ALWAYS ON Ausgabe Deutschland 2,00

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1 ALWAYS ON Ausgabe Deutschland 2,00 Hamburgs Magazin der Digitalen Wirtschaft Spielwiese oder Strategie? Wie Medienunternehmen Social Media nutzen.

2 ruebenberg.de Editorial Inhalt Uwe Jens Neumann, Vorsitzender e. V. Sehr verehrte Leserin, sehr geehrter Leser, pünktlich zur zehnjährigen Jubiläumsveranstaltung der Hamburger IT-Strategietage präsentieren wir Ihnen die aktuelle Ausgabe der ALWAYS ON. Unter dem Motto Making IT attractive for Customers, Users and the Business treffen sich mehr als 600 der wichtigsten CIOs der DACH- Region am 8. und 9. Februar in Hamburg. Nur eine Woche darauf folgt das nächste Highlight: Ab dem 13. Februar findet erstmalig die Social Media Week in Hamburg statt. Passend dazu präsentieren wir Ihnen ab Seite 16 das Thema Social Media in the Media. Wie integrieren Medienunternehmen soziale Netzwerke in ihre Kommunikation? Welche Strategien und Ansätze verfolgen sie? Daran anknüpfend sprachen wir im Top Talk mit F. Scott Woods (Commercial Director DACH von Facebook) über die Zukunft des sozialen Netzwerks. Mit diesen und vielen weiteren Themen wünsche ich Ihnen wie immer eine spannende Lektüre! Herzlichst Ihr Über Ihre Anregungen an freue ich mich. Titelbild: fotolia.de Informationen in Echtzeit Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter und erfahren Sie täglich Trends und Neuheiten aus der Digitalen Wirtschaft. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die ALWAYS ON fortan als kostenlose Flash und ipad Version an. Mit einem Klick haben Sie die ALWAYS ON auf Ihrem ipad: fotolia.de Top Talk F. Scott Woods Commercial Director DACH bei Facebook. Mit ALWAYS ON sprach er über die Entwicklungen des Netzwerk-Giganten und verriet, wie er Facebook privat nutzt. Mediacity Corporate Coaching Company: Die TV-Moderatorin Petra Neftel hat mit der Psychologin Kerstin Liesenfeld ein virtuelles Coaching für die Bereiche Weiterbildung, Qualifizierung und Personalentwicklung entwickelt. Porträt Thorsten Schnoor ist einer der Gründer von guenstiger.de, das kürzlich von der US-amerikanischen Nextag übernommen wurde. Im Interview sprach er über seine Gründerzeit und die Hamburger StartUp Branche. Special Webfuture Award Die Seite bietet einen Review auf den Gründerpreis und präsentiert Keynote-Speaker Sven Külper (mytaxi) und die Gewinnerin Sandra Tiemann (YieldKit) im Interview. Titel Social Media in the Media Anlässlich der Social Media Week in Hamburg wollte die ALWAYS ON wissen, wie Hamburger Medienunternehmen soziale Medien in ihren Alltag integrieren. Sechs Experten aus der Branche schildern Ihre Meinung. Hamburg@work 04 Meltwater Buzz Wo Hamburg eincheckt MEDIACITY 10 Coaching Campus Virtuelles Coaching PORTRÄT 14 Thorsten Schnoor Hört auf s Bauchgefühl 22 CSSGURU.de Individueller Style im Netz 28 Events opendeck, Gamecity Night, Webfuture Award u. v. m. 33 siebold/hamburg Messebau GmbH Zertifizierter Ökoprofit Betrieb Top talk 06 TOPTALK F. Scott Woods, Commercial Director DACH bei Facebook TRENDS 07 Games Die Spieleindustrie im Fokus GAMECITY 08 Deutscher Entwicklerpreis Hamburger räumen ab 08 Branchentreffen Gamecity Night Ausblick Veranstaltungen der Spieleindustrie 09 Rathausempfang Gamesbranche zu Gast beim Ersten Bürgermeister 10 Yimbel Von der Website zur Appsite 11 Kreativmesse Hamburg in Texas: South by South West (SXSW) 11 Umfrage Wie 2.0 ist Deutschland? ECOMMERCE CITY 12 Trends Designtrends im ecommerce 12 supermarkt.de Von zu Hause den Kühlschrank füllen 13 mcommerce Unternehmen setzen auf mobiles Einkaufen 13 Unternehmensgründung Metropolen buhlen um Gründer 13 Hamburg@work IT-Strategietage 2012 feiern zehnjähriges Bestehen PRO & CONTRA 15 Medienbildung Prof. Rudolf Kammerl vs. Werner van Bebber TITEL 16 Social Media in the media Was macht die Tagesschau bei Twitter? SPECIAL 20 Webfuture Award Review 20 Interview mytaxi Gründer über die Herausforderungen für StartUps 21 Gewinner YiedKit zieht den Sieg an Land EXISTENZGRÜNDER 22 RevenueMax Wer bietet mehr? 23 Mediarebellen Vermarktungstool für die Gastronomie 23 Spoovel Lokale Vernetzung mit dem Stadtteil JUST ARRIVED 24 Landon Wortmann Kreatives Digital-Duo 24 Topcom Die Datenflut im Griff 25 fabernovel Niederlassung in Hamburg geplant SERVICE 26 Termine Eventkalender von Hamburg@work 30 Spotlights Sorgt Gottschalk für den Durchbruch des Social-TV? 31 Hamburg@work stellt vor Stephan Ruhle 31 Klick-Tipp socialbench 32 Goldmedia Trendmonitor etracker Neue Plugins fürs Webcontrolling 32 INFO AG Mittelstand beklagt hohe IT-Kosten 33 Co-Working Immobilien für StartUps 33 Atlas Interactive sport1-livestreams per Webbilling 34 Personalien Neue Köpfe in der Stadt 35 Ausblick Veranstaltungen QR-Codes Ab sofort können Sie Kontakte aus der ALWAYS ON auf Ihr Smartphone transportieren. Laden Sie sich dazu einfach die kostenlose App sminna von der milabent GmbH runter und scannen Sie die QR-Codes hinter den Adressfeldern im Magazin. Die hinterlegten Kontaktdaten werden sofort im Telefon aufgerufen. always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

3 Meltwater Buzz Wo checkt Hamburg ein? Beobachtungsdienst hat beim Hamburger Check-in-Gezwitscher reingelauscht. Social Media Monitoring nennt man die gezielte Beobachtung und Analyse von den Beiträgen in den zahlreichen sozialen Netzwerken. Ziel ist es, einen kontinuierlichen Überblick zu Themen, Meinungen, Stimmungen und Trends zu bekommen. Ein Beispiel für ein solches Monitoring liefert der Beobachtungsdienst Meltwater Buzz, der für bei Twitter beim Hamburger Check-in-Gezwitscher reingelauscht hat. Dabei hat Meltwater Buzz eine Stichprobe von über deutschsprachigen Tweets zum Check-in-Verhalten in der Stadt Hamburg analysiert und als anschauliche Tag-Cloud zusammengefasst. Je größer der Begriff dargestellt wird, desto häufiger wurde er in den Tweets genannt. Check-ins Dienste wie Foursquare oder Gowalla bieten Nutzern die Möglichkeit, den aktuellen Aufenthaltsort preis zu geben. In der Regel funktioniert das heute so, dass Usern über das Smartphone via GPS-Ortung eine Anzahl von Locations in der Nähe zum Einchecken angeboten wird. In der Location, in der man sich tatsächlich befindet, kann man dann direkt einchecken. Damit gibt man seinen Freunden in dem jeweiligen Dienst bekannt, wo man sich gerade aufhält. Viele Locations oder Geschäfte belohnen diejenigen, die im Ranking weit oben stehen. Ihnen winken Gratiskaffees, Sonderangebote und weitere Incentives. Auch wird man im Moment des Eincheckens auf Rabatte und Aktionen in der Nähe hingewiesen. Diese Tagcloud, die aus dem Microbloggingdienst Twitter ausgelesen wurde, erfasst nur die Check-ins, die auch via Tweet publik gemacht wurden. Hierfür müssen Nutzer die beiden Dienste miteinander via Optin synchronisiert haben. Damit liefert die Tagcloud eine Übersicht zu den besonders kommunikativen Ein-Checkern Hamburgs. Quelle: Meltwater Buzz 4 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

4 Toptalk Trends This journey is one percent finished In Zusammenarbeit mit dem Trendforschungsunternehmen TrendONE präsentiert in der ALWAYS ON regelmäßig die weltweit neuesten und innovativsten Trends aus der digitalen Szene. In dieser Ausgabe liegt der Fokus auf Trends rund um das Thema Games. F. Scott Woods (43) ist Commercial Director Deutschland, Österreich & Schweiz (DACH) bei Facebook. Im Februar 2012 feiert Facebook sein zweijähriges Jubiläum in Hamburg. ALWAYS ON befragt den gebürtigen US-Amerikaner über das Tempo der digitalen Welt und auf was wir bei Facebook gespannt sein dürfen. F. Scott Woods, Commercial Director DACH bei Facebook 01. Virtuelles Shopping als Spiel Ein in Großbritannien gestartetes Social-Shopping-Game ermöglicht seinen Anwendern, virtuell tatsächlich existente Kleidungsstücke aus über 300 teilnehmenden Onlineshops zu erwerben, daraus Outfits zu erstellen, diese via Facebook mit anderen zu teilen und sie real zu kaufen. Für sämtliche Aktivitäten werden Anwender mit Punkten und Abzeichen belohnt, die sie gegen Preise wie Einladungen zu Mode-Events, einen frühzeitigen Zugang zu neuen Kollektionen und Preisnachlässe eintauschen können. 02. Unlock-Spiel auf dem ipad führt zum Gratisdownload Die Werbeagentur AlmapBBDO hat für die ipad-version des Audi Magazine in Brasilien ein Spiel entwickelt, das seinen Nutzern bei erfolgreicher Teilnahme einen Gratisdownload für das Magazin im App Store freischaltet. Die Teilnehmer müssen dafür den Unlock-Button des Geräts durch eine virtuelle Rennstrecke über den Bildschirm führen, ohne ihn loszulassen. Ist das geschafft, öffnet sich automatisch die dazugehörige Seite im App Store, und das Magazin kann kostenlos heruntergeladen werden. Bei Facebook und auch anderen Onlineunternehmen passiert ja unglaublich viel. Gefühlt zieht das Tempo seit Jahren an. Wie schätzen Sie die allgemeine Entwicklung ein? In kaum einer anderen Branche verändern sich die Dinge in so kurzer Zeit wie Online. Genau das macht jedoch den Reiz auch aus, es gibt die vielfältigsten Möglichkeiten und der Kreativität sind kaum mehr Grenzen gesetzt. Ich glaube, dass sich das Tempo weiter beschleunigen wird und wir 2012 Kampagnen und Technologien sehen, von denen wir (noch) nichts ahnen. Welche Neuerungen auf Facebook finden Sie besonders relevant für die digitale Wirtschaft? Wegweisend war sicherlich die Facebook Entwicklerkonferenz f8 im September Dort wurde die Chronik vorgestellt und in diesem Zusammenhang auch die neuen sozialen Apps, mit denen einerseits Nutzer Dinge, die sie gerade tun wie Videos anschauen oder Musik hören in ihre Chronik einfließen lassen und andererseits Freunde so neue Dinge entdecken können. Hier eröffnen sich für die digitale Wirtschaft vielfältige Möglichkeiten, aber auch für traditionelle Unternehmen und Marken. Worauf kommt es an, wenn man auf Facebook erfolgreich sein will? Was sind Ihre Top-Tipps? Ganz wichtig sind Authentizität und dass im Mittelpunkt aller Aktivitäten der Mensch steht, unsere Idee des Social by Design. Grundsätzlich sollte das Ziel sein, eine echte Kommunikation entstehen zu lassen, einen Dialog, von dem alle profitieren können. Mal ein Blick in die Zukunft: Wie wird sich Facebook weiterentwickeln? Auf was dürfen wir gespannt sein? Eines unserer Mottos ist This journey is one percent finished, danach leben wir auch. Genau deshalb dürfen wir uns auf zahlreiche neue Integrationen und Kampagnen auf Facebook freuen, wobei ich glaube, dass der soziale Aspekt weiter an Relevanz gewinnt und auch die mobile Nutzung ein noch größeres Thema wird. Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Wie nutzen Sie Facebook privat? Trennen Sie zum Beispiel berufliche und freundschaftliche Kontakte? Ich bin Amerikaner, deshalb ist Facebook perfekt für mich, um mit Freunden und Familie aus der alten Heimat zu kommunizieren. Natürlich nutze ich Facebook auch für meine beruflichen Kontakte dank der Freundeslisten lässt sich das wunderbar organisieren. Initiator: Fantasy Shopper, Großbritannien App belohnt Spielen mit Rabatten The Amazing Game of REcollection ist eine iphone-app, die nach dem klassischen Spielprinzip von Memory funktioniert, darüber hinaus jedoch seine Spieler mit Rabatten und Gutscheinen für Onlineshops belohnt, bei denen die im Spiel abgebildeten Artikel erworben werden können. So können Spieler immer neue Produkte entdecken, zu denen sie kurze Infos erhalten, sobald sie beide Karten gefunden haben. Auf Wunsch lässt sich der Artikel auf eine Merkliste setzen, und nach Ende des Spiels und Erhalt des Rabattcodes bei Interesse im jeweiligen Onlineshop er werben. Initiator: AlmapBBDO, Brasilien 360-Grad-Simulator für Battlefield 3 Die britische Fernsehserie The Gadget Show des Fernsehsenders Channel 5 hat einen 360-Grad-Simulator für das Videospiel Battlefield 3 entwickeln lassen, der Nutzer die Angriffe auf die Spielfigur real erleben lässt. Der Simulator fängt die Bewegungen der Spieler mithilfe eines Infrarot- Motion-Tracking- und Kinect-Systems ein. Drahtlose Paintball-Waffen werden dann während der Simulation abgefeuert, um so für eine größtmögliche Realitätsnähe beim Kriegsspiel zu sorgen. Initiator: Dave Brown, USA Initiator: Channel 5, Großbritannien 6 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

5 Gamecity Award Auszeichnung für den Norden Hamburger Studios räumen beim Deutschen Entwicklerpreis ab. Mit insgesamt acht Preisen konnten die Hamburger Spieleschmieden nach der Verleihung des Deutschen Entwicklerpreises Anfang Dezember in Düssel dorf an die Elbe zurückkehren. Die Auszeichnung als Bestes Studio 2011 erhielt Fishlabs Entertainment und setzte sich damit gegen fünf namhafte weitere deutsche Entwickler durch. Die Jury lobte vor allem die konsequente Ausrichtung der Hamburger auf qualitativ hochwertige 3D-Mobile-Games, die Fishlabs international erfolgreich gemacht hat. Gleich fünffach wurde das Hamburger Studio Daedalic Entertainment ausgezeichnet: Harveys Neue Augen gewann in den Kategorien Bestes Adventure, Bestes Jugendspiel, Beste Story und Bestes Art Design, Living Stories Das verlorene Herz in der Kategorie Bestes Kinderspiel. Als drittes Hamburger Unternehmen kassierte Bigpoint mit Drakensang Die glücklichen Gewinner: Marc Morian und Michael Schade von Fishlabs Entertainment Online die Preise als Bestes Browsergame und als Bestes Rollenspiel. Der Deutsche Entwicklerpreis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen in der Spieleindustrie. Verliehen wird der Preis sowohl von der Akademie und der Jury des Deutschen Entwicklerpreises als auch vom Publikum. Ausblick Game on! Diese Events erwartet die Spielebranche Das erste Quartal des neuen Jahres beginnt gleich mit drei Game-Events der besonderen Art. Los geht es mit der Casual Connect. Vom 7. bis zum 9. Februar 2012 ruft die Casual Games Association rund Talente und Experten aus aller Welt in das Congress Center Hamburg. Neben Austausch, Networking und Partys erwarten die Teilnehmer mehr als vierzig spannende Vorträge über neue und künftige Entwicklungen aus der Welt des kurzweiligen Spielvergnügens via PC, iphone und Co. Darüber hinaus organisiert gamecity:hamburg die Pre-Opening Party am 6. Februar. Die Hamburg Games Conference ist eine der drei Eventhighlights San Francisco ist The Place to be, wenn sich gamecity:hamburg vom 5. bis 9. März 2012 auf der Game Developers Conference 2012 präsentiert. Deutschlands größtes Branchennetzwerk wird zum vierten Mal auf dem deutschen Gemeinschaftsstand vertreten sein. Ziel des GDC-Auftritts von gamecity:hamburg ist, den Fachbesuchern aus aller Welt im Rahmen des German Pavillon ein umfassendes Bild über die Gamesfirmen aus der Hansestadt zu vermitteln und insgesamt auf die dynamische Spielebranche an Elbe und Alster aufmerksam zu machen. Denn auch der Games Standort Hamburg boomt. Deswegen geht die Hamburg Games Conference mittlerweile in die dritte Runde. In der bewährten Zusammenarbeit zwischen GRAEF Rechtsanwälte und gamecity:hamburg findet der Kongress der Spieleindustrie am 29. März 2012 in der Bucerius Law School statt. Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr die Themen Mobile Gaming und Seed Financing. Anmeldungen sind in Kürze unter der unten stehenden Adresse online möglich. Branchentreffen Das Beste zum Schluss 300 Gäste feiern auf der Gamecity Night. Gegen Ende jedes Jahres lädt Deutschlands größtes regionales Netzwerk gamecity:hamburg die Experten der Spieleindustrie ein, um gemeinsam die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen und auf gemeinsame Erfolge anzustoßen. Am 24. November war es wieder soweit: Mehr als 300 nationale und internationale Gäste kamen zur fünften Gamecity Night in der Hamburger Speicherstadt. Bis tief in die Nacht wurden Kontakte geknüpft und gepflegt, Gespräche geführt und nicht zuletzt bei gutem Essen und Musik ordentlich gefeiert. Die Gamecity Night ist nach den viermal jährlich stattfindenden Gamecity Treffs der Höhepunkt im Veranstaltungskalender und lockt Jahr für Jahr zahlreiche hochkarätige Gäste an. Unterstützt wurde die Veranstaltung diesmal von Bigpoint, InnoGames und Research In Motion. Der nächste Termin steht auch schon fest: Die Gamecity Night 2012 findet am 22. November statt, der Ort wird noch bekannt gegeben. V. l.: Stefan Klein Volker Dessel (Inno Games), Tanja Göbel (Research in Motion), Heiko Hubertz (Bigpoint), Achim Quinke (Quinke Networks) Spieleindustrie Hamburg Olaf Scholz diskutiert mit gamecity:hamburg Hamburgs Erster Bürgermeister empfing Vertreter der Gamesbranche im Rathaus. Wie kann die Hansestadt das Wachstum der Branche weiter unterstützen? Diese und weitere Fragen wurden am 9. Dezember im Hamburger Rathaus zwischen Olaf Scholz und zwanzig Geschäftsführern der wichtigsten Gamesunternehmen der Hansestadt diskutiert. Das Ergebnis: Neue Förderinstrumente und die weitergehende Rekrutierung der benötigten Fachkräfte sind das Ziel. Hamburg nimmt die Bedürfnisse der lokalen Spieleindustrie sehr ernst und unterstützt diese mit dem Branchennetzwerk gamecity:hamburg bereits seit 2003 aktiv. Als Stadtstaat profitiert Hamburg von den kurzen Wegen zwischen Politik und Wirtschaft wie kein anderes Bundesland in Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz empfing gamecity:hamburg. Deutschland. Mit dem Amtsantritt von Olaf Scholz im März 2011 rückten beide Seiten noch enger zusammen. So wechselte die Zuständigkeit für die Medienwirtschaft von der Kulturbehörde hin zur Senatskanzlei, welche direkt dem Ersten Bürgermeister unterstellt ist. Dieses Bekenntnis zur Gamesbranche unterstrich Olaf Scholz mit diesem Treffen erneut. Damit fühlt sich die Gamesbranche in Hamburg bestens gerüstet, ihre Führungsrolle als größter Games-Standort in Deutschland weiter auszubauen. 8 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

6 Mediacity Coaching Campus Neuer Lern- Campus für Unternehmen Virtuelles Coaching in den Bereichen Weiterbildung, Qualifizierung und Personalentwicklung. Zahlreiche Unternehmen nutzen inzwischen Coachings, um den Umgang ihrer Mitarbeiter mit den Medien zu optimieren, bestimmte Kompetenzen zu erweitern oder auch, um Konflikte zu lösen. Die Hamburger Corporate Coaching Company hat für diese Zwecke ein neuartiges Weiterbildungstool entwickelt. Unser Training basiert auf aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und setzt zur Vermittlung und Festigung des Erlernten vor allem auf moderne Technologien, erläutert die Medienexpertin Petra Neftel, die das Online-Coaching-Center gemeinsam mit der Psychologin und Wirtschaftswissenschaftlerin Kerstin Liesenfeld entwickelt und gegründet hat. Vor dem Start des Trainings lernen die Teilnehmer ihren Coach zwar zunächst von Angesicht zu Angesicht kennen, damit eine persönliche Beziehung entstehen kann das eigentliche Coaching findet dann aber virtuell-interaktiv per Video Chat oder in einer Video-live-Konferenz statt. Der Austausch erreicht die Qualität eines Face-to-face-Coachings, betont Neftel, nur dass wir den großen Vorteil haben, zeitund ortsunabhängig agieren zu können. Dies ermöglicht Yimbel Mobile Websites ohne Schnörkel Petra Neftel und Kerstin Liesenfeld, Gründerinnen der Corporate Coaching Company unseren Teilnehmern größtmögliche Flexibilität. Und für die Unternehmen bedeutet es eine signifikante Kosteneinsparung. Besonders Effizient ist diese technikbasierte Unabhängigkeit auch bei der individuellen Vorbereitung für den Coachee, ergänzt Neftel: Er kann selbstbestimmt seine Arbeitsproben und Übungsvideos, z. B. für das Präsentationstraining, erstellen, bearbeiten sowie uploaden und dann entscheiden, welche Videos in sein persönliches Archiv kommen und welche dem Coach zur Beurteilung und Diskussion zur Verfügung gestellt werden. Auch wenn das Training beendet ist, können die Teilnehmer die digital gespeicherten Module jederzeit wieder abrufen. Der Coach individualisiert die Inhalte aus den Video-Modulen im Onlinecoaching dann so, dass jeder Coachee das neue Wissen mit seinem eigenen Arbeitsalltag verknüpfen und konkrete Handlungen daraus für sich ableiten kann. Außerdem werden die Coachees bis zu zwei Jahre lang mit einem Reminder-System und Checks an das neue Wissen erinnert. Kreativmesse Das T-Bone-Steak unter den Kreativmessen Zusammen mit und der Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft e. V. präsentieren sich zahlreiche Unternehmen auf der SXSW Interaktive Medien, Musik und Film stehen im Mittelpunkt der größten amerikanischen Kreativmesse South by Southwest 2012 vom 9. bis 18. März in Austin, Texas. Gemeinsam mit mehr als 30 Hamburger Unternehmen ist die Hansestadt mit einer eigenen Präsenz dabei. ist mit den Mitgliedern CatCap, projektwerk, Fork Unstable und resmio.com vor Ort. Neben einem gemeinsamen Messestand bietet der Outdoor-Gastronomiebereich Reeperbahn Burgers den Teilnehmern die Möglichkeit, sich abseits des Tagesgeschäfts bei deutschem Bier und Hamburgern mit Geschäftspartnern und Pressevertretern auszutauschen. Die SXSW-Tradeshow findet vom 12. bis 15. März statt, die Konferenz SXSW-Interactive vom 9. bis 13. März, die SXSW-Film vom 9. bis 17. März und die SXSW-Music von 13. bis 18. März. Allein aus der Inter active Branche kamen im vergangenen Jahr fast Besucher aus 63 Ländern. Nicht nur deshalb gilt die Veranstaltung als zuverlässiger Faktenkontor Wie 2.0 ist Deutschland? Studie befragt User zum Thema Social Media. Hamburg präsentiert sich auf der SXSW Trendindikator: Hier nahmen auch Erfolgsgeschichten wie Foursquare und Twitter ihren Anfang. Und mehr Konvergenz geht sowieso nicht: Zu den Keynote-Speakern in diesem Jahr gehört niemand geringerer als Bruce The Boss Springsteen. Automatische Umwandlung von Websites in Appsites. Immer mehr Menschen greifen von Smartphones oder Tablet-PCs mobil auf das Internet zu. Das Problem: Herkömmliche Websites sind für diese Geräte nicht programmiert. Entsprechend schlecht sind häufig die Darstellung und Bedienbarkeit. Diese Lücke möchte das Hamburger StartUp Yimbel jetzt schließen, indem es eine vollautomatische Umwandlung von Websites in sogenannte App sites also in Seiten, die für die mobile Nutzung optimiert sind zum Festpreis anbietet. Ab sofort kann jeder Kunde das Yimbeln, wie Geschäftsführer und Yimbel-Entwickler Mario Neurath den Umwandlungs prozess selbst nennt, 30 Tage kostenfrei testen. Dabei können auf Wunsch auch Zusatzfeatures für den mobilen Gebrauch, wie zum Beispiel Straßenkarten, die Christoph Volkmer, Co-Founder von yimbel.com sofortige Kontaktaufnahme per Telefon oder die Verlinkung zu Social-Media-Seiten eingebaut werden. Grundsätzlich lassen sich alle Websites yimbeln, auch komplexe Shopsysteme. Ausgenommen sind allerdings Seiten, die auf Flash basieren oder in einem JavaScript Container laufen. Der Vorteil einer Appsite gegenüber einer App liegt darin, dass die Appsite nur einmal programmiert werden muss. Aktualisierungen auf der Ausgangswebsite übernimmt die Appsite automatisch, so Neurath. Facebook, Twitter & Co sind in aller Munde aber wer nutzt die Social-Web-Angebote wirklich? Das hat die Hamburger Beratungsgesellschaft Faktenkontor gemeinsam mit dem Marktforscher Toluna und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Rahmen einer repräsentativen Onlinestudie untersucht. Dabei kam heraus, dass insgesamt 64 Prozent der Internetnutzer in Deutschland mittlerweile in Social-Media-Netzen unterwegs sind. Spitzenreiter im Bundesländervergleich ist Rheinland-Pfalz. Die Großstädte Hamburg und Berlin landen im nationalen Ranking nur im Mittelfeld. In einigen Be reichen haben die Hamburger jedoch die Nase vorn: So liegen sie bei der beruflichen Nutzung des Internets an der Hamburg hat in den beruflichen Netzwerken die Nase vorn Spitze (73 Prozent). Mit nur einem Prozentpunkt weniger landet Hamburg hinter Berlin auf Platz zwei, wenn es um die Nutzung von Social-Media-Seiten für geschäftliche Zwecke geht (65 Prozent). Besonders beliebt sind an der Elbe beruf liche Netzwerke wie XING und Microblogs wie Twitter. Die komplette Studie kann unter bestellt werden. istock 10 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

7 ecommercecity Trends Was kommt, was geht, was bleibt? Die wichtigsten Designtrends im ecommerce. Hamburger IT-Strategietage 2012 Dialog über die IT-Trends des Jahres Hamburger IT-Strategietage 2012 feiern zehnjähriges Bestehen mit prominenten Rednern und brisanten Themen. Dunkle Designs sind der neue Trend für den ecommerce. Nicht nur das Produkt, sondern auch die Gestaltung eines Onlineshops entscheidet darüber, ob ein Interessent auch zum Käufer wird. Das Blog KonversionsKRAFT hat die wichtigsten Designtrends im ecommerce zusammengestellt: Dunkle Designs sind im Kommen, gekonnt eingesetzt vermitteln sie Stärke sowie Exklusivität und sprechen vor allem Männer an. Texturen von Stoff bis Leder hauchen Websites Seele ein, große Bilder erleichtern die emotionale Ansprache. Immer häufiger kann man symmetrische Layouts entdecken, die das Logo mittig ausrichten und drumherum Navigation und Layout aufbauen. Der minimalistische Stil ist ein Dauerbrenner, deshalb gilt es aufzupassen, dass sich der Shop ausreichend von den Mitbewerbern abhebt. Das endlose Scrollen ist inzwischen gelernt und oft auch in Onlineshops zu finden. Der Footer wird immer mehr zu einem vertrauensbildenden Element, das nicht mehr im Impressum versteckt wird. Neue Konzepte integrieren Social-Media-Elemente direkt im Shop. Als klarer Trend lässt sich auch erkennen, dass immer mehr Händler ihre Websites für mobile Geräte optimieren. hardgraft.com Am 9. und 10. Februar 2012 treffen sich im Hotel Grand Elysée in Hamburg mehr als 600 der wichtigsten deutschen CIOs und IT-Entscheider. Der zweitägige Leitkongress der IT-Branche findet bereits zum zehnten Mal statt dieses Mal unter dem Motto Making IT attractive for Customers, Users and the Business. Die Rednerliste liest sich wie das Who-is-Who der deutschen CIO- und IT-Szene. Neben Oliver Bussmann (SAP), Thomas Enders (Lufthansa) und Jan Brecht (Adidas AG) referieren Barbara Saunier (Beiersdorf), Dr. Andreas König (ProSiebenSat.1 Media) Making IT attractive for Customers, Users and the Business und Dr. Martin Hofmann (Volkswagen). Die IT-Experten stellen sich zudem gesellschaftlichen Debatten: Auf der abendlichen CXO Lounge auf dem Nord Event Panoramadeck über den Dächern von Hamburg diskutieren der Philosoph Peter Sloterdijk, die Sprecherin des Chaos Computer Clubs Constanze Kurz und Dr. Marianne Janik, Senior Director Public Service und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland, ob die Deutschen die Debatten über digitale Technologien zu hysterisch führen und Innovationen dadurch verhindern. Zum Abschluss der zweitägigen Jubiläumsausgabe wird der Präsident des ifo Instituts Professor Hans-Werner Sinn einen wirtschaftlichen Ausblick auf das Jahr 2012 geben ein Thema, dass aufgrund der Eurokrise und drohender Rezession nicht nur CIOs brennend interessieren wird. Studie Mobile Commerce inzwischen etabliert Mehrheit der Unternehmen setzt auf Einkauf von unterwegs. supermarkt.de Von zu Hause den Kühlschrank füllen StartUp aus Hamburg setzt auf planbare Lieferzeiten und regionale Produkte. Statistisch gesehen verbringt ein Konsument fünf volle Tage im Jahr mit dem Einkauf von Lebensmitteln. Mit ihrem Portal supermarkt.de wollen Dominik Mühl und Arne Stock das nun ändern: Seit Dezember können Hamburger auf ihren täglichen Einkauf er ledigen und die Lieferung auf die Stunde genau planen. Das Sortiment umfasst Lebensmittel, Drogerieartikel und Getränke. Bei der Zusammenstellung legt das Gründerteam Wert auf Frische und Regionalität: Bio-Obst und -Gemüse kommen zum Großteil von Produzenten aus dem Ham burger Umland und Schleswig-Holstein. Außerdem können Kunden die Grüne Stunde nutzen: Grün markierte Zeitfenster zeigen, dass es bereits eine Bestellung in der Nähe gibt. So supermarkt.de AG, Vorstandsmitglieder Dominik Mühl und Arne Stock werden Doppelfahrten des Lieferservices ver mieden und der CO 2 -Ausstoß verringert, erläutert Mühl, der zuletzt als Projektleiter bei der Corporate-Finance-Be ratung CatCap beschäftigt war. Sein Partner Stock ist im Vorstand der portalis Group. Zum Start liefert supermarkt.de in zahlreichen Stadtbezirken frei Haus. Mittelfristig plant der Onlinesupermarkt bundesweit zu expandieren. Um herauszufinden, welche Rolle das Trendthema Mobil-Commerce für deutsche Unternehmen spielt, hat der Bundes verband des Deutschen Versandhandels seine rund 320 Mitglieder befragt. Das Ergebnis belegt, dass sich viele interaktive Dem Einkauf per Smartphone gehört die Zukunft. Händler bereits auf das neue Medium eingestellt haben. So hat mehr als die Hälfte der teilnehmenden Unter nehmen schon eine mobile Plattform entwickelt (58 Prozent). Die große Mehrheit davon benutzt Mobile für den Verkauf (97 Prozent). Es folgen Produktinformation (54 Prozent), Marketing-Zwecke (32 Prozent), Kunden service (25 Prozent) und standortorientierte Dienstleistungen (19 Prozent). Mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen verwenden eine Mobile-Website, iphoneund ipad-app (60 bzw. 40 Prozent) kommen an zweiter und dritter Stelle. Für die Zukunft planen viele Unternehmen, sich auf das Einkaufen per Handy zu konzentrieren (78 Prozent), gefolgt vom Kundenservice (53 Prozent) und Marketing (51 Prozent). fotolia.com Studie Metropolen ziehen Gründer an Hamburg liegt im deutschen Städte-Ranking auf Platz vier. In welcher Stadt gab es 2010 die meisten neu gegründeten Unternehmen? Dieser Frage ist der Lübecker Anbieter von Wirtschaftsinformationen databyte nachgegangen: Das Unternehmen verglich die Handelsregisterver öffentlichungen von 38 Städten mit über Einwohnern. Hamburg landete dabei mit Firmenneueintragungen und somit 3,57 Neueintragungen pro Einwohner an vierter Stelle. Den ersten Platz belegte Düsseldorf mit einer Quote von 4,41 vor Frankfurt (4,37) und München (3,88). Die geringste Anzahl von Neueintragungen verbuchten Wuppertal, Gelsenkirchen, Braunschweig, Chemnitz und Duisburg. Für das Jahr 2010 verzeichneten die zuständigen Amtsgerichte in den untersuchten Städten insgesamt Neueintragungen always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

8 Porträt Pro & Contra Torsten Schnoor: Hört auf s Bauchgefühl! Als Mitglied der Jury des Webfuture Award engagiert sich guenstiger.de-gründer Torsten Schnoor seit vielen Jahren in der Hamburger StartUp-Szene. Gute Geschäftsideen können per Zufall entstehen und doch zum Erfolg führen diese Erfahrung kann Torsten Schnoor den Teilnehmern des Webfuture Award guten Gewissens mit auf den Weg geben, denn er hat sie selbst gemacht: Im August 1998 entschloss sich der gelernte Immobilienkaufmann gemeinsam mit seinem Freund und späteren Kompagnon Philipp Hartmann aus einer Laune heraus zum Kauf der Domain guenstiger.de. Damit legte er unversehens den Grundstein für eine Karriere als erfolgreicher Internetunternehmer: Gemeinsam launchten die beiden Hamburger sieben Monate später, zusammen mit Aske Magdalinski, den Onlinepreisvergleich guenstiger.de und machten ihn zu einem der noch heute führenden deutschen Anbieter. Erst Ende 2011 zogen sich die Beiden nach der Übernahme durch die US-amerikanische Nextag aus der Geschäftsleitung von guenstiger.de zurück. Als wir guenstiger.de gründeten, gab es kaum Preisvergleiche, erzählt er. Unser Anliegen war es damals, den Markt transparenter zu machen. Es ging uns nicht ums große Geld, sondern wir wollten unsere Idee zum Erfolg führen. Diese Leidenschaft und Überzeugung hält Schnoor auch heute noch für elementar bei der Existenzgründung. Sein Rat an Gründer lautet entsprechend: Höre auf Deinen Bauch, nicht zwingend auf Dein Portemonnaie und bleibe unabhängig! Rückblickend empfindet Schnoor die damalige Situation für StartUps als recht beschaulich es habe zwar auch schon Wettbewerb gegeben, aber viel weniger Zeitdruck. Dieser berge natürlich die Gefahr von Fehlern. Die Teilnahme an StartUp-Preisen sieht Schnoor als gute Möglichkeit, um von den Erfahrungen etablierter Unternehmer zu profitieren und auf sich aufmerksam zu machen. Allerdings solle der Gründer Torsten Schnoor privat Name: Torsten Schnoor Geboren: Familie: Verheiratet Hamburg-Index Freizeit: Reisen Gaumenfreuden: Gibt es die? Ich probiere gern Neues Drinks: Latte Macchiato aus dem Elbgold Lieblingsecken: Am Strand in Övelgönne oder an den Landungsbrücken Torsten Schnoor, Gründer von guenstiger.de die Planungsphase seiner Geschäftsidee bereits verlassen haben und kurz vor dem Start beziehungsweise schon auf dem Markt sein. Immerhin biete man auch Mitbewerbern Einblicke, die man sonst nicht unbedingt öffentlich machen würde. Zudem müsse der Aufwand einer Teilnahme natürlich im zeitlichen Rahmen zum Nutzen stehen. Schnoor weiß: Gerade in der Gründungsphase sind die Kapazitäten eines Gründers sicherlich nicht unerschöpflich. Generell empfiehlt er den Besuch von Netzwerkveranstaltungen, da man hier viele verschiedene Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Internets und dem umliegenden Branchen treffe, Kontakte pflegen und viel lernen könne. Lernen und Erfahrungen teilen Der Wunsch, immer wieder Neues kennenzulernen, hat auch ihn 2007 dazu veranlasst, der Jury des Webfuture Award beizutreten. Auf diese Weise bleibt er Teil der Hamburger StartUp-Szene, die er als bunt gemischt und zugleich sehr professionell empfindet. Besonders reize ihn, dass es hier nie Stillstand gebe, sagt er. Und natürlich möchte er auch etwas von seinen erlebten Erfahrungen weitergeben. In sein eigenes Leben will er nach dem Rückzug aus der Geschäftsführung von guenstiger.de erst einmal ein bisschen Ruhe einkehren lassen. Die Heimatstadt empfindet er dafür als perfekten Ort: Hamburg ist eine Großstadt, ohne zu groß zu sein, bietet einen hohen Freizeitwert und es leben hier viele nette Menschen. Und so kehrt er trotz seiner Vorliebe für Reisen rund um die Welt immer wieder gerne zurück in die Hansestadt, um gemeinsam mit seiner Frau am Strand in Övelgönne spazieren zu gehen oder im Sommer abends an den Landungsbrücken die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. ALWAYS ON fragt bei den Experten der Digitalen Wirtschaft nach: Gehört "Medienbildung" auf den Stundenplan? Der Einfluss durch die Medien ist heutzutage allgegenwärtig. Zwar wird die Medienerziehung in allen Bundesländern gefordert, allerdings herrscht Uneinigkeit, ob dies primär den Bildungseinrichtungen oder den Elternhäusern überlassen sein sollte. PRO Prof. Dr. Rudolf Kammerl, Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg unter besonderer Berücksichtigung der Medienpädagogik Digitale Medien sind sowohl für den Einzelnen zur Lebensbewältigung, zur gesellschaftlichen Partizipation als auch für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Hamburg von zentraler Bedeutung und avancieren zu einer zentralen Kulturtechnik. Zwar wurde die Ausstattung der Schulen verbessert, im internationalen Vergleich wird in deutschen Schulen aber mit digitalen Medien eher selten gelernt. Noch seltener sind Computer und Internet Inhalt von Unterricht. Die ge tätigten Investitionsprogramme waren häufig nicht nachhaltig. Das trägt nicht nur dazu bei, dass die Potenziale nicht ausgeschöpft werden, sondern es führt auch zu einer Verstärkung sozialer Ungleichheit. Viele der Problembereiche, von denen insbesondere die Internetnutzung sozial benachteiligter Jugendlicher gekennzeichnet ist, sind darauf zurückzuführen, dass viele Elternhäuser kaum (medien-)erzieherische Hilfestellung bieten können. An den Schulen mangelt es an curricularer Verbindlichkeit und konkreten Hinweisen, wann und wie die Schüler Medienkompetenz erwerben sollen. Es wird von den Schulaufsichten nicht geprüft, ob Schulen qualitativ und quantitativ ausreichende Angebote machen. Alle zentralen medienpädagogischen Organisationen haben mittlerweile in einem breiten Bündnis die bundesweite Initiative Keine Bildung ohne Medien! gestartet, um Öffent lichkeit und politische Entscheidungsträger auf die Notwendigkeit einer breitenwirksamen Förderung der Medienbildung hinzuweisen und konkrete Vorschläge zur Umsetzung zu machen. Kontrovers diskutiert wird die Idee, eine verpflichtende curriculare Integration durch ein eigenständiges Fach oder einen fest verankerten Lernbereich sicherzustellen wie dies vom Hamburger Memorandum für eine verbind liche Medienbildung und informatische Bildung gefordert wird. Dies wäre sicherlich ein zentraler Baustein, der eine bessere Verankerung in der Lehrerbildung, die Entwicklung geeigneter Unterricht smaterialien und die Unterstützung einer be gleitenden Unterrichtsforschung begünstigen würde. CONTRA Werner van Bebber, Verlag Der Tagesspiegel GmbH Schreiben wir mal kurz eine bessere Welt herbei: Kinder bis zum Alter von zwölf sollten keinen Zugang zu Computern haben und um noch einen draufzusetzen: auch kein computerartiges elektronisches Spielzeug. Sie brauchen das nicht. Kinder brauchen Eltern, die Zeit für sie haben. Sie brauchen viel Zeit zum Spielen, Freiheit und die Möglichkeit draußen sein zu können. Sie brauchen Sicherheit und Geborgenheit. Es gibt keinen Grund, sie einem Computer zu überlassen. Computer sind Arbeitsgeräte für Erwachsene. Vor allem diese von Rechnern und dem Netz faszinierten Erwachsenen halten das Netz für die Welt und nicht für ein Medium. Sie argumentieren gern, Kinder müssten möglichst früh Medienkompetenz/Internetkompetenz lernen. Frei nach Edmund Stoiber kann man auch das Erlernen von Kompetenzkompetenz fordern. Das ändert nichts daran, dass Computer Geräte sind und das Internet zuallererst ein Kommunikationsangebot. Wer mal Kindern am Computer zugesehen hat, begreift sofort, dass sie Distanz dazu nicht aufbauen können. Sie sind dem Zeichengewitter genauso ausgeliefert wie dem kräftigen Suchtpotenzial elektronischer Dauerspiele oder Unterhaltung. Diese Attacken kommen noch früh genug. Die notwendige Widerstandskraft kann nicht die Schule den Kindern vermitteln das müssen die Eltern schaffen. Wenn Kinder einen Computer nutzen dürfen, steht der zu Hause. Die Eltern sind zur Aufsicht darüber verpflichtet, was Kinder damit anstellen. Ebenso wie sie ihren Kindern beibringen sollten, dass man nicht stiehlt, müssen sie im Blick haben, was ihr Kind im Netz anstellt. Auch da kann man klauen zum Beispiel, indem man Musiker um ihre Einkünfte prellt und dann Ärger bekommen. Es braucht kein Schulfach, um die Erkenntnis zu vermitteln, dass alle Spuren im Netz zu erkennen bleiben. Und es braucht ganz sicher kein Fach Medienkompetenz, um mit Schülern über Mobbing, Gerüchte, üble Nachrede ins Gespräch zu kommen auch wenn so was heute vorzugsweise im Internet stattfindet. 14 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

9 Titel Was macht die Tagesschau bei Twitter? In Hamburg hat mittlerweile jede Radiostation, jede Nachrichtensendung, jedes Magazin oder jede Tageszeitung eine eigene Fanseite bei Facebook und meistens einen oder mehrere Twitter-Accounts. Facebook und Twitter sind für Hamburger Medien nicht nur blitzschnelle Konkurrenz und Rückkanal für Kritik und Lesermeinungen. Sie dienen ihnen auch zur raschen Verbreitung digitaler Inhalte, zum Gewinnen neuer, jüngerer Zielgruppen, die Printmedien kaum noch nutzen, und zur Recherche neuer Themen. Der Output allerdings, steht häufig nicht im Verhältnis zum Input. Dazu folgen die Medien grundverschiedenen Ansätzen und Strategien. Anlässlich der Social Media Week in Hamburg, sprach die ALWAYS ON mit Werbern sowie den Machern von Tagesschau, Morgenpost und Radio Hamburg über den Einsatz von Social Media in the Media. post dieses Potenzial komplett aus. Während auf Twitter bei beiden lediglich ein RSS-Feed zu laufen scheint, geht die Mopo auf Facebook wenigstens in den engeren Dialog, fragt nach Meinungen und lässt es zeitweise menscheln. Michael Wegener, Head Content Centers ARD News Hamburg Herr Wegener, was ist denn ein Content Center bei der ARD? Michael Wegener: Das Content Center gibt es seit April 2011 bei ARD-aktuell. Es recherchiert Bilder und Themen nicht mehr nur in den klassischen Quellen, sondern auch in den sozialen Netz werken. Hintergrund ist die Idee, dass man Relevantes aus diesen Bereichen nur erfährt, wenn man auch selbst relevantes Material in die sozialen Medien hineingibt. Es geht darum, eine Community aufzubauen, mit Followern in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Und wie machen Sie das? Michael Wegener: Dazu dient uns erst einmal die Facebook-Seite der Tagesschau da sind wir seit April kontinuierlich unterwegs und haben, sowohl was die Quantität als auch die Qualität des Austausches mit den Usern angeht, große Fortschritte gemacht. Wie nutzt die Redaktion Quellen wie Twitter und Facebook? Michael Wegener: Wir nutzen Twitter und Facebook sehr intensiv, um an Bilder, Themen, Trends heranzukommen, auf die wir über den klassischen Weg nicht kommen. Bestes Beispiel in den letzten Monaten war Syrien. Da dort keine unabhängigen Reporter im Land sind, bieten die sozialen Medien eine Fülle an Material, um über die Zustände im Land berichten zu können. Das galt in den vergangenen Monaten auch für Libyen, den Jemen, Bahrain, Ägypten, Tunesien und so weiter. Wir haben aber auch schon Bilder von den Occupy-Protesten in den USA oder den Protesten gegen Stuttgart 21 in den Social Medias gefunden und ge sendet. Aber diese Quellen müssen überprüft werden Michael Wegener: Ja, nach der Recherche kommt die wichtigste Arbeit des Social-Media-Redakteurs im Content Center: Ist die Verifikation des Materials echt? Wann und wo ist es aufgenommen worden? Ist es das, was es vorgibt zu sein? Wir werden auch immer versuchen, den Urheber des Materials zu kontaktieren, denn auch hier gilt: Für die Tagesschau sind Glaubwürdigkeit, Qualität und Verlässlichkeit der Nachrichten die zentralen Elemente. Erste Station, die Werbebranche: Sebastian Keil ist Etatdirektor bei Scholz & Friends Digital in Hamburg. Sebastian Keil, Etatdirektor bei Scholz & Friends Digital Herr Keil, wie lautet die Erfolgsformel für den Auftritt von Medien in sozialen Netzen? Sebastian Keil: Leider gibt es keine Blaupause für Erfolg. Es gibt sicherlich Basics, die man untersuchen sollte, zum Beispiel wo kommuniziere ich, in welcher Tonalität, machen wir Broadcasting oder Kommunikation auf Augenhöhe? Da aber jedes Medienhaus in sich anders ist, muss man diese Fragen jedes Mal neu beantworten, sinnvolle Schlüsse ziehen, daraus eine Strategie entwickeln und als wichtigsten Punkt im täglichen Geschäft überprüfen. Gibt es denn Medien in Hamburg, die Ihrer Meinung nach Soziale Medien als Kommunikationstool optimal einsetzen? Sebastian Keil: Eine Großstadt wie Hamburg bietet jeden Tag Geschichten, über die sich Menschen austauschen wollen. Leider nutzen weder das Abendblatt noch die Morgen- Warum funktionieren denn einige Marken im sozialen Netz besser als andere? Liegt es an den verschiedenen Zielgruppen? Sebastian Keil: Ja, das liegt an Zielgruppen, Branchen, unterschiedlichen Kommunikationsstrategien, Budgets, vor allem aber auch daran, dass einige Marken stärker sind als andere. Wenn noch Marke, Strategie und Branche zusammen passen, kann dabei etwas Gutes herauskommen. Letzte Frage: Wird das Thema soziale Medien in Deutschland überbewertet? Sebastian Keil: Nein, aus meiner Sicht wird das Thema eher stiefmütterlich behandelt. Oftmals fehlt eine Strategie, Ziele werden weder vorgegeben noch überprüft, und Learnings werden nicht gezogen. Wenn Social Media in einem Unternehmen scheitert, liegt es meistens daran, dass die erste Strategie fehlerhaft war oder mit zu wenig Nachdruck umgesetzt wurde. Es ist nie zu spät umzudenken. Nächste Station: Hamburg-Lokstedt. NDR Fernsehen, Redaktion Tagesschau.de. Die meistgesehene Nachrichtensendung Deutschlands ist online auf allen Kanälen aktiv und sehr erfolgreich in den sozialen Netzen (siehe Kasten, S. 19) Michael Wegener trägt den Titel Head Content Centers ARD News Hamburg und ist für die Tagesschau bei Twitter und Facebook zuständig. Und welchen Nutzen haben Redaktion und Website davon? Michael Wegener: Dieser Austausch ist der größte messbare Nutzen für ARD-aktuell insgesamt weit über die vermehrten Zugriffe auf tagesschau.de hinaus. Hier sind die sozialen Medien für uns nicht nur ein Ausspielweg wie bei vielen anderen Medien, sondern ein zusätzlicher Weg, mit unseren Zuschauern ins Gespräch zu kommen. Welche Tagesschau-Themen funktionieren bei Facebook am besten? Michael Wegener: Die Facebook-Seite der Tagesschau versucht, alle wichtigen Themen der Redaktion abzubilden; aber natürlich funktionieren bestimmte Themen, wie die Diskussion über den freien Austausch im Internet oder soziale Netzwerke, bei den netzaffinen Usern besser als andere Themen. Warum werden die meisten Tweets automatisch erstellt, mit kurzem Teaser und Link zum Artikel? Michael Wegener: Das ist nicht ganz richtig: Wenn wir wichtige Themen oder Fragen an die Nutzer haben, haben wir auch die Möglichkeit, zusätzliche Tweets zu verbreiten. Leider ist unsere Personalkapazität begrenzt, aber der Trend geht schon dahin, zusätzlich zu den automatisierten Feeds auch immer wieder redaktionelle Beiträge und Hinweise zu setzen. Am nächsten Tag, ein kurzer Anruf in Köln. Hier sitzt Björn Schmidt, Geschäftsführer der DuMont Net GmbH. Der Verlag betreut acht News-Websites, darunter auch die der Hamburger Morgenpost. Die Tagesschau recherchiert in sozialen Netzen nach Geschichten macht die Mopo das auch? Björn Schmidt: Ja, viele Geschichten erfahren wir so über unsere Leser eine Art Bürgerjournalismus. Diese Ideen werden natürlich von den Redaktionen sorgfältig recherchiert. Björn Schmidt, Geschäftsführer der DuMont Net GmbH Und was bringt das? Björn Schmidt: Social-Media- Tools verhelfen Geschichten zu neuer Wucht, sie bringen Tempo rein, weil Fakten und Nachrichten schnell in der Welt sind und somit auch schneller diskutiert werden. Ein idealer Vertriebskanal für journal istische Produkte und wir er fahren mehr darüber, ob und wie unsere Produkte funktionieren. 16 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

10 Titel Vergleich: Wer hat die Nase vorn bei Facebook und Twitter? Martina Müller, Sprecherin von Radio Hamburg Eine von Radio Hamburg kommt herein. Sie ist von der Sprecherin Martina Müller. Frau Müller, welche Strategie verfolgt Radio Hamburg im sozialen Netz? Martina Müller: Wir nutzen Social Media vor allem, um die Hörerbindung zu stabilisieren und den Nutzerkreis zu erweitern. Ferner ist es eine weitere Kommunikationsmöglichkeit mit den Usern/Hörern, um Interaktion bzw. einen Dialog zu schaffen. Dank des Internets im Großen und Social Media im Speziellen ist unsere Sender-Hörer-Kommunikation keine Einbahnstraße mehr. Wir erhalten in Echtzeit Feedback und können, wollen und müssen darauf reagieren und uns damit auseinandersetzen. Auch fangen wir Stimmungen und Meinungsbilder zu aktuellen Themen ein, die zum Teil für das Programm on air Input liefern. Und last, but not least: Wir wollten einfach dabei sein. Da sein, wo die Menschen sind. Ausprobieren, schauen, was gut läuft, Fehler machen und uns langsam an die Inhalte herantasten, die angenommen und weiter verteilt werden, damit der Nutzerkreis erweitert und die Hörerbindung intensiviert wird. Welche Inhalte werden bei Facebook und Twitter besonders gut angenommen und welcher eher nicht? Martina Müller: Alles Polarisierende und Persönliche der Moderatoren läuft sehr gut also alles, an dem man sich reiben kann. Weniger gut laufen alle Posts, die als geschlossene Frage formuliert sind sowie Teaser ohne Internet-Mehrwert. Ein Post wie zum Beispiel Schalten Sie gleich ein und gewinnen Sie zwei Kino-Karten so etwas läuft auf Facebook nicht besonders gut, weil das an den Nutzungsgewohnheiten der User vorbeigeht. Profitiert die Webseite von Radio Hamburg von dem Einsatz durch Facebook und Twitter? Martina Müller: Vom Facebook-Einsatz profitiert radiohamburg.de auf jeden Fall, weil sich die Basis der User durch das Empfehlungsmarketing einfach verbreitert. Unsere Aktivitäten auf Twitter haben wir dagegen stark zurück gefahren, weil wir von Tweets leider nicht profitieren. Die Follower-Zahlen im Vergleich zu Facebook-Fans sind sehr viel niedriger. Wie haben sich die Nutzerzahlen bei Facebook und Twitter entwickelt? Martina Müller: Dadurch, dass wir Twitter als Kanal nahezu aufgegeben haben, stagnieren die Zahlen. Bei Facebook ist die Zahl in diesem Jahr sehr schnell auf fast Fans gewachsen. Dies liegt auch daran, dass wir im Programm on air sehr viel dazu promotet haben. Jochen Herrlich, General Manager Digital beim Hamburger Abendblatt Noch eine Mail, von Jochen Herrlich, General Manager Digital beim Hamburger Abendblatt und der Berliner Morgenpost. Jochen Herrlich schreibt: Für das Hamburger Abendblatt sind soziale Medien ein wichtiges Mittel, um redaktionelle Nachrichten zu verbreiten und User zum Lesen der ganzen Nachricht auf abendblatt.de oder in der Zeitung zu interessieren. Ebenso nutzen wir hier den direkten Dialog mit unseren Lesern und Nutzern. Dabei konzentrieren wir uns im Social Web auf Facebook und entwickeln neben der redaktionellen Berichterstattung verschiedene Modelle. Dazu gehört auch, dass wir unsere Werbekunden bei der Nutzung sozialer Medien beraten und diese Kanäle in deren Kommunikationskonzepte integrieren. Zum Vergleich: Die Zeit hatte Anfang Dezember über Follower bei Twitter. Der Lohn für viel Mühe, die sich die Redaktion bei Twitter gemacht hat. Denn der Haupt account wird laut Zeit online in Handarbeit von einem ressortübergreifenden Team der Zeit-Onlineredaktion gepflegt und verzichtet auf automatisierten Postings. Redakteure, die sich im Ausland oder auf Reportage-Einsätzen befinden, nutzen den Redaktionsaccount, um von ihrer Recherchearbeit zu berichten oder wichtige Pressekonferenzen live zusammenzufassen. Zeit Online blickt bei Twitter auch über den Tellerrand und empfiehlt in seinen Tweets auch Texte anderer Redaktionen und Blogs und antwortet auf Kritik und Fragen, die von Followern via Tweet an die Redaktion herangetragen werden. Twitter als Info-Quelle ist also ein erfolgreiches Konzept. Wolfgang Blau, Chefredakteur von Zeit-Online Facebook Platz 1: Die in Hamburg produzierte Tagesschau hatte Ende Dezember Fans bei Facebook, die höflich gesiezt werden. Veröffentlicht werden fast ausschließlich Links zu Artikeln, nur verhältnismäßig wenige Fans sagen gefällt mir, dafür gibt es viele Kommentare. Am meisten kommentiert wurde die Tages schau-umfrage: Hat Wulff das Amt des Bundes präsidenten beschädigt? Platz 2: Radio Hamburg, der Lokalmatador mit beacht lichen Fans: zu dem starken Interesse tragen Specials wie der Radio Hamburg Advents kalender bei, die auf der Facebook-Seite erscheinen. Dazu gibt es Um fragen, Diskussionen, Musikwünsche und News. Radio Hamburg schöpft die Bandbreite der Möglichkeiten aus. Leider gibt die hohe Anzahl der Fans wenig Kommentare ab. Die höchste Beteiligung wird bei Fragen nach Musikwünschen erzielt. Platz 3: Die Lokalzeitung Hamburger Morgenpost mit Fans, die direkt angesprochen werden. Jeden morgen gibt es mit Guten Morgen, Hamburg! eine knappe Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse. Meist werden allerdings Links zu Artikeln auf mopo. de gepostet, vor allem Fußball-News stehen hoch im Kurs. Das meistdiskutierte Thema Ende Dez ember: Das Ausscheiden des HSV im DFB-Pokal. Platz 4: Die Regionalzeitung Hamburger Abendblatt mit Fans; zwar gibt es bei Facebook eine eigene, kompakte Webseite mit Navigation, Videos bei Abendblatt TV und die Stadtteil-Reporter sowie ausführliche Texte und Links zu Artikeln, doch diese enden an der Paywall. So finden sich bei Facebook auch kaum Kommentare oder Diskussionen zu aktuellen Artikeln. Twitter Platz 1: Die Twitter-Queen Tagesschau ist mit vier Accounts aktiv, sie hat insgesamt Follower. Am beliebtesten ist der Hauptaccount tagesschau mit und das tagesschau blog mit Followern. Es folgen die Eilmeldungen tagesschau eil mit und die "tagesschau app" mit Followern. Platz 2: Die Hamburger Morgenpost mit einem Account (Mopo) und Followern. Platz 3: Das Hamburger Abendblatt mit sechs Accounts und insgesamt Followern. Am beliebtesten sind hier die Channels Hamburg (3.845), HSV (1.909) und News (1.743). Platz 4: Radio Hamburg hat bei Twitter Follower und einen Hauptaccount. Dieser wurde zugunsten von Facebook aufgegeben. Wolfgang Blau, Chefredakteur von Zeit Online: Twitter ist für uns ein sehr wichtiges Werkzeug geworden. Auf viele große Nachrichtenereignisse stoßen wir zuerst via Twitter. In unserer Berichterstattung über die arabischen Revolutionen und auch über Fukushima sind ausgewählte Twitter-Accounts zu unersetzlichen Quellen für uns ge worden. Der Dialog mit unseren Twitter-Kontakten ist inzwischen eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Recherche und für uns nicht mehr wegzudenken. Neben dem Haupt account Zeit Online betreibt die Onlineredaktion zwölf weitere Twitter-Accounts, die insgesamt Follower erreichen. Internationaler Best Case Ein internationaler Benchmark ist der Social Reader der Washington Post, eine kostenlose Facebook-Applikation, die neue Möglichkeiten bietet, die Nachrichten der US- Zeitung online zu lesen und zu verbreiten. Die Onlineinhalte werden dabei automatisch auf Facebook mit Freunden geteilt und empfohlen. Ebenso werden Nachrichten, die Freunde lesen, bei Facebook angezeigt. So verbreiten sich die News fast automatisch über das soziale Netzwerk, was die Zugriffszahlen und Visits erhöht. Im Vergleich dazu stecken die Aktivitäten der Hamburger Medien noch in den Anfängen und nutzen nicht alle Möglichkeiten, die soziale Netzwerke den Onlinemedien bieten. Die unterschiedlichen Konzepte zeigen, dass die Experimentierphase offenbar noch nicht abgeschlossen ist. Die Redaktion von tagesschau.de nutzt das soziale Medium derzeit am stärksten und hat auch die größten Erfolge vorzuweisen. Aber auch die Nutzerzahlen von Radio Hamburg sind vergleichsweise hoch, da Facebook mit hoher Intensität und zielgruppenrelevanten Inhalten bespielt wird. Das Beispiel Social Reader der Washington Post zeigt, dass es sich lohnt, die Investitionen und redaktionelle Arbeit in sozialen Netzen zu erhöhen, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Mehr zum Thema erfahren Sie auf der Social Media Week vom 13. bis 17. Februar 2012 in Hamburg sowie unter 18 always on 01 Februar 2012 always on 01 Februar

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