Methodenlehre. Vorlesung 9. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

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1 Methodenlehre Vorlesung 9 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1

2 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine Psychologie als Wissenschaft Hypothesen und Variablen Operationalisieren und Messen Objektivität, Reliabilität, Validität Das Experiment I Das Experiment II Störvariablen und ihre Kontrolle Forschungsethik Durchführung und Berichten eines Experiments Stichprobe und Population Statistische Bedeutsamkeit (Signifikanz) Inhaltliche Bedeutsamkeit Teststärke und Stichprobenumfangsplanung Wiederholung und Fragen 2

3 Forschungsethik Psychologie ist eine empirische Wissenschaft Konfrontation von Hypothesen mit der Realität Voraussetzung Erhebung von Daten über das menschliche Verhalten, Erleben und Handeln Teilnahme von Versuchspersonen an psychologischen Experimenten Ethische Probleme und Prinzipien Alle psychologischen Experimente müssen nach ethischen Prinzipien durchgeführt werden. 3

4 Das Milgram Experiment Forschungsfrage: Wie weit reicht der Gehorsam von Menschen gegenüber Autoritätspersonen? Zwei Personen per Zufall in die Rollen des Lehrers oder Schülers eingeteilt Erlernen und Abfragen von Wortpaaren Getrennte Räume, Kommunikation über Lautsprecher Bei Fehlern: Lehrer korrigiert und bestraft Elektroschock Lehrer sieht, wie Schüler verkabelt wird Lehrer probiert vorher selber 15 Volt Strafe von 15 Volt bis 450 Volt 4

5 Das Milgram Experiment Reaktion der Schüler Anfängliche Unmutsäusserungen, heftige Proteste, Bitten und Flehen Schmerzensschreie, ausbleibende Reaktion auf Frage / Strafe Reaktion Lehrer Starke Stressreaktion Wollten nicht mehr weitermachen Standardanweisungen des Versuchsleiters Bitte fahren Sie fort. Das Experiment erfordert, dass Sie weitermachen. Es ist absolut erforderlich, dass Sie weitermachen. Sie haben keine Wahl. Sie müssen weitermachen. Beispiel (nachgestellt) 5

6 Das Milgram Experiment Ergebnisse 6 Quelle: Wikipedia

7 Das Milgram Experiment Zweckrationale Begründungsperspektive Experiment / Ablauf notwendig, um Hypothese zu untersuchen Erkenntnisgewinn Akademische Autorität mit geringen verbalen Druckmitteln reicht aus, um Menschen ernsthaft zu verletzendem Verhalten zu veranlassen Wertrationale Begründungsperspektive Experiment darf nicht durchgeführt werden Starke psychische Belastung der Versuchspersonen Möglicherweise bleibende Schäden 7

8 Ethische Prinzipien Psychische / physische Integrität der Versuchsteilnehmer Transparenz der Untersuchung Vermeidung von Täuschung Freiwilligkeit der Teilnahme Möglichkeit des Abbruchs ohne Nachteile Vertraulichkeit der Ergebnisse Aufklärung der Teilnehmer nach Abschluss Vollständige Probandeninformation und Einverständniserklärung Rechte der Versuchsteilnehmer Pflicht der Versuchsteilnehmer zur ernsthaften Mitarbeit 8

9 Ethische Prinzipien Gewährleistung der psychischen und physischen Integrität der Versuchsteilnehmer Vermeidung von (übermässiger) psychischer Belastung Starke Emotionen, Stress, traumatische Erfahrungen etc. Problem: Emotionen / Stress / Trauma als Untersuchungsgegenstand Falsches Feedback über Leistung Vermeidung von (übermässigen) körperlichen Belastungen Kurz- oder langfristige Verletzungen Problem: Blutabnahme, Nebenwirkungen von Medikamenten Wahrung der Privatsphäre Vermeidung der Befragung nach anstössigen Informationen Vermeidung des Zeigens von anstössigem Material 9

10 Ethische Prinzipien Transparenz der Untersuchung Durchschaubarkeit der Untersuchungssituation / Fragestellung Notwendig für verantwortliche Entscheidung der Vp zu Teilnahme Problem Vollständige Transparenz steht oft im Gegensatz zu Untersuchungsfrage Problem für Validität der Untersuchung Beispiele Gorillas in our midst Untersuchung von Erinnerungsverzerrungen Unbewusste Wahrnehmung Gehorsam 10

11 Ethische Prinzipien Vermeidung von Täuschung Täuschungen werden als massive Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls erlebt Als Dank für Versuchsteilnahme wird man getäuscht Aus wertrationaler Perspektive daher zu vermeiden Täuschung aber oft notwendig zur Untersuchung der Frage Ergebnisse werden ohne Täuschung verzerrt Untersuchung vieler Fragen nicht möglich Kosten-Nutzen Abwägung Was kann VL gegenüber Vp verantworten (Kosten), um welchen Erkenntnisgewinn zu bekommen (Nutzen)? Relevanz des Informationsgewinns Mögliche andere Wege des Erkenntnisgewinns? 11

12 Ethische Prinzipien Einhaltung der Freiwilligkeit Versuchsteilnahme ist grundsätzlich freiwillig Vermeidung von Druck und Zwang Möglichkeit des Versuchsabbruchs ohne Nachteile Keine Begründung notwendig Vps werden anteilsmässig entschädigt Beispiel Versuchspersonenstunden für Studierende 12

13 Ethische Prinzipien Vertraulichkeit der Untersuchungsergebnisse Datenschutz, Schutz der Privatspähre Anonymisierung Vergabe von Versuchspersonennummern Alle Daten nur mit Versuchspersonennummer gekennzeichnet Fragebögen, Dateien, Tabellen etc. Keine Rückverfolgung zu persönlichen Daten der Vp möglich Pseudonymisierung Wie Anonymisierung Aber: Vp-Nummer auf persönliche Angabe der Vp rückführbar Kodierungstabelle 13

14 Ethische Prinzipien Aufklärung der Probanden nach Abschluss Vollständige Aufklärung nach Abschluss der Studie Zielsetzungen der Studie Mögliche Intransparenzen / Täuschungen aufklären Erfüllung der Versprechungen Auszahlung der Entschädigung, Vergabe der Vp-Stunden etc. Ggf. Information über Ergebnisse Meist auf Gruppenebene Auch Einzelfallergebnisse Probanden haben das Recht, nachzufragen 14

15 Probandeninformation Information über Ziel und Ablauf der Studie Freiwilligkeit der Teilnahme und Abbruchmöglichkeit Risiken der Untersuchung Ggf. Information über mögliche Täuschung Aufklärung nach Abschluss der Studie Datenschutz Höhe der Entschädigung Pflichten des Probanden Ernsthafte Teilnahme Befolgung der Anweisung des Versuchsleiters Beispiel auf Gestens Proband erhält Kopie 15

16 Einverständniserklärung Erklärung des Einverständnisses zur Versuchsteilnahme Unterschrift des Probanden Ausreichende Information erfolgt Möglichkeit des Nachfragens gegeben Unterschrift des Versuchsleiters Erklärung des Einverständnisses zur Datenverwendung Möglichkeit der Datenspeicherung / Kontaktaufnahme Beispiel auf Gestens Unterschriebene Version muss aufbewahrt werden 16

17 Die Ethikkomission Ethikkomission Prüfung der Einhaltung der ethischen Prinzipien Kantonale Ethikkomission (für FR: Kanton Waadt) Studie mit Heilmitteln an Patienten Studie ohne Heilmittel an Patienten Studie ohne Heilmittel an Probanden Ethikkomission der Schweizer Gesellschaft für Psychologie Institutsinterne Ethikkomission Präsident: B. Rasch Alle Forschungsarbeiten müssen von der Ethikkomission geprüft werden Anträge für experimentelle Paradigmen möglich 17

18 Ethikantrag Ethikantrag notwendig, wenn Eine Untersuchung ein ethisches Prinzip verletzen könnte Mögliches Vorgehen: Checkliste Beispiel Kriterienkatalog der Ethikkommission der Philosophischen Fakultät in Zürich Psychologen und Studierende der Psychologie (!) sind immer verpflichtet, den ethischen Prinzipien zu folgen. Siehe Ethische Richtlinien der Schweizer Gesellschaft für Psychologie (SGP) 18

19 Ethische Richtlinien Auf Gestens 19

20 Ethische Richtlinien 20

21 Ethische Richtlinien (Auszüge) 21

22 Ethische Richtlinien (Auszüge) 22

23 Ethische Richtlinien (Auszüge) 23

24 Fehlverhalten in der Wissenschaft Wissenschaftler sind verpflichtet, sich wissenschaftlich korrekt zu verhalten. Fehlverhalten wird bestraft 24

25 Fehlverhalten in der Wissenschaft 25

26 Fehlverhalten in der Wissenschaft 26

27 Durchführen / Berichten von Experimenten Literaturempfehlung 27

28 Eine empirische Untersuchung Idealtypischer Ablauf Wahl einer Forschungsfragestellung Theoretische Einbettung und Ableitung von Hypothesen Operationalisierung und Untersuchungsplanung Exposé schreiben Durchführung der Untersuchung und Datenerhebung Datenaufbereitung und Datenanalyse Interpretation und Diskussion Publikation und / oder Präsentation 28

29 Literaturrecherche Elektronische Datenbanken PsychInfo Pubmed Bibliothek Fachliteratur Originalarbeiten Überblicksartikel / Reviews Meta-Analyse Fachbücher 29

30 Aufbau Exposé Aufbau Titel der Studie Theoretischer Hintergrund der Arbeit Max 1 Seite Mit Literaturverzeichnis Exakte Hypothese(n) Operationalisierung / UV und AVs / Versuchsplan Möglicherweise schon Abbildung mit idealen Ergebnissen Probanden Einschluss / Ausschlusskriterien Exakter Ablauf der geplanten Studie in Stichpunkten Art der Datenauswertung Insgesamt nicht länger als 3 Seiten Idealerweise auf Englisch 30

31 Beispiel 31

32 Beispiel 32

33 Untersuchungsplanung Probanden: Welche Probanden werden eingeschlossen? Ein- und Ausschlusskriterien festlegen Bsp.: Gesunde Probanden (m/w) zwischen Jahren Wie viele Probanden werden erhoben? Stichprobenumfangsplanung Zeitlicher Ablauf Wann finden die Untersuchungen statt? Wie ist der genaue Ablauf der Untersuchung? Setting Standardisierung Wo wird das Experiment durchgeführt? Laborexperiment vs. Feldexperiment / Feldstudie Ethische und rechtliche Aspekte der Studie abklären Ethikantrag vorhanden / notwendig? 33

34 Vor einer Untersuchung Vorbereitung der Untersuchungsmaterialien Probandeninformation, Einverständniserklärung, Fragebögen etc. Instruktionen, experimentelle Tests etc. Pilotphase Erprobung sämtlicher Tests und Untersuchungsmaterialien Erprobung des experimentellen Ablaufs Typischerweise mit 5-10 Probanden Ggf. Modifikation Vorbereitung der Untersuchungsräume und technischer Hilfsmittel Ersatzgeräte? 34

35 Vor einer Untersuchung Schulung der VersuchsleiterInnen Sicherstellung der genauen Dokumentation des Ablaufs Zeit und Ort der einzelnen Untersuchungen dokumentieren Besonderheiten im Versuchsablauf müssen dokumentiert werden Beachtung und Dokumentation potentieller Störvariablen Sicherstellung der Speicherung aller Versuchsdaten Speicherung / Sicherung der elektronischen Daten Studienkürzel festlegen Sicherstellung der Standardisierung des Versuchsablaufs Ablauf für alle Probanden gleich Studien zu psychotherapeutischen Interventionen Supervision durch erfahrenen Therapeuten 35

36 Durchführung einer Untersuchung Rekrutierung von Versuchsteilnehmern Flyer, Aushänge, Annoncen, -Verteiler etc. Ggf. Studien- Adresse einrichten Vorabinformation Abklärung der Ein- und Ausschlusskriterien Terminabsprache / Kontaktinformation Erinnerung kurz vor dem Versuchstermin Am Versuchstermin Probandeninformation und Einverständniserklärung Unterschriebene Einverständniserklärung gut aufbewahren Kopie der Probandeninformation und Einverständniserklärung an Vp 36

37 Durchführung einer Untersuchung Auf standardisierte Durchführung achten Ablauf / Instruktionen auswendig lernen Standardisierte Verhalten / Rückmeldungen des Versuchsleiters Abweichungen / Besonderheiten dokumentieren Erhobene Daten gut sichern Versuchspersonennummer auf allen Versuchsmaterialien angeben Fragebögen, experimentelle Tests etc. Inklusive Kürzel der Studie Fragebögen ordentlich abheften Abspeicherung / Qualität der elektronischen Daten laufend überprüfen 37

38 Nach der Durchführung Aufbereitung der Daten Eingeben der Daten von Fragebögen in Excel / SPSS Vorverarbeitung elektronischer Daten Testergebnisse, EEG, fmrt etc. Genaue Auflistung der fehlerfreien Versuchspersonen Ausschluss von Vps mit fehlerhaftem Versuchsablauf Datenanalyse und Hypothesenüberprüfung Überprüfung der statistischen Kriterien Ausreisseranalyse etc. Statische Datenanalyse (z.b. SPSS) Testung der Hypothese und Ausschluss möglicher Konfundierungen 38

39 Der Bericht Verpflichtung zur Dokumentation / Veröffentlichung von Forschungsarbeiten Ergebnisse der Öffentlichkeit zur kritischen Diskussion zur Verfügung stellen Angaben müssen ausreichen, um die Studie replizieren zu können Standards für einen Bericht Wissenschaftliche Sprache Alltagssprache vermeiden Logische und vollständige Struktur Formale Korrektheit Zitierweise Literaturliste Erstellung von Grafiken und Tabellen 39

40 Aufbau Bericht Deckblatt Bei Bachelor / Masterarbeiten: Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einleitung Methoden Ergebnisse Diskussion Limitationen und Ausblick 40

41 Zusammenfassung Aufbau 2-4 einleitende Sätze Vom Allgemeinen zum Speziellen (Trichterprinzip) Verdeutlichung der wissenschaftlichen Relevanz / wissenschaftlichen Lücke Formulierung der untersuchten (Haupt-) Hypothese 2-3 Sätze zu Methodik (grober) Untersuchungsablauf Welche Versuchspersonen wurden untersucht (ggf. Anzahl)? Nennung der wichtigsten Tests 2-3 Sätze Hauptergebnisse nennen Here we show that... Wir können zeigen, dass... / Unsere Ergebnisse zeigen, dass Sätze wichtigste Schlussfolgerungen 41

42 Zusammenfassung 42

43 Einleitung Darstellung des theoretischen Hintergrunds In Unterabschnitte ordnen Begründung der gewählten Struktur explizit machen Bsp.: Zunächst werde ich auf... Eingehen, dann folgt... Herleitung der wissenschaftlichen Fragestellung Darstellung, warum es wichtig ist, die Studie durchzuführen Wissenschaftliche Relevanz der Fragestellung Identifikation der wissenschaftlichen Lücke Darstellung der Hypothesen und ihrer Operationalisierung Haupthypothese formulieren Ideal: Vermutete Richtung der Hypothese angeben 1-2 Nebenhypothesen 43

44 Methodenteil Versuchspersonen Anzahl, Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand Ein- und Ausschlusskriterien Ggf. weitere Ausschlüsse Verweis auf vorhandenes Votum der Ethikkommission (Nummer angeben) Experimentelles Design Versuchsplan Unabhängige und abhängige Variablen; mit / ohne Messwiederholung etc. Versuchsablauf Zeitlicher Versuchsablauf aus Sicht der Versuchsteilnehmer Verwendete Tests und Fragebögen Detaillierte Angabe über Ablauf der einzelnen Testverfahren Statistische Analyse Angabe der verwendeten Analyseverfahren und Signifikanzschwelle 44

45 Ergebnisteil Ergebnisdarstellung nach Relevanz ordnen Erst Ergebnis zur Hypothesenüberprüfung Dann Prüfungen / Ausschluss möglicher Konfundierungen Dann zusätzliche Analysen Nur Darstellung der Ergebnisse, keine Diskussion / Interpretation Ergebnisse, Mittelwerte und statistische Kennwerte Erst Ergebnis mit Worten formulieren Statistische Ergebnisse in Klammern ergänzen Meine persönliche Präferenz 45

46 Diskussion Klare Aussage, ob Hypothese belegt oder widerlegt wurde Diskussion möglicher Erklärungen / Mechanismen des Effekts Bei Wiederlegung der Hypothese: Diskussion möglicher Gründe Diskussion möglicher Alternativerklärungen / Konfundierungen Diskussion der Verallgemeinerung der Ergebnisse Spekulationen klar kennzeichnen Angabe / Diskussion der Limitationen der Studie Ausblick 46

47 Literaturverzeichnis Psychologie Literaturverzeichnis wird nach Normen der American Psychological Association (APA) erstellt Neuste Auflage beachten Neurowissenschaften Jede Zeitschrift hat ihr eigenes Format des Literaturverzeichnisses Empfehlung Verwendung einer Software zur Erstellung von Literaturverzeichnissen Kostenlose Software: Mendeley, Zotero etc. Kostenpflichtig: EndNote, ReferenceManager, Citavi etc. 47

48 Literaturverzeichnis Siehe Wegleitung zu Seminararbeiten 48

49 Literaturverzeichnis Siehe Wegleitung zu Seminararbeiten 49

50 Quellenangaben im Text 50

51 Quellenangaben im Text 51

52 Zitate 52

53 Plagiate Richtlinien Uni Fribourg vom

54 Take Home Messages Forschungsethik Alle psychologischen Experimente nach ethischen Prinzipien durchgeführen Ethische Prinzipien Psychische / physische Integrität der Versuchsteilnehmer Transparenz der Untersuchung / Vermeidung von Täuschung Freiwilligkeit der Teilnahme / Möglichkeit des Abbruchs Vertraulichkeit der Ergebnisse Aufklärung der Teilnehmer nach Abschluss Vollständige Probandeninformation und Einverständniserklärung Ethikkomission prüft die Einhaltung der ethischen Prinzipien Antrag vor Durchführung der Untersuchung einreichen Wenn ethische Prinzipien verletzt sind Experimentelle Paradigmen können insgesamt geprüft werden 54

55 Take Home Messages Verpflichtung der Einhaltung der ethischen / wissenschaftlichen Prinzipien Gilt für PsychologInnen und Studierende der Psychologie Ethische Richtlinien der Schweizer Gesellschaft für Psychologie Durchführung einer Untersuchung Wahl einer Forschungsfragestellung Theoretische Einbettung und Ableitung von Hypothesen Operationalisierung und Untersuchungsplanung (Exposé) Durchführung der Untersuchung und Datenerhebung Datenaufbereitung und Datenanalyse Interpretation und Diskussion Publikation und / oder Präsentation Richtlinien beachten (z.b. Literaturverzeichnis nach APA) 55

56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 56

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