Kultursensible Pflege. Menschen mit Migrationshintergrund?
|
|
- Mareke Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kultursensible Pflege Integrative oder segregative Versorgung von älteren Menschen mit Migrationshintergrund? 1
2 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 2
3 3
4 Vorstandsmitglieder Angela Ehlert Sema Tozoglu-Schmitt Sunna Everling Hülya Dogan, Vorsitzende 4
5 Name: Hülya Dogan Alter: 40 Jahre, verheiratet, 1 Sohn Beruf: Unternehmerin im Bereich Audiologie Hobbys: Ehrenamtliche Tätigkeiten, Muslimische Notfallseelsorgerin und Studium: B.A. Politikwissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Soziologie
6 Wir sind eine bunte Gruppe von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Unsere Projekte werden alle auf Augenhöhe entwickelt, d.h. wir fördern und unterstützen die Frauen und ihre Familien ohne Verlust an eigenen Werten (Sprache, Kultur, Religion, usw.). 6
7 Unsere Aufgabe Frauen in ihrem Selbstbewusstsein und Selbstverständnis zu stärken damit wird die gesamte Familie gestärkt! Themenschwerpunkte bei Frauen mit Migrationshintergrund, Frauen aus bildungsfernen, sozial schwachen Familien und alleinerziehenden Frauen 7
8 Unser Ziel Entwicklung und Durchführung von stärkenden Erziehungs- und Bildungsprojekten Talente und Ressourcen der Frauen und Mädchen für die wir uns engagieren entdecken und fördern Zudem wollen wir einen aktiven Beitrag für mehr Offenheit, Toleranz und Verständnis leisten 8
9 Unsere Angebote Mutter-Kind-Kurse Elternbildung (Schule und Erziehung) Gewaltprävention für Mädchen Berufsbildung und interkulturelle Kompetenz Kommunikationstraining für Frauen Selbstbehauptungstraining für Frauen Wenn Frauen älter werden Gesundheit für Frauen Hilfe bei der Suche nach Beratungsstellen Information über die Angebote für Frauen in Bonn Interkulturelle Mediation Beratung 9
10 Älter werden und Frauengesundheitstag 2012 und 2013 im Haus der Familie In Kooperation mit verschiedenen Partnern aus dem Stadtbezirk Bad Godesberg: Haus der Familie 10
11 2013 Organisatorinnen: Naima Aggiy und Hülya Dogan 11
12 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 12
13 Kultursensible Pflege Begriffsdefinition Kultursensible Pflege ist das Vermögen, sich in: - Wahrnehmung - Denken - Verhalten und - Kommunikation im pflegerischen Umgang mit Menschen aus anderen kulturellen Zusammenhängen sich sensibel (feinfühlig) auf diese einstellen zu können. 13
14 Kultursensible Pflege Es ist sehr wichtig, zwischen Kultur, Religion und Nationalität zu unterscheiden. Nicht jeder in der Türkei Geborene ist automatisch ein Moslem. Nicht jeder Moslem lebt auch automatisch streng nach dem Koran. Oftmals verschwinden die Grenzen, gerade zwischen Religion und Kultur. Heterogene Bevölkerungsgruppe 14
15 Heterogene Bevölkerungsgruppe Staatsangehörigkeit: Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer (ohne deutschen Pass) Religion: Christen Muslime Sonstige Praktizierende/ nicht Praktizierende/ Atheisten 15
16 Kulturell verbunden: dem Herkunftsland (1.Generation) dem Herkunftsland und in Deutschland verbunden (2.Generation) in Deutschland (Einheimische oder ÄM ohne Familienbindung und kulturelle Ablehnung) In Deutschland und teilweise im Herkunftsland (3. und weitere Generationen) 16
17 Segregative Pflege Homogene Gruppe (aus 175 Ländern in Bonn) individuelle Bedürfnisse schließt jedoch integrative Betreuung nicht aus 17
18 Integrative Pflege Bedeutet, nicht nur Pflege nach Plan zu leisten, sondern auch den sozialen Aspekt, den Betreuungsbedarf von Pflegebedürftigen nicht zu vernachlässigen und auch Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund entsprechend ihren Bedürfnissen, ihrer Kultur und Religion zu helfen. 18
19 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 19
20 Ältere Migranten Sehr heterogen und von einer ethnischen Vielfalt geprägt: Migrationsmotive (Flucht, Arbeit, Bildung) Aufenthaltsdauer Lebensumstände (Bildung, Sozialer Status, Wohnsituation, Gesundheitszustand, Politische Partizipation) Erfahrungen im Einwanderungsland (wichtigster Grund für die Entscheidung einer integrativen oder segregativen Versorgung) 20
21 Potenziale und Ressourcen Aufbau von Selbstorganisationen und Selbsthilfegruppen Wichtige Teilhabe- und Unterstützungsfunktionen Vermittler und Multiplikatoren Familie Es gibt aber auch Grenzen der Ressourcen! 21
22 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 22
23 Studie vom Zentrum für Qualität in der Pflege, Dezember 2015 Pflegedienste müssen sich stärker auf Migranten einstellen! Die Anzahl der über 65-Jährigen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland beträgt derzeit rund 1,6 Millionen Tendenz steigend. Dennoch sind Pflegedienste kaum auf die Betreuung von Migranten eingestellt. Das belegte eine aktuelle Studie. 23
24 Migrantenbevölkerung in Deutschland Alterungsstruktur insgesamt deutlich jünger Anteil der 65-Jährigen und Älteren: 2007: 8,4 Prozent (ca. 1,4 Millionen) 2032: 15,1 Prozent (ca. 3,6 Millionen) die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland ethnische und kulturelle Vielfalt schlägt sich damit vermehrt auch in der Altenbevölkerung nieder besondere Herausforderungen an der Schnittstelle von Integrations-und Seniorenpolitik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
25 25
26 Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag
27 Bevölkerung in Bonn Insgesamt: Einwohner Deutsche ohne MH: Deutsche mit MH: Ausländer: Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag
28 Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte nach Altersgruppen: Jahre: Jahre: Jahre: Jahre: (85,8 %) Jahre: (14,2 %) 85 und älter: 466 Bevölkerung in Bonn, Insgesamt: Jahre: (68,6 % o. M.) 65 und älter: (31,4 % o. M.) Statistikstelle der Bndesstadt Bonn, Stichtag
29 Zuwanderung in Bonn nach Nationalitäten Stichtag Insgesamt: 18 - u. 45 Jahre: (47,3) 45 - u. 60 Jahre: (16,2) 60 und älter: (11,0) Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag
30 Konfessionsstruktur in Bonn Katholisch: (36,3) Evangelisch: (20,3) Islamisch: (9,4) *geschätzt Sonstiges: (3,5) Ohne: (30,5) Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag
31 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 31
32 Allgemeine Pflegeregeln Patient/Bewohner aus einem fremden Kulturkreis ist in der selben Art und Weise zu pflegen wie einer aus dem bekannten Kulturkreis, d.h. seine Wünsche/Bedürfnisse werden in der Pflegeanamnese erfragt und gesammelt und auf Basis dieser Informationssammlung wird eine individuelle Pflegeplanung erstellt, die den Patienten/Bewohner, die Mitarbeiter der Pflege, die Therapeuten und die Ärzte zufriedenstellt. 32
33 Beispiel: Ältere muslimische Patientin Wahrnehmung: Eine muslimische Frau Denken: Ist sie praktizierend? Kann ich sie als Mann behandeln/pflegen? Verhalten: Bei offensichtlich praktizierenden Muslimen möglichst gleichgeschlechtliche Kollegen um Pflegeübernahme bitten Kommunikation: Fragen nach glaubensspezifischen Wünschen (Moslemkost, Waschrituale,..) 33
34 Praxis Jeder Muslim hat fünf Grundpflichten, die Säulen des Islam, zu erfüllen: Das Glaubensbekenntnis (Schahāda) Das Gebet (Salāt) Die Almosensteuer (Zakāt) Das Fasten (Ramadan) Die Pilgerfahrt (Haddsch) 34
35 Praxis Im Islam gibt es sechs Glaubensartikel: den Glauben an den einzigen Gott (arab. Allah) seine Engel seine Offenbarung (heilige Bücher: Tora, die Evangelien; der Koran) seine Gesandten, die Propheten Gottes (darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed) den Tag des jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod (Der Mensch werde eines Tages für seine Taten zur Verantwortung gezogen und mit dem Höllenfeuer bestraft bzw. mit dem Paradies belohnt) die göttliche Vorsehung Krankheit als Prüfung, Sühne für begangene Sünden 35
36 Weitere Hinweise Ernährung Körperreinigung Kleidung Angehörige Intimsphäre Sterben und Tod Vorurteile 36
37 Ernährungsregeln Was darf man Essen? Wiederkäuer mit gespaltenem Huf (z.b. Rinder) und Halal geschlachtete Tiere Vertrauen mehr von zu Hause mitgebrachten Essen oft Konflikte mit Personal und Mitpatienten/ -bewohner Fische, welche Schuppen haben Was darf man nicht zu sich nehmen? Verbot von Schweinefleisch, Gelatine vom Schwein Alkoholverbot Bestimmte Medikamente (Inhaltsstoffe: Gelatine oder Alkohol) 37
38 Körperreinigung und Kleidung 38
39 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 39
40 Pflegeeinrichtungen und Pflegeheime Wenige Angebote: Häuslicher Krankenpflegedienst Bonn (HKP) Umliegende Städte: Köln (Sozial Betriebe-Köln gemeinnützige GmbH) und Duisburg (Haus am Sandberg) 40
41 Pflege in Bonn 41
42 LVR Klinik in Bonn 42
43 43
44 Pflege in Köln 44
45 Pflege in Duisburg 45
46 Haus am Sandberg 46
47 Integrationsmedaille
48 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 48
49 Zusammenfassung Von einer flächendeckenden, systematischen migrationsund kultursensiblen Versorgung und einer gleichberechtigten Teilhabe ÄM sind wir auch heute noch weit entfernt! Es bestehen jahrzehntelange Versäumnisse in der Integrations-, Beschäftigungs-, Gesundheits- und Sozialpolitik im Bezug auf die stark wachsenden Bevölkerungsgruppe ÄM durch nicht stattgefundene Vorleistungsverpflichtungen vor allem bei den Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kommunen, soziale Dienste und gesundheitliche Versorgungseinrichtungen 49
50 Pflegefachkräfte (mit interkultureller Kompetenz, Schulungen, Ausbildung von Jugendlichen) Gesundheitsdiensten und Altenhilfeeinrichtungen (Zugang verbessern, zielgruppenspezifische Informations-und Beratungsangebote) Selbsthilfe/Migrantenselbstorganisationen (Kooperation und Stärkung: Moscheen, Muslimische Notfallseelsorge, Kulturvereine, familiäre Hilfenetzwerke) Verbesserung der sozialen und politischen Partizipation 50
51 Angebote für ältere Migrant/innen wohnortnah schaffen, da Senior/innen zum Teil wenig mobil sind oder Fahrtkosten zu hoch sind Die Aussage von Einrichtungen: Unsere Türen (und Angebote) stehen allen Senior/innen offen ist nicht ausreichend für eine interkulturelle Öffnung und zum Abbau von Zugangsbarrieren Zugänge finden zu alleinstehenden und isoliert lebenden älteren Migrant/innen 51
52 Interkulturelle Öffnung der Regelangebote ist ein langer Weg: Die traditionelle offene Altenarbeit spricht häufig ältere Migrant/innen nicht an, zusätzlich gibt es das Problem der Akzeptanz von neuen Zielgruppen durch die Stammkundschaft Bereich Pflege: Probleme wie der Pflegekräftemangel oder die Arbeitsverdichtung durch zusätzliche Verwaltungsaufgaben (Pflegedokumentationen) führen häufig zum Zeitmangel in Einrichtungen. Die Belegschaft sieht dadurch oftmals wenig Spielraum für Veränderungen, Fortbildungen u.a. 52
53 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
54 Quellen Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015 Integrationskonzept der Bundesstadt Bonn, Mai 2009 Kommunale Seniorenpolitik in Bonn WISO direkt, Friedrich Ebert Stiftung Das Alter wird bunter, Elke Olbermann Analysen und Konzepte zur Wirtschaftsund Sozialpolitik, August 2013 ZPQ-Studie, AMBULANTE PFLEGERISCHE VERSORGUNG ÄLTERER TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN IN BERLIN EINE ONLINE-BEFRAGUNG VON PFLEGEDIENSTEN, Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Zentrum für Qualität in der Pflege, Dezember 2015
Kultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrVortrag auf dem Praktikerforum. Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten
Vortrag auf dem Praktikerforum Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten Dr. Kathrin Hahn Praktikerforum der Altenhilfepolitik Fachhochschule Köln, 22.06.2012 Dr. Kathrin Hahn 22. Juni
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrKlassenarbeit - Islam
Klassenarbeit - Islam 3. Klasse / Religion Moschee; Koran; Gebet Aufgabe 1 Wie heißt die Kirche/ das Versammlungshaus der Moslems? Wie nennt man den Turm am Versammlungshaus? Nenne das arabische Wort für
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
MehrDeutsch-Arabische Ehen. Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis zu wählen
Geisteswissenschaft Anke Dreyer Deutsch-Arabische Ehen. Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis zu wählen Diplomarbeit Deutsch-Arabische Ehen Motivationen
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrDie Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzenge
Die Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzengel Gabriel der ihn der Coran in seine träume diktierte.
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrWir sind Anna, Fatima und Nathan
Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen
MehrI Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt
Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrKultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes
Kultursensibel pflegen? Rahmenbedingungen und Umsetzung eines Pflegekonzeptes Berliner Pflegekonferenz - spectrumk 08.11.2016 Berlin, 09.11.2016 Prof. Dr. Habermann Gliederung Einführung I - Warum kultursensitive
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrDer Gastarbeiter braucht Pflege
20. ISPO-Fachtagung 17.11.2011 Ali Celik Krefeld Die Ausgangslage Vor gut 55 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland Der 1 Millionste Gastarbeiter war Herr Rodrigues (1964). Er wurde bei
MehrWohnmodelle für älterer Migrantinnen
Wohnmodelle für älterer Migrantinnen und Migranten Mustafa Çetinkaya WohnBund-Beratung NRW GmbH Humboldtstr. 42, 44787 Bochum www.wbb-nrw.de 14.6.2012; Hamburg Demographie In den kommenden Jahren dürfte
MehrFlüchtlinge als Patienten mein muslimischer & arabischer Patient
mein muslimischer & arabischer Patient Samir L. Iranee, Dipl.- Betriebswirt / MBA, Arabienkunde- Arabischkurse- Interkulturelles Training, www.iranee.de 1 Wo kommen die arabischen Flüchtlinge her? Samir
MehrTagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart
Tagung Imame und islamische Vereine Partner für Integration und Dialog in Baden-Württemberg Stuttgart 28.-29.09.2010 Prof. Dr. Havva Engin, M.A. Pädagogische Hochschule Heidelberg engin@ph-heidelberg.de
MehrMigrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz
Vortrag zum Thema... Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz Dr. Kathrin Hahn Fachtag Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft Der Vielfalt und Differenz
Mehr»Welche Antwort hat Berlin auf die Vielfalt der Lebensentwürfe im Alter?«
»Welche Antwort hat Berlin auf die Vielfalt der Lebensentwürfe im Alter?«, 14.00 bis 17.30 Uhr Ort: Hotel Grenzfall, Ackerstraße 136, 13355 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Mehr1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT
Projektstandorte 1. Neumünster und Umgebung 2. Flensburg und Umgebung INTegration junger MigRANTinnen und Migrannten im pflegeberuflichen Handlungsfeld Seit September 2009 3. Kreis Pinneberg und Umgebung
MehrPflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin
Pflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin 1 1 Ein Erfahrungsbericht - Kultursensible Altenpflege konkret 9. Oktober 2008 in Nürnberg Referentin: Nejla Kaba-Retzlaff - Einrichtungsleiterin - 2 2
MehrKultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen
Kultursensible Unterstützung von pflegenden Angehörigen 13. Mai 2016, Berlin Pflegebedürftige mit Migrationshintergrund Anteil der Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung 2013: 2,6 Mill. Pflegebedürftige
MehrLebenslage und Lebensqualität. älterer Menschen mit. Migrationshintergrund
Lebenslage und Lebensqualität älterer Menschen mit Migrationshintergrund Referentin: Karina Barbera (Dipl.- Sozial. Päd. und Krankenschwester) Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.v. Fachdienst für Integration
MehrWas uns prägt, was uns eint
Was uns prägt, was uns eint Umfrage unter Deutschen, Migranten und Ausländern SABINE POKORNY Geboren 1981 in Wesel, Koordinatorin Etwa ein Fünftel der in Deutschland leben- Empirische Sozialforschung,
MehrVernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
Gesundheitsvorsorge für ältere Migrantinnen und Migranten Erfahrung aus der Altersarbeit Vernetzungsveranstaltung 6. September 2017 Rapperswil-Jona Vernetzungsveranstaltung 13. September 2017 in St. Gallen
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrMUSLIMAS UND MUSLIME ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH.
MUSLIMAS UND MUSLIME IN ÖSTERREICH. 1 2 ENTWICKLUNG Jahr Ges. Bev. davon Muslime Anteil 1971 7.491.526 22.267 0,3 % 1981 7.555.338 76.939 1,0 % 1991 7.795.786 158.776 2,0 % 2001 8.032.926 338.988 4,2 %
MehrEinwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre
Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre Herzlich willkommen Diakonie Baden-Württemberg ggmbh Einwanderungsland Deutschland Herausforderungen Gesellschaft Politik & Verwaltung
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps zur Nutzung einer Internet-Dokumentation zum Thema "Islam" (www.planet-schule.de) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehrl INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien
l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler
MehrAuthor/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrNetzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld
22.02.2017 Netzwerk Migrantenorganisationen (MO), Vereine und Initiativen in Bielefeld Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum Gliederung Bestandsaufnahme der MO in Bielefeld Strukturelle Organisation
MehrKultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige
AOK Pflege Akademie Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige 2. Juni 2017 1. Zukunftskongress Soziale Infrastruktur Forum VII: Neue
MehrWillkommen Vielfalt. Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege
Willkommen Vielfalt Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege 01.01.2013 31.12.2015 Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen
MehrWillkommen Vielfalt. Was machen wir? Warum? Das Ziel
Willkommen Vielfalt Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen und 3 ambulanten Pflegediensten in Schleswig-Holstein bei: Aufbau / Stärkung der interkulturellen Kompetenz Interkulturelle
MehrTranskulturelle Pflege. Necibe Demirayak
Transkulturelle Pflege Necibe Demirayak Ablauf: Progn. Daten Pflegerelevante Aspekte (exemplarisch) Transkulturelle Pflege: Strukturelle Ebene Zeit für Fragen N. Demirayak 2 https://t4.ftcdn.net/jpg/00/77/90/45/240_f_77904512_eevabhoiomarb7iif6urgdeyb3eqjqgo.jpg
MehrEinwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda
Einwanderungsstadt Fulda? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und kommunale Integrationsstrategien im Hinblick auf Familienbildung in Fulda Dienstag, 12. Juni 2007 Prof. Dr. Gudrun Hentges Seite
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrMIGRATION UND GESUNDHEIT
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg MIGRATION UND GESUNDHEIT ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG UNTER MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN BRANDENBURG René Kramer Büro der Integrationsbeauftragten des
Mehrin Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008
Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und
MehrDer Koran. erschlossen und kommentiert von Adel Theodor Khoury. Patmos
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der Koran erschlossen und kommentiert von Adel Theodor Khoury Patmos
MehrKapitel 6 Familie & Freunde - Reaktionen, Veränderungen & Anpassungen Einleitung Die Familie
Inhaltsverzeichnis Liste der beigefügten Materialien... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15 Kapitel 1 Einführung... 17 1.1. Britische und deutsche muslimische Konvertiten: gleich oder verschieden?... 17 1.2.
MehrKommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn
Kommunales Integrationszentrum Kreis Paderborn Fachtag Ehrenamt Freitag 22. April 2016 Workshop: Herausforderungen im alltagspraktischen Umgang mit Islam in der Flüchtlingshilfe Dr. Gulshat Ouadine gefördert
MehrVorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort
Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort BA Harburg/Fachamt Sozialraummanagement Sarah Heinlin
MehrZugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout
Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout Für das SVR-Integrationsbarometer 2016 wurden von März
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen. I n t e r n a t i o n a l
I n t e r n a t i o n a l Die Beauftrage des Senats für Integration und Migration 1. Die wachsende Stadt Berlin 2. Integrationspolitik in Berlin 3. Die Berliner Integrationsbeauftragte 4. Schwerpunktthemen
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrMigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
MehrMigration und Integration im demographischen Wandel
Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Migration und Integration im demographischen Wandel 5. Demographie-Kongress Best Age Berlin, 06.09.2010 1 Impulsreferat Migration und Integration
MehrVielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der
Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in
MehrÄltere Migrant/innen in Frankfurt am Main Angebote und Bedarfe. 17. April 2015, Dr. Uta George
Ältere Migrant/innen in Frankfurt am Main Angebote und Bedarfe 17. April 2015, Dr. Uta George Inhalt 1.Zahlen und Fakten zu Frankfurt am Main 2.Die Versorgungslage älterer Migrantinnen und Migranten in
MehrInterkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege in München
Interkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege in München Informationsveranstaltung 28.10.2015 Kulturhaus Milbertshofen www.muenchen.de/ik-pflege 1 Interkulturelle Öffnung der stationären Langzeitpflege
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Fastenmonat Ramadan - Kinder entdecken Religionen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Fastenmonat Ramadan - Kinder entdecken Religionen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Der Fastenmonat
MehrPflegeplanung. im Rhein-Sieg-Kreis. Rheinbach, 16.Oktober 2013
Pflegeplanung im Rhein-Sieg-Kreis Rheinbach, 16.Oktober 2013 Statistische Daten Statistische Daten 19 Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis 600.432 Einwohner 2011 605.465 Einwohner 2030 davon 117.500
MehrEthik Frau Hellwig
Ethik Frau Hellwig 2011 2012 Die Weltreligion 1. Wie viel Menschen besitzen einen Glauben? (in % der Weltbevölkerung) Etwa 98%. 2. A) Suchen Sie die richtige Zahl heraus. B) Warum gibt es keine eindeutige
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrInterkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege
Interkulturelle Kompetenz der (nephrologischen) Pflege Die Heterogenität nimmt zu: - Wie gehen wir mit Vielfalt und Individualität im Arbeitsalltag um? - Wie begegnen wir den besonderen Herausforderungen?
MehrWas steckt dahinter?
Die fünf des Islam 5. Materialien Die fünf des Islam Was steckt dahinter? M 8 Wie in jeder Religion gibt es auch religiöse Pflichten, die von den Gläubigen eingehalten werden müssen. Im Islam gibt es fünf
MehrPartizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung
Fachtagung am 04.10.2016 in der Mercatorhalle Duisburg Partizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung Lothar Kratz, Referatsleiter,
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrWiesbaden, 18. Januar 2012
Wiesbaden, 18. Januar 2012 Abschottung älterer Migranten entgegen steuern Kulturelle, Sprach- und Informationsbarrieren erschweren Integration im Alter Staatssekretärin Müller-Klepper: Seniorenpolitik
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrErhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege
Erhebung zum Thema migrations- und kultursensible Pflege" in sächsischen Einrichtungen und ambulanten Diensten der Kranken- und Altenpflege Mit dem folgenden Fragebogen kann eine Erhebung der aktuellen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Der Islam. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Kultur: Der Islam Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsblatt-Nr. Titel
MehrBeratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland. Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus
Beratung, Betreuung und Pflege älterer Menschen im Landkreis Emsland Sitzung des Kreisseniorenbeirates am 23. September 2016 im Kreishaus Pflege im Landkreis Emsland: 2 Anfang der 80er Jahre: - flächendeckendes
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
Mehr8. Fachtagung Ich bleib daheim Vielfalt Möglichkeiten Entwicklungen
8. Fachtagung Ich bleib daheim Vielfalt Möglichkeiten Entwicklungen Alles bleibt nach außen gleich, aber etwas ist anders Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation in der Langzeitpflege DRK Multikulturelles
MehrChancen und Risiken Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Drogenberatung Familie & Sucht im interkulturellen Kontext Chancen und Risiken Unterschiede und Gemeinsamkeiten Migration (Bevölkerung mit- und ohne Migrationshintergrund
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrDas Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit
Bundesprogramm "XENOS - Integration und Vielfalt" Ziele Stärkung von Demokratiebewusstsein und Toleranz Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Umsetzung Gestalten von präventiven Maßnahmen gegen
MehrPflege nicht so, wie du selbst gepflegt werden möchtest, sondern so, wie sie oder er es möchte. Mag. a Waltraud Schwarz, September 2010
Kultursensible Pflege und Betreuung in der Volkshilfe Oberösterreich Pflege nicht so, wie du selbst gepflegt werden möchtest, sondern so, wie sie oder er es möchte. Mag. a Waltraud Schwarz, September 2010
MehrGelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund
Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen muslimischer Herkunft stammten bis Sommer 2015 - ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei,
MehrTrainings. Ausbildung in Mediation. Supervision / Coaching. Moderation. Interkulturelles. Organisationsentwicklung.
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrKultursensible Sterbebegleitung
Kultursensible Sterbebegleitung Elizabeth Schmidt-Pabst LAZARUSHOSPIZ- AMBULANT@LOBETAL.DE Wer hat mindestens ein Elternteil, das NICHT in Deutschland geboren wurde? Was ist denn Kultursensibilität? Neutrale,
MehrPflegebedürftige Migrantinnen und Migranten in Bremen. Was wir wissen Was wir tun:
Pflegebedürftige Migrantinnen und Migranten in Bremen Was wir wissen Was wir tun: Anerkennung der faktischen Einwanderung:...muß die künftige Politik gegenüber den heute in der Bundesrepublik lebenden
MehrTabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015
Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Merkmal Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 2013 2015 2013 2015 2013 2015 2013 2015
MehrIslam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck
MehrSuchtprävention und Demografischer Wandel. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention
Suchtprävention und Demografischer Wandel Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Demografischer Wandel Demografiestrategie in Rheinland-Pfalz Demografischer
MehrIntegration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.
Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung
MehrEthische Fragen am Lebensende. Prof. Dr. Mouhanad Khorchide
Ethische Fragen am Lebensende Prof. Dr. Mouhanad Khorchide khorchide@uni-muenster.de Der Islam Begriffsbestimmung Der Islam ist eine monotheistische Religion,, die sich streng vom Polytheismus abgrenzt.
MehrPflege älterer Menschen mit Migrationshintergrund Plädoyer für eine diversitätssensible Versorgung
Bildquelle: Pixabay Pflege älterer Menschen mit Migrationshintergrund Plädoyer für eine diversitätssensible Versorgung Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Alice Salomon Hochschule
MehrMigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011
MigrantInnen und Behinderung - Eine doppelte Ausgrenzung? Fachtag der LHS München am 15.11 2011 Inhalt Grundlage für den Vortrag Datenlage Parallelität der Strukturen Belastung der Familien Selbst- und
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
Mehr> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland
> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef
MehrVergessen in der zweiten Welt?
GEFAS Steiermark Akademie für Generationen Aktives Engagement Veranstaltungsreihen Fort- und Weiterbildung Keesgasse 6, A - 8010 Graz, +43 (0) 316/872-7890 gefas@generationen.at; www.generationen.at Gewaltprävention
MehrMUSLIME IN DEUTSCHLAND
MUSLIME IN DEUTSCHLAND Muslime in Deutschland NRW 0,2 3,8-4,3 Mio. 45% dt. Staatsbürger Sunniten Aleviten Sufi/Mystiker 1,5 7 13 4,3 Schiiten Ahmadi Sonstige 1,3-1,5 Mio. Sunniten Schiiten Aleviten Ahmadi
Mehr