jahren
MehrRede Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren,
Rede Volkstrauertag 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Gedenktage haben ihre Rituale aber sie sind mehr als ein Ritual. Mit Gedenktagen setzen wir ein Zeichen: Wir bekunden, dass wir uns unserer Geschichte
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
Mehr[Es gilt das gesprochene Wort!]
1 Rede von Bürgermeister Steffen Mues zum Volkstrauertag 19. November 2017, Trauerhalle Hermelsbacher Friedhof, 11.00 Uhr Vielen Dank an das Blechbläserensemble Trompobas unter der Leitung von Jürgen Petri
MehrGemeinde aktuell: Archiv 80 (vom November 2010)
Gemeinde aktuell: Archiv 80 (vom November 2010) Volkstrauertag Festhalten an einer umstrittenen, aber sinnvollen Tradition Jahr für Jahr am vorletzten Sonntag im Kirchenjahr begeht auch unsere Kirchengemeinde
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrAusführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/1123. Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1123 Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetzentwurf der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE, der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Richard von Weizsäcker - "Zum 40. Jahrestag der Beendigung Gewaltherrschaft" (8.5.1985 im Bundestag in Bonn) Das komplette Material
MehrRede von Bürgermeister Sternbeck zum Volkstrauertag (2004)
Rede von Bürgermeister Sternbeck zum Volkstrauertag (2004) Als Angehörigem der jüngeren Generation, ja als Nach-68er, fällt es mir nicht ganz leicht, der Bitte nachzukommen, an dieser Stelle zu sprechen.
MehrAm 11. November 1918 kam diese Katastrophe an ihr Ende. Aber die Ruhe nach dem Sturm war, wie wir heute wissen, die Ruhe vor dem Sturm.
Ansprache zum Volkstrauertag 2018 In diesem Jahr 2018 jährt sich das Ende des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. In dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhundert mit seinen mörderischen Schlachten fanden fast
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrRede OBM Einbettung Kriegstoter in Bornim
Rede OBM in Bornim 29.04.2013 Sehr geehrte Frau Bankwitz, sehr geehrte Frau Spinola, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Potsdamerinnen und Potsdamer, Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen
MehrRede Volkstrauertag Gedenkfeiern Sarrod, Steinau. Bürgermeister Malte Jörg Uffeln
Rede Volkstrauertag 2014 Gedenkfeiern 15.11.2014 Sarrod, 16.11.2014 Steinau Bürgermeister Malte Jörg Uffeln Herr Ortsvorsteher, Herr Pfarrer, liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, meine sehr geehrten
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1394 11.05.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Marcus Spiegelberg (AfD) Denkmäler und Mahnmäler
MehrErinnern für die Zukunft:
Erinnern für die Zukunft: Frieden und Demokratie sind in Gefahr, wenn politisches Desinteresse, Gewaltbereitschaft und Anfälligkeit für radikales, fremdenfeindliches Gedankengut zunehmen. Wie wichtig ist
MehrKriegsgräberstätten auf dem Nordfriedhof (Ehrenfriedhof)
Folgende Fragebögen für die Schülerinnen und Schüler liegen vor: Kriegsgräberstätten Ehrenfriedhof 1. Weltkrieg Ehrenfriedhof 2. Weltkrieg Bombenopferfriedhof Ausländerfriedhof Alle Fragenbögen einschließlich
MehrSchule im Kaiserreich
Schule im Kaiserreich 1. Kapitel: Der Kaiser lebte hoch! Hoch! Hoch! Vor 100 Jahren regierte ein Kaiser in Deutschland. Das ist sehr lange her! Drehen wir die Zeit zurück! Das war, als die Mama, die Oma,
MehrBund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler
Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Themen:
Mehrauch in diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen, um den Toten der vergangenen 2 Weltkriege zu gedenken. Aber heute geht es
Volkstrauertag 2015 15. November 2015 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen, um den Toten der vergangenen 2 Weltkriege zu gedenken. Aber heute geht es
MehrDrei Massaker, zwei Gedenksteine, ein Friedhof1 und zwei Tafeln
Nadja Thelen-Khoder Drei Massaker, zwei Gedenksteine, ein Friedhof und zwei Tafeln I. Langenbachtal, Warstein II. Körtlinghausener Wald, Suttrop III. Eversberger Kuhwiese, Eversberg Weg zum Gedenkstein
MehrZwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser. Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser
01.08.2014 Wieviel Leid der 1. Weltkrieg über die Menschen speziell in Europa gebracht hat, dass ist für viele heute kaum noch vorstellbar. Mahnen und Gedenken - dies taten heute innerhalb zweier sehr
MehrDeutsch-französische Jugendbegegnung am Hartmannsweilerkopf 2016
Deutsch-französische Jugendbegegnung am Hartmannsweilerkopf 2016 1. Zielsetzung des Projekts Während der binationalen Begegnung mit dem Titel Auf beiden Seiten des Rheins deutsch-französische Erinnerungskulturen
Mehrbitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten. Sehr geehrte Frau
MehrDas Spartabild im Nationalsozialismus
Geschichte Philipp Prinz Das Spartabild im Nationalsozialismus Exemplarisch dargestellt an Hermann Görings Rede vom 30. Januar 1943 Essay Westfälische Wilhelms-Universität Münster WS 2007/08 Seminar für
MehrKriegsgefangenenfriedhof Hörsten
Kriegsgefangenenfriedhof Hörsten Sowjetisches Mahnmal mit Relief Die Trauernde. Die Marmorskulptur wurde von Mykola Muchin, einem bekannten Künstler aus Kiew, geschaffen. Foto: Peter Wanninger, 2009 Für
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
Mehrmeine Damen und Herren der Verbände und Vereine,
Rede Oberbürgermeister Thomas Kiechle Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Jägerdenkmal am Sonntag, 19. November 2017, 11:30 Uhr Sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter, sehr geehrte Damen und Herren des
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Ausgelöst wurde der 1. Weltkrieg durch den Mord eines serbischen Attentäters am österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo Nationalismus und imperialistischer Politik nahmen die europäischen
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache 16/3394 30.07.2010 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite
MehrGedenken. Gedenkminuten
Gedenken Gedenkstunden Gedenkminute Mit einer Gedenk- oder Schweigeminute drücken die Menschen auf der ganzen Welt ihr Mitgefühl für die Opfer von Krieg, Terror und Naturkatastrophen aus. Gedenktage Jeder
MehrZentrale Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag Deutscher Bundestag, am
Seite 1 von 12 Zentrale Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag Deutscher Bundestag, am 13.11.2016 Begrüßungsansprache General a.d. Schneiderhan, amtierender Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
MehrArbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg
Arbeitsblatt 3 Der Krieg als Weltkrieg Arbeitsaufträge 1. Ihr bekommt jeweils zu zweit ein Blatt mit einer Weltkarte. Schaut euch die Karte gemeinsam an. Überlegt gemeinsam, ob die Ländergrenzen so aussehen
MehrEckhard Wagner, Ortsvorsteher Immenrode. Crusiusstr.26, Goslar Immenrode
Rede zum Volkstrauertag, 13. November 2016 Es sind die ganz persönlichen Schicksale und die Dimensionen des Zweiten Weltkriegs, die uns immer noch verstören. In jeder Familie gibt es Erinnerungen an Gewalt,
MehrAnsprache zum Volkstrauertag
Ansprache zum Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke den Vertretern der Vinnhorster Vereine und Verbände, dass sie sich auch heute wieder am Volkstrauertag 2007 hier auf dem Vinnhorster
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrDas Wehrmachtsverbrechen in Putten
1 Das Wehrmachtsverbrechen in Putten Nahe des niederländischen Ortes Putten kam es in der Nacht zum 1. Oktober 1944 zu einem Anschlag von Widerstandskämpfern auf ein Fahrzeug der Wehrmacht. Ein deutscher
MehrProjektskizze zur Lernreise der UNESCO-AG der Humboldtschule nach Dubrovnik 5. bis 11. Oktober 2011
Krieg und Gewalt: Eine Spurensuche in den Partnerstädten Bad Homburg und Dubrovnik Ausgangspunkt Die zentrale hessische Gedenkveranstaltung zum jährlichen Volkstrauertag findet in diesem Jahr in Bad Homburg
MehrGEDENKERKLÄRUNG DES MINISTERRATS ZUM SIEBZIGSTEN JAHRESTAG DES ENDES DES ZWEITEN WELTKRIEGS
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ministerrat Basel 2014 Zweiter Tag des Einundzwanzigsten Treffens MC(21) Journal Nr. 2, Punkt 7 der Tagesordnung GEDENKERKLÄRUNG DES MINISTERRATS
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrGedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, Uhr
Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, 13.30 Uhr Verehrter Herr Botschafter Kremp, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Gilissen, lieber Herr Minister Kutschaty,
MehrRede der Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Gerda Hasselfeldt MdB. anlässlich der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag 2012
Rede der Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Gerda Hasselfeldt MdB anlässlich der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag 2012 Frei ab Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort!
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrI. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den
MehrZur Erinnerung an unseren Vater Kurt Urbschat
Zur Erinnerung an unseren Vater Kurt Urbschat Das war im Oktober 1943 Der Gefreite Kurt Urbschat, wohnhaft in Tilsit/Ostpreußen, ist am 22.0ktober 1943 zu unbekannter Stunde in Annenskoje/Newa gefallen.
MehrB
. 1 BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION BÜRO FÜR KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE UND GEDENKARBEIT Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin Tel. (030) 224 87 580,. Fax (030) 229 93 97 www.russische-botschaft.de. e-mail:
MehrRede von Bürgermeister Bodo Klimpel zum Volkstrauertag, Samstag, 13. November 2010, Uhr Mahnmal Römerstraße
Rede von Bürgermeister Bodo Klimpel zum Volkstrauertag, Samstag, 13. November 2010, 16.30 Uhr Mahnmal Römerstraße Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir sehen uns, ich bin
MehrV-Day Stomp. (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de
V-Day Stomp (No More Bugle Calls) by SWING-O-LOGY.de D-Day und V-Day haben Europa in den Jahren 1944/45, also genau vor 60 jahren grundlegend verändert! - Auch in der zeitgenössischen Musik haben diese
MehrGedenkworte zum Volkstrauertag 2011
Willi Strüwer Gedenkworte zum Volkstrauertag 2011 Die Toten brauchen keine Fahnen, bekundete einst der spanische Schriftsteller und Überlebender des Holocaust Jorge Semprún: Die Toten brauchen keine Fahnen,
MehrVolkstrauertag am 18. November Jahrestag des Endes des Ersten Weltkrieges. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
1 Volkstrauertag am 18. November 2018 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkrieges Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Zu unserer diesjährigen Gedenkstunde am heutigen Volkstrauertag auf dem Friedhof
MehrLiebe Gemeinde, Gott verzweifelt. Israel, sein Volk, stolpert ins Verderben, und lässt sich davon nicht abhalten.
Liebe Gemeinde, Gott verzweifelt. Israel, sein Volk, stolpert ins Verderben, und lässt sich davon nicht abhalten. Gott weiß nicht mehr weiter mit seinem Volk. Die Ratlosigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben.
Mehrdas Ende des Zweiten Weltkrieges liegt mittlerweile mehr als 70 Jahre zurück.
Dr. Ekkehard Klug, MdL - Minister a.d., Landesvorsitzender des Landesverbandes Schleswig-Holstein im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. - Worte der Begrüßung zum Volkstrauertag 2016 am 13. November
MehrRede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. bei der. Volkstrauertag-Landesfeier. am 15. November 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback bei der Volkstrauertag-Landesfeier am 15. November 2014 in Würzburg Telefon:
MehrBegrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags Exzellenz, verehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Professor Reemtsma,
MehrVolkstrauertag am Rede in Wunsiedel
1 Volkstrauertag am 18.11.2012 Rede in Wunsiedel Ablauf: Eröffnung durch Posaunenchor Rede Erster Bürgermeister Karl-Willi Beck Kranzniederlegung Erster Bürgermeister und VdK (mit dem Lied Ich hatt einen
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen
0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich der Umbenennung der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne am 28. März 2018 in Hannover Es gilt das
MehrFür Frieden und Versöhnung
Hermann Dinkla Präsident des Niedersächsischen Landtages Für Frieden und Versöhnung Rede anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag, am Sonntag, 15. November 2009, 11.30 Uhr, in Hannover, Opernhaus.
MehrAnsprache von Oberbürgermeister Wieder beim Volkstrauertag am
Ansprache von Oberbürgermeister Wieder beim Volkstrauertag am 16.11.2014 Meine Damen und Herren, Der Tod schlägt Schluchten des Schweigens, wo sonst eine Antwort war und nun kein Echo mehr ist; er schafft
MehrSie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.
Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen
MehrDie folgende Präsentation soll ihre Klasse auf den Besuch des Marine-Ehrenmals in Laboe vorbereiten. Sie gibt einen Einblick in dessen bewegte
Die folgende Präsentation soll ihre Klasse auf den Besuch des Marine-Ehrenmals in Laboe vorbereiten. Sie gibt einen Einblick in dessen bewegte Geschichte und zeigt den Bedeutungswandel auf, den das Marine-Ehrenmal
MehrRede zum Volkstrauertag am 18. November Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Rede zum Volkstrauertag am 18. November 2012 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Frieden und Freiheit, das sind die Grundlagen jeder menschenwürdigen Existenz. Mit diesem Wort von Konrad Adenauer, dem
MehrAnsprache Generalkonsulat der Russischen Föderation 8. Mai 2013, Uhr, Waldstraße, Bonn Bad Godesberg
Ansprache Generalkonsulat der Russischen Föderation 8. Mai 2013, 14.00 Uhr, Waldstraße, Bonn Bad Godesberg Sehr geehrter Herr Generalkonsul Schmagin, sehr verehrte Frau Schmagin, Exzellenzen, verehrte
MehrFotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod
Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod von Wiebke Tigges Alter Friedhof Haaren (ohne Beschreibung) Erinnerung Dieses Bild zeigt das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz Birkenau, in das
MehrErstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach.
Katrins Opa ist voriges Jahr gestorben. Sie muss aber noch oft an ihn denken und besucht ihn manchmal auf dem Friedhof. Immer dann, wenn ihre Oma sie mitnimmt. Der Grabstein, auf dem Opas Name steht, ist
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 487 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/1049
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1358 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 487 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/1049 Vermisste und gefallene Soldaten
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Mehr1. September uhr45 Eine Gehaktion zum Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren
1. September 1939 5uhr45 Eine Gehaktion zum Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren Von München, ehemaliger Führerbau Arcisstraße über ehemaliges Konzentrationslager Dachau bis München,
MehrKriegerdenkmal Daxlanden
Kriegerdenkmal Daxlanden Name: Kriegerdenkmal Daxlanden Standort: Daxlanden (St. Valentinsplatz in der Inselstraße) Erbauungsjahr: 1895 n.chr. Künstler: errichtet auf Initiative des örtlichen Militärvereins
MehrI I 2. Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig. Autoren Sven Christoffer. Peter Offergeid. Klaus Leinen. Aufgabenautor Dirk Zorbach
I I 2 Autoren Sven Christoffer Maria Heiter Peter Offergeid Klaus Leinen Aufgabenautor Dirk Zorbach Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig 1 Religionen und Kulturen begegnen sich 10 1 Der jüdische Glaube
MehrVeranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Kreisverband Paderborn Veranstaltungen zur Regional- und Zeitgeschichte - angeboten vom Kreisverband Paderborn PROGRAMM 2017 Vorwort Zum viertem Mal legt der
MehrDas U-Boot Denkmal in Möltenort
Möltenort Seite 1 Das U-Boot Denkmal in Möltenort Standort: Möltenorter Schanze in Heikendorf Pfeiler: aus rotem Wesersandstein, Höhe: 15,30 Meter, unterhalb des Adlers befindet sich das Abzeichen in Bronze
Mehrvma // Stand Rede Rat Abwahl Dr.Scharf
vma // Stand 010218 Rede Rat Abwahl Dr.Scharf Die inhaltliche Auseinandersetzung sollte im Vordergrund stehen Versöhnen beginnt mit dem Bekenntnis zur Verantwortung Herr Ratsvorsitzender, Herr Oberbürgermeister,
MehrFORDERUNG NACH REHABILITATION UND ENTSCHÄDIGUNG DER EHEMALIGEN TROSTFRAUEN
FORDERUNG NACH REHABILITATION UND ENTSCHÄDIGUNG DER EHEMALIGEN TROSTFRAUEN An die Japanische Regierung und das Parlament in Japan: Die Bezeichnung Trostfrau steht für einen besonders gravierenden Fall
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Redaktion: Wolfgang Kruse Politische Erinnerungskulturen Kurseinheit 2: Historische Denkmäler und Ausstellungen zur gewaltsamen Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert: Entwicklungen und Debatten kultur-
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig
MehrDie Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.
Rede zum Volkstrauertag 15.11.2015 Markdorf von Patrick Brunkhorst Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung. Sehr geehrte Damen,
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
Mehr