Vordiplomprüfung 2002
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- Henriette Baum
- vor 7 Jahren
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1 Vordiplomprüfung 2002 Fach: Prüfungsdauer: Anzahl Seiten: Prüfungsaufgaben: Volkswirtschaftslehre 120 Minuten 12 (inkl. Deckblatt) 5. Es sind 4 Aufgaben zu lösen. Aufgabe 1 ist obligatorisch. Maximale Punktzahl: 40 Erlaubte Hilfsmittel: Wirtschaftslexikon von Geigant oder Thommen, Taschenrechner Kein Handy Wichtige Hinweise: Beantworten Sie die Fragen kurz und prägnant, bezeichnen Sie die Diagramme sorgfältig. Notieren Sie Ihre Lösungen direkt auf dem Aufgabenblatt (verwenden Sie ggf. die Rückseite). Der Lösungsweg muss jeweils ersichtlich und nachvollziehbar sein. Schreiben Sie nicht mit Bleistift. Sollten Sie aufgrund einer unklaren Aufgabenstellung den Eindruck haben, dass Sie Annahmen treffen müssen, dann umschreiben Sie bitte die getroffenen Annahmen auf Ihrem Lösungsblatt. Bitte tragen Sie in die untenstehende Tabelle ein, welche Aufgaben Sie bewertet haben wollen! Falls keine Angaben erfolgen, werden die Aufgaben 1-4 korrigiert. Aufgabe zu bewerten Punkte 1 X
2 Aufgabe 1 Kreuzen Sie die jeweils richtige Aussage an. Jede korrekte Antwort ergibt 1 Punkt, jede nicht korrekte Antwort 1/2 Punkt Abzug. Es ist auch zulässig, einzelne Fragen nicht zu beantworten. 1. Knappheit bedeutet, dass richtig Entscheidungen zu Opportunitätskosten führen. die menschlichen Bedürfnisse knapp sind. die Verwendung der Produktionsfaktoren kein ökonomisches Problem darstellt. 2. Wenn Martin einen absoluten Vorteil beim Putzen und Anna einen absoluten Vorteil beim Kochen hat, dann hat Martin einen komparativen Vorteil beim Putzen und Anna einen komparativen Vorteil beim Kochen. kann Martin einen komparativen Vorteil bei beiden Tätigkeiten haben. ist keine der obigen zwei Aussagen richtig. richtig 3. Wenn der Preis eines Komplementes von Gut X steigt, dann richtig verschiebt sich die Nachfragekurve des Gutes X nach links. verschiebt sich die Nachfragekurve des Gutes X nach rechts. kommt es zu keiner Verschiebung der Nachfragekurve des Gutes X. 4. Falls der Tausch bei einer Menge stattfindet, die über der Gleichgewichtsmenge liegt, spricht der Ökonom von Ineffizienz, weil der Wert der letzten getauschten Einheit: für den Anbieter höher liegt als für den Nachfrager. für den Nachfrager höher liegt als für den Anbieter. so hoch ist, dass das Gut für viele Nachfrager unerschwinglich ist. 5. Die Exportsubventionen, welche das US-amerikanische Parlament zugunsten der US-Landwirtschaft beschlossen hat, erhöhen ceteris paribus die Wohlfahrt Amerikas. die Wohlfahrt Europas. die Wohlfahrt in keinem Land. richtig richtig 6. Welche der folgenden Aussagen über das Gut Bildung ist richtig? richtig Bildung ist ein öffentliches Gut. Bildung erzeugt externe Effekte. Bildung ist eine Gemeinschaftsressource. 7. Welche der folgenden Aussagen über Patente ist richtig? richtig Patente internalisieren externe Effekte. Patente sind generell gesamtwirtschaftlich ineffizient. Patente können nicht als Mittel zur Preisdiskriminierung verwendet werden. 8. Für eine Unternehmung gelte, dass die durchschnittlichen Totalkosten gleich dem Preis, aber grösser als die Grenzkosten sind. Weiter sei der Grenzerlös grösser als die Grenzkosten. Dies Unternehmung befindet sich: im kurzfristigen Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb. im kurzfristigen Gleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz. Keine der obigen Aussagen ist richtig. richtig 2
3 9. Für eine Unternehmung gelte bei vollkommenem Wettbewerb und U-förmiger durchschnittlicher Totalkostenkurve: Grenzkosten> durchschnittliche Totalkosten. Weiter sei der Gewinn gleich Null. Die Unternehmung kann den Gewinn erhöhen, falls sie: die produzierte Menge erhöht. die produzierte Menge senkt. ganz aus dem Markt ausscheidet. 10. Ein Anbieter, der ein Parfüm bei monopolistischer Konkurrenz verkauft, setzt den Preis so fest, dass er seinen Gewinn maximiert. Er kann seinen Gewinn erhöhen, falls er Preisdiskriminierung mit zwei verschiedenen Preisen für Pensionierte und nicht Pensionierte betreibt und sich: einer steigenden Nachfragekurve gegenüber sieht. einer horizontalen Nachfragekurve gegenüber sieht und die Pensionierten zu einem tieferen Preis beliefert. einer fallenden Nachfragekurve gegenüber sieht und die Pensionierten zu einem tieferen Preis beliefert. richtig richtig 3
4 Aufgabe 2 Die Nachfrage nach Schweizer Uhren in der Schweiz sei gegeben durch folgende Funktion: Q = P + 20P + 0. Y P D CH A 1 CH : Preis Schweizer Uhren P A : Preis ausländischer Uhren Y : Einkommen der Nachfrager. Die Angebotsfunktion der Schweizer Uhrenproduzenten in der Schweiz sei: Q = S P CH a) Berechnen Sie das Gleichgewicht bei einem ausländischen Uhrenpreis von 50 und einem Einkommen der Nachfrager von (1Pkt.) b) Berechnen Sie die direkte Preiselastizität, die Kreuzpreiselastizität und die Einkommenselastizität der Nachfrage im Gleichgewicht: (je 1 Pkt.) Eigenpreiselastizität: Kreuzpreiselastizität: Einkommenselastizität: 4
5 c) Nun lege der Staat einen Mindestpreis für Schweizer Uhren in der Schweiz von 250 fest. Wie hoch sind die Staatsausgaben, falls der Staat etwaige Überschüsse übernimmt und zum Preis der ausländischen Uhren im Ausland absetzen kann? (2 Pkt.) d) Nun verändere sich die Situation insofern, als der ausländische Uhrenpreis auf 150 steige. Aufgrund dieser Preisentwicklung werde der Mindestpreis und die staatliche Abnahmegarantie in der Schweiz wieder aufgehoben. Wie hoch ist der Erlös der Schweizer Uhrenproduzenten in der Schweiz in dieser neuen Situation? (2 Pkt.) e) Stellen Sie die Situationen von Teilaufgaben a), c) und d) im untenstehenden Diagramm schematisch (nicht massstabgetreu) dar und beschriften Sie die Gleichgewichtslösungen mit den entsprechenden Buchstaben a, c und d. (2 Pkt.) P Q 5
6 Aufgabe 3 In der NZZ vom 6. August 2002 wird eine Studie des Instituts für Agrarwirtschaft der ETH Zürich vorgestellt und folgender Schluss gezogen: Die bilateralen Verträge mit der EU werden zu einer starken Reduktion des Milchpreises in der Schweiz führen. Die gleichzeitige Aufhebung der Milchkontingentierung, wie sie der Bundesrat in der Botschaft zur Agrarpolitik 2007 vorsieht, verändert an diesem Resultat kaum etwas. a) Zeichnen Sie die Kontingentslösung im unten stehenden Diagramm bei der heutigen Situation auf dem Milchmarkt mit einem Mindestpreis von Fr pro kg Milch und einer Milchkontingentierung (Beschränkung der Produktionsmenge) bei 3,1 Mia. kg Milch ein. (1 Pkt.) Milchmarkt Preis/Kg in Rappen Menge in Mia. Kg b) Zeichnen sie die Produzentenrente für die Lösung a) ins obige Diagramm ein. (1 Pkt.) c) Zeigen Sie den Wohlfahrtsverlust, welcher der Schweiz durch diese Landwirtschaftspolitik im Vergleich zur reinen Marktlösung entsteht, indem Sie die entsprechende Fläche im obigen Diagramm einzeichnen und beschriften. (1 Pkt.) d) Durch den Abbau der Zölle auf importiertem Käse und dem Abbau der Subventionen auf exportiertem Schweizer Käse wird die Nachfrage nach Schweizer Milch und damit der Preis für Schweizer Milch auf rund 60 Rappen pro kg fallen. Zeichnen Sie die neue Nachfragekurve im obigen Diagramm ein und beschriften Sie die neue Menge mit Q d und den neuen Preis mit P d. (1 Pkt.) e) Nun hebt der Bundesrat die Kontingentierung wie angekündigt auf. Welche Veränderung ergibt sich im Diagramm unter a)? Begründen Sie Ihre Antwort in Worten. (1 ½ Pkte.) 6
7 f) Offensichtlich verlieren die Milchbauern durch die bilateralen Verträge ihre Kontingentsrenten. Für den einzelnen Milchproduzenten bedeutet dies eine Reduktion seines Einkommens. f1) Ein Teil dieses Einkommens kann der Staat den Milchbauern wieder in Form von Direktzahlungen pro Mitarbeiter oder pro Hektare zufliessen lassen. Wie verändert sich das Gleichgewicht im Vergleich zu Teilaufgabe e? Begründen Sie Ihre Antwort in Worten. (1 ½ Pkte.) f2) Zusätzlich führt die Implementierung der bilateralen Verträge zu einem Strukturwandel. D.h. dass vermehrt Betriebe aus der Milchproduktion aussteigen und die verbleibenden Betriebe wachsen können. Zeigen Sie die Folgen dieses Strukturwandels im obigen Diagramm und beschriften Sie allfällige neue Preise und Mengen mit P f2 und Q f2 an. (1 Pkt.) g) Von der Liberalisierung im Handel mit der EU ist unter anderem der Käse stark betroffen. Dadurch zeichnet sich auch im Bereich des Käsehandels eine Flurbereinigung ab. Die marktführende Emmi beabsichtigt, das Sortenkäsegeschäft der Swiss Dairy Food zu übernehmen. Die Wettbewerbskommission will diese Übernahme unter wettbewerbsrechtlichen Gesichtspunkten prüfen. g1) Unter welchem Gesichtspunkt kann die Wettbewerbskommission diese Übernahme verhindern? (1 Pkt.) g2) Was spricht eher für die Zustimmung der Wettbewerbskommission zu dieser Übernahme, obwohl Emmi die Marktführerschaft anstrebt? (1 Pkt.) 7
8 Aufgabe 4 Das Schweizer Fernsehen verlangt von jedem privaten Haushalt, der ein Fernsehgerät betreibt eine fixe, monatliche Empfangsgebühr von Fr. 23. Dieser Betrag ist unabhängig davon, wie viele und welche Programme konsumiert werden. Für die Samstagabendshow "Benissimo" gelte folgende Nachfrage: p = q wobei p = Preis bzw. Zahlungsbereitschaft pro Sendung q = nachgefragte Menge, d.h. Anzahl eingestellte TV-Geräte in 10'000 a) Um welche Art von Gut handelt es sich bei Benissimo, wenn keinelei Fernsehempfangsgebühr erhoben wird? (0.5 Pkt.) b) Wie wird die Fernsehempfangsgebühr aus Sicht der Fernsehzuschauer im Fachausdruck bezeichnet? (0.5 Pkt.) c) Zeichnen Sie im nachfolgenden Preis-Mengen-Diagramm den Markt für Benissimo- Sendungen ein (Angebot, Nachfrage, Preis, Menge). Gehen Sie dabei von der Annahme aus, dass das Angebot zu Grenzkosten der Produktion erfolgt und treffen Sie selbst eine geeignete Annahme über Höhe und Verlauf dieser Grenzkosten. Erklären Sie das Ergebnis kurz verbal. (2 Pkt.) Preis pro Sendung pro Zuschauer Anzahl eingestellte TV-Geräte (in 0 10'000) 5 0 8
9 Erklärung zu c): d) Wie gross ist die gesamte Wohlfahrt, die eine Benissimo-Sendung unter den Annahmen von Teilfrage c) stiftet? Kurze Berechnung! (1 Pkt.) e) Nehmen Sie nun an, das Schweizer Fernsehen sei technisch in der Lage, für jedes bei der Sendung eingeschaltete TV-Gerät einen Betrag von Fr. 40 zu verlangen. Berechnen Sie folgende Grössen: e1) Anzahl eingeschaltete TV-Geräte: (0.5 Pkt.) e2) Einnahmen des Schweizer Fernsehens: (0.5 Pkt.) e3) Gesamtwohlfahrt: (0.5 Pkt.) 9
10 e4) Erklären und begründen Sie verbal, wie und warum sich die Gesamtwohlfahrt geändert hat und beurteilen Sie die Gebührenerhebung bezüglich ihrer gesamtwirtschaftlichen Effizienz. (1 Pkt.) f) Nehmen Sie nun an, die Nachfrage nach Benissimo-Sendungen habe neu folgende Form: p = 80-2/3q Das Schweizer Fernsehen erhebe wiederum eine Gebühr von Fr. 40 (wie unter e). f1) Zeichnen Sie die neue Nachfragefunktion, die Gebühr und die entsprechend nachgefragte Menge in obiger Graphik ein. (1 Pkt.) f2) Wie gross ist nun die gesamte Wohlfahrt? Kurze Berechnung! (1 Pkt.) f3) Wie gross ist die gesamte Wohlfahrt, wenn keine Gebühr erhoben wird? Kurze Berechnung! (0.5 Pkt.) f4) Komplementieren Sie aufgrund der obigen Berechnungen folgenden Satz: (1 Pkt.) Je steiler die Nachfragekurve, um so... ist der Wohlfahrtsverlust (DWL) durch eine Gebührenerhebung (DWL). 10
11 Aufgabe 5 Cablecom ist die grösste Betreiberin von Kabelfernsehnetzen in der Schweiz. In ihrem Versorgungsgebiet - unter anderem der Agglomeration Bern - stellt Cablecom ein natürliches Monopol dar. a) Stellen Sie im Diagramm auf der nächsten Seite die durchschnittlichen Totalkosten dar (typischer Verlauf) und bezeichnen Sie sie mit DTK. (1 Pkt.) b) Bestimmen Sie grafisch den gewinnmaximalen Punkt und bezeichnen Sie ihn mit B. Zeigen Sie ebenfalls die gewinnmaximale Menge und den zugehörigen Preis (=Kabelfernsehgebühr) auf. (1 Pkt.) c) Zeigen Sie den im Punkt B erzielten Gewinn grafisch auf. (1 Pkt.) d) Die Berner Kundschaft klagt über die zu hohe Kabelfernsehgebühr der Cablecom und will sich dagegen wehren. d1) Wer ist für die Behandlung der Klage zuständig? (1 Pkt.) d2) Nennen Sie eine Voraussetzung, die erfüllt sein muss, damit die gemäss d1 zuständige Behörde die Kabel-TV-Gebühr der Cablecom senken kann. (1 Pkt.) e) Angenommen, der Cablecom-Kundschaft gelingt es nicht, die Gebühr über eine Klage (gemäss Teilfrage d) zu senken. Deshalb kündigt die Hälfte der Kundschaft ihr Abonnement bei Cablecom und installiert eine Satellitenschüssel für den TV-Empfang. Damit wird die alte Grenzerlöskurve zur neuen Nachfragekurve. e1) Zeigen Sie in im unten stehenden Diagramm den neuen gewinnmaximalen Punkt ein und bezeichnen Sie diesen mit E. (je 1 Pkt.) e2) Steigt oder sinkt der Preis (= TV-Gebühr) im Gewinnmaximum E gegenüber dem alten Gewinnmaximum B? (je 1 Pkt.) e3) Ist der Gewinn im Punkt E oder im Punkt B höher? (je 1 Pkt.) 11
12 f) Nun kaufe Swisscom Cablecom und setzt die Gebühr so fest, dass sie weder Gewinn noch Verlust macht. Zeigen Sie im untenstehenden Diagramm das neue Gleichgewicht und beschriften Sie es mit f. (2 Pkt.) Diagramm zu Aufgabe 5 Preis Nachfrage Grenzkosten Menge Ende der Prüfung 12
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