Ansprache von Herrn Staatssekretär Dr. Georg Schütte. anlässlich der Verabschiedung des GFR und Dank im Rahmen eines Abendessens

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1 Ansprache von Herrn Staatssekretär Dr. Georg Schütte anlässlich der Verabschiedung des GFR und Dank im Rahmen eines Abendessens am 19. Juni 2013 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort!

2 - 2 - Lieber Herr Professor Adler, liebe anwesende Mitglieder des Gesundheitsforschungsrates, wir blicken heute auf die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Ihnen, den Expertinnen und Experten des Gesundheitsforschungsrates, und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung zurück. Im Namen von Frau Ministerin Professor Wanka möchte ich Ihnen ganz herzlich für Ihr Engagement für die deutsche Gesundheitsforschung danken. Dies ist mir persönlich auch deshalb eine große Freude, weil ich mir ab 2009 in mehreren gemeinsamen Sitzungen ein Bild von Ihrer wertvollen Arbeit machen konnte. Gerne habe ich Sie als kleines Zeichen des Dankes zum heutigen Abendessen eingeladen. Sie alle wissen, dass der Gesundheitsforschungsrat im Jahr 1990 eingerichtet wurde. In ihm sind die großen Forschungs- und Forschungsförderorganisationen aus dem Inland und der EU vertreten so wie namhafte Repräsentanten aus dem Deutschen Gesundheitswesen, die durch Sie repräsentiert werden. In über 20 Jahren also die letzte Sitzung fand ja im Dezember 2011 statt hat dieses Gremium die Gesundheitsforschung unter forschungs- und förderpolitischer Perspektive mit sehr viel

3 - 3 - Sachkenntnis analysiert und Empfehlungen für die zukünftige Ausrichtung der Forschung gegeben. Es wird nicht möglich sein, all die unterschiedlichen Themen aus der Arbeit des Gesundheitsforschungsrates, die Sie und uns bewegen, hier darzulegen. Ich möchte jedoch einige beispielhafte Entwicklungen nennen, welche die Bedeutung und Tragweite Ihrer Arbeit sehr gut illustrieren. So hat der Gesundheitsforschungsrat Anfang der 2000er Jahre die unzureichenden Rahmenbedingungen für die Durchführung von wissenschaftsinitiierten klinischen Studien thematisiert. Sie haben zum einen die Probleme, zum anderen aber auch die Lösungswege aufgezeigt. Die Probleme waren vielschichtig: Es ging um die methodischen und strukturellen Gegebenheiten an den medizinischen Fakultäten, um Schwierigkeiten bei der Einholung von Ethikvoten im föderalen System der Bundesrepublik, um die Notwendigkeit zur Registrierung klinischer Studien und um Fragen der Probandenversicherungen und natürlich auch um die Finanzierung. Die Expertinnen und Experten im Gesundheitsforschungsrat und seinen Arbeitsgruppen haben sich konstruktiv damit auseinandergesetzt, ihre unterschiedlichen Expertisen eingebracht und konnten anschließend Lösungswege skizzieren. Was sich aus dieser Arbeit ergeben hat, kann sich sehen lassen. Es wurde ein

4 - 4 - Förderschwerpunkt zu klinischen Studien gemeinsam vom BMBF und der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgebaut, gezielt Strukturmaßnahmen im Bereich der klinischen Studien gefördert und auch ein deutsches Register für klinische Studien auf den Weg gebracht. Empfehlungen des Gesundheitsforschungsrats zu Vereinfachungen der Probandenversicherung und zur Erstattung der Versorgungskosten in klinischen Studien sind mittlerweile auf gesetzlicher Ebene umgesetzt worden. Heute können wir sagen, dass auf diesem Gebiet eine klare Verbesserung der Rahmenbedingungen und auch der Studienqualität erreicht wurde. Der Gesundheitsforschungsrat hat hierzu aus meiner Sicht einen entscheidenden Beitrag geleistet. Auch die forschungspolitischen Themen an der Schnittstelle von Bund und Ländern wurde vom Gesundheitsforschungsrat thematisiert, von denen ich nur einige kurz erwähnen möchte. Aufgegriffen wurden von Ihnen Themen wie die leistungsgerechte Vergütung des akademischen sprich forschenden Personals in der Hochschulmedizin, das Instrument der Junior-Professur in der Medizin und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Auch hier wurden schon sichtbare Fortschritte erzielt. Dennoch ist die Förderung des sogenannten clinician scientist immer noch ein zentrales Thema. Wir sehen das aktuell

5 - 5 - wieder in den neu geschaffenen Strukturen der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung und jüngst in der neuen Struktur des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung. Darüber hinaus haben Sie sich für eine bessere Verbindung zwischen den verschiedenen Forschungs- und Forschungsförderorganisationen in der Gesundheitsforschung engagiert. In mehreren Sitzungen ging es um die Verzahnung universitärer und außeruniversitärer Einrichtungen. Im Kontext der Gründung der Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung wurde eine Arbeitsgruppe des Gesundheitsforschungsrates eingerichtet, in der alle relevanten Wissenschaftsorganisationen vertreten waren. Die Arbeitsgruppe hat entscheidend dazu beigetragen, den Auswahlprozess für die Deutschen Zentren in einem angemessenen Verfahren durchzuführen, das damit auch breite Akzeptanz gefunden hat. Großen Raum nahm erwartungsgemäß der Dialog zwischen der Forschung und den Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen ein. Häufig wurden in Folge zentrale Gesichtspunkte in den in Vorbereitung befindlichen Gesetzesnovellen aufgegriffen oder die Diskussion hat - wie bereits am Beispiel der klinischen Studien dargestellt - zu wichtigen Gesetzesanpassungen geführt. Eine zentrale Herausforderung für das Gesundheitssystem stellt auch die Nutzenbewertung diagnostischer und therapeutischer

6 - 6 - Verfahren dar. Dazu wurden zusammen mit dem IQWiG, dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Workshops zu verschiedenen Fragestellungen durchgeführt. Diese haben wesentlich dazu beigetragen, in Deutschland ein besseres gemeinsames Verständnis zu den Methoden der Nutzenbewertung zu erreichen. Der Gesundheitsforschungsrat hat internationale Erfahrungen berücksichtigt, neuartige Lösungswege erkundet und Empfehlungen an die Forschungs- und Förderorganisationen in Deutschland formuliert. In diesem Kontext erinnere ich an die Erstellung der Roadmap für das Gesundheitsforschungsprogramm, die im Hinblick auf die Neugestaltung des Gesundheitsforschungsprogramms im Jahr 2007 erschienen ist. Sie wurde in einem umfangreichen Verfahren unter Einbindung zahlreicher Fachexperten erstellt und war von Vertretern des Gesundheitsforschungsrates koordiniert. Für diese vielfältigen Aktivitäten und kenntnisreiche und umsichtige Unterstützung des BMBF danke ich Ihnen sehr. Eine Folgerung ist aus Ihrer Arbeit gewiss zu ziehen: Auch künftig wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung bei der Gestaltung der Förderpolitik im Gesundheitsbereich auf externen Sachverstand zurückgreifen!

7 - 7 - Ohne den Dank an alle hier anwesenden Mitglieder sowie auch an die Mitglieder des Gesundheitsforschungsrates, die heute nicht teilnehmen können, zu schmälern, möchte ich den Vorsitzenden, Herrn Professor Adler, hier ganz besonders nennen. Fast die Hälfte der gesamten Wegstrecke, nämlich 9 Jahre lang, haben Sie als Vorsitzender das Gremium geleitet. Insofern hat man mir einen kleinen Rückblick auf die Arbeit des Gesundheitsforschungsrates in Form eines gebundenen Heftes und einer Schriftensammlung mitgegeben, den ich Ihnen gerne als Erinnerung überreichen möchte. Es ist mir ein Anliegen, Ihnen auch ein Geschenk meines Hauses zu überreichen. Ich möchte Ihnen für Ihr großes Engagement und die vielen zusätzlichen Arbeiten danken, die Sie als Vorsitzender übernommen haben und was in dieser Form sicher nicht alltäglich ist. Sie haben aktiv mitgewirkt an der Vor- und Nachbereitung der Sitzung, aktuelle Themen identifiziert, in vielen Arbeitsgruppen mitgearbeitet. Sie haben auch die wichtige Aufgabe übernommen, das Sprachrohr für die Gesundheitsforschung und für den

8 - 8 - Gesundheitsforschungsrat zu sein: Sie selbst haben Briefe gesendet, Vorträge gehalten und Veröffentlichungen erstellt, die in den einschlägigen Fachzeitschriften erschienen sind. Ihr Wirken hat so eine enorme Strahlkraft erhalten. Und wir alle wissen, frei nach Winston Churchill, Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen Jetzt möchte ich Sie herzlich einladen zum Abendessen und wünsche Ihnen anregende und spannende Gespräche.

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