Kultursensible Pflege. Menschen mit Migrationshintergrund?

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1 Kultursensible Pflege Integrative oder segregative Versorgung von älteren Menschen mit Migrationshintergrund? 1

2 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 2

3 3

4 Vorstandsmitglieder Angela Ehlert Sema Tozoglu-Schmitt Sunna Everling Hülya Dogan, Vorsitzende 4

5 Name: Hülya Dogan Alter: 40 Jahre, verheiratet, 1 Sohn Beruf: Unternehmerin im Bereich Audiologie Hobbys: Ehrenamtliche Tätigkeiten, Muslimische Notfallseelsorgerin und Studium: B.A. Politikwissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Soziologie

6 Wir sind eine bunte Gruppe von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Unsere Projekte werden alle auf Augenhöhe entwickelt, d.h. wir fördern und unterstützen die Frauen und ihre Familien ohne Verlust an eigenen Werten (Sprache, Kultur, Religion, usw.). 6

7 Unsere Aufgabe Frauen in ihrem Selbstbewusstsein und Selbstverständnis zu stärken damit wird die gesamte Familie gestärkt! Themenschwerpunkte bei Frauen mit Migrationshintergrund, Frauen aus bildungsfernen, sozial schwachen Familien und alleinerziehenden Frauen 7

8 Unser Ziel Entwicklung und Durchführung von stärkenden Erziehungs- und Bildungsprojekten Talente und Ressourcen der Frauen und Mädchen für die wir uns engagieren entdecken und fördern Zudem wollen wir einen aktiven Beitrag für mehr Offenheit, Toleranz und Verständnis leisten 8

9 Unsere Angebote Mutter-Kind-Kurse Elternbildung (Schule und Erziehung) Gewaltprävention für Mädchen Berufsbildung und interkulturelle Kompetenz Kommunikationstraining für Frauen Selbstbehauptungstraining für Frauen Wenn Frauen älter werden Gesundheit für Frauen Hilfe bei der Suche nach Beratungsstellen Information über die Angebote für Frauen in Bonn Interkulturelle Mediation Beratung 9

10 Älter werden und Frauengesundheitstag 2012 und 2013 im Haus der Familie In Kooperation mit verschiedenen Partnern aus dem Stadtbezirk Bad Godesberg: Haus der Familie 10

11 2013 Organisatorinnen: Naima Aggiy und Hülya Dogan 11

12 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 12

13 Kultursensible Pflege Begriffsdefinition Kultursensible Pflege ist das Vermögen, sich in: - Wahrnehmung - Denken - Verhalten und - Kommunikation im pflegerischen Umgang mit Menschen aus anderen kulturellen Zusammenhängen sich sensibel (feinfühlig) auf diese einstellen zu können. 13

14 Kultursensible Pflege Es ist sehr wichtig, zwischen Kultur, Religion und Nationalität zu unterscheiden. Nicht jeder in der Türkei Geborene ist automatisch ein Moslem. Nicht jeder Moslem lebt auch automatisch streng nach dem Koran. Oftmals verschwinden die Grenzen, gerade zwischen Religion und Kultur. Heterogene Bevölkerungsgruppe 14

15 Heterogene Bevölkerungsgruppe Staatsangehörigkeit: Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer (ohne deutschen Pass) Religion: Christen Muslime Sonstige Praktizierende/ nicht Praktizierende/ Atheisten 15

16 Kulturell verbunden: dem Herkunftsland (1.Generation) dem Herkunftsland und in Deutschland verbunden (2.Generation) in Deutschland (Einheimische oder ÄM ohne Familienbindung und kulturelle Ablehnung) In Deutschland und teilweise im Herkunftsland (3. und weitere Generationen) 16

17 Segregative Pflege Homogene Gruppe (aus 175 Ländern in Bonn) individuelle Bedürfnisse schließt jedoch integrative Betreuung nicht aus 17

18 Integrative Pflege Bedeutet, nicht nur Pflege nach Plan zu leisten, sondern auch den sozialen Aspekt, den Betreuungsbedarf von Pflegebedürftigen nicht zu vernachlässigen und auch Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund entsprechend ihren Bedürfnissen, ihrer Kultur und Religion zu helfen. 18

19 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 19

20 Ältere Migranten Sehr heterogen und von einer ethnischen Vielfalt geprägt: Migrationsmotive (Flucht, Arbeit, Bildung) Aufenthaltsdauer Lebensumstände (Bildung, Sozialer Status, Wohnsituation, Gesundheitszustand, Politische Partizipation) Erfahrungen im Einwanderungsland (wichtigster Grund für die Entscheidung einer integrativen oder segregativen Versorgung) 20

21 Potenziale und Ressourcen Aufbau von Selbstorganisationen und Selbsthilfegruppen Wichtige Teilhabe- und Unterstützungsfunktionen Vermittler und Multiplikatoren Familie Es gibt aber auch Grenzen der Ressourcen! 21

22 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 22

23 Studie vom Zentrum für Qualität in der Pflege, Dezember 2015 Pflegedienste müssen sich stärker auf Migranten einstellen! Die Anzahl der über 65-Jährigen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland beträgt derzeit rund 1,6 Millionen Tendenz steigend. Dennoch sind Pflegedienste kaum auf die Betreuung von Migranten eingestellt. Das belegte eine aktuelle Studie. 23

24 Migrantenbevölkerung in Deutschland Alterungsstruktur insgesamt deutlich jünger Anteil der 65-Jährigen und Älteren: 2007: 8,4 Prozent (ca. 1,4 Millionen) 2032: 15,1 Prozent (ca. 3,6 Millionen) die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland ethnische und kulturelle Vielfalt schlägt sich damit vermehrt auch in der Altenbevölkerung nieder besondere Herausforderungen an der Schnittstelle von Integrations-und Seniorenpolitik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden

25 25

26 Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag

27 Bevölkerung in Bonn Insgesamt: Einwohner Deutsche ohne MH: Deutsche mit MH: Ausländer: Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag

28 Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte nach Altersgruppen: Jahre: Jahre: Jahre: Jahre: (85,8 %) Jahre: (14,2 %) 85 und älter: 466 Bevölkerung in Bonn, Insgesamt: Jahre: (68,6 % o. M.) 65 und älter: (31,4 % o. M.) Statistikstelle der Bndesstadt Bonn, Stichtag

29 Zuwanderung in Bonn nach Nationalitäten Stichtag Insgesamt: 18 - u. 45 Jahre: (47,3) 45 - u. 60 Jahre: (16,2) 60 und älter: (11,0) Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag

30 Konfessionsstruktur in Bonn Katholisch: (36,3) Evangelisch: (20,3) Islamisch: (9,4) *geschätzt Sonstiges: (3,5) Ohne: (30,5) Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag

31 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 31

32 Allgemeine Pflegeregeln Patient/Bewohner aus einem fremden Kulturkreis ist in der selben Art und Weise zu pflegen wie einer aus dem bekannten Kulturkreis, d.h. seine Wünsche/Bedürfnisse werden in der Pflegeanamnese erfragt und gesammelt und auf Basis dieser Informationssammlung wird eine individuelle Pflegeplanung erstellt, die den Patienten/Bewohner, die Mitarbeiter der Pflege, die Therapeuten und die Ärzte zufriedenstellt. 32

33 Beispiel: Ältere muslimische Patientin Wahrnehmung: Eine muslimische Frau Denken: Ist sie praktizierend? Kann ich sie als Mann behandeln/pflegen? Verhalten: Bei offensichtlich praktizierenden Muslimen möglichst gleichgeschlechtliche Kollegen um Pflegeübernahme bitten Kommunikation: Fragen nach glaubensspezifischen Wünschen (Moslemkost, Waschrituale,..) 33

34 Praxis Jeder Muslim hat fünf Grundpflichten, die Säulen des Islam, zu erfüllen: Das Glaubensbekenntnis (Schahāda) Das Gebet (Salāt) Die Almosensteuer (Zakāt) Das Fasten (Ramadan) Die Pilgerfahrt (Haddsch) 34

35 Praxis Im Islam gibt es sechs Glaubensartikel: den Glauben an den einzigen Gott (arab. Allah) seine Engel seine Offenbarung (heilige Bücher: Tora, die Evangelien; der Koran) seine Gesandten, die Propheten Gottes (darunter Adam, Abraham, Moses, Jesus und zuletzt Mohammed) den Tag des jüngsten Gerichts und das Leben nach dem Tod (Der Mensch werde eines Tages für seine Taten zur Verantwortung gezogen und mit dem Höllenfeuer bestraft bzw. mit dem Paradies belohnt) die göttliche Vorsehung Krankheit als Prüfung, Sühne für begangene Sünden 35

36 Weitere Hinweise Ernährung Körperreinigung Kleidung Angehörige Intimsphäre Sterben und Tod Vorurteile 36

37 Ernährungsregeln Was darf man Essen? Wiederkäuer mit gespaltenem Huf (z.b. Rinder) und Halal geschlachtete Tiere Vertrauen mehr von zu Hause mitgebrachten Essen oft Konflikte mit Personal und Mitpatienten/ -bewohner Fische, welche Schuppen haben Was darf man nicht zu sich nehmen? Verbot von Schweinefleisch, Gelatine vom Schwein Alkoholverbot Bestimmte Medikamente (Inhaltsstoffe: Gelatine oder Alkohol) 37

38 Körperreinigung und Kleidung 38

39 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 39

40 Pflegeeinrichtungen und Pflegeheime Wenige Angebote: Häuslicher Krankenpflegedienst Bonn (HKP) Umliegende Städte: Köln (Sozial Betriebe-Köln gemeinnützige GmbH) und Duisburg (Haus am Sandberg) 40

41 Pflege in Bonn 41

42 LVR Klinik in Bonn 42

43 43

44 Pflege in Köln 44

45 Pflege in Duisburg 45

46 Haus am Sandberg 46

47 Integrationsmedaille

48 Aufbau Vorstellung FIBEr e.v. Begriffsdefinitionen Informationen über ältere Migranten Warum braucht man eine kultursensible Pflege? Was bedeutet kultursensible Pflege? (z.b. bei muslimischen Patienten) Wie weit sind wir? Was ist noch zu tun? 48

49 Zusammenfassung Von einer flächendeckenden, systematischen migrationsund kultursensiblen Versorgung und einer gleichberechtigten Teilhabe ÄM sind wir auch heute noch weit entfernt! Es bestehen jahrzehntelange Versäumnisse in der Integrations-, Beschäftigungs-, Gesundheits- und Sozialpolitik im Bezug auf die stark wachsenden Bevölkerungsgruppe ÄM durch nicht stattgefundene Vorleistungsverpflichtungen vor allem bei den Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kommunen, soziale Dienste und gesundheitliche Versorgungseinrichtungen 49

50 Pflegefachkräfte (mit interkultureller Kompetenz, Schulungen, Ausbildung von Jugendlichen) Gesundheitsdiensten und Altenhilfeeinrichtungen (Zugang verbessern, zielgruppenspezifische Informations-und Beratungsangebote) Selbsthilfe/Migrantenselbstorganisationen (Kooperation und Stärkung: Moscheen, Muslimische Notfallseelsorge, Kulturvereine, familiäre Hilfenetzwerke) Verbesserung der sozialen und politischen Partizipation 50

51 Angebote für ältere Migrant/innen wohnortnah schaffen, da Senior/innen zum Teil wenig mobil sind oder Fahrtkosten zu hoch sind Die Aussage von Einrichtungen: Unsere Türen (und Angebote) stehen allen Senior/innen offen ist nicht ausreichend für eine interkulturelle Öffnung und zum Abbau von Zugangsbarrieren Zugänge finden zu alleinstehenden und isoliert lebenden älteren Migrant/innen 51

52 Interkulturelle Öffnung der Regelangebote ist ein langer Weg: Die traditionelle offene Altenarbeit spricht häufig ältere Migrant/innen nicht an, zusätzlich gibt es das Problem der Akzeptanz von neuen Zielgruppen durch die Stammkundschaft Bereich Pflege: Probleme wie der Pflegekräftemangel oder die Arbeitsverdichtung durch zusätzliche Verwaltungsaufgaben (Pflegedokumentationen) führen häufig zum Zeitmangel in Einrichtungen. Die Belegschaft sieht dadurch oftmals wenig Spielraum für Veränderungen, Fortbildungen u.a. 52

53 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

54 Quellen Statistikstelle der Bundesstadt Bonn, Stichtag Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015 Integrationskonzept der Bundesstadt Bonn, Mai 2009 Kommunale Seniorenpolitik in Bonn WISO direkt, Friedrich Ebert Stiftung Das Alter wird bunter, Elke Olbermann Analysen und Konzepte zur Wirtschaftsund Sozialpolitik, August 2013 ZPQ-Studie, AMBULANTE PFLEGERISCHE VERSORGUNG ÄLTERER TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN IN BERLIN EINE ONLINE-BEFRAGUNG VON PFLEGEDIENSTEN, Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Zentrum für Qualität in der Pflege, Dezember 2015

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