WENIG VERÄNDERUNG IN DER VERSCHULDUNGSSITUATION

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1 VERSCHULDUNGSSITUATION IN DER SCHWEIZ RADAR

2 WENIG VERÄNDERUNG IN DER VERSCHULDUNGSSITUATION Der Radar zeigt auch dieses Jahr neben der allgemeinen Verschuldungssituation der Schweiz die Entwicklung der Jugendverschuldung. So zeigt sich eine deutliche Zunahme des Verschuldungsrisikos bei jungen Menschen, welches sich in die nachfolgenden Alterskategorien verschleppt. So können sie Schulden oft über Jahre nicht begleichen. Ursachen und Verteilung von Verschuldung haben sich zum Vorjahr nicht wesentlich verändert. Die Verschuldungsfalle lauert nach wie vor bei Veränderung der Lebenssituation (erster Auszug von Zuhause, häufiger Wohnortwechsel, Scheidung etc.). Das Verschuldungsrisiko steigt dabei in ländlichen Regionen leicht an und sinkt im Gegenzug in den Städten. Allen voran mausert sich Neuchâtel vom einstigen Sorgenkind zum Musterknaben mit dem tiefsten Risiko der Schweiz. Im Fokus des Radar steht die Jugendverschuldung, wo die Lebensbereiche Gesundheit, Telekommunikation und Online-Einkauf die höchste Gefahr für Verschuldung junger Menschen darstellen. In der Altersklasse der 18- bis 25-Jährigen kommt es damit häufiger zur Einleitung rechtlicher Schritte und der Ausstellung von Verlustscheinen als dies bei älteren Personen der Fall ist. Die Darstellung der Verschuldungsrisiken basiert auf indizierten Werten. Untersuchte Personengruppen mit positiven Werten zeigen ein überdurchschnittliches Risiko, solche mit negativen Werten ein unterdurchschnittliches. Definition Index 0 = durchschnittliches Verschuldungsrisiko >0 = überdurchschnittliches Risiko <0 = unterdurchschnittliches Risiko Direkt zur Radar-Website ( 2 RADAR

3 RADAR 3

4 VERSCHULDUNGSRISIKO BEI DEN JUNGEN WEITER STEIGEND Alter Bei sonst wenig Veränderungen ist eine deutliche Verschlechterung des Risikoindexes bei den 25- bis 29- sowie den 30- bis 34-Jährigen um bis zu 50 Prozentpunkte zu beobachten. Diese Tendenz bestätigt sich auch in den höheren Altersgruppen, die ebenfalls eine leichte Zunahme des Verschuldungsrisikos verzeichnen. Ein Indikator dafür, dass Schulden aus jungen Jahren über längere Zeit nicht zurück bezahlt werden. FAMILIEN UND PAARE IM VORTEIL Lebensform Single Alleinerziehend* Familie Paar *Stichprobenmenge < Im Gegensatz zu Singles und Alleinerziehenden profitieren Mehrpersonen-Haushalte oft von Doppeleinkommen und geteilten Fixkosten. Obwohl Familien immer noch ein unterdurchschnittlich geringes Risiko zur Verschuldung aufweisen, hat sich der Index über die letzten Jahre leicht verschlechtert. 4 RADAR

5 STÄDTE VERBESSERN IHREN RISIKOINDEX Freiburg St.Gallen Biel Lausanne Lugano La Chaux-de-Fonds Bern Luzern 6 6 Basel Chur Thun Genf Schaffhausen* Winterthur Zürich Neuenburg *Stichprobenmenge < Die Mehrheit der Städte konnte ihr Verschuldungsrisiko im Vergleich zu den Vorjahren senken. Besonders positiv fallen Neuenburg, Winterthur und Zürich auf, die ihr bereits tiefes Verschuldungsrisiko noch weiter senken konnten. Darüber hinaus hat die Stadt Thun ein überdurchschnittlich hohes Risiko in ein unterdurchschnittliches vermindern können. Trotz dieser leichten Verbesserung weist die Mehrheit der Städte immer noch ein überdurchschnittliches Verschuldungsrisiko auf. GERINGSTES VERSCHULDUNGSRISIKO IN AGGLOMERATIONSGEMEINDEN Stadt Agglomeration Land In der Agglomeration ist das Risiko zur Verschuldung nach wie vor am geringsten. Im Gegensatz zu ländlichen Regionen, in welchen das Verschuldungsrisiko eher zunimmt, sinkt das Risiko in den Städten seit Jahren stetig und liegt nun bei noch zehn Index-Punkten. RADAR Definition Index: 0 = durchschnittliches Verschuldungsrisiko; >0 = überdurchschnittliches Risiko; <0 = unterdurchschnittliches Risiko 5

6 UNEINHEITLICHES BILD IN DEN KANTONEN SH BS TG VD NE JU FR BL SO BE AG ZH ZG LU SZ NW OW UR AR AI SG GL GR TI GE VS SH BS TG VD NE JU FR BL SO BE AG ZH ZG LU SZ NW OW UR AR AI SG GL GR TI GE VS SH BS TG VD NE JU FR BL SO BE AG ZH ZG LU SZ NW OW UR AR AI SG GL GR Überdurchschnittliches Risiko >50 20 bis bis bis bis 39 0 bis 9 GE VS TI Unterdurchschnittliches Risiko < bis bis bis bis bis -9 *Stichprobenmenge < 6 RADAR

7 überdurchschnittliches Risiko 79 Glarus 37 Solothurn 28 Jura 23 Thurgau 18 Genf 17 St.Gallen 16 Waadt 15 Bern 14 Freiburg 14 Obwalden* 10 Schaffhausen 4 Basel-Stadt 4 Tessin 1 Graubünden unterdurchschnittliches Risiko -28 Zug -25 Appenzell I.Rh.* -22 Wallis -21 Uri* -14 Zürich -13 Appenzell A.Rh. -11 Schwyz -10 Neuenburg -7 Aargau -6 Basel-Landschaft -6 Nidwalden* -1 Luzern überdurchschnittliches Risiko 56 Glarus 36 Freiburg 22 Solothurn 21 Bern 20 St.Gallen 19 Genf 15 Schaffhausen 12 Basel-Stadt 12 Graubünden 8 Appenzell A.Rh. 8 Tessin 6 Thurgau 2 Aargau unterdurchschnittliches Risiko -25 Zug -23 Wallis -22 Uri* -18 Appenzell I.Rh.* -14 Neuenburg -13 Zürich -11 Schwyz -10 Obwalden* -7 Basel-Landschaft -7 Luzern -6 Nidwalden* -1 Jura 0 Waadt überdurchschnittliches Risiko 40 Glarus 39 Freiburg 37 Solothurn 36 Genf 30 Tessin 16 St.Gallen 14 Schaffhausen 8 Basel-Stadt 7 Bern 7 Waadt 5 Graubünden 3 Luzern 3 Thurgau unterdurchschnittliches Risiko -41 Nidwalden* -36 Zug -26 Obwalden* -23 Basel-Landschaft -19 Schwyz -18 Zürich -16 Wallis -15 Appenzell I.Rh.* -12 Uri* -7 Appenzell A.Rh. -6 Jura -5 Aargau 0 Neuenburg Die Verschuldungssituation in den Kantonen präsentiert sich sehr divers. Während Uri, Zug, Appenzell I.Rh. sowie das Wallis ein stark unterdurchschnittliches Verschuldungsrisiko aufweisen, zeigt sich im Kanton Glarus erneut ein gegenteiliges Bild. Hier ist der Index im um weitere 23 Prozentpunkte auf 79 angestiegen. Auch in den Kantonen Thurgau und Jura hat sich die Situation verschlechtert. RADAR Definition Index: 0 = durchschnittliches Verschuldungsrisiko; >0 = überdurchschnittliches Risiko; <0 = unterdurchschnittliches Risiko 7

8 GUTE AUSBILDUNG UND HOHES EINKOMMEN VERHINDERN VERSCHULDUNG Ausbildungsgrad obligatorisch mittel hoch Einkommen Je besser die Ausbildung, desto höher in der Regel das Einkommen. Analog dazu verläuft das Risiko zur Verschuldung. Allerdings zeigen Personen im mittleren Bildungssegment ein noch tieferes Verschuldungsrisiko als hochqualifizierte Arbeitskräfte. Als mögliche Erklärung für das unterdurchschnittliche Verschuldungsrisiko der tiefsten Einkommensklasse sieht Intrum Justitia, dass es sich dabei oft um zusätzliches Haushaltseinkommen handelt. Einer von vier Schweizern kommt mit seinem Geld oft nicht aus. Fast jeder Dritte hat Mühe, seine monatlichen Kosten zu decken. Quelle: European Consumer Payment Report 8 RADAR

9 AUSLÄNDERANTEIL ERHÖHT DAS RISIKO Ausländeranteil <1 % % >35 % In Gebieten mit einem hohen Ausländeranteil ist das Verschuldungsrisiko weiterhin überdurchschnittlich hoch. Leider hat sich der Trend aus dem Vorjahr eine leichte Angleichung der Indexwerte über die unterschiedlichen Gebiete nicht fortgesetzt. Der Unterschied zwischen Regionen mit hohem Ausländeranteil und Regionen mit fast ausschliesslich Schweizer Bewohnerinnen und Bewohnern ist im Vergleich zum Vorjahr nur leicht grösser geworden. WOHNORTWECHSEL ALS KRITISCHE FINANZIELLE BELASTUNG Anz. Umzüge (seit 1988) Letzter Umzug (in Monaten) Umzüge sind immer mit finanziellem Aufwand verbunden. Häufig verbergen sich dahinter auch erhebliche zusätzliche finanzielle Belastungen wie z.b. nach einer Scheidung oder dem Auszug aus dem Elternhaus. Dabei hat das Risiko einer Verschuldung bei einem Umzug in den letzten zwölf Monaten deutlich zugenommen und sich im Vergleich zum Durchschnitt von 77 % auf 125 % erhöht. Das stetig steigende Mietpreisniveau könnte als Erklärungsansatz dienen. RADAR Definition Index: 0 = durchschnittliches Verschuldungsrisiko; >0 = überdurchschnittliches Risiko; <0 = unterdurchschnittliches Risiko 9

10 FOKUSTHEMA JUGENDVERSCHULDUNG: WER MACHT SCHULDEN UND FÜR WIE LANGE? Das Fokusthema beleuchtet zum wiederholten Mal nach die aktuelle Situation zur Jugendverschuldung. Während der letzten fünf Jahre war eine leichte Verbesserung bei der Schuldenrückzahlung zu beobachten dennoch bleibt immer noch rund ein Drittel aller jungen Erwachsenen über längere Zeit Schuldner. Der rechtliche Weg ist dabei nicht selten die letzte Konsequenz. 10 RADAR

11

12 WER SICH FRÜH VERSCHULDET, BLEIBT ES OFT FÜR LANGE ZEIT GESCHLECHT Weiblich in % Männlich in % Jahre Jahre 33+ Jahre Rund 40 % der Personen, die sich zwischen 18 und 25 Jahren erstmals verschuldet haben, haben auch fünf Jahre später noch mindestens eine offene Forderung. Dabei zeigen sich zwischen Frauen und Männern erst in den höheren Alterskategorien gewisse Unterschiede. SPRACHKULTURELLE UNTERSCHIEDE BEIM SCHULDENVERHALTEN Italienisch in % Französisch in % Deutsch in % Jahre Jahre 33+ Jahre Über alle Altersgruppen hinweg weisen junge Erwachsene mit lateinischer Sprachprägung das höchste Risiko auf, in der Schuldenspirale hängen zu bleiben. DIE STADT ALS SCHULDENFALLE Stadt in % Agglomeration in % Land in % Jahre Jahre 33+ Jahre Auch bei jungen Erwachsenen ist das Risiko, in der Schuldenspirale hängen zu bleiben, in der Stadt am höchsten. Im Gegensatz zum allgemeinen Verschuldungsrisiko weisen ländliche und nicht etwa Agglomerationsgemeinden das tiefste Risiko für Personen zwischen 18 und 32 Jahren auf. 12 RADAR

13 UNTERSCHIEDLICHE STOLPERSTEINE Bevölkerungsstruktur Schweiz Gesundheit Telekom E-Commerce Jahre in % Jahre in % 33+ Jahre in % Die 18- bis 25-Jährigen wie auch die nächst höhere Altersgruppe (26 bis 32 Jahre) sind verglichen mit ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung (je 12 %) über alle drei Branchen überproportional verschuldet. Im Bereich E-Commerce sind beide Altersgruppen mit 27 % respektive 29 % nach wie vor mehr als doppelt so häufig vertreten. Die 26- bis 32-Jährigen sind auch im Bereich Telekom mit 23 % überproportional häufig vertreten. 25 % aller jungen Schweizer wünschen sich mehr Unterstützung im Umgang mit Geld und der Erstellung eines Budgets. Quelle: European Consumer Payment Report RADAR Definition Index: 0 = durchschnittliches Verschuldungsrisiko; >0 = überdurchschnittliches Risiko; <0 = unterdurchschnittliches Risiko 13

14 TELEKOMMUNIKATION UND GESUNDHEIT Gesundheit Telekom Jahre 26+ Jahre Jahre 26+ Jahre E-Commerce Weiblich in % Männlich in % Jahre 26+ Jahre Junge Männer haben viel öfter Schulden im Bereich Telekommunikation, die Frauen der gleichen Altersgruppe (18 bis 25 Jahre) im Gesundheitsbereich. Aufgrund der Technik- Begeisterung der Männer ändert sich dieses Verhältnis später kaum. Einzig im Bereich Gesundheit bewegt sich der Anteil der Männer und Frauen im Alter deutlich aufeinander zu. 37 % der Schweizer glauben, dass sie besser gestellt sind oder sein werden als ihre Eltern. Quelle: European Consumer Payment Report 14 RADAR

15 RECHTSWEG BEI JUNGEN ERWACHSENEN NICHT SELTEN, ABER WENIG ERFOLGVERSPRECHEND Gesundheit Telekom E-Commerce Gesamt Eröffnete Fälle = % Anteil Betreibungen im Vergleich zu eröffneten Fällen in % Anteil Pfändungen im Vergleich zu eröffneten Fällen in % Anteil Verlustscheine im Vergleich zu eröffneten Fällen in % Jahre Jahre 33+ Jahre Total Insgesamt kommt es über alle Altersgruppen und Branchen in 45 % der Fälle* zu einer Betreibung, in 31 % zu einer Pfändung und in 17 % muss ein Verlustschein ausgestellt werden. Bei der jüngsten Altersgruppe sind die Anteile etwas höher, das heisst, dass es bei älteren Personengruppen häufiger zur Begleichung der Schuld im rechtlichen Prozess kommt. Diese Tendenz ist über alle betrachteten Branchen sehr ähnlich. Vor allem im Bereich Telekommunikation ist bei der jüngsten betrachteten Gruppe (18- bis 25-Jährige; Alter im Zeitpunkt der Verschuldung) in beinahe einem Viertel der Fälle ein Verlustschein auszustellen. Die höchste Neigung zu einem Verlustschein ist jedoch im Bereich E-Commerce bei der jüngsten Altersgruppe zu beobachten. Wird hier eine Betreibung eingeleitet, muss bei gut der Hälfte ein Verlustschein ausgestellt werden. * Betrachtet sind nur Fälle ab einer bestimmten Forderungshöhe und mit guten Erfolgsaussichten. RADAR Definition Index: 0 = durchschnittliches Verschuldungsrisiko; >0 = überdurchschnittliches Risiko; <0 = unterdurchschnittliches Risiko 15

16 ZUR RELEVANZ DER STUDIE Intrum Justitia veröffentlicht in regelmässiger Periodizität Studien zur Zahlungsmoral (European Payment Index und Risk Index Schweiz) und zur Verschuldungssituation in der Schweiz (Radar Jugendverschuldung, Radar Konsum und Verschuldung, European Consumer Payment Report und Konsumenten Risk Index Schweiz). Mit der vorliegenden Studie «Radar Verschuldungssituation in der Schweiz» knüpft Intrum Justitia an die bereits vorliegenden Studien an und präsentiert neue Zahlen und Erkenntnisse. DATENBASIS TEIL 1 DER STUDIE Kundendaten Es wurden nur Kunden von Intrum Justitia berücksichtigt, bei welchen sowohl Bonitätsprüfungen durchgeführt als auch Inkassofälle bearbeitet werden. Kunden, welche einen zu grossen Anteil am Gesamtvolumen an Bonitätsprüfungen resp. Inkassofällen aufwiesen, wurden heruntergewichtet. Die Stichprobenziehung erfolgte zufällig und anonymisiert ( Kreditauskünfte, Inkassofälle). Daten Konsumintensität Die Konsumentendaten beruhen auf Kreditauskünften der Perio de vom 1. Oktober bis 30. September. Daten Verschuldungsrisiko Die Schuldnerdaten basieren auf Inkassofällen der Periode vom 1. Januar bis 31. Dezember, bei denen eine Kreditauskunft erteilt wurde. Externe Daten Zur Auswertung von Merkmalen wie Alter, Lebenssituation, Einkommen etc. wurden die Auswertungen mit externen Daten aus der Analyse-Database von AFO Marketing AG ergänzt. Die Analyse des ersten Teils der Studie wurde durch AFO Marketing AG im Auftrag von Intrum Justitia durchgeführt. Methodik Für die Darstellung werden ausschliesslich Indizes verwendet. Die Indizes wurden pro Merkmal auf «Null» normiert. Positive Indexwerte zeigen ein überdurchschnittliches, negative Werte ein unterdurchschnittliches Verschuldungsrisiko respektive eine über- oder unterdurchschnittliche Konsumintensität. Eine Abweichung von Punkten bedeutet somit eine Abweichung von % zum Durchschnitt. Kleine Segmente mit weniger als Inkassofällen, bei welchen der Index grösseren Schwankungen ausgesetzt ist, sind mit einem «*» versehen. TEIL 2 DER STUDIE «Fokus Jugendverschuldung» Die Untersuchung basiert ausschliesslich auf den Daten der Inkassofälle von Intrum Justitia. Dabei wird kein Anspruch auf Repräsentativität für die gesamte Schweiz erhoben. Mit einem Marktanteil von über 40 Prozent aller Inkassofälle in der Schweiz ist Intrum Justitia Marktführer, weshalb die Datenanlage ein breit abgestütztes Bild des Schuldnermarktes Schweiz wiedergibt. Die verwendeten Zahlen basieren je nach Fragestellung und betrachteter Kategorien auf den Daten der in den Jahren 2010 bis eröffneten Inkassofälle. Je nach Betrachtungszeitraum ergibt dies eine Datenanlage von bis Inkassofällen. Die Unterschiede zwischen den Ausprägungen der Kategorien (z. B. Geschlecht) wurden statistisch auf ihre Signifikanz überprüft. Definitionen Gesundheit: Rechnungen für Arzt- und Laborkosten Telekommunikation: Rechnungen für Abonnemente und Gebühren für Mobile, Festnetz, Internet E-Commerce: Rechnungen aus Online-Handel Konsumintensität: indexierter Wert aufgrund der Penetration in der Konsumentenstichprobe (Konsumenten mit Kreditauskünften) Verschuldungsrisiko: indexierter Wert aufgrund der Penetration in der Schuldnerstichprobe (Schuldner mit Inkassofällen) ÜBER INTRUM JUSTITIA Intrum Justitia ist das in der Schweiz und Europa führende Unternehmen für Dienstleistungen im Bereich Wirtschaftsinformationen und Inkasso sowie Mitglied des Verbandes Schweizerischer Inkassotreuhandinstitute (VSI). In der Schweiz ist Intrum Justitia seit über 40 Jahren tätig. Die gut 200 Mitarbeitenden bearbeiten aktuell rund 1,8 Millionen Inkassofälle unterschiedlichster Branchen, und es werden jährlich über 32 Millionen Kreditentscheide über den Datenpool von Intrum Justitia gefällt. Die damit verbundenen Zahlungserfahrungen die nen nicht nur den über Kunden in der Schweiz, sondern sie ermöglichen die Erstellung breit angelegter Studien, welche der Schweizer Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wer - den können. Intrum Justitia AG Radar Eschenstrasse Schwerzenbach Schweiz Tel Fax radar@intrum.ch 16 RADAR

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