Febb- Oberschule. ab Schuljahr 2014/15

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1 Febb- Oberschule ab Schuljahr 2014/15

2 Ablauf 1. Begrüßung + Andacht 2. Allgemeine Rahmenbedingungen a. Grundsätzliches b. Unterricht 3. Unterrichtsorganisation a. Lerntagebuch / Leistungsbewertung b. Lernbüros c. Projektunterricht d. Werkstätten 1

3 Grundsätzliches Unsere Aufgaben Schüler/-innen begabungsgerecht fördern und fordern. Gute Allgemeinbildung vermitteln v.a. in Deutsch, Englisch, Mathematik Vorbereitung auf die Anforderungen des Berufslebens und der gymnasialen Oberstufe Wertschätzung des Einzelnen Soziale Kompetenzen fördern Gemeinsame Erziehungsarbeit mit den Eltern 2

4 Rahmenbedingungen Die Oberschule umfasst die Jahrgangsstufe 22 Schüler/innen pro Klassen Klassen mit großer Heterogenität bisherige IHR-Schüler + Gymnasiasten dreizügig eine Musikklasse 2 Klassenlehrer/innen pro Klasse 3

5 Schulabschlüsse Mögliche Schulabschlüsse in der Oberschule: Einfache Berufsbildungsreife Erweiterte Berufsbildungsreife Mittlerer Schulabschluss Mittlerer Schulabschluss mit der Berechtigung für die gymnasiale Oberstufe angestrebter Abschluss: Abitur 4

6 Leitungs- und Organisationsstruktur SL: Didaktische Leitung / Abteilungsleiter Die Lehrer des Jahrgangs der Oberschule bilden gemeinsam ein Team unter Leitung eines/r Teamleiters/-leiterin wöchentliche Teamsitzungen gemeinsame pädagogische und fachliche Verantwortung für die Jg.stufe in Abstimmung mit den Fachlehrer/innen und der Schulleitung Lehrer/-innen werden mit möglichst vielen Stunden eingesetzt Team übernimmt pädagogische und organisatorische Verantwortung

7 Unterricht Der Stundenplan Unterricht beginnt täglich um 8.00 Uhr und endet um Uhr Grundsätzlich Doppelstunden Förder-/Forderangebote und AGs ab Uhr 6

8 Stundenplan Schulschluss in der Oberschule (Klasse 5) Angebote für Schulbuskinder 7

9 Unterricht Die einzelnen Unterrichtsfächer werden zu Fächerverbünden zusammengeschlossen Der Unterricht gliedert sich so in 3 Bereiche: 1. Kernfachunterricht/Lernbüros Mathematik, Englisch, Deutsch 2. Projektunterricht/ Fachwochen BU, GuP, Nat 3. Werkstätten/Wahlpflichtunterricht Sport, WAT, 2. Fremdsprache, Musik/Kunst usw. 8

10 Stundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Gemeinsamer Beginn Lernbüro Mathematik Werkstatt Sport Lernbüro Deutsch Projekt Lernbüro Deutsch Pause Projekt Lernbüro Englisch Werkstatt Textil/Werken Lernbüro Mathematik Werkstatt Profil Pause Werkstatt Kunst/Musik Projekt Lernbüro Englisch Werkstatt Sozialkompetenz Projekt Unterrichtsschluss 9 HA-Betreuung/Spielzeit/Mittagspause/Offener Ganztag/Ordnungsdienst/

11 Unterricht Neue Unterrichtskultur Überwiegend eigenständiges/ eigenverantwortliches Arbeiten Jeder in seinem Tempo (nach Vorgaben) Es gibt immer etwas zu tun veränderte Lehrerrolle Lehrer auch als Begleiter/Coach enge Begleitung und Kontrolle nötig Instrumente: organisierte Gespräche und Lerntagebuch 10

12 Evangelische Bekenntnisschule Bremen Werkstatt Kompetenzen Lerntagebuch Freie Oberschule Projekte FEBB Lerntagebuch Kernfachunterricht Arbeitspläne 11

13 Lerntagebuch 12

14 Lerntagebuch 13

15 Gespräche regelmäßige Lehrer-Schüler-Gespräche mindestens 1 x monatlich Aufzeichnungen über die Inhalte und Ergebnisse Zielvereinbarungen werden geschlossen Lehrer-Eltern-Schülergespräche 2 x pro Schuljahr (nach den Herbstferien, vor den Osterferien) Lerntagebuch als wichtiges Organisationsinstrument 14

16 Lerntagebuch 15

17 Leistungsbewertung Verzicht auf Halbjahreszeugnisse stattdessen regelmäßige Gespräche zwischen Lehrern und Schülern zur Lernentwicklung und zum Leistungsstand (8 Gespräche pro Schuljahr) und 2 Lehrer-Eltern-Schüler-Gespräche (s. o.) Leistungsdokumentation erfolgt anhand des Kompetenzrasters Noten/ Zeugnisse am Schuljahresende werden ergänzt durch Rasterzeugnisse (Ende des Jahrgangs) größere Transparenz als bei alleinigen Ziffernnoten 16

18 Fördern individuelles Fördern Individuelles Lernen ist grundsätzliches Unterrichtsprinzip Entwicklung eines Förderkonzepts in Arbeit LRS-Förderung: Förderangebot für kleine Schülergruppen im Anschluss an den regulären Unterrichtnach Uhr 19

19 2. UNTERRICHTSORGANISATION 20

20 Raumgestaltung Jede Schülerin/jeder Schüler bekommt einen Arbeitsplatz an einem eigenen Tisch Material (einschl. Schulbücher) lagert in der Schule Hausaufgaben: notwendiges Material wird in der Schule für zu Hause eingepackt im Klassenraum gibt es Stauraum für das Material (Regalfächer mit Schubläden) Aufbau, Einräumen und Gestaltung der Räume soll mit Elternunterstützung erfolgen. Termin: , ab Uhr Putz- und Ordnungsdienst übernehmen die SuS 21

21 Lernbüro Kernfachunterricht Lernen und Arbeiten erfolgt im Klassenverband für die Kernfächer Englisch, Deutsch, Mathematik eigenverantwortliches Arbeiten im Vordergrund weiterhin herkömmlicher Frontalunterricht möglich, z.b. zur Einführung neuer Themen Inputphasen auch in Kleingruppen am runden Tisch 22

22 Lernbüro Vorbereitung läuft seit Beginn des Schuljahres 13/14 Grundlage sind Kompetenzraster (bis Ende Klasse 10) Ziele sind transparent für Eltern und Schüler Zeigen den aktuellen Stand und die Ziele auf z.b. Kompetenzraster Deutsch Materialien zum Erarbeiten der Kompetenz Arbeit auf 2 Niveaus (*-Aufgaben) Arbeitspläne, Infokarten und Arbeitsblätter 23

23 Projektunterricht Projektunterricht umfasst die Fächer BU, GuP (Gesellschaft und Politik) und NAT Unterricht erfolgt in Phasen: je 1 Einheit je Fach: Fachunterricht mit 8 Wo.std. für z.b. 2 Wochen, dann Wechsel der FL und des Faches, anschl. eine Einheit fächerübergreifend im Projekt, dann wieder fächerspezifisch usw. je Schuljahr mehrere fächerübergreifende Projekte BU GuP NAT Projekt fächerübergreifend BU GuP NAT 28

24 Projektunterricht Beispiele für Projekte: Ägypten (Erdkunde, BU, Geschichte, NAT) Wasser (NAT, Erdkunde, BU) Schöpfung(BU, Erdkunde, NAT) 29

25 Werkstattunterricht Fächer: Textil/Hauswirtschaft/Werken, 2. Fremdsprache, Wahlpflicht, Informatik, Sport, Kunst, Musik Klasse 5: Unterricht im Klassenverband Sozialkompetenzwerkstatt Klasse 6: Wahl von Werkstätten Klasse 7: Zweite Fremdsprache Klasse 8: Berufsorientierung Praktika Werkstatttag 30

26 Sozialkompetenz soziales Lernen rückt mehr in den Vordergrund Vernetzung aller Ebenen innerhalb der Schule mit dem Ziel, die Schulgemeinschaft zu stärken verschiedene Aktionen und Maßnahmen, z.b. Gemeinsamer Anfang / Tagesstart z.b. Andacht, Morgenkreis Sozialkompetenzwerkstatt (s.u.) Patensystem: SuS aus den 10. Klassen für die 5. Klassen Einstieg in der 1. Unterrichtswoche mit gem. Frühstück, Schulrallye 31

27 Sozialkompetenz neues Fach: Sozialkompetenz Stärkung der Persönlichkeit Förderung der Selbstständigkeit Zivilcourage Medienkompetenz Verantwortung Methodentraining Vernetzung mit der Schulsozialarbeit Klassenrat 32

28 Sozialcurriculum Vom ICH zum WIR 33

29 Unterrichts- und Sozialstation Unterrichtsstation Ansprechstation bei unterrichtsbezogenen Fragen Möglichkeit für SuS, sich eine Auszeit zu nehmen Arbeit am Unterrichtsstoff Sozialstation Beratung und Begleitung von SuS bei Fragen und Schwierigkeiten 34

30 Fragen 35

31 Danke Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 36

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